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Ist die Kirche reformierbar?

Ist die Kirche reformierbar?
Heute früh habe ich im DLF die hochinteressante Sendereihe (immer Freitag 10.08 "Lebenszeit) mitgehört zum Thema "Zukunft der (katholischen) Kirche". Ich empfehle sehr, in der Mediathek die lebendige Diskussion nachzuhören. Was tut die Kirche selber, um alte Machtstrukturen aufzubrechen? Was sind die Quellen, auf die wir uns beziehen können und müssen? Die Rolle der Frauen in der Kirche der Zukunft?
ich bin zwar kein Katholik, sondern denke und lebe ökumenisch. Es geht uns alle an.

Kommentare

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pieter49 13.03.2021 20:51
Verstehen und verstanden werden, sind schon zwei paar Schuhe...

Aber wenn dass Ego/Denken/Verstehen, sektiererisch geprägt ist; besonders wenn man eine Frage über Kartoffeln macht/stellt und dann ein Antwort über Bananen kriegt; ist Diskutieren zwecklos/nutzlos...

Wünsche alle @Leser ein Gute Nacht und gesegnete Sonntag!
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2021 20:56
310703
Ganz meine Meinung - Herr bluehorse glaubt sich allerdings für berechtigt, dies entscheiden zu dürfen
Leider genügt er selbst nicht seinen Anforderungen
 
Joanne 13.03.2021 21:15
@Bluehorse

Du bist jetzt schon im Wochenende und ich hatte keine Zeit eher zu schreiben.

Nur noch so viel:
Nein, ich meinte nicht  erkennen, sondern ich meinte beurteilen von außen.

Und klar, wenn du Marketing - Forschung, Unternehmensberatung etc. auf den Plan rufst, dann mag man Vieles von außen beurteilen können. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht auskenne. Aber dies war hier nicht das Thema.
Und dass der Mensch, so wie du schreibst, nicht nicht beurteilen kann, mag auch sein. Das war aber hier auch nicht das Thema.

Meine Aussage war gewesen, dass man eine Glaubensgemeinschaft nicht von außen beurteilen kann. Klar "kann" jeder alles beurteilen, was ihm in den Sinn kommt. Also ist hier eher der Ausdruck "kann" falsch. 

Gute Nacht allerseits  
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2021 22:24
Zur "Hure Baylon" = ich hatte vor ein paar Wochen einen interessanten Artikel aus der russischen Orthodoxie gelesen. Die dortigen Konservativen haben auch ihre "Hure Babylon" - allerdings ist das Moskau und das "Patriarchat von Moskau und der ganzen Rus"
 
RuedigerBehrendt 14.03.2021 02:16
Es gibt die Hure, und natürlich die vielen, die mit ihr Hurerei betreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 08:12
Wenn man auf Jesu hört, dann ist es das Mammon, also die Weltwirtschaft. 
 
pieter49 14.03.2021 08:15
...sprich: China!
 
pieter49 14.03.2021 09:10
 ...   🤔  oder die Islamiten
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 09:41
Oje oje. Sie Hure wird aber eindeutig als religiöses System beschrieben. Hat in dem Sinne jetzt erstmal nichts mit Geld direkt zu tun obwohl dies aber mit reinspielt. Die Hure sitzt an den zehn Bergern. Genau wie Rom von zehn Bergen umgeben ist. Man könnte Stunden so weiter machen mit den Eigenschaften, die nun mal leider alle perfekt auf Rom und die RKK passen. Leider will man es halt nicht sehen sondern begnügt sich mit sehr flachen Wegerklärungsversuchen um das eigenen Weltbild nicht herauszufordern und in Demut und Selbskritik mal Gottes Wort ernst zu nehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 09:41
Sorry. Meinte "Die" Hure.
 
janinaj 14.03.2021 09:53
Danke, Steve für deinen Beitrag. Ich konnte die vorherigen ab 8.12 h wirklich nicht so einordnen. Insbesondere, dass das Hören auf Jesus der Weltwirtschaft gleichgestellt wird. Das stößt bitter auf - auch wenn man schon gefrühstückt hat. 

Entschuldigung noch an alle, wenn gestern meine Beiträge nicht so korrekt waren - Worte fehlten oder Endungen nicht korrekt waren. Ich hatte mal wieder Migräne und wollte aber auch hier ein wenig "dabei sein". Danke. 
 
Joanne 14.03.2021 12:01
@Janinaj

Deine Beiträge von gestern waren dennoch gut verständlich. Und wertvoll - finde ich.

Das mit "auf Jesus hören" und "die Weltwirtschaft" verstehe ich anders.
Ich würde es so verstehen, dass man (wenn man auf Jesus hört) erkennen wird, dass der Mammon / die Weltwirtschaft gemeint sind. 
 
Joanne 14.03.2021 12:16
@Steve2112

Ab dem Punkt
"Leider will man es halt nicht sehen sondern begnügt sich mit sehr flachen Wegerklärungsversuchen um das eigenen Weltbild nicht herauszufordern und in Demut und Selbskritik mal Gottes Wort ernst zu nehmen."
versteigst du dich.

Das Herz und Leben eines Menschen ist sehr komplex. Du kannst nicht wissen, warum andere nicht das sehen, was du zu sehen glaubst. Du bist von etwas überzeugt, weil viele Fakten dafür sprechen. Sichtbare Fakten sind nicht immer das, was unsere inneren Überzeugungen formt. Und sichtbare Fakten haben manchmal nicht viel mit dem zu tun, was wirklich (hinter den "Kulissen"zwinkerndes Smiley abgeht. 
Es sind Urteile über andere, die am Kreuz besser aufgehoben sind, als in deinem Herzen. Denn solche Urteile nehmen einen gefangen innerlich. Es wird nach und nach zu einem inneren Gefängnis.
 
