Danke himmlischer Vater für diese Wahrheit. Du allein gibts uns den Sieg.Die Heilung. Die Reichtum, Du bist so gut zu uns.🙏❤
AMEN
Martin Luther über die damalige Pest
14.03.2021 20:01
Martin Luther über die damalige Pest
14.03.2021 20:01
Martin Luther über die damalige Pest
.
.
.
.
.
Luther schrieb 1527 an Johann Hess, als die Pest in Wittenberg ausbrach:
"Wenn Gott tödliche Seuchen schickt, will ich Gott bitten, gnädig zu sein und der Seuche zu wehren. Dann will ich das Haus räuchern und lüften, Arznei geben und nehmen, Orte meiden, wo man mich nicht braucht, damit ich nicht andere vergifte und anstecke und ihnen durch meine Nachlässigkeit eine Ursache zum Tode werde. Wenn mein Nächster mich aber braucht, so will ich weder Ort noch Person meiden, sondern frei zu ihm gehen und helfen. Siehe, das ist ein gottesfürchtiger Glaube, der nicht tollkühn und dumm und dreist ist und Gott nicht versucht."
(Luthers Werke Band 5, Seite 334f.)
In einer Predigt zu Mk 5, 21-43 schrieb Luther (sprachlich geglättet):
"Wenn ich die Pest gleich tausend Mal an meinem Leibe hätte, will ich mich darum nicht zu Tode fürchten; denn ich habe Christus, Ist es sein Wille, so soll mir die Pest weniger schaden als ein Floh unter meinem Arm; der frisst und sticht wohl ein wenig, er kann mir aber das Leben nicht nehmen. Aber weil wir nicht glauben und solche geistliche Augen nicht haben, kommt es, dass wir uns so fürchten und verzagen, und in so närrische Gedanken geraten. Alles Unglück, wie groß es vor deinen Augen ist, vor unserem Herrn Christus weniger denn nichts ist. Darum, so du Sünde, Krankheit, Armut oder anderes an dir siehst, sollst du nicht erschrecken; tue die fleischlichen Augen zu, und die geistlichen auf, und sprich: Ich bin ein Christ, und habe einen Herrn, der mit einem Wort diesem Unrat allem wehren kann. Was will ich mich darum so sehr bekümmern? Darum sollen wir doch glauben, vor Gott habe es ein ganz anderes Ansehen, und fröhlich sagen: obgleich Armut, Pest und Tod da sind, so weiß ich doch, als ein Christ, von keiner Armut, Tod noch Pest; denn vor meinem Herrn Christus ist es lauter Reichtum, Gesundheit, Heiligkeit und Leben. Gott gebe uns solche geistlichen Augen um Christi willen, dass wir durch den Heiligen Geist das Unglück anders denn die Welt ansehen, und solchen Trost behalten, und endlich mögen selig werden. Amen"
Martin Luther empfinde ich immer wieder erfrischend. Seine Sprache mag manchmal derb klingen, seine Theologie hier und dort pragmatisch-einfach. Dennoch braucht es heute dieses kindliche Vertrauen auf Gottes Gegenwart und Durchhilfe, die uns vor Leichtsinn auf der einen Seite und Überängstlichkeit auf der anderen Seite bewahrt.
Unser Leben steht in Gottes Hand; ebenso unsere Welt. Gerade in unserer Corona-Krise können wir durch das Vertrauen auf den Gekreuzigten und Auferstandenen neue Hoffnung für uns selbst und für diese Welt gewinnen.
Wir müssen nicht ängstlich in der Ecke sitzen, brauchen aber auch nicht in Hyperaktivität verfallen.
"Gott sitzt im Regimente und machet alles wohl."
(Martin Schrott)
Quelle:
https://www.kirche-rehweiler-fuettersee.de/martin-luther-ueber-die-pest
.
.
.
.
