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Ich erzähle dir von Jesus Christus, meinem Retter

Ich erzähle dir von Jesus Christus, meinem Retter
"Ich erzähle dir von Jesus Christus, meinem Retter.", möchte ich anderen sagen.  Oder so ähnlich.

Die Situationen sind unterschiedlich, in denen man einem anderen Menschen vom Herrn erzählen möchte und von dem, was Er für diesen auf sich genommen hat.

Wenn ihr anderen von Jesus Christus erzählen wollt:

Wie ist das für euch? 
Bereitet ihr euch jedesmal darauf vor, bevor ihr aus dem Haus geht, dass so eine Begegnung zustande kommen könnte?
"Erwischt es euch" manchmal sehr überraschend?

Ich finde es oft schwierig, einen guten Beginn für ein Gespräch über das Wichtigste und Ernsteste und gleichzeitig aber auch Wunderbarste zu sprechen, worüber man mit einer anderen Person sprechen kann.

Kommentare

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Joanne 28.03.2021 09:07
Bitte bleibt beim Thema, während ich weg bin.

Heute werde ich unterwegs sein, aber ich komme zwischendurch vorbei und ich freue mich wirklich sehr auf eurer Beiträge!
 
RolfK 28.03.2021 10:14
Ich tue mich schwer, Leute direkt anzusprechen.
Aber jetzt über Ostern biete ich Menschen per Annonce im Regionalblatt an,
mit mir Jesus direkt in inneren Bildern zu erleben. Und zwar per Telefon.
Mal sehen, was sich tut.
 
einSMILEkommtwieder 28.03.2021 10:41
Da ich in "meiner" Neuköllner Märchensiedlung jeden, der mir begegnet grüße, kann ich jetzt über Ostern jedem "gesegnete Feiertage" wünschen!

Aber auch in der "Corona-Zeit", wenn mir "Gesundheit" gewünscht wird, kann ich mich bedanken und auf mein Gottvertrauen hinweisen

… daraus ergibt sich oft ein Gespräch über die Straße, natürlich mit Abstand und deshalb gut verständlich für weitere Vorbeigehende 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2021 10:54
Sich ein Thema kommt bei mir von ganz alleine. 

Früher als wir nich zusammen (meine Frau und ich) im gothic Schuppen waren, war es meist so das meine Frau ein Gespräch anfing, 

und als sie dann auf das Thema glauben kamen mich dazu geholt hat.

War schon echt hammer cool jemandem von Jesus zu erzählen der mit pentagrammen und umgedrehten kreuzen behangen war 😂😎😉

Aber es hat immer gepasst nie wurden wir angefeindet. Als ich mal ab der bar eine grufti sah, sah ich auch das sie 3 parallel laufenden fleischwunden ( geistige wunden) auf dem Rücken hatte.

Ich sprach sie daraufhin an und lies mich führen. War ein sehr interidanzes Gespräch und ich muss sagen imsi mehr dämonisches die Menschen erlebt haben umso auf geschlossener sund die Menschen gegenüber Jesus.

Mein Rat an alle, seht ihr etwas an nem grufti, spricht die Leute ruhig darauf an sie beißen im Regelfall nicht. 😉


Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
LG Torsten
 
vertrauen2015 28.03.2021 11:14
ja mit gruftis könnte ein Gespräch über JESUS erfolgreich verlaufen. Denn sie kennen ja nur die dunkle Seite. Und wer selbst in der Szene gewesen war, weiss auch, welche Dunkelheit da herrscht.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2021 11:21
Vertrauen beim wgt gibt es ein black Gottesdienst warst mal da?

Also das gruftis nur die dunkle Seite kennen halte ich für ein Gerücht!

Ich bin nach wie vor n grufti und habe Jesus im Herzen und ich weiß das ich sicherlich nicht der einzigste bin!

Aber ja unter uns gothics gibt es sicherlich auch dunkle seiten und Menschen die auch dunkles praktizieren.

Aber genau diese dunkle Seite macht sie eben offen für das Licht..

Ich Finde es sehr sehr ansprechen ne knalle volle Kirche nur mit schwarz gekleideten Menschen die sich das Wort Gottes anhören und den Sonntag feiern. Is genau nach meinem Geschmack. Jeder sieht so so einzigartig aus, und doch alle gleich, da geht mir so das Herz auf lachendes Smiley

Und ich denke auch das es sehr darauf ankommt in welcher Klicks von gruftis man sich umgibt....
 
Joanne 28.03.2021 11:47
Danke für eure Beiträge, dass ihr uns an euren Erlebnissen teilhaben lasst!

Erstaunlich finde ich, wenn man ins Gespräch kommt und Offenheit erlebt mit Menschen, bei denen man es gar nicht erwartet hätte. 
Und gerade solche, die offen sind für "Übernatürliches", merken sehr schnell, ob man echt ist. 

Jesus Christus, Seine Existenz, Sein Opfer, Sein Wirken und Wollen zu bezeugen ist eines der größten Vorrechte, das wir hier auf Erden haben. Und nur hier auf Erden. Im Himmel wissen ja schon alle Bescheid - sozusagen.
 
vertrauen2015 28.03.2021 11:55
Nein @torsten das war ich nicht. (ich meine in einem solchen Gottesdienst mit dabei). Jedoch kann da Jemand der diese Szene kennt und selbst mal dabei war, viel Salz und Licht für JESUS sein. 

Das meinte ich mit meinem obigen Kommentar.

Ich kenne z.B. einen Pastor, der früher, also bevor er sich bekehrte so ein Leben führte.
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