Joanne 14.03.2021 12:18
Der 😉 hat sich eingeschlichen. Gehört da nicht hin, sondern eine ) 
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 13:50
Liebe Johanne,
würdest Du also sagen, daß alles komplett subjektiv ist und nur das, was Menschen im Herzen fühlen, was wirklich sehr vielfältig ist, sowie wahr als auch falsch sein kann, sich nicht mehr an einer äußerer objektiven Wahrheit messen lassen muss? Weil sowieso alles nur subjektiv ist? Es hört sich ja immer so schön an, wie Du und Naekel alles subjektiviert. Aber diese Denkweise zuende gedacht, beraubt dem Menschen jeglichen inneren Halt, verwischt jeglichen Wahrheitsanspruch der Bibel. Und macht das Wort Wahrheit an sich schon anstößig. Wie passt das aber mit dem Wort Gottes zusammen und dem dort gefassten Wahrheitsanspruch. Würde man mit dieser Haltung nicht Jesus ähnlich ablehnend begegnen wie es die vielen Menschen damals taten? Eine solche geistige Haltung macht das  fühlende Herz, praktisch frei von äußerer Korrektur und schneidet so von Gott ab und man wird so sein eigener Gott. Dies wird in der Bibel oft mit dem Begriff "dahingegegeben" beschrieben.  Vergleiche dies mal bitte mit den Schriften eines Aleister Crowleys oder auch Anton Lavey. Dort heißt es auch, tue was Du willst, soll das einzige Gesetz sein. Ich will damit nicht sagen, daß Du dies so ausdrücken willst oder dieser Strömung bewusst anfängst.  Nur bitte bedenke wohin diese totale Subjektiverung führen muss. Wo Du recht hast,  ist, das niemand die Wahrheit komplett aus menschlicher Sicht erkennen kann. Aber bitte nicht durch diesen Schluss, daß Kinde mit dem Bade ausschütten. Denn Gott hat durch die Schrift vieles doch sehr eindeutig offenbart. Und er spricht ja auch, daß viele die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Die Frage ist: Meint er eine subjektive Wahrheit, was sich menschlich gut anfühlt,  oder eine objektive allgemeingültige Wahrheit die von Gott kommt und nach der sich der Mensch ausrichten kann.
 
Joanne 14.03.2021 14:18
@Steve2112

Leider verallgemeinerst du das, was ich geschrieben habe und machst daraus ein:

subjektive Sichtweise vs. absolute objektive Wahrheit

Ich hatte lediglich deine Sätze 
"Leider will man es halt nicht sehen sondern begnügt sich mit sehr flachen Wegerklärungsversuchen um das eigenen Weltbild nicht herauszufordern und in Demut und Selbskritik mal Gottes Wort ernst zu nehmen."
kommentiert.

Und, dass du meine Aussagen nicht oder falsch verstehst liegt daran, dass du und ich unterschiedlich denken. Nicht daran, dass ich den Herrn oder die Bibel nicht ernst nehmen würde.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 14:20
lieber Steve
Denn Gott hat durch die Schrift vieles doch sehr eindeutig offenbart. Und er spricht ja auch, daß viele die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Die Frage ist: Meint er eine subjektive Wahrheit, was sich menschlich gut anfühlt,  oder eine objektive allgemeingültige Wahrheit die von Gott kommt und nach der sich der Mensch ausrichten kann.
--
Ich habe gerade einen Blog zu diesem Thema eingestellt

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Nelkael/75403/

Für mich ist die Korrektur immer die Heilige Schrift - allerdings muss mir diese der Heilige Geist in mir erst verständlich machen. Und da dieser nicht als Lehrer neben mir steht - also objektiv zu mir spricht = kann er dass nur "in meinem Herzen" = also subjektiv tun.

Im Umkehrschluss zu deinen Ausführungen, würde ich darauf schließen, dass du nur auf deine Lehrer "hörst", das nachkaust, was in deinen Gemeinden dir erzählt wird und das, was dir der Heilige Geist ins Herz schreibt keine Bedeutung besitzt.
Ist das korrekt?
 
Joanne 14.03.2021 15:14
@Steve2112

Eben las ich in einer anderen Diskussion (Zündstoff Christus vs. Christus) einen Teil, der auf das passt, was du oben gemacht hast, worüber ich dich ermahnte.
Vielleicht verstehst du diese Sprechweise besser als meine:

"Kotsch unterstellte John MacArthur unlautere Beweggründe, indem er in einem Video auf seinem YouTube-Kanal behauptete, John MacArthur ginge es „möglicherweise (…) weit weniger um die Anordnungen Jesu, als um das Geschäftsmodell der Grace Community Church“, und hinzufügte, dass John MacArthur auch schon in der Vergangenheit „deutliche biblische Aussagen uminterpretiert“ habe, „weil sie nicht zu den Interessen seiner Gemeindearbeit passten“.2 Da wir nicht davon ausgehen, dass Herr Kotsch die Gabe besitzt, die Gedanken und Gesinnungen des Herzens von John MacArthur zu ergründen, weisen wir ihn für diese öffentlich begangene Sünde der üblen Nachrede hiermit auch öffentlich zurecht: „Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest?“ (Röm 14,4)."

Ich wollte lediglich klarstellen, dass du die Gedanken und Gesinnungen des Herzens eines anderen nicht ergründen kannst und dich versteigst, wenn du solche Sachen schreibst.
 
pieter49 14.03.2021 15:29
So sieht es aus liebe @Joanne, genauso empfinde ich den @Steve2112 auch...

Er nimmt sein persönliche -oder von wem auch immer- für die einzige Wahrheit.

,,Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest?'' ...schrieb @Joanne

So sehe und verstehe ich den Steve auch...

Schade!

Vielleich stiftet er ein neue Gemeinde ...?!
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 15:38
Ich kann nicht ins Herz schauen Nein. Aber wie gesagt. Deine Herangehensweise blendet leider komplett aus, das Menschen,  auch ich wie jeder Andere, oftmals blind für den eigenen Splitter im Auge sind. Und wir sehr wohl von außen Hilfestellung brauchen, den Außenstehende können diese Splitter besser sehen. Und meine Kritik hat sich nicht an Menschen gerichtet sondern an Lehre. Bitte nochmal. Nicht Sachkritik mit Personenkritik verwechseln. Das ist aber leider das Problem generell heutzutage. Das dies immer durcheinandergeworfen wird. Sie es bitte als daß wie es gemeint ist. Auf den Splitter aufmerksam machen. Bitte prüfe es einfach anhand der Schrift. Ich habe ganz sicher nichts gegen Dich. 
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 15:39
Sorry für die Rechtschreibfehler. Ich schreibe immernoch zu schnell und die Autokorrektur ergänzt es leider nicht zum Besseren
 
pieter49 14.03.2021 15:49
Lieber @Steve2112, und wie sieht es mit dem Balken aus (...) ???