Luther schrieb 1527 an Johann Hess, als die Pest in Wittenberg ausbrach:
"Wenn Gott tödliche Seuchen schickt, will ich Gott bitten, gnädig zu sein und der Seuche zu wehren. Dann will ich das Haus räuchern und lüften, Arznei geben und nehmen, Orte meiden, wo man mich nicht braucht, damit ich nicht andere vergifte und anstecke und ihnen durch meine Nachlässigkeit eine Ursache zum Tode werde. Wenn mein Nächster mich aber braucht, so will ich weder Ort noch Person meiden, sondern frei zu ihm gehen und helfen. Siehe, das ist ein gottesfürchtiger Glaube, der nicht tollkühn und dumm und dreist ist und Gott nicht versucht."
(Luthers Werke Band 5, Seite 334f.)
In einer Predigt zu Mk 5, 21-43 schrieb Luther (sprachlich geglättet):
"Wenn ich die Pest gleich tausend Mal an meinem Leibe hätte, will ich mich darum nicht zu Tode fürchten; denn ich habe Christus, Ist es sein Wille, so soll mir die Pest weniger schaden als ein Floh unter meinem Arm; der frisst und sticht wohl ein wenig, er kann mir aber das Leben nicht nehmen. Aber weil wir nicht glauben und solche geistliche Augen nicht haben, kommt es, dass wir uns so fürchten und verzagen, und in so närrische Gedanken geraten. Alles Unglück, wie groß es vor deinen Augen ist, vor unserem Herrn Christus weniger denn nichts ist. Darum, so du Sünde, Krankheit, Armut oder anderes an dir siehst, sollst du nicht erschrecken; tue die fleischlichen Augen zu, und die geistlichen auf, und sprich: Ich bin ein Christ, und habe einen Herrn, der mit einem Wort diesem Unrat allem wehren kann. Was will ich mich darum so sehr bekümmern? Darum sollen wir doch glauben, vor Gott habe es ein ganz anderes Ansehen, und fröhlich sagen: obgleich Armut, Pest und Tod da sind, so weiß ich doch, als ein Christ, von keiner Armut, Tod noch Pest; denn vor meinem Herrn Christus ist es lauter Reichtum, Gesundheit, Heiligkeit und Leben. Gott gebe uns solche geistlichen Augen um Christi willen, dass wir durch den Heiligen Geist das Unglück anders denn die Welt ansehen, und solchen Trost behalten, und endlich mögen selig werden. Amen"
Martin Luther empfinde ich immer wieder erfrischend. Seine Sprache mag manchmal derb klingen, seine Theologie hier und dort pragmatisch-einfach. Dennoch braucht es heute dieses kindliche Vertrauen auf Gottes Gegenwart und Durchhilfe, die uns vor Leichtsinn auf der einen Seite und Überängstlichkeit auf der anderen Seite bewahrt.
Unser Leben steht in Gottes Hand; ebenso unsere Welt. Gerade in unserer Corona-Krise können wir durch das Vertrauen auf den Gekreuzigten und Auferstandenen neue Hoffnung für uns selbst und für diese Welt gewinnen.
Wir müssen nicht ängstlich in der Ecke sitzen, brauchen aber auch nicht in Hyperaktivität verfallen.
"Gott sitzt im Regimente und machet alles wohl."
