Barmherziger Gott,
diese heilige Zeit der Buße und des Gebetes
mache unsere Herzen bereit,
die Ostergnade zu empfangen
und das Lob des Erlösers zu verkünden,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit Dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24.03.
24.03.2021 06:26
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24.03.
24.03.2021 06:26
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24.03.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 24.03.2021
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
1.Mose 1, 28
Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer, ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.
1.Korinther 3, 22-23
Ewiger Gott, groß und wunderbar sind deine Werke. Wir danken dir für die zahlreichen Möglichkeiten, deine Gegenwart und deinen Heilsplan zu bezeugen und für die Freiheit, dies zu tun. Gib uns und denen, die Verantwortung tragen, Kraft und Stärke, gegenseitigen Respekt in Wort und Tat, Zurückhaltung bei der Ausübung von Macht und den Willen, Frieden und Gerechtigkeit für alle herbeizuführen.
Ökumenischer Rat der Kirchen
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
1.Mose 1, 28
Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer, ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.
1.Korinther 3, 22-23
Ewiger Gott, groß und wunderbar sind deine Werke. Wir danken dir für die zahlreichen Möglichkeiten, deine Gegenwart und deinen Heilsplan zu bezeugen und für die Freiheit, dies zu tun. Gib uns und denen, die Verantwortung tragen, Kraft und Stärke, gegenseitigen Respekt in Wort und Tat, Zurückhaltung bei der Ausübung von Macht und den Willen, Frieden und Gerechtigkeit für alle herbeizuführen.
Ökumenischer Rat der Kirchen
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 06:56
Vater danke für diesen neuen Tag. Danke für deine liebe zu uns Menschen. Herr ich möchte dich von Herzen bitten für diese schwere Zeit das wir unseren Glauben an dich nicht verlieren. Herr du hast alles in der Hand. Ich bitte dich wo gerade überall von der Pandemie die Rede ist das wir auf die Knie gehen und zu dir rufen im Gebet. Herr mach du uns zuversichtlich das du alles in deiner Hand hast. Wir wollen stark im Glauben bleiben. Herr segne du diesen heutigen Tag. Stehe du uns bei. In Jesu Namen Amen
Autumn 24.03.2021 07:22
Ellen Hörder-Knop über 1. Korinther 3,22-23 (Losung heute NT)
Eigentumsfrage
Endlich Frühling! Zeit, mein Fahrrad hervorzuholen. Nicht ein Fahrrad – mein Fahrrad. Es gehört mir. Mit einem Zahlencode ist es auf meinen Namen registriert. Über mein Eigentum verfüge ich. An meinem Eigentum freue ich mich.
Die Eigentumsfrage ist spannend. Besonders dann, wenn es nicht um einen Gegenstand, sondern um Personen geht. Wem gehöre ich? Natürlich mir selbst! Oder doch nicht? Sind es Menschen, die mich vereinnahmen? Abhängigkeiten, die mich binden? Trends und Meinungen, die mich gefangen nehmen?
„Ihr gehört Christus!“, höre ich den Apostel Paulus sagen. Zitiert aus seinem 1. Korintherbrief. Adressiert an eine griechische Gemeinde vor knapp 2000 Jahren. Die Eigentumsfrage scheint geklärt.
Klingt das nicht nach Vereinnahmung? Das Gegenteil ist der Fall. Durch Jesus Christus sagt Gott zu mir: Du bist gewollt! Ich habe dich ins Leben gerufen. Du gehörst mir! Das ist ein Zu-Spruch Gottes: Du kannst aus der großzügigen Fülle meiner Schöpfung schöpfen!
„Alles ist euer!“, sagt Paulus dazu. Macht euch nicht von anderen Menschen abhängig. Vertraut dem, was Gott für euch bereithält. „Alles“ – Gegenwart und Zukunft – „gehört euch“, wenn die Eigentumsfrage geklärt ist. Wenn ihr zu Christus gehört.
Daraus ergibt sich die Folgefrage an Sie und an mich:
Wem gehöre ich? Wem gehören Sie?
Eigentumsfrage
Endlich Frühling! Zeit, mein Fahrrad hervorzuholen. Nicht ein Fahrrad – mein Fahrrad. Es gehört mir. Mit einem Zahlencode ist es auf meinen Namen registriert. Über mein Eigentum verfüge ich. An meinem Eigentum freue ich mich.
Die Eigentumsfrage ist spannend. Besonders dann, wenn es nicht um einen Gegenstand, sondern um Personen geht. Wem gehöre ich? Natürlich mir selbst! Oder doch nicht? Sind es Menschen, die mich vereinnahmen? Abhängigkeiten, die mich binden? Trends und Meinungen, die mich gefangen nehmen?