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

Matt. 7,1

Am besten lesen; 1-6 
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 15:56
Nach Deiner Auslegung dieses Textes hätten die Apostel niemals die Briefe des Evangeliums schreiben dürfen. Besonders den Galatherbrief. Nochmal. Richten ist eine Person zu Verurteilen. Ich habe niemanden verurteilt sondern versucht, falsche Lehre mit biblischen Belegen richtigzustellen. Und das Taten Jesus und die Apostel, auf deren Lehre ich mich berufe ebenso.
 
pieter49 14.03.2021 16:14
Das ist auch deine persönliche Ansicht lieber Steve, so wie du es verstehst, sollten es auch anderen verstehen ...

Und das finde ich ein wenig sektiererisch.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 16:31
Ich möchte es ja niemanden aufzwingen. Nur Denkanstöße geben zum kritischen Selbststudium. Und wenn ich falsch liegen sollte, dann würde ich gerne auf Basis der Bibel widerlegt werden. Natürlich bin ich nicht perfekt. Aber ich glaube halt, das es das Evangelium und die Prophezeihungen sind. Sonst hätte es ja damals in der Reformtion auch nicht  eine solche Entfaltungskraft besessen. Das es am Ende nicht komplett umgesetzt wurde ist eine andere Geschichte. Jedoch ist meine Sichtweise ja nicht sonderlich speziell. Im Grunde sind es die gleichen Punkte die während der Reformation immer wieder hochkammen und bis heute hochkommen. Man könnte es heute auch als evangelikal, die fünf Solas usw. bezeichnen obwohl da leider heutzutage  auch viele Verzweigungen drin sind. Es geht doch darum leidenschaftlich für etwas einzustehen. Nicht um Leute zu verurteilen. 
 
Joanne 14.03.2021 16:36
@Steve2112

Hier nochmal deine Zeilen:
"Leider will man es halt nicht sehen sondern begnügt sich mit sehr flachen Wegerklärungsversuchen um das eigenen Weltbild nicht herauszufordern und in Demut und Selbskritik mal Gottes Wort ernst zu nehmen."

Und dann:
"Ich habe niemanden verurteilt sondern versucht, falsche Lehre mit biblischen Belegen richtigzustellen."

Also da bleibt mir nur zu sagen: Du siehst anscheinend nicht, was du eigentlich tust. 

- man will es halt nicht sehen
- sondern begnügt sich...
- um... nicht herauszufordern
- und in Demut und Selbstkritik
- mal (!) Gottes Wort ernst zu nehmen

Das nennst du versuchen, Kritik an falscher Lehre mit biblischen Belegen richtigstellen?

Wir haben wirklich völlig unterschiedliche Auslegungen der Bibel.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 16:43
Eine Kirche reformieren? Die meisten Kirchen sind eher da, um die Menschen vom Glauben weg zu ziehen, statt sie Gott näher zu bringen, denn seltenst leben heute diejenigen, die verantwortlich sind, noch in einer wirklichen Beziehung zu Jesus, haben sich aufrichtig bekehrt, sind umgekehrt von alten Wegen und haben sich ausgerichtet auf den Herrn und sein Wort. Heute sind die Kirchen so voll von religiösem Getue, dass es zu einem geistlichen Tod führt. Ich denke, "reformierbar", wie es die Bibel sieht, in einer ehrlichen Umkehr zu Gott hin, sind nur noch Einzelne. Die Bibel verheißt, in den letzten Zeiten werden es wenige sein, die Jesus ehrlich nachfolgen. Eine ganze Kirche wird daher eher weiter dem Abfall nach laufen, so wie heute aber auch viele andere Kirchen/Gemeinden/einzelne Christen...  Mögen noch viele Jesus suchen, statt die Hoffnung in einer Kirche oder in ihren Kirchensteuern oder einer Kindestaufe oder sonstigem, was falsche Sicherheit verspricht. Die Beziehung zu ihm, ist das schönste, was es gibt.
 
Joanne 14.03.2021 16:47
@Steve2112

Dein Anliegen, bei Irrtum mit der Bibel korrigiert werden zu wollen, kann ich nachvollziehen. Das steht mir aber nicht zu. Denn der Heilige Geist lehrt dich. Auch davon haben wir Beide sicher ein sehr unterschiedliches Verständnis.
Klar bist du mit deiner Sichtweise nicht alleine, was aber nicht bedeutet, dass sie richtig sein muss. Das ist dir 
( hoffentlich! ) und mir klar. Denn auch ich bin nicht alleine mit meiner Sichtweise und deshalb muss sie noch lange nicht stimmen.

Alles, was ich dir mitteilen wollte ( ein guter Rat einer alten Frau ) ist, dass man die Gedanken und Gesinnungen des Herzens eines anderen nicht von außen erkennen kann und deshalb (!) aus meiner Sicht auch nicht über die Taten eines anderen richten kann ( zumal bei CsC, wo jeder nur hinter seinem Bildschirm schreibt und man einander überhaupt nicht kennt! ) . Du liest ein paar Zeilen von den Usern hier und glaubst ihre Haltung dem Herrn und der Bibel gegenüber kommentieren zu können, weil sie anders denken als du?

Weißt du, das ist so als würde ich jetzt schreiben:
"Ja ja, der Steve, der hat ja keine Ahnung. Sitzt in seiner Gemeinde und lässt sich irgendeinen Unsinn einreden und..... " .  Verstehst du, was ich meine?
 
