Alles übergebe ich dir
"Mein Gott und Erlöser, mit allem, was mir auf dem Herzen liegt, darf ich zu dir kommen. Du bist der Einzige, vor dem ich bedenkenlos alles, was mich bedrückt, sagen kann. Oft verkrampft sich mein Herz vor lauter Angst – Angst vor dem Leben. Zeitweilig bin ich fest davon überzeugt, dass ich den vielen Anforderungen nicht gewachsen bin. Ich fühle mich schwach und fürchte mich vor dem Versagen. Neue Versuchungen fordern mich heraus, und nicht selten erliege ich ihnen. Schlechte Gewohnheiten und Neigungen halten mich oft so gefangen, dass ich unfähig bin, einen klaren Gedanken zu fassen. Alles übergebe ich dir und lege es in deine Hände, damit du mich von allem Bösen erlöst und zum ewigen Leben führst. Ziehe meine Seele zu dir und mache mein Herz weit." Peter Dyckhoff
Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.03.
26.03.2021 06:24
Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.03.
26.03.2021 06:24
Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.03.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 26.03.2021
Ich aber hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock?
Jeremia 2, 21
Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist, kehr um zu den Werken des Anfangs; wenn nicht, werde ich zu dir kommen und deinen Leuchter von seinem Platz stossen, wenn du nicht umkehrst.
Offenbarung 2, 5(Zürcher Bibel)
Bei dir, Jesu, will ich bleiben, stets in deinem Dienste stehn; nichts soll mich von dir vertreiben, will auf deinen Wegen gehn. Du bist meines Lebens Leben, meiner Seele Trieb und Kraft, wie de Weinstock seine Reben zuströmt Kraft und Lebenssaft.
Philipp Spitta
Ich aber hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock?
Jeremia 2, 21
Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist, kehr um zu den Werken des Anfangs; wenn nicht, werde ich zu dir kommen und deinen Leuchter von seinem Platz stossen, wenn du nicht umkehrst.
Offenbarung 2, 5(Zürcher Bibel)
Bei dir, Jesu, will ich bleiben, stets in deinem Dienste stehn; nichts soll mich von dir vertreiben, will auf deinen Wegen gehn. Du bist meines Lebens Leben, meiner Seele Trieb und Kraft, wie de Weinstock seine Reben zuströmt Kraft und Lebenssaft.
Philipp Spitta
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 26.03.2021 06:30
msn268 26.03.2021 06:30
😀 Guten Morgen.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Klavierspielerin2 26.03.2021 06:38
Gütiger Gott,
heilige uns in dieser Zeit der Buße.
Gib uns Kraft zu guten Werken
und Ausdauer in der Beobachtung Deiner Gebote,
damit wir fähig werden,
das Osterfest mit reinem Herzen zu feiern.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
heilige uns in dieser Zeit der Buße.
Gib uns Kraft zu guten Werken
und Ausdauer in der Beobachtung Deiner Gebote,
damit wir fähig werden,
das Osterfest mit reinem Herzen zu feiern.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
abendrot1963 26.03.2021 06:54
Guten Morgen , einen Gesegneten Freitag .
https://youtu.be/3xIMWyEb-O4?list=RD3xIMWyEb-O4&t=8
https://youtu.be/3xIMWyEb-O4?list=RD3xIMWyEb-O4&t=8
abendrot1963 26.03.2021 07:00
Du bist der Weinstock
Gedicht
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Johannes 15,5
Du bist der Weinstock, wir sind die Reben.
Du gibst uns Nahrung, damit wir leben.
Du bist der Weinstock, du gibst uns Kraft,
sind wir von dir abhängig, haben wir Saft.
Du bist der Weinstock, dieser bringt Trauben.
Bringen wir Frucht, stehen wir im Glauben.
Du bist der Weinstock und bleiben wir ihn dir,
wachsen wir weiter, du tust alles dafür.
Du bist der Weinstock und damit die Trauben treiben,
müssen wir nur in dir bleiben.
Du bist der Weinstock und nimmt der Gärtner das Messer,
entfernt die schlechten und die guten Reben werden besser.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
Gedicht
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Johannes 15,5
Du bist der Weinstock, wir sind die Reben.
Du gibst uns Nahrung, damit wir leben.
Du bist der Weinstock, du gibst uns Kraft,
sind wir von dir abhängig, haben wir Saft.
Du bist der Weinstock, dieser bringt Trauben.
Bringen wir Frucht, stehen wir im Glauben.
Du bist der Weinstock und bleiben wir ihn dir,
wachsen wir weiter, du tust alles dafür.
Du bist der Weinstock und damit die Trauben treiben,
müssen wir nur in dir bleiben.
Du bist der Weinstock und nimmt der Gärtner das Messer,
entfernt die schlechten und die guten Reben werden besser.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
abendrot1963 26.03.2021 07:06
Etwas zum Schmunzeln!
Wein und Poesie
Wer Wein trinkt, schläft gut,
Wer gut schläft, sündigt nicht,
Wer nicht sündigt, wird selig.
Wer also Wein trinkt, wird selig.
(Shakespeare)
Wein und Poesie
Wer Wein trinkt, schläft gut,
Wer gut schläft, sündigt nicht,
Wer nicht sündigt, wird selig.
Wer also Wein trinkt, wird selig.
(Shakespeare)
Autumn 26.03.2021 07:19
"Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger."
Joh 15, 7-8
Autumn 26.03.2021 07:58
Zur heutigen Losung aus dem AT
Elke Drossmann / ERF über Jeremia 2,21
------------------------------------------------------------------
Saftige Trauben 🍇
„Lecker. Saftige Trauben. Guter Kauf“ - denke ich. Was mir schmeckt, scheint auch Gott zu schmecken. Er liebt pralle, saftige Trauben. Doch er vermisst sie an seiner eigenen Züchtung. Einem besonders edlen Weinstock namens Israel.
