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Das Gewicht der Sorgen

Das Gewicht der Sorgen
Das Gewicht der Sorgen

Eine Psychologin ging durch den Raum während sie ihrer Zuhörerschaft Stressmanagement lehrte.
Als sie ein Glas Wasser hochhob, erwartete jeder im Raum die "Ist-das-Glas-halb-voll-oder-halb-leer-Frage".
Statt dessen erkundigte sie sich mit einem Lächeln: "Wie schwer ist dieses Glas Wasser?"

Die Antworten variierten zwischen 8 bis 20 Unzen.
(Eine Unze beträgt umgerechnet etwa 28,35 Gramm)

Sie antwortete, "Das absolute Gewicht ist völlig egal.
Es kommt darauf an, wie lange ich es halte.
Wenn ich es für eine Minute halte, dann ist das kein Problem.
Wenn ich es für eine Stunde halte, schmerzt mein Arm.
Wenn ich es für einen Tag halte, wird sich mein Arm taub und lahm anfühlen.
In jedem Fall verändert sich das Gewicht des Glases überhaupt nicht, aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es."
Sie fuhr fort: "Die Spannungen und Sorgen des Lebens sind wie dieses Glas Wasser.
Denk für eine Weile darüber nach, es wird nicht schaden.
Denke etwas länger darüber nach, dann beginnen sie zu schmerzen.
Und wenn Du den ganzen Tag über sie nachdenkst, dann wirst Du Dich gelähmt fühlen - unfähig, irgendetwas zu tun."

Es ist wichtig, unsere Spannungen loszulassen.
Lass sie so früh wie möglich los, leg alle Deine Sorgen in Gottes Hände.
Trag sie nicht durch den Tag oder womöglich noch in die Nacht hinein.
Erinnere Dich daran, das Glas wieder hinzustellen!


Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch!
1.Petrus 5:7

Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden!
Philipper 4:6


(Autor unbekannt)

Kommentare

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Weinrebe 29.03.2021 17:52
Wenn man das beherzigt, dann iseinem wohler. Danke dir.
 
Autumn 29.03.2021 18:12
 
(Nutzer gelöscht) 29.03.2021 20:03
Erinnere Dich daran, das Glas wieder hinzustellen!

Das ist irgendwie
eine sehr einfache und befreiende Lösung,
um aus der Sorgen-Spirale herauszukommen.
 
Rosenlied 29.03.2021 23:53
⛪Danke auch von mir, lb. @EinSMILEkw., 
für die Geschichte über den beeindruckenden 
Vergleich zwischen den Sorgen und dem Glas
Wasser. Ja, je länger wir das Glas halten, umso 
schwerer wird es mit der Zeit. Genauso ist es
mit unsern Sorgen. 
Wir können sie JESUS❤ abgeben und unser 
Möglichstes tun, um die Sorgen loszuwerden.
Er hilft uns dann. LG
 
einSMILEkommtwieder 30.03.2021 08:01
DANKE für EURE Kommentare!

Diese Kurzgeschichte hatte ich gestern ganz zufällig im Internet gelesen, als ich dort nach einem anderen Text gesucht habe.
… Und heute Morgen beim Lesen der heutigen Andacht kam mir der Gedanke:
Die liest sich ja wie eine Fortsetzung meines hier eingestellten Beitrages!
So habe ich diese Andacht gerade abgeschrieben, um die Leser an meinen Gedanken teilhaben zu lassen.

Damit wünsche ich allen einen unbeschwerten Tag, im Vertrauen auf Gott, dass wir unsere Sorgen an IHN abgeben dürfen!
 
nagybabiak 30.03.2021 12:15
Jesus Christus wusste  wie schädlich die Sorgen des Menschen sein können.
Als Mensch hatte  ER sicher auch Sorgen. Seine Einheit mit Gott dem Vater  HALF IHM mit seinen Sorgen fertig zu werden.

Jesus Christus sagt, dass wir uns keine Sorgen machen sollten.

Für mich ist wichtig, dass ich weiß, dass der Herr meine Sorgen mitträgt.
So können Sorgen KEINE zerstörerische Wirkung in unserem Leben haben.
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2021 13:25
Sorgt euch also nicht und sagt: ‚Was sollen wir essen, oder was sollen wir trinken, oder was sollen wir anziehen?‘ 32 Denn all dies erstreben die Heiden; denn euer Vater, der himmlische, weiß, dass ihr dies alles bedürft. 33 Sucht aber zuerst das Königreich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. 34 Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Dem Tag reicht sein Übel.(Matth 6)

Als Christ, sollte ich mir keine sorgen um meine grundbedürfnisse machen
Sondern darauf vertrauen dass Gott für uns sorgt.
Aber die schwersten sorgen stammen eher aus dem sozialen Bereich - und da ist dann schon die frage: warum sorgen wir uns? Was für Ziele werden nicht erfüllt, welche wünsche laufen ins Leere?
 
einSMILEkommtwieder 30.03.2021 14:52
@Nelkael
DANKE für DEINEN Kommentar mit dem Text aus dem Matthäus-Evangelium!

Meine Erfahrung ist, dass sich viele Menschen mit ihren Krankheiten beschäftigen und diese Sorgen nicht Gott überlassen.
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2021 15:25
Krankheiten gehören zu erst zum Arzt und ins Gebet
Und da viele Krankheiten seelisch bedingt, hilft da auch ein Seelsorger 
Und das Gebet
Gott wirkt auch über menschen
 
nagybabiak 30.03.2021 15:41
Gesundheitliche Sorgen  bei ernsthaften  Erkrankungen sollten zuerst wie möglich medizinisch psychologisch geklärt werden unter der Leitung des Heiligen Geistes.
Jeder Mensch hat auch Selbstverantwortung.
Aus der Heiligen Schrift  wissen wir,  dass die Krankheiten Folge der Sünde  sind.
Ohne Buße und Umkehr sind wir  ohne Verantwortung.
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2021 15:55
Naja, ob ein Autounfall (durch einen Anderen verursacht), oder eine Verätzung bei der Arbeit, oder ein Schaden durch einen falschen medizinischen Eingriff - wirklich Folge (meiner) Sünde ist, würde ich dann doch mal anzweifeln.
 
nagybabiak 30.03.2021 16:05
Nelkael 30.03.2021 um 15:55
Ich habe mich auf ernsthafte Erkrankungen bezogen.
"Gesundheitliche Sorgen  bei ernsthaften  Erkrankungen sollten zuerst wie möglich medizinisch psychologisch geklärt werden unter der Leitung des Heiligen Geistes".
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2021 16:08
Ernsthafte Erkrankungen = Magenleiden, auch chronische Bronchistis, Herzleiden - sind nachgewiesener Weise (oft - nicht immer) Symptome psychischer Erkrankungen. Und die sind ernsthaft, kann bis zur Orgenstörung führen
Ist da immer nur Schuld im Hintergrund? Magenprobleme und Herzprobleme können auch auf Grund von Mobbing entstehen
 
nagybabiak 30.03.2021 17:01
Nelkael30.03.2021 um 16:08,
Die meisten  Erkrankungen sind psychosomatisch. Wer NICHT an seinem Charakter arbeitet, ist aus der Sich Gottes schuldig. Darunter fallen: NICHT vergeben wollen, andere bekämpfen wollen, Hass, Neid, Eifersucht  Zwietracht, usw.
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2021 17:10
Selbst wenn ein großer Teil psychosomatische Ursachen hat - ein Magengeschwür, eine chronische Bronchitis, eine zerstörte Niere sind irreparable Schäden.
Du kannst zwar sagen: Bruder - wenn du nicht, und hättest du - die Belehrung: "Du bist schuld", macht niermanden gesund.

Und manchmal Brude, ist man als Arbeitskollege oder Familienmitglied vielleicht sogar Teil des Krankheitsprozesses
 
einSMILEkommtwieder 30.03.2021 17:17
"Das Gewicht der Sorgen" ist hier Thema ... deshalb finde ich es angebracht die Gläser mit den schwerwiegenden Überlegungen zu: Sorgen aus dem sozialen Bereich, Krankheiten, Sünde und Schuld wieder "hinzustellen", damit Gott wirken kann!
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2021 17:44
https://youtu.be/qhMjqDhT26k
 
nagybabiak 30.03.2021 18:11
Nelkael30.03.2021 um 17:1
Du schreibst:
Du kannst zwar sagen: Bruder - wenn du nicht, und hättest du - die Belehrung: "Du bist schuld", macht niemanden gesund.
Meine Antwort:
Ich spreche NIEMANDEN schuldig.
Ich verweise auf die eigene Verantwortung. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Hoffentlich kannst du verstehen, was ich meine.
Man sollte NICHT alles umdrehen, noch weniger verdrehen. Außerdem solltest du alles in ZUSAMMENHANG  interpretieren und mit Selbstverantwortung.
 
Joanne 30.03.2021 19:27
Aus inneren Verdrehungen (mir fällt kein besseres Wort dafür ein) , die vielleicht schon in der Kindheit entstanden sind, vielleicht in der Herkunftsfamilie über Generationen weitergegeben wurden, raus zu finden, braucht einen Umkehr-, Heilungs- und Veränderungsprozess, bei dem sowohl der Kranke, als auch der / die Helfer viel Geduld, Weisheit und auch Führung vom Heiligen Geist brauchen.
 
Joanne 30.03.2021 19:30
Sorgen sind eigentlich unnötiger Ballast, wie auch schon unser Herr Jesus Christus sinngemäß sagte. Mit Sorgen kann man nichts verändern, aber sie verändern einen. Manchmal ist es nicht leicht aus Sorgen, die einen vielleicht überfallsmäßig erwischt haben, wieder raus zu finden. 
Der Herr hilft aber, wenn wir Ihn darum bitten. Er versteht uns. Eigentlich braucht es (nur) das Vertrauen, dass Er einen Weg kennt, wie man das Übel überwinden kann.
Und manchmal muss man einfach durch gehen. Aber auch da sind wir ja nicht alleine.
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