AndreasSchneider 14.03.2021 17:24
Joanne 16:47 Uhr:

Stimmt nicht so ganz, was Du schreibst, weil beim Geschriebenen, insbesondere, wenn es flüssig und leidenschaftlich ist, oder aber bewusst bestimmte Dinge betont oder wiederholt werden, eben doch sehr wohl die Herzensgesinnung und Haltung des Schreibers offenbar wird und man eben doch auch, selbst im E-Mail-Verkehr, sehr gut verstehen kann, mit wem man es zu tun hat.
(Vorausgesetzt, er lügt nicht vorsätzlich und zieht bewusst eine Show ab).

Andreas
 
Joanne 14.03.2021 17:56
@Andreas

Man kann sich ein gewisses Bild vom anderen machen. Ihn einschätzen wie er "drauf" ist.
Aber es ist nur ein "Bild". Davon bin ich überzeugt - aufgrund meiner Erfahrungen, wo andere mich falsch eingeschätzt haben und ich andere. 
Ist mir sogar mit einer Freundin passiert, die ich über 2 Jahrzehnte kannte. Einfach aufgrund dessen, weil wir über ein gewisses Thema nur geschrieben hatten. Erst als wir dann telefonierten, konnte ich ihre Zweifel und Bedenken ausräumen.

Und hier bei CsC wird man immer mal wieder nicht nur falsch eingeschätzt, sondern oftmals mit irgendwelchen Unterstellungen provoziert. Ob dann die Unterstellungen nur eine Reaktion hervor rufen sollen oder ernst gemeint sind, kann ich von außen aus dieser Entfernung nicht beurteilen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 18:08
Okay,
Dann nochmal zu diesem Punkt den Du speziell hervorhebst. Der war mir tatsächlich in der Debatte eher von der Wichtigkeit  untergeordnet vorgekommen.
Aber ich empfinde es als sehr flache Wegerklärungsversuche anstatt, wie im letzten Blog von mir gewünscht auf das Thema einzugehen  alles zu verwässern und in Subjektivität aufzulösen. Dazu stehe ich auch. Das war eine, wie ich finde berechtigte Kritik an der Umgangsweise mit dem Thema. Ich denke, Du beziehst Dich dann weiter auf die Motivation die ich da unterstelle. Dies ist leider, und das kann auch die Psychologie wie auch Bibel bestätigen ein sehr menschlicher Akt. Und Kritik kann schmerzhaft sein. Wenn diese Motivation nicht zumindest teilweise treffen würde, wärst Du wirklich perfekt. Und da es scheinbar ein wenig getroffen hat, zeigt es nur eine Entwicklungschance auf. So lernt man. Volksweißheit. Getroffene Hunde bellen. Aber ich möchte damit aber nicht unterstellen das nur nach diesem Grundsatz gehandelt wurde. Wie Du schon richtig sagtest, kann ich nicht in Dein Herz schauen. Aber aus gesunder und realistischer Menschenkenntnis heraus, möchte ich es aber auch nicht komplett zurück nehmen. Natürlich war es geschrieben um auch etwas Selbstkritik auszulösen und eventuell meist unbewusste Motivation bewusst zu machen. Wenn Du aber komplett davon frei bist und somit den Stolz und Ego komplett überwunden hast und ich damit komplett falsch liege, dann bitte ich um Verzeihung.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 18:17
Ich gebe Dir recht Joanne, das man nicht ins Herz schauen kann. Aber trotzdem müssen wir doch um die Wahrheit im positiven Sinne streiten können. Debatten leidenschaftlich führen usw. Und ja, dabei kommt es vor das es schmerzt, wenn wir uns mit mit etwas identifizieren was vom anderen in Frage gestellt wird. Es geht darum, wie wir damit umgehen. Wachsen wir daran?  Prüfen wir die Argumente, oder verstecken wir uns hinter einem Schutzpanzer? Ich bin halt der Überzeugung, daß es uns zusteht Stellung zu beziehen. Den schau wie die Welt aussieht. Vieles sähe besser aus, wenn Christen wieder Stellung beziehen würden. Zu ihren Überzeugungen stehen anstatt durch eine falsch verstandene Toleranz auch wirklich ungesunde Dinge ungefragt aushalten. In diesem Sinne, sei gesegnet. Euch allen einen schönen Sonntag Abend.
 
Joanne 14.03.2021 18:41
@Steve2112

Du verknüpfst jetzt deine Fehleinschätzung damit, dass ich wahrscheinlich noch nicht allen Stolz und mein Ego überwunden habe und deshalb.....
Und weil es doch auch schmerzt....

Ich hatte keine Schmerzen und werde nicht behaupten, dass ich perfekt bin.
Dennoch sieht es in mir völlig anders aus, als du es beschrieben hast und meine Motive, hier mit zu schreiben sind auch völlig andere.
Dies meinte ich, als ich schrieb, dass das Herz und Leben eines Menschen sehr vielschichtig ist.
Und die Psychologie behauptet sicher nicht, dass meine Art mit diesem Text umzugehen immer auf diese Gründe zurück zu führen ist.

Ich will auch keine Entschuldigung von dir. Es wäre nur schön, wenn du damit aufhören wolltest / würdest, anderen solche Dinge zu unterstellen. Auch deswegen, weil es deine Sicht auf den anderen verfälscht. Das war alles, worum es mir ging. 

Dir auch einen gesegneten und erholsamen Abend.
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:07
Steve
ZITAT
"Vergleiche dies mal bitte mit den Schriften eines Aleister Crowleys oder auch Anton Lavey. Dort heißt es auch, tue was Du willst, soll das einzige Gesetz sein. "

Magst du bitte mal genauer ausführen, warum Du hier für den okkultismus wirbst, und die User aufforderst die Schriften von Crowley zu lesen?
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2021 23:35
Lieber Nelkael,
Wie Du als mündiger Diskussionspartner sicher aus dem Gesamtzusammenhang meiner Bezugnahme zu diesen Quellen entnehmen kannst, mache ich dafür keine Werbung, sondern sie dienten als Negativbeispiele und als Warnung. Ließ daher meinen Beitrag bitte nocheinmal und es wird sich Dir erschließen. Dir einen schönen Abend.
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2021 00:24
Lieber Steve - achte bitte auf deine Texte. Wenn du andere aufforderst okkulte Schriften zu studieren, damit sie verstehen was du meinst - bist du im falschen forum.
Das bekommst du bestimmt auch anders hin.
 
