Morgenstern U.A.auch die hohe Scheidungsrate zeigt das Du Recht hast!
Und ja, Männer sind z.T. wie Frauen und Frauen wie Männer.
Das kann nicht gut gehen!
Der Ehebund / Himmel oder Hölle
25.03.2021 11:20
Der Ehebund / Himmel oder Hölle
25.03.2021 11:20
Der Ehebund / Himmel oder Hölle
Der Ehebund
Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.
Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5, (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.
Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „FESTLEIMEN", zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheitsziel mit dem Menschen!
Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!
Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“
Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos seine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuß oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.
Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.
Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.
Was für ein Verdreher und Durcheinanderbringer!
Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!
Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.
Es gilt, diese Stellung geistgemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.
Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?
Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!
Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamt besten“ zu verhelfen.
Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.
Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.
Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert! Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine große Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!
Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.
Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5, (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.
Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „FESTLEIMEN", zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheitsziel mit dem Menschen!
Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!
Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“
Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos seine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuß oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.
Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.
Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.
Was für ein Verdreher und Durcheinanderbringer!
Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!
Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.
Es gilt, diese Stellung geistgemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.
Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?
Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!
Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamt besten“ zu verhelfen.
Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.
Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.
Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert! Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine große Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!
Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 11:43
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 11:45
Und Gleichbetechtigung gibt es meiner Meinung nach nicht.
Männer haben weniger Rechte als Frauen- in vielerlei Hinsicht!
Männer haben weniger Rechte als Frauen- in vielerlei Hinsicht!
Moorgenstern 25.03.2021 12:39
@Mogli
Sie sind gleichwertig, weil beide Gott gleich wert sind, gleich wertgeachtet sind, und zum anderen, weil beide ungeschmälert an dem einen Leben Jesu teilhaben dürfen.
Aber sie sind nicht gleichartig, weil Jesus in jedem ein anderes Teil Seines Lebens leben will.
Jesus lebt in der Frau das Leben des Untertan-Seins, der Unterordnung unter den Mann, so wie das in Sein ganzes Jesus-Leben hineingehört, untertan zu sein.
Und im Manne will Er die Hauptschaft leben, so wie Jesus Haupt auch der ganzen Gemeinde ist.
Sie sind gleichwertig, weil beide Gott gleich wert sind, gleich wertgeachtet sind, und zum anderen, weil beide ungeschmälert an dem einen Leben Jesu teilhaben dürfen.
Aber sie sind nicht gleichartig, weil Jesus in jedem ein anderes Teil Seines Lebens leben will.
Jesus lebt in der Frau das Leben des Untertan-Seins, der Unterordnung unter den Mann, so wie das in Sein ganzes Jesus-Leben hineingehört, untertan zu sein.
Und im Manne will Er die Hauptschaft leben, so wie Jesus Haupt auch der ganzen Gemeinde ist.
Moorgenstern 25.03.2021 13:02
"Und ja, Männer sind z.T. wie Frauen und Frauen wie Männer."
@Birgitte59 Ergebnis: Der Gutmensch "Wir" schaffen das.
" Joh 15,5........ohne mich könnt ihr nichts tun!"
@Birgitte59 Ergebnis: Der Gutmensch "Wir" schaffen das.
" Joh 15,5........ohne mich könnt ihr nichts tun!"
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 13:32
Was ist mit Fauen , die Pastoren sind.
Wem sollen die als Frau Untertan sein?
Doch sicherlich nur Gott und nicht ihren Partner, der vielleicht anderweitig tätig ist.
Wem sollen die als Frau Untertan sein?
Doch sicherlich nur Gott und nicht ihren Partner, der vielleicht anderweitig tätig ist.
EdlerTropfen 25.03.2021 13:50
Morgenstern, ich sehe es genauso wie du, gleichwertig aber nicht gleichartig 👍
Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als ER Mann und Frau schuf!
Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als ER Mann und Frau schuf!
Moorgenstern 25.03.2021 13:55
@Mogli
Frauen sind keine Pastoren!
In der "GENDER-WELT" mag das so sein!
In der Welt GOTTES ist das nicht so!
"Es ist ihm gegeben, dass er das Wort empfängt, um seiner Frau vom Wort her behilflich sein zu können!"
Frauen sind keine Pastoren!
In der "GENDER-WELT" mag das so sein!
In der Welt GOTTES ist das nicht so!
"Es ist ihm gegeben, dass er das Wort empfängt, um seiner Frau vom Wort her behilflich sein zu können!"
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 14:18
Siehe Paulus und die Frauen!
Auszug: Die Frau schweige in der Gemeinde!
