weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Die bezeugte Auferstehung...

Die bezeugte Auferstehung...
https://youtu.be/mC4tDCPp7ok


DIE AUFERSTEHUNG JESU IST HISTORISCH BEZEUGT, ABER LÄSST SIE SICH AUCH BEWEISEN?

Als Giuseppe Baldacchini, der frühere Leiter des ENEA-Forschungszentrums in Frascati, einen Film über das Turiner Grabtuch anschaute, erinnerte er sich an ein elektromagnetisches Strahlenphänomen, welches ihm schon früher in seinem Labor aufgefallen war.

Er suchte daraufhin die Zusammenarbeit mit dem Grabtuchforscher Dr. Giulio Fanti, Professor für Maschinenbau an der Universität Padua. So entdeckten sie auf dem Grabtuch Stellen, die vor langer Zeit mit ultraviolettem Licht bestrahlt worden waren. Als diese Fakten vorlagen wurde ihnen klar, dass diese für weitere Untersuchungen des Objekts hilfreich sein könnten.

In Frascati verfügt das ENEA-Zentrum über die stärksten Exima-Laser in ganz Europa. Es gebe nur wenige Geräte auf der Welt, die noch stärker seien, so der Physiker. In einer Testreihe beschoss man, kleine Stoffstücke mit Laserimpulsen zu beschiessen. Dabei zeigte sich, dass es möglich ist, mit sehr intensiven, kurzen elektromagnetischen Impulsen auf Textilien identische Verfärbungen wie jene auf dem Grabtuch zu erzielen, welche auch im Mikrobereich mit jenen Verfärbungen übereinstimmen.

Der Körperabdruck in seiner ganzen Grösse könne auf diese Weise allerdings nicht künstlich hergestellt werden, betont Prof. Fanti in einer ORF-Dok. Blut konnte nicht die Ursache des Körperabdrucks gewesen sein, da Blut nur an den Wundmalen vorhanden sei. Auch hätten im Grabtuch keine Fäulnisprozesse stattgefunden, welche Verfärbungen hätten hervorrufen können. Der Leichnam habe sich nur kurze Zeit in dem Tuch befunden.

Es könne sich auch nicht um Malerei handeln, deshalb wird für die Entstehung des Körperbildes eine Strahlungsenergie vermutet. Prof. Baldacchini: "Wenn die Strahlungstheorie stimmt, dann muss ein extrem kurzer Lichtblitz das Bild auf dem Grabtuch erzeugt haben." Zudem sei die Strahlungsmenge exakt dosiert worden, damit das Gewebe dabei nicht verbrannt sei.

Bei mehreren hunderttausend Watt hätte das Tuch verdampfen können, während bei einer geringen Dosis kein Effekt stattgefunden hätte. Es handle sich um einen so genannten Schwelleneffekt. Weitere spezifische Beobachtungen der Experimente würden diese Strahlungthese stark stützen.

Paolo di Lazzaro vom ENEA-Institut erläutert, dass man 10'000 Exima-Laser benötigen würde, um ein Tuch in der Grösse des Grabtuchs mit einem solchen Bild zu versehen.

ORF-Dok:

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 18:26
Danke Hans, ein sehr interessantes Video und auch der gute Artikel ist hilfreich.
 
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 18:36
Nach der C-14 Methode wuchsen die Leinenhalme im Mittelalter - so um 1200 n.Chr.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Rosenlied 07.04.2021 19:26
⛪Danke Hans@feuerstein für den Film über das 
Turiner Grabtuch... 
Es ist toll, was die Wissenschaftler alles feststellen 
konnten. Es soll tatsächlich aus der Zeit von JESUS❤ stammen. 
Die Abbildungen darauf scheinen durch einen "grellen Lichtblitz" entstanden zu sein. 
Es sind auch Spuren von Pflanzen darauf zu finden, 
die es nur in dieser Region gibt. 
Und der Stoffwurde in der Zeit JESU❤ hergestellt... 
Mein lb. Mann hatte sich ein Buch über das Turiner 
Grabtuch und über auch das Bild von Manopello 
gekauft. Er hatte sich lange Zeit damit beschäftigt...
 
hansfeuerstein 07.04.2021 22:21
Es ist ziemlich sicher das Grabtuch Jesu. Es bestätigt alle biblischen Berichte. Ausserordentlich erstraunlich. Der einzig bekannte Gekreuzigte, der in ein Grab gelegt wurde, und in wertvolle Leinen gewickelt wurde. Es lohnt die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu ernst zu nehmen. Die Auferstehung ist tatsächlich geschehen.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren