Gottes Liebe
07.04.2021 09:55
Gottes Liebe
07.04.2021 09:55
Gottes Liebe
Wir haben erkannt, wie sehr Gott uns liebt, und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm. Und wenn wir in Gott leben, dann kommt seine Liebe in uns zum Ziel. Und unsere Liebe kennt keine Angst, weil die vollkommene Liebe alle Angst vertreibt.
Hier Verse aus dem 1. Johannes, wo ich am lesen bin.
Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe.
Ich muss immer wieder die Angst abgeben und Jesus vertrauen. Das er mich liebt und ich diese Liebe dann weitergeben kann. Das kann verschieden aussehen.
Uns Gottes Segen dazu.
Hier Verse aus dem 1. Johannes, wo ich am lesen bin.
Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe.
Ich muss immer wieder die Angst abgeben und Jesus vertrauen. Das er mich liebt und ich diese Liebe dann weitergeben kann. Das kann verschieden aussehen.
Uns Gottes Segen dazu.
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 09:58
Amen❣
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 10:40
😍
https://youtu.be/eK2A1Oy4epc
https://youtu.be/eK2A1Oy4epc
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 10:45
Dein schöner Blog ist so wunderbar @Weinrebe 🙂
Weinrebe 07.04.2021 10:53
@libelleee..danke. Diese Verse beschäftigen mich seit ein paar Tagen. Ich lese sie immer wieder und denke auch darüber nach..bete, dass sie Frucht bringen.
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 10:54
Ich muss sagen, dass ich noch im Prozess stecke die Liebe des Vaters fest im Herzen zu tragen und mir allzeit dessen bewusst bin, aber Gnade ebnet mir den Weg und Gott gibt mir Menschen die mich immer ein Stück näher die Liebe Gottes zeigen, dafür bin ich dankbar.
Weinrebe 07.04.2021 10:58
@Jogi..danke. Ja, mir geht es auch so. Die Liebe Gottes fest verankert, da steh ich auch noch im Prozess.
Weinrebe 07.04.2021 11:07
Und wenn wir in Gott leben, dann kommt seine Liebe in uns zum Ziel.
Dieser Satz gefällt mir sehr.
Dieser Satz gefällt mir sehr.
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 11:14
Geht leider nicht 🤷♂️
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 11:18
https://youtu.be/QILQeKvd-gU
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 11:18
2 Times 😉
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 11:26
Weinrebe, gefällt mir auch gut, libelleee hat es gefunden ,
Danke!
Danke!
einSMILEkommtwieder 07.04.2021 11:58
"Einfach deshalb hat alles einen Sinn, weil wir geliebt werden und weil Gott sich, bei allem was er schickt, etwas denkt."
(Helmut Thielicke)
(Helmut Thielicke)
Weinrebe 07.04.2021 12:49
AndachtLesezeit: ~ 2 min
Überwältigt von Gottes Liebe
Wenn Gottes Wesen mich auf meine Knie bringt
Mittwochabend ist bei mir Hauskreisabend. Ich besuche meinen Hauskreis gerne, ich fühle mich in der Gruppe wohl. Wir tauschen uns aus, beten füreinander und lesen gemeinsam in der Bibel. Ich freue mich jede Woche auf diesen Termin. So ist es auch bei diesem Treffen. Die Atmosphäre ist wie immer schön. Die Menschen um mich herum sind nett. Ich sitze auf einem gemütlichen Sofa, leckere Snacks stehen auf dem Tisch. Alles ist super – bis wir die Bibel aufschlagen.
Gott zeigt Paulus seinen Plan
Wir lesen zur Zeit den Epheserbrief. Beim letzten Treffen war Kapitel 3, 14-21 dran. Der Abschnitt geht gleich mit einer starken Aussage los: „Wenn ich mir das alles vor Augen halte, kann ich nicht anders, als anbetend vor dem Vater niederzuknien.“ (Epheser 3, 14) Ich musste sofort in dem Text zurückgehen. Warum kann Paulus nicht anders als anbetend vor Gott niederzuknien? Hat Gott ihn vor einem Verfolger gerettet? Hat er ihn geheilt? Oder ein Missionsprojekt gelingen lassen?
Nichts dergleichen. Gott hat Paulus das Evangelium offenbart. Gott hat Paulus wissen lassen, dass er von Anfang an geplant hat, die Menschheit zu retten. Sein Vorhaben war von jeher seinen Sohn auf die Welt zu schicken. Dieser hat für die Sünden aller Menschen gezahlt, damit keine Schuld mehr zwischen Menschen und Gott stehen muss. Doch nicht nur das: Dieses Geschenk gilt für Juden – dem erwählten Volk Gottes – gleichermaßen wie für Nichtjuden.
Stimmt etwas nicht mit mir?
„Natürlich“, denke ich, als ich den Text nochmal lese. Das ist für mich nichts Neues. Es ist in meinen Augen ganz selbstverständlich, dass jeder Mensch durch Jesus zu Gott kommen kann – egal, welche Herkunft, Nationalität oder Kultur er hat. Für Paulus, einen früheren Juden, ist dieses Denken nicht selbstverständlich. Auch für die Nichtjuden, an die er seinen Brief schreibt, scheint es nicht offensichtlich zu sein.
Selbst als ich den Text nochmal lese, berührt er mich nicht so richtig. Das Wissen, das Paulus auf seine Knie bringt, lässt mich irgendwie kalt. Stimmt etwas nicht mit mir? Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass Paulus‘ Verhalten einen Zusammenhang mit seinem Hintergrund aufweist. Für ihn war der Gedanke, dass Gott alle Menschen liebt und eine Beziehung zu ihnen sucht, eine Revolution. Ich bin mit diesem Gedanken groß geworden.
Gottes geniales Wesen
Meine Erklärung beruhigt mich trotzdem nicht. Wann habe ich mich überhaupt das letzte Mal so stark über Gottes Wesen gefreut, wie Paulus es hier tut? Wann hat mich eine Erkenntnis so überwältigt, dass ich mich sofort hinknien musste, um Gott anzubeten? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich fange langsam an, unruhig auf dem Sofa hin- und herzurutschen.
Dann breitet sich ein anderer Gedanke in mir aus: Selbst wenn ich nicht mehr weiß, wann ich mich das letzte Mal dermaßen über Gott gefreut habe, liebt er mich trotzdem mit derselben Intensität. Seine Liebe zu mir verändert sich nicht – sie ist absolut konstant und auf dem höchsten Liebes-Level überhaupt. Ich bin erleichtert. Und fühle mich geliebt. Ich freue mich riesig über Gott und sein geniales Wesen. Jetzt kann ich Paulus verstehen.
[hr]
Überwältigt von Gottes Liebe
Wenn Gottes Wesen mich auf meine Knie bringt
Mittwochabend ist bei mir Hauskreisabend. Ich besuche meinen Hauskreis gerne, ich fühle mich in der Gruppe wohl. Wir tauschen uns aus, beten füreinander und lesen gemeinsam in der Bibel. Ich freue mich jede Woche auf diesen Termin. So ist es auch bei diesem Treffen. Die Atmosphäre ist wie immer schön. Die Menschen um mich herum sind nett. Ich sitze auf einem gemütlichen Sofa, leckere Snacks stehen auf dem Tisch. Alles ist super – bis wir die Bibel aufschlagen.
Gott zeigt Paulus seinen Plan
Wir lesen zur Zeit den Epheserbrief. Beim letzten Treffen war Kapitel 3, 14-21 dran. Der Abschnitt geht gleich mit einer starken Aussage los: „Wenn ich mir das alles vor Augen halte, kann ich nicht anders, als anbetend vor dem Vater niederzuknien.“ (Epheser 3, 14) Ich musste sofort in dem Text zurückgehen. Warum kann Paulus nicht anders als anbetend vor Gott niederzuknien? Hat Gott ihn vor einem Verfolger gerettet? Hat er ihn geheilt? Oder ein Missionsprojekt gelingen lassen?
Nichts dergleichen. Gott hat Paulus das Evangelium offenbart. Gott hat Paulus wissen lassen, dass er von Anfang an geplant hat, die Menschheit zu retten. Sein Vorhaben war von jeher seinen Sohn auf die Welt zu schicken. Dieser hat für die Sünden aller Menschen gezahlt, damit keine Schuld mehr zwischen Menschen und Gott stehen muss. Doch nicht nur das: Dieses Geschenk gilt für Juden – dem erwählten Volk Gottes – gleichermaßen wie für Nichtjuden.
Stimmt etwas nicht mit mir?