 
Joanne 15.03.2021 08:51
@Steve2112

Guten Morgen, Steve. 
Hier möchte ich gerne noch ein Negativbeispiel anführen, welches dir vielleicht dient. 
Wenn du andere überzeugen möchtest ist es - meiner Ansicht nach - auch wichtig, in dem Geist zu wandeln, dessen Kind du bist! Damit Seelen nicht verdorben, sondern vom Herrn gerettet werden!
LG  Joanne

"54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, willst du, dass wir sprechen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll, wie es auch Elia getan hat? 55 Er aber wandte sich um und ermahnte sie ernstlich und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes [Kinder] ihr seid? 56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten!" Lukas 9
 
RuedigerBehrendt 15.03.2021 12:57
Meine Meinung ist zur Eingangsfrage folgende: Die Kirchen, sowohl die katholischen als auch die evangelischen und alle sonstigen Kirchen sind nicht mehr reformierbar (lassen sich umgestalten), sondern sie beharren weiterhin auf Jahrhunderte alte (meist völlig unbiblische) Traditionen. Da bleibt für den biblischen Christen nur die Trennung von den verkrusteten Kirchen und die Hinwendung zum biblischen Christentum.
Die Bibel ist GOTTES Wort, alles andere aber ist Menschenwerk.
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2021 13:55
Naja - viele "konventionelle Christen" empfinden das "biblische Christentum" als eine eigene Konfession. Von der sie sich gruselnd abwenden, wenn sie die vielen Streitgespräche, die Zersplitterung in hunderten von Kleinstkirchen, das gegenseitige Zuschieben von "Irrlehrern", den Dogmatismus (innerhalb dieser Lehren) und mit Aussteigern aus diesem Bereich mal reden können.
 
RuedigerBehrendt 15.03.2021 15:13
Der Falsche Prophet und Seine Jüngerin:
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2021 16:43
Er hat ne Menge erreicht
Bin gespannt wie weit er gehen kann
 
janinaj 15.03.2021 18:00
Nelkael, ich glaube nicht, dass die konventionellen Christen sich wegen der sog. Streitereien abwenden. Ich habe seit 30 Jahren eher beobachtet, dass sich die sog. konvetionellen Christen - meist auch Namenschristen - an den gelebten bibl.. Maßstäben reiben - natürlich hinter vorgehaltener Hand. Offen werden das die wenigsten zugeben. Und dass der Dialog nicht gesucht wird, das kann ich nicht bestätigen. Also, meine Wahrnehmung ist hier mit deiner nicht deckungsgleich. 
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2021 18:10
Viele "konventionelle" Christen kennen das "bibelchristentum" nicht, weil sie in ihrem glauben leben, eine persönliche Beziehung zu Gott haben und mit ihrer form der nachfolge ganz gefordert sind
"Namenschristen" gibt es auch im "bibelchristentum"
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2021 18:12
Ich gehöre ja selbst dazu, und meine geschwister sind gewiss keine "Namenschristen", sondern Leben- auch sichtbar - ihren glauben
 
janinaj 15.03.2021 19:29
Lieber Nelkael, bitte genau lesen, ich habe geschrieben: #konventionellen Christen - meist auch Namenschristen#
Ich habe meist und nicht grundsätzlich geschrieben ... sowohl als auch ... Fakt ist, egal ob Namenschristen oder konventionelle: Beide Gruppen lehnen oft den Glauben nach der Bibel ab. Die einen weil sie ihn nicht kennen und er ihnen (zu) fremd ist, die anderen weil ihnen die bibl. Vorgaben in den sog. Moralfragen "zu eng" sind. Aber ich möchte hier nicht weiter zu diesem Thema schreiben. Es passt nicht zu Blogthema. Danke. 
 
(Nutzer gelöscht) 15.03.2021 19:49
Janinaj - mein glaube orientiert sich am lebendigen Gott.
Für mich (und den meisten konventionellen Christen die ich kenne) ist der persönlich Gottesbezug, Gebet und Nachfolge Christi wichtiger als intellektuelle Streitigkeiten um das "richtige" Bibelverständnis

Der gelebte glaube, die "Werke aus dem glauben" - sind mir wichtig.
 
pieter49 15.03.2021 21:12
Liebe @Janinaj, das größte Problem von einige Freikirchler ist, das sie Denken/Sagen/Behaupten, dass Sie die bessere Christen sind ...

...ich war 12 Jahre bei den Evangelikale Brüdern, habe ihre -zum Teil- sehr Hochmütige Äußerungen angehört, aber auch festgestellt, das es den Hochmütige Brüdern, oft an Ehrfurcht und Demut gefehlt hat ...
 
Bluehorse 15.03.2021 21:42
Pieter49
es mag ja durchaus sein, dass Du schlechte Erfahrungen in der einen oder anderen Freikirche gemacht hast. Aber sind alle so? Und bist Du seinerzeit in diesen Freikirchen dagegen vorgegangen?
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 06:53
@Leben ist mehr,
Bitte gib dem Argument mit Crowley nicht mehr Gewicht, als ich damit ausdrücken wollte. Es kann dort hinführen im Extremfall. Und bitte nicht dies absolut nehmen und auf die Gesellschaft übertragen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 06:53
Auch bitte niemanden verteufeln
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 07:26
Kleine Anmerkung zum Stichwort " Gesellschaft " :

1Joh 5,19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.

Im Weltchristentum schaut es doch auch nicht viel besser aus ; oder ?

Waren es nicht schon zur Zeit Jesu die braven Bürger , die " kreuziget ihn... " geschrien haben ?
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 07:33
Selbst zu seinen eigenen Brüdern , die von einer angeblichen " Jungfrau Maria " geboren wurden mußte Jesus sagen :

Joh 7,7 Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind.
 
pieter49 16.03.2021 07:44
@Bluehorse, gestern um 21:42 Uhr

vor 3 Jahre fragte ich mein Sohn; na wie geht es bei euch, in den Baptistengemeinde?