(Martin Schrott)
Quelle:
https://www.kirche-rehweiler-fuettersee.de/martin-luther-ueber-die-pest
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 20:15
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 20:36
Je länger der Lockdown dauert umso mehr Menschen müssen/wollen nicht mehr durch soziale Distanz vor Corona geschützt werden, sondern durch soziale Zuwendung vor Einsamkeit, Angst und Hoffnungslosigkeit geschützt werden. Vielen reichen die, fast ausschließlich online stattfindenden Kontakte, nicht mehr aus um seelisch gesund zu bleiben. Es kann nicht sein, dass wir, als Christen, uns aus Angst zurückziehen und nicht für die Verzweifelten da sind. Ein paar Vorsichtsmaßnahmen kann man ja trotzdem treffen.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 20:52
Je nach Bereich.....bei meiner Arbeit mit Kindern hat sich nichts verändert die Eltern lassen ihre Kinder bei uns möglichst die ganze Zeit (wenn es möglich für sie wäre auch die Nacht),
Es wird den Kinder die Gemeinschaft mit den Eltern, die so wichtig ist, nicht gewährleistet, bekannt ist auch: Bei uns lernen die Kinder und das in Coronazeit zu laufen und zu essen, .i
Selbst Eltern die keine Arbeit haben bringen ihre kleine Kinder am frühmorgens und holen sie am Spätabend....meine Kollegen, die nicht gläubig sind, verstehen solche Unmenschlichkeit seiten der Eltern nicht.
Ungerecht gegenüber eigene Kinder und gegenüber uns kann das nichts gehen
Also die Kinder kriegen sgar schönen sozial Kontakt, leider oft auf Kosten der Gesundheit Pädagogen und Erzieher. Nein die kleine Kinder können nicht dafür, aber ihre Eltern
Also bei uns fehlt wirklich nicht an sozial Kontakt.
Es wird den Kinder die Gemeinschaft mit den Eltern, die so wichtig ist, nicht gewährleistet, bekannt ist auch: Bei uns lernen die Kinder und das in Coronazeit zu laufen und zu essen, .i
Selbst Eltern die keine Arbeit haben bringen ihre kleine Kinder am frühmorgens und holen sie am Spätabend....meine Kollegen, die nicht gläubig sind, verstehen solche Unmenschlichkeit seiten der Eltern nicht.
Ungerecht gegenüber eigene Kinder und gegenüber uns kann das nichts gehen
Also die Kinder kriegen sgar schönen sozial Kontakt, leider oft auf Kosten der Gesundheit Pädagogen und Erzieher. Nein die kleine Kinder können nicht dafür, aber ihre Eltern
Also bei uns fehlt wirklich nicht an sozial Kontakt.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 20:54
Liebe Friedenstifter das war eine Antwort an Sola, ich erlebe als Pädagogin das total anderes.
Du kannst gerne trotzdem löschen, das hat nichts mit den achönen Thema "Glauben", mindestens direkt, ni ht was zu tun
Du kannst gerne trotzdem löschen, das hat nichts mit den achönen Thema "Glauben", mindestens direkt, ni ht was zu tun
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 20:55
Ärgern mich aber die Ausnutzun einigen Erwachsenen gegenüber einigen Kinder.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 20:59
@ Saliah
Sowas hab ich im TV gesehen aus USA,dachte nicht,dass das bei uns auch schon angekommen ist
Sowas hab ich im TV gesehen aus USA,dachte nicht,dass das bei uns auch schon angekommen ist
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:04
Liebe Linde, das ist ganz brutal, das kleine Kind kommt um 5:45 und geht um 18 oder 20:00
Am Freitat kommt die sozusagen Babyzity und holt das Kind ab
Das in Coronazeit, wir sind ungeschutz, aber schaut mal die Mangel an Gewissen seiten der Eltern, ...wir sind die Mutter und krank wegen Frendem zu werden, macht mir keinen Spass, da brauche ich die Hilfe des Herrn!
Am Freitat kommt die sozusagen Babyzity und holt das Kind ab
Das in Coronazeit, wir sind ungeschutz, aber schaut mal die Mangel an Gewissen seiten der Eltern, ...wir sind die Mutter und krank wegen Frendem zu werden, macht mir keinen Spass, da brauche ich die Hilfe des Herrn!
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:05
Also den Kinder gaben guten sozial Kontakt in Coronazeit
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:21
Liebe @Saliah, dann gibst DU den Kindern die nötige Zuwendung, die sie von den Eltern nicht bekommen. Du arbeitest mit den Kindern obwohl es ein Risiko für dich gibt.
Das meinte ich. Hingehen wo man gebraucht wird und sich nicht vor Angst verkriechen.
Gott segne deine Arbeit und er erhält dich hoffentlich gesund.
Bei mir sind es junge Erwachsene, die Homeoffice haben und lange Zeit überhaupt keinen Menschen sehen. Die sind mittlerweile schon depressiv und man muss sich schon Sorgen machen.
Das meinte ich. Hingehen wo man gebraucht wird und sich nicht vor Angst verkriechen.
Gott segne deine Arbeit und er erhält dich hoffentlich gesund.
Bei mir sind es junge Erwachsene, die Homeoffice haben und lange Zeit überhaupt keinen Menschen sehen. Die sind mittlerweile schon depressiv und man muss sich schon Sorgen machen.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:27
Ok, das ist anderer Realität, bei uns ist voll Kinder, mehr als es sein sollte....also bei uns gibts wörtlich keinen Lockdown...
Und sonst, kann ich davon nichts verstehen, wahrscheinlich, weil ich sozial Kontakt nicht so wirklich brauche, die meisten Menschen sind mir oberflächlich und meine Kollegen genügen mir...
Und sonst, kann ich davon nichts verstehen, wahrscheinlich, weil ich sozial Kontakt nicht so wirklich brauche, die meisten Menschen sind mir oberflächlich und meine Kollegen genügen mir...
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:32
Man muss sich fragen warum solche Leute Kinder haben
Lass Dich nicht entmutigen
Lass Dich nicht entmutigen
Friedensstifter 14.03.2021 21:48
Ich danke euch allen, für eure Gedanken zum wichtigen Thema.😊
"Saliah": Danke für das Berichten zu deiner Arbeit und es gehört schon hier mit hinein, weil ja die Hysterie um die Corona-Maßnahmen, solche Auswüchse produziert hat, die du und viele andere selbst auch erleben.
Gott segne und bewahre dich und Er gebe dir viel Kraft, für alles, was zu tun ist
bei deiner hoch wichtigen Tätigkeit, sozusagen als "Mutterersatz"!🙏
Es ist wirklich beschämend, bezeichnend und völlig daneben, wie sich manche gesunde Eltern aufführen.
Man fragt sich, warum sie Kinder in die Welt bringen, aber ihrer Verantwortung als Mutter und/oder Vater nicht wirklich nachkommen (wollen)!
Geht es ihnen nur ums Kindergeld, um die ganzen sozialen Leistungen oder um noch viel Schlimmeres??? Die Medien sind voll von Berichten über Kindesmissbrauch!
Das ist/wäre alles armselig.
Mir tut es im Herzen weh, zu erleben, wenn ich vielen gestressten Müttern begegne, die sehr oft nur mit ihrem Smartphone und/oder mit Hunden beschäftigt sind, obwohl die Kinder nach Aufmerksamkeit schreien! Dann schreien die Mütter die Kinder oder die Tiere an!!!
Ich bin keine Erzieherin oder ähnliches, jedoch bin ich noch mit menschlichen Werten aufgewachsen, was den Umgang mit allen Menschen betrifft (natürlich auch mit den Tieren und der Natur). Es ist einfach der gesunde Menschenverstand, den offenbar vielen abhanden gekommen ist bzw. wurde er ihnen selbst nicht vorgelebt.
Die überdimensionalen Auswüchse von den C-Maßnahmen sind viel schlimmer, als das Virus selbst.
Luther hat es sehr gut und sehr treffend beschrieben.
"Saliah": Danke für das Berichten zu deiner Arbeit und es gehört schon hier mit hinein, weil ja die Hysterie um die Corona-Maßnahmen, solche Auswüchse produziert hat, die du und viele andere selbst auch erleben.
Gott segne und bewahre dich und Er gebe dir viel Kraft, für alles, was zu tun ist
bei deiner hoch wichtigen Tätigkeit, sozusagen als "Mutterersatz"!🙏
Es ist wirklich beschämend, bezeichnend und völlig daneben, wie sich manche gesunde Eltern aufführen.