„Ihr gehört Christus!“, höre ich den Apostel Paulus sagen. Zitiert aus seinem 1. Korintherbrief. Adressiert an eine griechische Gemeinde vor knapp 2000 Jahren. Die Eigentumsfrage scheint geklärt.
Klingt das nicht nach Vereinnahmung? Das Gegenteil ist der Fall. Durch Jesus Christus sagt Gott zu mir: Du bist gewollt! Ich habe dich ins Leben gerufen. Du gehörst mir! Das ist ein Zu-Spruch Gottes: Du kannst aus der großzügigen Fülle meiner Schöpfung schöpfen!
„Alles ist euer!“, sagt Paulus dazu. Macht euch nicht von anderen Menschen abhängig. Vertraut dem, was Gott für euch bereithält. „Alles“ – Gegenwart und Zukunft – „gehört euch“, wenn die Eigentumsfrage geklärt ist. Wenn ihr zu Christus gehört.
Daraus ergibt sich die Folgefrage an Sie und an mich:
Wem gehöre ich? Wem gehören Sie?
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 07:23
Herr, gib mir soviel Kraft für den Kampf, dass ich jeden Impuls meiner Seele, der den Frieden zerstört, bezwinge. (Hebräer 12:14; Römer 14:19; Matthäus 5:9)
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 09:02
Frieden spielen?
Der Kinderbuchautor Marschak + 1964, aus der SU beobachtete einst 6- bis 7jährige Kinder beim Spiel.
"Was spielt ihr?" fragte er.
Die Antwort: "Wir spielen Krieg."
Darauf Marschak: Wie kann man nur Krieg spielen! Ihr wisst doch sicher, wie schlimm Krieg ist. Ihr solltet lieber Frieden spielen."
"Das ist eine gute Idee", sagten die Kinder. Dann Schweigen, Beratung, Tuscheln, wieder Schweigen.
Da trat ein Kind vor und fragte: "Großväterchen, wie spielt man Frieden?"
Ein Märchen - aus China
Als der Krieg zwischen den beiden benachbarten Völkern unvermeidlich war, schickten die feindlichen Feldherrn Späher aus, um zu erkunden, wo man am leichtesten in das Nachbarland einfallen könnte. Und die Kundschafter kehrten zurück und berichteten ungefähr mit den gleichen Worten ihren Vorgesetzten, es gäbe nur eine Stelle an der Grenze, um in das andere Land einzubrechen. "Dort aber", sagten sie, wohnt ein kleiner braver Bauer in einem kleinen Haus mit seiner anmutigen Frau. Sie haben einander lieb, und es heißt, sie seien die glücklichsten Menschen auf der Welt. Sie haben ein Kind. Wenn wir nun über das kleine Grundstück in Feindesland einmarschieren, dann würden wir das Glück zerstören. Also kann es keinen Krieg geben." Das sahen die Feldherrn denn auch wohl oder übel ein, und der Krieg unterblieb, wie jeder Mensch begreifen wird.
Ein Traum:
Er betrat einen Laden. Hinter der Ladentheke sah er einen Engel. Hastig fragte er ihn: "Was verkaufen Sie, mein Herr?" Der Engel gab ihm freundlich Antwort: "Alles, was Sie wollen." Der junge Mann sagte:
"Dann hätte ich gerne
- das Ende der Kriege in aller Welt,
- immer mehr Bereitschaft, um miteinander zu reden,
- Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika,
- Ausbildungsplätze für Jugendliche,
- mehr Zeit der Eltern, um mit ihren Kindern zu spielen,
-und, und ..."
Da fiel ihm der Engel ins Wort und sagte:
"Entschuldigen Sie, junger Mann. Sie haben mich verkehrt verstanden. Wir verkaufen keine Früchte hier, wir verkaufen nur den Samen."
Der Kinderbuchautor Marschak + 1964, aus der SU beobachtete einst 6- bis 7jährige Kinder beim Spiel.
"Was spielt ihr?" fragte er.
Die Antwort: "Wir spielen Krieg."
Darauf Marschak: Wie kann man nur Krieg spielen! Ihr wisst doch sicher, wie schlimm Krieg ist. Ihr solltet lieber Frieden spielen."
"Das ist eine gute Idee", sagten die Kinder. Dann Schweigen, Beratung, Tuscheln, wieder Schweigen.
Da trat ein Kind vor und fragte: "Großväterchen, wie spielt man Frieden?"