Er antwortete; wir haben jetzt 3 Baptisten-gemeinden...

Ich fragte DREI? ...ja 3, ein Konservative, ein Progressive und den Rest, der geblieben ist, 18 pers. sind übrig geblieben.

Und, fragte ich ihm; du bist einer von den übrig gebliebene!

Ja: Antwortete er...
 
pieter49 16.03.2021 07:52
Lieber @Bluehorse, ich könnte dir noch viele Geschichten schreiben von Streitigkeiten innerhalb den Freie Gemeinden...

Okay; man könnte sagen das ist doch Menschlich!

Ja; dass Stimmt, das ist Menschlich !!!

Darum dürfen die Sittenprediger/innen, was ihre Kritik an Kirchengemeinden, besonders gegenüber den RKK, gerne Überdenken und etwas mehr vor den eigene Haustür kehren!

(...)   🤔   !!!
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 07:56
Ja Pieter- das ist das "Kreuz" der freikirchen.
Da entdeckt einer in seiner Bibel, das die biblische Lehre seiner Gemeinde doch nicht so biblisch ist, wie er dachte. Scharrt gleichgesinnte um sich - und gründet eine neue "wahre" biblische gemeinde.
Die Auseinandersetzungen untereinander sind dann meist so, wie Paulus den "alten" Menschen schildert
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 07:58
Das gesamte "freikirchentum" ist so entstanden. Und zersplittert sich weiter
 
pieter49 16.03.2021 08:03
Ja @Nelkael um 07:58 Uhr

Vierzigtausend (40.000) verschiedene Freie Gemeinden gibt es schon!

Tendenz: Steigend!
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 08:16
Naja - es wirkt schon wie eine eigene Konfession = biblisches Christentum

Und die Ablehnung der anderen konfessionen ist einfach nur konfessionsbedingt
Die eigene ist richtig - die anderen halt falsch.
 
janinaj 16.03.2021 09:00
Immer dieses Gejammer um die einzelnen Gemeinden bzw. dass es keine einheitliche Gemeinde gibt. Was bitte macht ihr denn dagegen? Ich höre nie etwas wie ihr versucht die andere Seite zu verstehen. 

Nelkeal: Ich streite nicht dauernd wegen bibl. Grundsätzen wie du hier etwas pauschal den Freikirchlern unterstellst. 
Ich halte mich an den Grundsatz: Zu BEkenntnisfragen müssen wir Stellung nehmen, über ERkenntnisfragen kann man diskutieren. 

Beispiel: Abendmahlsfeier mit Wein oder (nur) Traubensaft. In einer Gemeinde in der ehemalige Alkoholiker sind wird man aus Liebe zu diesen auf Traubensaft zurückgreifen. Deshalb heißt das aber noch lange nicht, dass alle Gemeinden jetzt das Mahl nur mit Traubensaft feiern müssen, dazu muss ich keinen Feldzug antreten und meinen dass Abendmahl nur mit Traubensaft richtig oder gar "richtiger" ist. 

Und ob du bibl. Christentum wie eine eigene Konfession werten willst, ist deine Auffassung und deine Wahrnehmung. Lt. Kirchenrecht ist bibl. Christentum jedenfalls keine Konfession. Also bitte auf dem Boden bleiben. 

Und nochmal: Jemand der Jesus Christus als Herrn und Heiland angenommen hat, braucht letztlich keine Konfession. Das ist für Manche hier unvorstellbar bzw. befremdlich. Manchmal möchte ich diese Menschen in mein damaliges Krankenhaus mitnehmen. Dort habe ich über Monate als Patient erlebt, 1978, und später immer wieder: Menschen die wiedergeboren waren, EGAL aus welcher Konfession bzw. Kirche, mit denen konnte man ohne Grundsatzdiskussionen Bibellesen und beten. Da spielte und spielt Konfession oder Kirchen/Gemeindeherkunft keine Rolle. 
@All: Die die sich das nicht vorstellen können, denen würde ich solche Erfahrungen wünschen. 

Und weil ich letztlich keine Konfession brauche - ich bin nach wie vor in einer Freien Gemeinde, habe aber auch gute Kontakte in die Ev. LK - ist mir die Konfession eines Menschen schlicht erst mal egal. Und genau deshalb habe ich im Profil auch "Ich glaube an Gott / Jesus" angegeben. Nicht weil ich was verstecken muss, sondern weil Jesus im Mittelpunkt ist und keine Konfession. Und meine Gemeinde werde ich konkret nicht hier nennen. Leider habe ich erleben müssen, dass es hier Menschen gibt, die meinten einzelne Gemeinden und auch Pfarrer der Ev. Kirche an den Pranger stellen zu müssen, mit Behauptungen die nachweislich nicht stimmten. Das will ich vermeiden. Und das war jetzt für die Fraktion geschrieben, die immer meinen man würde mit der o.g. Profilaussage irgendwas verstecken zu müssen. 

Für die Partnersuche ist das übrigens auch nicht hinderlich. Die Gemeindezugehörigkeit bzw. wie wer tickt, das klärt man in einer der ersten PN´s ab und gut ist. 

@Putz: Ich entschuldige mich, wollte deinen Blog nicht missbrauchen. Aber manchmal muss eben auch eine Klarstellung sein. Danke. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:09
Weil du persönlich keine Konfession brauchst...
Das was du aber als (für dich) sinnvoll beschreibst, ist aber eine konventionelle - die des "biblischen christentum". Das hat mit "frei" nichts zu tun.
Und wenn das mal verstanden würde, gebe es weniger Ablehnung

Das traubensaftproblem gibt es in der katholischen Kirche nicht. In meiner auch nicht.  
 
janinaj 16.03.2021 09:16
Nelkael: Genau, ich bin eher konservativ eingestellt. Und ob ich mich frei oder nicht fühle oder bin, ist doch meine Sache. Jetzt machst du genau das, was du anderen vorwirfst: Du hälst deine Sichtweise indirekt für die Bessere. Wenn du meinst, bitte. 