Man fragt sich, warum sie Kinder in die Welt bringen, aber ihrer Verantwortung als Mutter und/oder Vater nicht wirklich nachkommen (wollen)!
Geht es ihnen nur ums Kindergeld, um die ganzen sozialen Leistungen oder um noch viel Schlimmeres??? Die Medien sind voll von Berichten über Kindesmissbrauch!
Das ist/wäre alles armselig.
Mir tut es im Herzen weh, zu erleben, wenn ich vielen gestressten Müttern begegne, die sehr oft nur mit ihrem Smartphone und/oder mit Hunden beschäftigt sind, obwohl die Kinder nach Aufmerksamkeit schreien! Dann schreien die Mütter die Kinder oder die Tiere an!!!
Ich bin keine Erzieherin oder ähnliches, jedoch bin ich noch mit menschlichen Werten aufgewachsen, was den Umgang mit allen Menschen betrifft (natürlich auch mit den Tieren und der Natur). Es ist einfach der gesunde Menschenverstand, den offenbar vielen abhanden gekommen ist bzw. wurde er ihnen selbst nicht vorgelebt.
Die überdimensionalen Auswüchse von den C-Maßnahmen sind viel schlimmer, als das Virus selbst.
Luther hat es sehr gut und sehr treffend beschrieben.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:51
Ja Linda, gerade darüber reden wir unter Kollegen, fast jeden Tag...die neue Mutter kam vor zwei Wochen mit den Kind zu uns, das Kind kann nicht laufen, nicht essen aber das Kind ist fast 9 Stunden bei uns!!!Mama und Papa arbeiten voll.....
Das alles in Corona...solche Ausnutzung hat keine Worte.
Das alles in Corona...solche Ausnutzung hat keine Worte.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:57
Für das Kind ist es aber ein Glück,dass es bei Euch sein kann,solche Eltern sind ja furchtbar
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 21:59
Nun ich erzähle Dir, heute habe ich ein gutes Wort bekommen, der Herr JESUS, ist unser Heiland liebe Schwester und ich habe sogar gespürt wie Er teile meines Körpers, mit seiner wärme heilte, ja während der Predigt und die Pastorin hat für mich gebetet. Liebe Linde Gott ist gut, so gut zu uns.
Er lässt uns nie allein.
Er lässt uns nie allein.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:01
Ja darauf dürfen wir bauen in jeder Situation
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:20
Danke liebe Friedenstifter
Es ist tatsächlich armselig, selbst meine ungläubige Kollegen fragen sich, was stimmt mit den Eltern nicht.
Klar nach dem das kleine Kind 9 Stunden bei uns unter ungefähr 33 kleine Kinder war, und das in Coronazeit, wird das Kind quengelig, weinend, nach Mama und nach Zurückziehung schreiend, aber die Mama kommt ofters ja gerade, wenn die Kita geschloysen wird...
Und so , Luther hatte Recht, fürchte Dich nicht, sag uns GOTT, was können Dir Menschen antun, wenn ich mit Dir bin?
Der Herr JESUS ist unser Arzt, unser Heiland, Er lässt uns, seine Kinder, NIEMALS
AMEN
Es ist tatsächlich armselig, selbst meine ungläubige Kollegen fragen sich, was stimmt mit den Eltern nicht.
Klar nach dem das kleine Kind 9 Stunden bei uns unter ungefähr 33 kleine Kinder war, und das in Coronazeit, wird das Kind quengelig, weinend, nach Mama und nach Zurückziehung schreiend, aber die Mama kommt ofters ja gerade, wenn die Kita geschloysen wird...
Und so , Luther hatte Recht, fürchte Dich nicht, sag uns GOTT, was können Dir Menschen antun, wenn ich mit Dir bin?