„Natürlich“, denke ich, als ich den Text nochmal lese. Das ist für mich nichts Neues. Es ist in meinen Augen ganz selbstverständlich, dass jeder Mensch durch Jesus zu Gott kommen kann – egal, welche Herkunft, Nationalität oder Kultur er hat. Für Paulus, einen früheren Juden, ist dieses Denken nicht selbstverständlich. Auch für die Nichtjuden, an die er seinen Brief schreibt, scheint es nicht offensichtlich zu sein.
Selbst als ich den Text nochmal lese, berührt er mich nicht so richtig. Das Wissen, das Paulus auf seine Knie bringt, lässt mich irgendwie kalt. Stimmt etwas nicht mit mir? Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass Paulus‘ Verhalten einen Zusammenhang mit seinem Hintergrund aufweist. Für ihn war der Gedanke, dass Gott alle Menschen liebt und eine Beziehung zu ihnen sucht, eine Revolution. Ich bin mit diesem Gedanken groß geworden.
Gottes geniales Wesen
Meine Erklärung beruhigt mich trotzdem nicht. Wann habe ich mich überhaupt das letzte Mal so stark über Gottes Wesen gefreut, wie Paulus es hier tut? Wann hat mich eine Erkenntnis so überwältigt, dass ich mich sofort hinknien musste, um Gott anzubeten? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich fange langsam an, unruhig auf dem Sofa hin- und herzurutschen.
Dann breitet sich ein anderer Gedanke in mir aus: Selbst wenn ich nicht mehr weiß, wann ich mich das letzte Mal dermaßen über Gott gefreut habe, liebt er mich trotzdem mit derselben Intensität. Seine Liebe zu mir verändert sich nicht – sie ist absolut konstant und auf dem höchsten Liebes-Level überhaupt. Ich bin erleichtert. Und fühle mich geliebt. Ich freue mich riesig über Gott und sein geniales Wesen. Jetzt kann ich Paulus verstehen.
[hr]
nagybabiak 07.04.2021 13:15
Befreit uns die bedingungslose Liebe Gottes von Erfüllung seiner Gesetze?
Autumn 07.04.2021 13:32
Ein wahrer Christ wird sich die Worte und Gebote "zu Herzen nehmen"
und durch sein Verhalten zeigen, dass er dem Herrn folgt. (Früchte) 🍏🍇🍑
und durch sein Verhalten zeigen, dass er dem Herrn folgt. (Früchte) 🍏🍇🍑
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 14:05
Wir sind Gottes Kinder und Kinder möchten ihren Eltern Freude bereiten , dass heißt sie möchten gehorsam sein.
Weil ich Gottes Kind bin, halte ich die Gebote als selbstverständlich. Kinder verstoßen gegen Regeln, aber wir haben einen Fürsprecher.
1. Johannes 2; 1
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
Weil ich Gottes Kind bin, halte ich die Gebote als selbstverständlich. Kinder verstoßen gegen Regeln, aber wir haben einen Fürsprecher.
1. Johannes 2; 1
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 14:52
Danke Weinrebe für deinen schönen Blog. Es tut mir gut, wenn ich über Gottes Liebe nachdenke und gerade in dieser Zeit in Anspruch nehme.🙂
(Nutzer gelöscht) 07.04.2021 17:06
@ Yogi .....dass ich noch im Prozess stecke, die Liebe des Vaters fest im Herzen zu tragen und mir allezeit dessen bewusst bin.
ich glaube wir stecken alle in diesem Prozess, wenn ich aber Eph. 1, 3-4 lese:
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns
gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus,
wie er uns auserwählt hat in ihm, "vor Grundlegung der Welt", dass wir heilig
und untadelig seien vor ihm in Liebe.
"Auserwählt vor Grundlegung der Welt", das ist schon gewaltig, dass überhaupt zu begreifen.
Da kann nur Liebe dahinterstecken.
Warum gerade ich?
Der Prozess ist abgeschlossen wenn ich das wirklich glaube, ich nehme an Satan wird aber ständig versuchen, uns das auszureden.
ich glaube wir stecken alle in diesem Prozess, wenn ich aber Eph. 1, 3-4 lese:
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns
gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus,
wie er uns auserwählt hat in ihm, "vor Grundlegung der Welt", dass wir heilig
und untadelig seien vor ihm in Liebe.
"Auserwählt vor Grundlegung der Welt", das ist schon gewaltig, dass überhaupt zu begreifen.
Da kann nur Liebe dahinterstecken.
Warum gerade ich?
Der Prozess ist abgeschlossen wenn ich das wirklich glaube, ich nehme an Satan wird aber ständig versuchen, uns das auszureden.