Und das Beispiel mit dem Traubensaft war ein Beispiel. Ich habe nicht gesagt, dass das in allen Kirchen eine Frage ist. Kannst du lesen? Ich wollte deutlich machen, dass Grundsätzliches nicht in Frage gestellt werden darf, eigene Erkenntnisse jedoch nicht zum Dogma (für andere) erhoben werden dürfen. Mann, ist das so schwer zu verstehen???
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:21
" Ist die Kirche reformierbar ... ? " ; so die Eingangsfrage von @Putz . 

Aus meiner Sicht ist das Weltchristentum nichts anderes als kraftloses Salz .

Das Salz nun ist gut. Wenn aber auch das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gewürzt werden? Es ist weder für das Land noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre! ( Lukas 14;34-35 )

Von daher meine Antwort zum Thema ; Gott hat nicht die Absicht , kraftloses Salz zu reformieren .
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:26
Janina - was ich dir schreiben will = lebe du deine Konfession und lass den anderen ihre.
Wir hätten weniger Probleme wenn das mal verstanden würde
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:46
Bruderklaus - ich würde dir raten, dass mal einer katholischen Nonne, oder einer diakonischen Schwester im caritative Dienst zu erzählen. Oder Johannes hart - der ist katholik
Das ist deine kopfgeburt - mehr nicht
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:47
Johannes Hartl
 
janinaj 16.03.2021 09:47
Nelkael: Ich will und wollte niemanden eine "Konfession" aufdrücken, das ist deine Interpretation. Und das Problem siehst du, ich sehe keines. Amen und Ende - denn das Geplänkel geht vollkommen am Blogthema vorbei. 
 
Joanne 16.03.2021 09:55
Aus meiner Sicht geht das Blogthema am eigentlichen Thema vorbei.

Die gesamt Gemeinde Gottes auf Erden braucht eine Veränderung durch Seinen Heiligen Geist, welche es möglich macht, dass Brüder und Schwestern wieder miteinander können.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:56
Persönliche Angriffe ohne Substanz = " kraftloses Salz " . So sind sie halt, die Weltchristen ...
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 09:58
Ja , janinaj : " Geplänkel ... " ; schade um die Zeit ....
 
Joanne 16.03.2021 10:02
@BruderKlaus

"Persönliche Angriffe ohne Substanz = " kraftloses Salz " . So sind sie halt, die Weltchristen ..."

"Weltchristen": Dieses Wort scheint mir ein Widerspruch in sich zu sein. 
Was ist damit gemeint? Die Christen in der ganzen Welt? 

Und eine Frage: Findest du persönliche Angriffe MIT Substanz besser? Die lese ich hier sehr oft von solchen, die nicht in einer Landeskirche sind. Diese Substanz basiert oftmals nur auf Vermutungen, weil man  den anderen gar nicht wirklich kennt.
 
Joanne 16.03.2021 10:05
Geplänkel? In einem anderen Blog habe ich die Aussage (sinngemäß) gelesen, dass man einem Menschen, der einem sektiererischen Geist folgt, nicht helfen kann.

Das kann man hier Tag für Tag lesen. Weil ein solcher Mensch überzeugt ist, dass er dem Geist Christi folgt. Das ist das Schlimmste daran - finde ich.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 10:06
Janina - ja, das ist das Problem. Solange die "biblischen christen" nicht begreifen, dass sie lediglich eine Konfession innerhalb des Christentums sind = und nicht das "wahre christentum" - solange wird es (sinnlosen) treit geben.
Lebt eure glaubensform und zeigt euch = aber lässt doch auch die anderen zu.
Keiner muss katholisch, orthodoxe, oder lutherisch, oder, oder
Aber auch kein Christ dieser Kirchen "biblisch christlich"
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 10:13
Ich wollte mich nur zum Thema äußern @Joanne . Dank C.s.C bin ich inzwischen im Umgang mit der Bosheit des Weltchristentums bestens vertraut.

Ermutigend sind jedenfalls Zeugnisse von @Lebenistmehr und @Janinaj , die vom Tod zu Leben in Gott hindurchgedrungen sind . Von daher bedarf es der kleinen Herde Gottes keiner Reformation .
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 10:25
Bruder Klaus
Deine Infos sind virtuell? 

Wäre es nicht authentischer du würdest in deinem Leben reale "weltchristen" kennenlernen und deren glaubenspraxis?
 
Joanne 16.03.2021 10:26
@BruderKlaus

Ihr müsstet alle nicht so traurig und schmerzvoll über die gesamte Christenheit sein, wenn ihr nicht so sehr davon überzeugt wäret, dass es nur in der Art von Gemeinschaft, in der ihr euch befindet, echte Gläubige gibt. Das ist nämlich ein echter Irrtum.
Und klar betont ihr, die ihr so denkt, immer wieder, dass ihr nicht so denkt / glaubt. Aber es kommt in euren Beiträgen ständig durch, dass ihr eigentlich doch so denkt / glaubt.
Siehe: "... kleine Herde Gottes".

Und jetzt der Begriff "Weltchristentum". Was meinst du damit?
Die Christen in der ganzen Welt? Oder die Christen, die - aus deiner Sicht - nicht wirklich gläubig sind?
Nur damit wir nicht aneinander vorbei schreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 10:35
Keine Sorge @Nelkael , derzeit finden in meinem persönlichen Umfeld wieder etliche Weltchristen zu dem lebendigen Gott . Es ist zwar harte Arbeit, aber auch Herrlichkeit . Sie selbst sagen mir , was für ein Unsinn doch ihr ehemaliger äußerer Gottesdienst war ; so wie es ja auch Paulus bezeugt :

2Tim 3,5 die eine Form der Gottesfurcht haben, deren Kraft aber verleugnen. Und von diesen wende dich weg!