Auszug: Die Frau schweige in der Gemeinde!
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 14:26
Dann sprichst du den eva. Pastorinnen ihr Amt ab????
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 14:28
Nach Epheser 5, weiß ich was du meinst.
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 14:32
Aber wie man im Alltagsleben sieht es leider anders aus. Die Lieblosigkeit nimmt zu.
Moorgenstern 25.03.2021 14:52
@Mogli
Frauen in der Politik (Merkel usw.) in leitenden Funktionen.
Frauen in der Kirche Pastoren.
GENDER-WAHN und nun sieh dir die Welt an.
Haben die Männer dieser Zeit keine "EIER" mehr in der HOSE?
Was ist aus ihre "LEITERFUNKTION" geworden?
Frauen in der Politik (Merkel usw.) in leitenden Funktionen.
Frauen in der Kirche Pastoren.
GENDER-WAHN und nun sieh dir die Welt an.
Haben die Männer dieser Zeit keine "EIER" mehr in der HOSE?
Was ist aus ihre "LEITERFUNKTION" geworden?
Moorgenstern 25.03.2021 14:53
Wir Frauen wollen wieder "RICHTIGE MÄNNER" und keine "GENDER-WEIBCHEN" 😉
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 14:54
😂😂😂 , wenn du es so siehst hast du recht
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 14:56
Moorgenstern, nun weiß ich warum die Frauen bei mir Schlange stehen. 😉😅😅
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 15:33
"Wir Frauen wollen wieder "RICHTIGE MÄNNER" und keine "GENDER-WEIBCHEN"
@ Moorgenstern, würdest du bitte nur für dich sprechen?
@ Moorgenstern, würdest du bitte nur für dich sprechen?
Moorgenstern 25.03.2021 15:50
@Kantorka
"Wir Frauen" Damit meine ich Frauen die so gestrickt sind wie ich.
Wie ich gestrickt bin, ist an diesem meinem Blog leicht zu erkennen!
"Wir Frauen" Damit meine ich Frauen die so gestrickt sind wie ich.
Wie ich gestrickt bin, ist an diesem meinem Blog leicht zu erkennen!
Moorgenstern 25.03.2021 15:56
Das Haupt des Mannes ist Christus.
Von Ihm her strömt Herrlichkeit in das Leben des Mannes hinein, aber nur unter der Voraussetzung, dass der Mann sich Jesus Christus unterordnet und eben Jesus sein Haupt sein lässt.
Dann kann der Mann Hauptschaft üben, denn Er, Jesus, ist sein Haupt. Wenn der Mann sich Christus unterordnet, kann der Strom der Herrlichkeit sich weiter entfalten.
Und das ist noch nicht alles.
Der Mann wiederum ist das Haupt der Frau.
Und die Herrlichkeit Gottes teilt sich der Frau mit. Gott - der Sohn - der Mann - die Frau. Es ist die eine Herrlichkeit für alle.
Aber die Frau wiederum kann sie nur haben, wenn sie sich der Ordnung gemäß unter ihr Haupt stellt, den Mann.
Durch den Heiligen Geist, Der in ihr wohnt, ist Jesus da!
Er kann aber Seine Herrlichkeit nur auf diese Weise in ihr frei entfalten.
Jesus Gott untertan, der Mann dem Herrn Jesus, die Frau dem Mann, überall dieses sich Darunterstellen, jeder dort, wo es ihm gewiesen ist!
Von Ihm her strömt Herrlichkeit in das Leben des Mannes hinein, aber nur unter der Voraussetzung, dass der Mann sich Jesus Christus unterordnet und eben Jesus sein Haupt sein lässt.
Dann kann der Mann Hauptschaft üben, denn Er, Jesus, ist sein Haupt. Wenn der Mann sich Christus unterordnet, kann der Strom der Herrlichkeit sich weiter entfalten.
Und das ist noch nicht alles.
Der Mann wiederum ist das Haupt der Frau.
Und die Herrlichkeit Gottes teilt sich der Frau mit. Gott - der Sohn - der Mann - die Frau. Es ist die eine Herrlichkeit für alle.
Aber die Frau wiederum kann sie nur haben, wenn sie sich der Ordnung gemäß unter ihr Haupt stellt, den Mann.
Durch den Heiligen Geist, Der in ihr wohnt, ist Jesus da!
Er kann aber Seine Herrlichkeit nur auf diese Weise in ihr frei entfalten.
Jesus Gott untertan, der Mann dem Herrn Jesus, die Frau dem Mann, überall dieses sich Darunterstellen, jeder dort, wo es ihm gewiesen ist!