Ein Märchen - aus China
Als der Krieg zwischen den beiden benachbarten Völkern unvermeidlich war, schickten die feindlichen Feldherrn Späher aus, um zu erkunden, wo man am leichtesten in das Nachbarland einfallen könnte. Und die Kundschafter kehrten zurück und berichteten ungefähr mit den gleichen Worten ihren Vorgesetzten, es gäbe nur eine Stelle an der Grenze, um in das andere Land einzubrechen. "Dort aber", sagten sie, wohnt ein kleiner braver Bauer in einem kleinen Haus mit seiner anmutigen Frau. Sie haben einander lieb, und es heißt, sie seien die glücklichsten Menschen auf der Welt. Sie haben ein Kind. Wenn wir nun über das kleine Grundstück in Feindesland einmarschieren, dann würden wir das Glück zerstören. Also kann es keinen Krieg geben." Das sahen die Feldherrn denn auch wohl oder übel ein, und der Krieg unterblieb, wie jeder Mensch begreifen wird.
Ein Traum:
Er betrat einen Laden. Hinter der Ladentheke sah er einen Engel. Hastig fragte er ihn: "Was verkaufen Sie, mein Herr?" Der Engel gab ihm freundlich Antwort: "Alles, was Sie wollen." Der junge Mann sagte:
"Dann hätte ich gerne
- das Ende der Kriege in aller Welt,
- immer mehr Bereitschaft, um miteinander zu reden,
- Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika,
- Ausbildungsplätze für Jugendliche,
- mehr Zeit der Eltern, um mit ihren Kindern zu spielen,
-und, und ..."
Da fiel ihm der Engel ins Wort und sagte:
"Entschuldigen Sie, junger Mann. Sie haben mich verkehrt verstanden. Wir verkaufen keine Früchte hier, wir verkaufen nur den Samen."
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 09:03
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
1.Mose 1, 28
Gott hat es damals so gut mit den Menschen gemeint, indem er Adam und Essen geschaffen hat. Ich denke, dass er es auch heute gut mit uns Menschen meint. Wir sollen nur immer wieder zu ihm kommen und seine Hilfe sowie Fürsorge suchen.....
Ich wünsche euch allen einen gesegneten Tag.
1.Mose 1, 28
Gott hat es damals so gut mit den Menschen gemeint, indem er Adam und Essen geschaffen hat. Ich denke, dass er es auch heute gut mit uns Menschen meint. Wir sollen nur immer wieder zu ihm kommen und seine Hilfe sowie Fürsorge suchen.....
Ich wünsche euch allen einen gesegneten Tag.
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 09:05
Sorry: Ich meinte natürlich Adam und Eva.🙂 👨👩👧
EdlerTropfen 24.03.2021 09:12
Auf, ihr Durstigen, alle,kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und esst! Ja kommt,kauft ohne Geld ohne Kaufpreis Wein und Milch!
Jes. 55,1
Dies ist eine Aufforderung und zugleich eine Einladung 🙏👍
Wollen uns heute wieder neu entscheiden, zu der Quelle zu gehen, aus der das
Wasser des Lebens fließt, immer!
Jes. 55,1
Dies ist eine Aufforderung und zugleich eine Einladung 🙏👍
Wollen uns heute wieder neu entscheiden, zu der Quelle zu gehen, aus der das
Wasser des Lebens fließt, immer!
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 10:10
Meine Hände mögen segnen, was sie berühren. Meine Ohren mögen segnen, was sie hören. Meine Augen mögen segnen, was ihnen begegnet. Mein Mund möge segnen mit jedem Wort. Lass mich nicht aus deinen Augen, mein Gott, aus deinen Händen, aus deinem Ohr, aus deinem Herzen an diesem Tag und alle Tage des Jahres.
aus Irland
aus Irland
Rosenlied 24.03.2021 20:57
⛪Danke msn268 und allen für die Seite
mit den guten Gedanken..
⛪"Komm Hl.GEIST❤, der Leben schafft,
erfülle uns mit deiner Kraft.
Dein Schöpferwort rief uns zum Sein:
Nun hauch uns Gottes Odem ein. Amen"
aus d.Gotteslob
mit den guten Gedanken..
⛪"Komm Hl.GEIST❤, der Leben schafft,
erfülle uns mit deiner Kraft.
Dein Schöpferwort rief uns zum Sein:
Nun hauch uns Gottes Odem ein. Amen"
aus d.Gotteslob
https://www.youtube.com/watch?v=gepZHaUEYoI Text: Bene Müller (1997)
Melodie: Bene Müller (1997)
🎼
1.Du bist der Schöpfer des Universums,
Du bist der König der Könige,
Du bist der Herr über alle Herren in Ewigkeit.
2.Du bist der Anfang und auch das Ende,
Du bist der Gott, der die Herzen kennt,
Du bist der Hirte, der seine Schafe beim Namen nennt.
Du hast Worte des ewigen Lebens,
Und das gibst du den Menschen umsonst.
Wer dich sucht, von dem lässt du dich finden,
Weil du die Menschen liebst.
3.Du bist die Hilfe, die nie zu spät kommt,
Du bist der Retter in großer Not,
Du bist der Vater, der seine Kinder nie verlässt.
🎵
Text-Quelle: https://musikguru.de