Der Herr JESUS ist unser Arzt, unser Heiland, Er lässt uns, seine Kinder, NIEMALS
AMEN
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:29
....ich steh ja nicht wirklich gut mit dem Luther....aber er hat mit seiner Katharina
so einige Kinder aufgezogen und sogar andere Kinder mitbetreut👏
so einige Kinder aufgezogen und sogar andere Kinder mitbetreut👏
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:44
Liebe Libelle,
ich eigentlich habe ihn NUR kritisiert für alles, was ich von ihm gelesen habe.....
Ich habe das lange verarbeiten müssen um zum Beispiel diese gesegnete Worter von ihm, oben am Eingangstexg, als von ihm akzeptieren zu können....
ich eigentlich habe ihn NUR kritisiert für alles, was ich von ihm gelesen habe.....
Ich habe das lange verarbeiten müssen um zum Beispiel diese gesegnete Worter von ihm, oben am Eingangstexg, als von ihm akzeptieren zu können....
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:46
Es war für mich ein langer Prozess, sonst Du wirst sehen, dass alle meine Kommentaren zu ihm, ganz negativ waren, es gescheht in mir Heilung weil ich ohm sogar die Hölle gewünscht hatte....nicht mehr
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:54
Alles gut liebe Saliah
.....Luther ist Luther ...war Luther.....ich komm aus einer protestantischen Familie....ich selbst bin durchaus geprägt von der Luther-Übersetzung der Bibel.
Die gruseligen Aspekte bei Luther hab ich erst spät entdeckt.
Luther hat sich bekreuzigt und Marienandachten gehalten....
.....Luther ist Luther ...war Luther.....ich komm aus einer protestantischen Familie....ich selbst bin durchaus geprägt von der Luther-Übersetzung der Bibel.
Die gruseligen Aspekte bei Luther hab ich erst spät entdeckt.
Luther hat sich bekreuzigt und Marienandachten gehalten....
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 22:57
Was ich als Katholikin natürlich gut heiße 😃
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:00
Was bedeutet, dass Luther sich bekreuzigt hat?
Wörtlich, starb er am Kreuz wie Petrus und JESUS oder was bedeutet das, liebe Libelle?
Wörtlich, starb er am Kreuz wie Petrus und JESUS oder was bedeutet das, liebe Libelle?
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:01
Es ist heutzutage katholisch sich zu bekreuzigen.....
Ich stell ein kurzes Video ein eine Sek. ....hoffe das ist für @Friedensstifter ok??!
Ich stell ein kurzes Video ein eine Sek. ....hoffe das ist für @Friedensstifter ok??!
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:03
Für Saliah
https://youtu.be/iT9VT36zosI
https://youtu.be/iT9VT36zosI
Friedensstifter 14.03.2021 23:05
Ich wollte gerade mitteilen, dass ihr euch bitte per PN doch austauschen über Luther könnt, denn hier geht es nur um meinen Artikel. Ich bitte nur um Verständnis.
Ich möchte hier nicht, dass über Luther hergezogen wird, denn er kann sich nicht mehr dazu äußern.
Ich möchte hier nicht, dass über Luther hergezogen wird, denn er kann sich nicht mehr dazu äußern.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:12
Ja liebe Friedenstifter. Entschuldigung.
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:13
Auch sorry...
Friedensstifter 14.03.2021 23:14
Alles gut. Danke für euer Verständnis. 😊
Habt ihr eigentlich meinen Eintrag um 21:48 Uhr mal durchgelesen?
Habt ihr eigentlich meinen Eintrag um 21:48 Uhr mal durchgelesen?
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:19
Ja jetzt gerade...erst... sorry.
Die Kinder haben es sehr schwer.
Ich selbst bin einfach nur superdankbar, dass meine so vernünftig sind...meist.
.....aber warum wer Kinder hat möchte ich nicht beurteilen...
Die Kinder haben es sehr schwer.
Ich selbst bin einfach nur superdankbar, dass meine so vernünftig sind...meist.