Der Prophet Jeremia setzt die Vermisstenanzeige für Gott auf. Lesen kann ich sie im Buch Jeremia, Kapitel 2, Vers 21: „Ich hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock?“
Die Trauben lassen zu wünschen übrig. Mickrig, sauer – was soll Gott damit anfangen? Was ist aus seinem Volk Israel geworden? Der Weinstock hat sich verändert. Israel hat sich der Lebensquelle Gott entzogen und sich andere Herren gesucht, denen sie dienen.
Gott schmerzt dieses Verhalten. Er versucht, sein Volk zurückzugewinnen, immer wieder.
Ca. 400 Jahre später zieht Gott wieder einen edlen Tropfen heran. Sein Sohn Jesus, in Israel geboren, sagt von sich: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“ (Joh. 15,5) Ihr - sind Jesu Jünger, die für das erneuerte Israel stehen. Zu dem darf ich mich als Christin auch zählen. Wenn Gott mich anschaut, findet er saftige Trauben? Gott schmecken sie immer noch!
Elke Drossmann / ERF über Jeremia 2,21
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Saftige Trauben 🍇
„Lecker. Saftige Trauben. Guter Kauf“ - denke ich. Was mir schmeckt, scheint auch Gott zu schmecken. Er liebt pralle, saftige Trauben. Doch er vermisst sie an seiner eigenen Züchtung. Einem besonders edlen Weinstock namens Israel.
Der Prophet Jeremia setzt die Vermisstenanzeige für Gott auf. Lesen kann ich sie im Buch Jeremia, Kapitel 2, Vers 21: „Ich hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock?“
Die Trauben lassen zu wünschen übrig. Mickrig, sauer – was soll Gott damit anfangen? Was ist aus seinem Volk Israel geworden? Der Weinstock hat sich verändert. Israel hat sich der Lebensquelle Gott entzogen und sich andere Herren gesucht, denen sie dienen.
Gott schmerzt dieses Verhalten. Er versucht, sein Volk zurückzugewinnen, immer wieder.
Ca. 400 Jahre später zieht Gott wieder einen edlen Tropfen heran. Sein Sohn Jesus, in Israel geboren, sagt von sich: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“ (Joh. 15,5) Ihr - sind Jesu Jünger, die für das erneuerte Israel stehen. Zu dem darf ich mich als Christin auch zählen. Wenn Gott mich anschaut, findet er saftige Trauben? Gott schmecken sie immer noch!
(Nutzer gelöscht) 26.03.2021 08:54
.....kleine Dauerschleife.....wenn zuviel einfach löschen @msn.....ich kann von diesem Lied nicht genug bekommen ...😃danke für den schönen Blog und habt einen schönen Tag!
https://youtu.be/CHpxq8zlie0
https://youtu.be/CHpxq8zlie0
(Nutzer gelöscht) 26.03.2021 12:39
(Nutzer gelöscht) 26.03.2021 12:42
Ja lieber Vater mache mich, mache uns zum Werkzeug deines Friedens. Schenke das wir hier im Forum auch dem nächsten Vergeben können wenn sie uns Verletzen. Schenke das wir Worte des Trostes , der Ermutigung haben. In Jesu Namen Amen
https://www.youtube.com/watch?v=koKWJdcPLrM
Text: Karl Johann Philipp Spitta 1833
Melodie: 1688 / Geistlich um 1735
:musical_score:
1. Bei dir, Jesu, will ich bleiben,
stets in deinem Dienste stehn;
nichts soll mich von dir vertreiben,
will auf deinen Wegen gehn.
Du bist meines Lebens Leben,
meiner Seele Trieb und Kraft,
wie der Weinstock seinen Reben
zuströmt Kraft und Lebenssaft.
2. Könnt ich's irgend besser haben
als bei dir, der allezeit
soviel tausend Gnadengaben
für mich Armen hat bereit?
Könnt ich je getroster werden
als bei dir, Herr Jesu Christ,
dem im Himmel und auf Erden
alle Macht gegeben ist?
3. Wo ist solch ein Herr zu finden,
der, was Jesus tat, mir tut:
mich erkauft von Tod und Sünden
mit dem eignen teuren Blut?
Sollt ich dem nicht angehören,
der sein Leben für mich gab,
sollt ich ihm nicht Treue schwören,
Treue bis in Tod und Grab?
4. Ja, Herr Jesu, bei dir bleib ich
so in Freude wie in Leid;
bei dir bleib ich, dir verschreib ich
mich für Zeit und Ewigkeit.
Deines Winks bin ich gewärtig,
auch des Rufs aus dieser Welt;
denn der ist zum Sterben fertig,
der sich lebend zu dir hält.
5. Bleib mir nah auf dieser Erden,
bleib auch, wenn mein Tag sich neigt,
wenn es nun will Abend werden
und die Nacht herniedersteigt.
Lege segnend dann die Hände
mir aufs müde, schwache Haupt,
sprich: "Mein Kind, hier geht's zu Ende;
aber dort lebt, wer hier glaubt."
6. Bleib mir dann zur Seite stehen,
graut mir vor dem kalten Tod
als dem kühlen, scharfen Wehen
vor dem Himmelsmorgenrot.
Wird mein Auge dunkler, trüber,
dann erleuchte meinen Geist,
daß ich fröhlich zieh hinüber,
wie man nach der Heimat reist.
🎵
Text-Quelle: www.liederdatenbank.de