Die bezeugte Auferstehung...
07.04.2021 17:35
Die bezeugte Auferstehung...
07.04.2021 17:35
Die bezeugte Auferstehung...
https://youtu.be/mC4tDCPp7ok
DIE AUFERSTEHUNG JESU IST HISTORISCH BEZEUGT, ABER LÄSST SIE SICH AUCH BEWEISEN?
Als Giuseppe Baldacchini, der frühere Leiter des ENEA-Forschungszentrums in Frascati, einen Film über das Turiner Grabtuch anschaute, erinnerte er sich an ein elektromagnetisches Strahlenphänomen, welches ihm schon früher in seinem Labor aufgefallen war.
Er suchte daraufhin die Zusammenarbeit mit dem Grabtuchforscher Dr. Giulio Fanti, Professor für Maschinenbau an der Universität Padua. So entdeckten sie auf dem Grabtuch Stellen, die vor langer Zeit mit ultraviolettem Licht bestrahlt worden waren. Als diese Fakten vorlagen wurde ihnen klar, dass diese für weitere Untersuchungen des Objekts hilfreich sein könnten.
In Frascati verfügt das ENEA-Zentrum über die stärksten Exima-Laser in ganz Europa. Es gebe nur wenige Geräte auf der Welt, die noch stärker seien, so der Physiker. In einer Testreihe beschoss man, kleine Stoffstücke mit Laserimpulsen zu beschiessen. Dabei zeigte sich, dass es möglich ist, mit sehr intensiven, kurzen elektromagnetischen Impulsen auf Textilien identische Verfärbungen wie jene auf dem Grabtuch zu erzielen, welche auch im Mikrobereich mit jenen Verfärbungen übereinstimmen.
Der Körperabdruck in seiner ganzen Grösse könne auf diese Weise allerdings nicht künstlich hergestellt werden, betont Prof. Fanti in einer ORF-Dok. Blut konnte nicht die Ursache des Körperabdrucks gewesen sein, da Blut nur an den Wundmalen vorhanden sei. Auch hätten im Grabtuch keine Fäulnisprozesse stattgefunden, welche Verfärbungen hätten hervorrufen können. Der Leichnam habe sich nur kurze Zeit in dem Tuch befunden.
Es könne sich auch nicht um Malerei handeln, deshalb wird für die Entstehung des Körperbildes eine Strahlungsenergie vermutet. Prof. Baldacchini: "Wenn die Strahlungstheorie stimmt, dann muss ein extrem kurzer Lichtblitz das Bild auf dem Grabtuch erzeugt haben." Zudem sei die Strahlungsmenge exakt dosiert worden, damit das Gewebe dabei nicht verbrannt sei.
Bei mehreren hunderttausend Watt hätte das Tuch verdampfen können, während bei einer geringen Dosis kein Effekt stattgefunden hätte. Es handle sich um einen so genannten Schwelleneffekt. Weitere spezifische Beobachtungen der Experimente würden diese Strahlungthese stark stützen.
Paolo di Lazzaro vom ENEA-Institut erläutert, dass man 10'000 Exima-Laser benötigen würde, um ein Tuch in der Grösse des Grabtuchs mit einem solchen Bild zu versehen.
ORF-Dok:
DIE AUFERSTEHUNG JESU IST HISTORISCH BEZEUGT, ABER LÄSST SIE SICH AUCH BEWEISEN?
Als Giuseppe Baldacchini, der frühere Leiter des ENEA-Forschungszentrums in Frascati, einen Film über das Turiner Grabtuch anschaute, erinnerte er sich an ein elektromagnetisches Strahlenphänomen, welches ihm schon früher in seinem Labor aufgefallen war.
Er suchte daraufhin die Zusammenarbeit mit dem Grabtuchforscher Dr. Giulio Fanti, Professor für Maschinenbau an der Universität Padua. So entdeckten sie auf dem Grabtuch Stellen, die vor langer Zeit mit ultraviolettem Licht bestrahlt worden waren. Als diese Fakten vorlagen wurde ihnen klar, dass diese für weitere Untersuchungen des Objekts hilfreich sein könnten.
In Frascati verfügt das ENEA-Zentrum über die stärksten Exima-Laser in ganz Europa. Es gebe nur wenige Geräte auf der Welt, die noch stärker seien, so der Physiker. In einer Testreihe beschoss man, kleine Stoffstücke mit Laserimpulsen zu beschiessen. Dabei zeigte sich, dass es möglich ist, mit sehr intensiven, kurzen elektromagnetischen Impulsen auf Textilien identische Verfärbungen wie jene auf dem Grabtuch zu erzielen, welche auch im Mikrobereich mit jenen Verfärbungen übereinstimmen.