.....aber warum wer Kinder hat möchte ich nicht beurteilen...
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:24
Ja klar habe deinen Kommentar gelesen.
Und diese Worte von Luther sind wahrhaftig, wir brauchen NICHTS zu fürchten, JESUS ist HEILUNG, JESUS ist LICHT in das Finsternis dieser WELT.
Wenn ER mit uns ist, wer kann gegen uns sein?
Die Peste werden vor uns fliehen, weil wir mit dem Jesu Blut bedeckt sind.
AMEN
Und diese Worte von Luther sind wahrhaftig, wir brauchen NICHTS zu fürchten, JESUS ist HEILUNG, JESUS ist LICHT in das Finsternis dieser WELT.
Wenn ER mit uns ist, wer kann gegen uns sein?
Die Peste werden vor uns fliehen, weil wir mit dem Jesu Blut bedeckt sind.
AMEN
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:32
Ja gut über das Thema reden wir öfters in der Kindergarten und ich hatte ja eine Bekannte, sie zum Beispiel wollte unbedingt zwei Kinder haben, weil alle ihre Nachbarinnen und Freunde auch zwei Kinder hatten. Interessanterweise erleben wir auch so unter uns...
Und ja, es ist nicht einfach...z.B es war 17:00 Uhr und das kleine Kind weinte und wollte weiter getragen werden, die Erzieherin des Kindes, sagte, sie kann nicht mehr, und ich konnte auch nicht mehr und trotzdem wir trugen ihm, die Mama erlebt aber all day Leiden des Kindes nicht....aber auch unseres Leiden, denn bei uns gibts oft Erzieher mit Bandscheibfall,
Und ja, es ist nicht einfach...z.B es war 17:00 Uhr und das kleine Kind weinte und wollte weiter getragen werden, die Erzieherin des Kindes, sagte, sie kann nicht mehr, und ich konnte auch nicht mehr und trotzdem wir trugen ihm, die Mama erlebt aber all day Leiden des Kindes nicht....aber auch unseres Leiden, denn bei uns gibts oft Erzieher mit Bandscheibfall,
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:37
Aber ich bin sicher JESUS gibt uns Kraft, er erneut uns und wird uns ajch dabei helfen und beschützen
Das glaube ich fest
JESUS Lässt uns nie allein
AMEN
Das glaube ich fest
JESUS Lässt uns nie allein
AMEN
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:59
Du machst einen sehr wichtigen und sehr wertvollen Job Saliah........
Allezeit Segen dafür.....
Allezeit Segen dafür.....
Engeli 15.03.2021 00:27
Man sieht, dass sich Geschichte wiederholt.
Luther hatte eine sehr vernünftige Einstellung
Luther hatte eine sehr vernünftige Einstellung
einSMILEkommtwieder 15.03.2021 09:13
In 2020 wurde Luther in "prochrist" wie folgt zitiert:
"Luther warnte aber auch vor Vermessenheit, man würde Gott versuchen, wenn man sagt: Gott wird mich schon schützen.
Ich muss nicht auf mich aufpassen, ich habe keine Angst.
Das ist für Luther überaus töricht.
Er sagt:
Gott hat die Arznei geschaffen.
Er hat uns Vernunft gegeben, damit wir auf unsere Gesundheit achten, wie auch auf unsere Mitmenschen.
Wer das nicht tut, führt in den Augen Luthers andere in Gefahr und ist selbst Schuld am Tot anderer Leute."
"Luther warnte aber auch vor Vermessenheit, man würde Gott versuchen, wenn man sagt: Gott wird mich schon schützen.
Ich muss nicht auf mich aufpassen, ich habe keine Angst.
Das ist für Luther überaus töricht.
Er sagt:
Gott hat die Arznei geschaffen.
Er hat uns Vernunft gegeben, damit wir auf unsere Gesundheit achten, wie auch auf unsere Mitmenschen.