Moorgenstern 25.03.2021 16:41
"Ich denke, die Männer sollen mal lernen was heißt Jesus Untertan zu sein"
@Demi66 Das wäre die Voraussetzung, damit das ganze SINN gibt!
@Demi66 Das wäre die Voraussetzung, damit das ganze SINN gibt!
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 17:01
Demi66 25.03.2021 um 16:34
Ich denke, die Männer sollen mal lernen was heißt Jesus Untertan zu sein oder Jesus als Haupt.
Bin mir sicher , danach wird keine Scheidungen mehr geben
Was macht Sie da so sicher?
Ich denke, die Männer sollen mal lernen was heißt Jesus Untertan zu sein oder Jesus als Haupt.
Bin mir sicher , danach wird keine Scheidungen mehr geben
Was macht Sie da so sicher?
Moorgenstern 25.03.2021 17:30
Wir fragen ja so oft: Wie kommt es denn, dass keine Kraft offenbar wird?
Weil wir sie verhindern!
Er sagt zum Mann: Ich will in dir die Herrschaft üben.
Er sagt zur Frau: Ich will in dir die Unterordnung leben.
Der Mann hat eine andere Schönheit von Gott als die Frau.
Unsere Sache ist es, das anzunehmen und darauf einzugehen, und das in einer Zeit, in der die Ordnungen Gottes allenthalben ins Gegenteil verkehrt werden in der ganzen Welt und in der Kirche dazu.
Die Gemeinde Jesu ist gefragt, ob sie den Mut hat, im Gehorsam des Geistes die ewig gültigen Ordnungen des Hauses Gottes auszuleben - auch in solch einer Zeit.
Weil wir sie verhindern!
Er sagt zum Mann: Ich will in dir die Herrschaft üben.
Er sagt zur Frau: Ich will in dir die Unterordnung leben.
Der Mann hat eine andere Schönheit von Gott als die Frau.
Unsere Sache ist es, das anzunehmen und darauf einzugehen, und das in einer Zeit, in der die Ordnungen Gottes allenthalben ins Gegenteil verkehrt werden in der ganzen Welt und in der Kirche dazu.
Die Gemeinde Jesu ist gefragt, ob sie den Mut hat, im Gehorsam des Geistes die ewig gültigen Ordnungen des Hauses Gottes auszuleben - auch in solch einer Zeit.
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 17:48
Die Frau ist spirituell das stärkere Geschlecht! 😉
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 17:53
Die Frau ist spirituell das stärkere Geschlecht!
Schon Wolfgang v.Goethe schrieb bei Faust: "Das ewig weibliche zieht uns hinan"
Schon Wolfgang v.Goethe schrieb bei Faust: "Das ewig weibliche zieht uns hinan"
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 19:16
Also, ich bin der Hausherr , was meine Frau sagt wird gemacht! Männer sind hart wie Pudding. 😉😂
Spaß bei Seite, natürlich kann Mann auch als Hausherr in Familie sein. Nach Epheser 5 heißt es sinngemäß, der Mann soll seine Frau lieben , wie sich selbst.
Der Mann muss Verantwortung übernehmen für seine Frau.
Ich hab mal den Text angehangen.
Also ein geben und nehmen und Jesus als Oberhaubt.
Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde
22Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;
23denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.
24Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,
26damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,
27damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
28Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
29Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.
30Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.
31»Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen*, und die zwei werden ein Fleisch sein«.*
32Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde.
33Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht!
Spaß bei Seite, natürlich kann Mann auch als Hausherr in Familie sein. Nach Epheser 5 heißt es sinngemäß, der Mann soll seine Frau lieben , wie sich selbst.
Der Mann muss Verantwortung übernehmen für seine Frau.
Ich hab mal den Text angehangen.
Also ein geben und nehmen und Jesus als Oberhaubt.
Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde
22Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;
23denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.
24Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,
26damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,
27damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
28Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
29Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.
30Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.
31»Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen*, und die zwei werden ein Fleisch sein«.*
32Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde.
33Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht!
Laut deinem Profil, hast du sicherlich in einer Beziehung gelebt??
Dann weißt du auch wie es in der Praxis aussieht.
Meine Meinung ist, dass beide Partner gleich berechtigt sind in einer Beziehung. Jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse. Die Kunst ist es , dass Beide dieses annehmen können und für einander da sind.
Gott und die Partnerin und der Partner leben in einer Dreiecksbeziehung , wobei Gott ander Spitze steht.