Der Körperabdruck in seiner ganzen Grösse könne auf diese Weise allerdings nicht künstlich hergestellt werden, betont Prof. Fanti in einer ORF-Dok. Blut konnte nicht die Ursache des Körperabdrucks gewesen sein, da Blut nur an den Wundmalen vorhanden sei. Auch hätten im Grabtuch keine Fäulnisprozesse stattgefunden, welche Verfärbungen hätten hervorrufen können. Der Leichnam habe sich nur kurze Zeit in dem Tuch befunden.
Es könne sich auch nicht um Malerei handeln, deshalb wird für die Entstehung des Körperbildes eine Strahlungsenergie vermutet. Prof. Baldacchini: "Wenn die Strahlungstheorie stimmt, dann muss ein extrem kurzer Lichtblitz das Bild auf dem Grabtuch erzeugt haben." Zudem sei die Strahlungsmenge exakt dosiert worden, damit das Gewebe dabei nicht verbrannt sei.
Bei mehreren hunderttausend Watt hätte das Tuch verdampfen können, während bei einer geringen Dosis kein Effekt stattgefunden hätte. Es handle sich um einen so genannten Schwelleneffekt. Weitere spezifische Beobachtungen der Experimente würden diese Strahlungthese stark stützen.
Paolo di Lazzaro vom ENEA-Institut erläutert, dass man 10'000 Exima-Laser benötigen würde, um ein Tuch in der Grösse des Grabtuchs mit einem solchen Bild zu versehen.
ORF-Dok:
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 18:26
Danke Hans, ein sehr interessantes Video und auch der gute Artikel ist hilfreich.
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 18:36
Nach der C-14 Methode wuchsen die Leinenhalme im Mittelalter - so um 1200 n.Chr.
Zeitlos
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 19:19
Zeitlos
Die ewig gestrigen... ..
Schon seit - zig Jahren ist geklärt , dass für die c14 Methode nur Randstuecke verwendet wurden, die nach einem Kirchen brand im Mittelalter von Nonnen mit Baumwolle ausgebessert wurden!!!
Diese Ersatzfaeden sind natürlich aus dem Mittelalter!!!
Die ewig gestrigen... ..
Schon seit - zig Jahren ist geklärt , dass für die c14 Methode nur Randstuecke verwendet wurden, die nach einem Kirchen brand im Mittelalter von Nonnen mit Baumwolle ausgebessert wurden!!!
Diese Ersatzfaeden sind natürlich aus dem Mittelalter!!!
Rosenlied 07.04.2021 19:26
⛪Danke Hans@feuerstein für den Film über das
Turiner Grabtuch...
Es ist toll, was die Wissenschaftler alles feststellen
konnten. Es soll tatsächlich aus der Zeit von JESUS❤ stammen.
Die Abbildungen darauf scheinen durch einen "grellen Lichtblitz" entstanden zu sein.
Es sind auch Spuren von Pflanzen darauf zu finden,
die es nur in dieser Region gibt.
Und der Stoffwurde in der Zeit JESU❤ hergestellt...
Mein lb. Mann hatte sich ein Buch über das Turiner
Grabtuch und über auch das Bild von Manopello
gekauft. Er hatte sich lange Zeit damit beschäftigt...
Turiner Grabtuch...
Es ist toll, was die Wissenschaftler alles feststellen
konnten. Es soll tatsächlich aus der Zeit von JESUS❤ stammen.
Die Abbildungen darauf scheinen durch einen "grellen Lichtblitz" entstanden zu sein.
Es sind auch Spuren von Pflanzen darauf zu finden,
die es nur in dieser Region gibt.
Und der Stoffwurde in der Zeit JESU❤ hergestellt...
Mein lb. Mann hatte sich ein Buch über das Turiner
Grabtuch und über auch das Bild von Manopello
gekauft. Er hatte sich lange Zeit damit beschäftigt...
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 21:45
Danke noch Hans
Ich kenne diese Doku schon, so kann ich diese auch gut weiterteilen ....
Ich kenne diese Doku schon, so kann ich diese auch gut weiterteilen ....
hansfeuerstein 07.04.2021 22:21
Es ist ziemlich sicher das Grabtuch Jesu. Es bestätigt alle biblischen Berichte. Ausserordentlich erstraunlich. Der einzig bekannte Gekreuzigte, der in ein Grab gelegt wurde, und in wertvolle Leinen gewickelt wurde. Es lohnt die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu ernst zu nehmen. Die Auferstehung ist tatsächlich geschehen.
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 23:11
Und ausserdem hat er Wunden am Kopf , wie von einer Dornenkrone, keine gebrochenen Beine ,und eine große Wunde an der Seite, ..... Ein anderer als Jesus kommt da wohl nicht in Frage!!