@Demi 66
Hier der ganze Text dann wirds verständlicher!
Gottes Plan für Ehe und Beziehungen !
23.03.2021 18:16
Gottes Plan für Ehe und Beziehungen !
23.03.2021 18:16
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Moorgenstern 23.03.2021 21:21
Gesetzmäßigkeiten des Ehebundes
Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.
Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5, (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.
Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „FESTLEIMEN", zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheitsziel mit dem Menschen!
Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!
Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“
Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos seine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuß oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.
Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.
Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.
Was für ein Verdreher und Durcheinanderbringer!
Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!
Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.
Es gilt, diese Stellung geistgemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.
Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?
Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!
Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamt besten“ zu verhelfen.
Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.
Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.
Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert! Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine große Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!
Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.
Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5, (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.
Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „FESTLEIMEN", zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheitsziel mit dem Menschen!
Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!
Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“
Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos seine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuß oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.
Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.
Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.
Was für ein Verdreher und Durcheinanderbringer!
Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!
Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.
Es gilt, diese Stellung geistgemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.
Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?
Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!
Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamt besten“ zu verhelfen.
Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.
Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.
Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert! Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine große Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!
Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 01:53
Das Leben in einer Ehe wird von den Gesetzen des Bundestages bestimmt.
Es dient vorrangig der Kindererziehung ... und wird daher geschützt.
vor anderen Einflüssen.
Zeitlos
Es dient vorrangig der Kindererziehung ... und wird daher geschützt.
vor anderen Einflüssen.
Zeitlos
janinaj 24.03.2021 10:13
Liebe Moorgenstern, das Thema wäre interessant, jedoch werde ich mir keine Predigten dieses Mannes mehr anhören.
Mir ist aufgefallen, dass du hier bereits mehrere Predigten von Prince eingestellt hast. Warum nur von ihm?
Mir ist aufgefallen, dass du hier bereits mehrere Predigten von Prince eingestellt hast. Warum nur von ihm?
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.