Wer das nicht tut, führt in den Augen Luthers andere in Gefahr und ist selbst Schuld am Tot anderer Leute."
janinaj 15.03.2021 09:26
Den Brief von Luther an Hess habe ich kürzlich schon einmal irgendwo gelesen, den anderen kannte ich noch nicht.
Ja, es ist wahr. Da Angst ein schlechter Ratgeber ist und wir einen Herrn haben der für uns sorgt, so dürfen wir getrost leben - und wenn es sein Wille ist - auch sterben.
Der Brief an Hess bringt es genau auf den Punkt: Ich habe die Verantwortung andere nicht unnötig in Gefahr zu bringen aber gleichzeitig zu helfen - ohne Angst wo ich gebraucht werde.
Ich musste letzten Donnerstag zu einem Arzttermin nach Stuttgart. Ich bin Risikopatient und bin eigentlich nur ungern gegangen, aber es musste halt sein. Vorher habe ich Jesus um Schutz für die weite Fahrt und um Schutz vor dem Virus gebet. Dann war am Do Morgen und die ganze Fahrt nur ein Gedanke da: Ich schütze dich.
Mehr nicht - und das hat gereicht. Ein Porschefahrer hatte mich auf der Fahrt fast gestreift, das hätte böse ausgehen können. Es waren nur noch gefühlte 5 cm zwischen uns. Es ist nichts passiert. Ich bin dankbar - und angesteckt habe ich mich auch nicht, jedenfalls sind keine Anzeichen erkennbar.
Ich schreibe das hier, weil ich ermutigen möchte, dass Jesus lebt und die Sicht Luthers auch heute noch gilt.
Eigentlich sollte man die beiden Texte, liebe Friedensstifter, als erstes zu sehen bekommen, wenn man bei google Corona eingibt ... Das wäre doch gut.
Ja, es ist wahr. Da Angst ein schlechter Ratgeber ist und wir einen Herrn haben der für uns sorgt, so dürfen wir getrost leben - und wenn es sein Wille ist - auch sterben.
Der Brief an Hess bringt es genau auf den Punkt: Ich habe die Verantwortung andere nicht unnötig in Gefahr zu bringen aber gleichzeitig zu helfen - ohne Angst wo ich gebraucht werde.
Ich musste letzten Donnerstag zu einem Arzttermin nach Stuttgart. Ich bin Risikopatient und bin eigentlich nur ungern gegangen, aber es musste halt sein. Vorher habe ich Jesus um Schutz für die weite Fahrt und um Schutz vor dem Virus gebet. Dann war am Do Morgen und die ganze Fahrt nur ein Gedanke da: Ich schütze dich.
Mehr nicht - und das hat gereicht. Ein Porschefahrer hatte mich auf der Fahrt fast gestreift, das hätte böse ausgehen können. Es waren nur noch gefühlte 5 cm zwischen uns. Es ist nichts passiert. Ich bin dankbar - und angesteckt habe ich mich auch nicht, jedenfalls sind keine Anzeichen erkennbar.
Ich schreibe das hier, weil ich ermutigen möchte, dass Jesus lebt und die Sicht Luthers auch heute noch gilt.
Eigentlich sollte man die beiden Texte, liebe Friedensstifter, als erstes zu sehen bekommen, wenn man bei google Corona eingibt ... Das wäre doch gut.
Sozia 17.03.2021 13:58
Ein Bibelvers zu Beginn eines Wissenschaftlichen Vortrages:
Tele-Akademie: Pest, Cholera, Corona und Quarantäne. Die Geschichte der Seuchen - Robert Jütte | ARD Mediathek
Tele-Akademie: Pest, Cholera, Corona und Quarantäne. Die Geschichte der Seuchen - Robert Jütte | ARD Mediathek
Gerade solche Worte brauche ich jetzt. JA wir brauchen uns nicht zu fürchten, denn ER ist mit uns, ER kämpft mit, ER kämpft auch oft für uns.
Vielen Dank Friedenstifter