Es ist wirklich Herrlichkeit , wenn der Geist der Wahrheit die Neuen belehrt ; da entfällt jede ermüdende Menschenrede bzw. " Weisheit " .
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 10:40
Ohje - ja, wenn der Gottesdienst "äusserlich" wird - dann sollte man die Konfession wechseln.
Ich habe so manchen freikirchler erlebt, dem die inneren Augen bei einer Messe, oder einem anderen konfessionellen Gottesdienst aufging

Jeder darf das finden, was ihm entspricht
Denn - Gottes Gnade ist umfassend
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 10:40
In diesem Sinne .... alles Gute . Solltet ihr aufhören , die Liebe der Wahrheit zu bekämpfen, wird Gott euch aus der "wirksamen Kraft des Irrtums " befreien . Noch ist Gnadenzeit ...
 
Joanne 16.03.2021 10:52
"Die wirksame Kraft des Irrtums" wirkt da, wo Irrtum ist. Oben habe ich versucht dir zu zeigen, dass du auch mit Irrtum gehst.
Nur seltsam, dass du auf meine Fragen, was du eigentlich sagen wolltest, nicht geantwortet hast. Warum antwortest du nicht?
 
Joanne 16.03.2021 10:54
Mein letzter Beitrag ist an 
@BruderKlaus gerichtet 
 
RuedigerBehrendt 16.03.2021 11:10
Ich verstehe das so:
weltliches Christentum = Christentum, dass sich nicht an biblische Vorgaben hält und stattdessen weltliche Traditionen benutzt 
 
Joanne 16.03.2021 11:16
@RuedigerBehrendt

Danke. Nur verstehe ich immer noch nicht, was die christlichen Traditionen mit der Welt gemeinsam haben soll.

Ich bin jetzt mal weg. Bis später
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 11:46
Weisst du, Bruder Klaus, ich würde dir nie einen "Geist des irrtums" unterstellen, oder dich auffordern, dich von deinem glauben zu entfernen. Du darfst deinen glauben leben - natürlich
Wir anderen Christen - in den Kirchen - aber auch.

Wenn du nur dein glaubensleben als "richtig" aber kennst- dann taucht die Vermutung des Hochmut auf
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 12:00
Rüdiger
Das hier ist eine ausführliche Darstellung des Themas Bibel und Tradition aus katholischer Sicht

Link
 
pieter49 16.03.2021 12:58
Hochmut ist kein Fremdwort bei den ''Biblische-Christen'', sie sagen es nicht.

Aber in den Kommentaren fällt es auf!

''Konfession'', ist ein Fremdwort für den ''Biblische-Christen'', weil sie ihre Exklusivität Hegen und Pflegen möchten...
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 13:11
@Joanne : Auf religiös-demagogische Kommentare gehe ich nicht ein ...
 
pieter49 16.03.2021 13:20
Lieber @BruderKlaus, kommt dir dein Kommentar von 13:11 Uhr, nicht ein wenig Hochmütig vor ???
 
einSMILEkommtwieder 16.03.2021 13:33
"Niemals kann Rechtgläubigkeit die Liebe zu Christus und seiner Gemeinde ersetzen."
(Manfred Böttcher)
 
Bluehorse 16.03.2021 13:53
Bruder Klaus
Du schreibst: "Joanne : Auf religiös-demagogische Kommentare gehe ich nicht ein ..."

Worin siehst Du bei Joannes einen demagogischen Kommentar? Deine Bemerkung kann ich nicht nachvollziehen. 
 
Bluehorse 16.03.2021 13:55
Pieter49

mir kommt es beim Lesen Deines Kommentars 12:58 Uhr so vor, als ob Du wieder mal in Deinen Vorurteilen badest.
 
Bluehorse 16.03.2021 14:30
Nelkael
"Janina - ja, das ist das Problem. Solange die "biblischen christen" nicht begreifen, dass sie lediglich eine Konfession innerhalb des Christentums sind = und nicht das "wahre christentum" - solange wird es (sinnlosen) treit geben.
Lebt eure glaubensform und zeigt euch = aber lässt doch auch die anderen zu.
Keiner muss katholisch, orthodoxe, oder lutherisch, oder, oder
Aber auch kein Christ dieser Kirchen "biblisch christlich"

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Auch aus meinem Erleben kann ich bestätigen, dass so manche Vorbehalte und Antipathien gegenüber anderen Kirchen und Gemeinden auf Grund wahrgenommener fremder Elemente bestehen. 
Wir sind uns sicher einig: Solange ein Dafür oder ein Dagegen auf rein emotionaler Befindlichkeit basiert, kann davon ausgegangen werden, dass geistliche oder auch nur Vernunftgründe keine Rolle spielen. So ein emotionales Dafür oder Dagegen hat keine Qualität, nach der sich andere Menschen richten müssten. 

Das trifft z.B. zu, wenn über Formen gesprochen wird. 
Das trifft aber nicht zu, wenn Inhalte auf dem Prüfstand stehen. Ob eine Kirche oder eine Gemeinde christlich ist, hängt nicht ab 
- von ihrer Bezeichnung
- von äusseren Glaubensformen (z.B. Gottesdienst mit Orgel oder mit Gitarre? ; mit priesterlichem Gewand oder in normaler Straßenkleidung)

Ob eine Gemeinde oder Kirche christlich ist, hängt jedoch von Inhalten ab, die deutlich werden, wenn wir den Fragen nachgehen:

1) was gehört theoretisch zu Deinem Glauben?
2) wie wird Glaube umgesetzt?
3) wie wirken sich die Antworten auf die Beziehung Mensch-Gott aus?
Und in Verantwortung vor Gott haben wir die Antworten anhand der Bibel zu prüfen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 14:35
Lebenistmehr1216.03.2021 um 12:55
Ist mir noch nie untergekommen, dass jemand, der vorgibt, neuapostolisch zu sein, sich so für Rom einsetzt, als sei er einer von ihnen.
Macht mich nachdenklich.
----
Mich macht dein Wort "vorgibt" nachdenklich.
Die Neuapostolische Kirche sieht sich selbst als Teil des Leibes Christi und es gibt Orte, wo Lutheraner, Katholiken und Neuapostolen sich gegenseitig im Gottesdienst besuchen und regen Austausch haben. 

Ich setzte mich generell für das ein, was von "bibeltreuen Christen" als "religiöses Christentum" bezeichnet wird. Weil ich mich da selber zuordne.  Die RKK ist die größte Gruppe, die mit den intensivsten Abwertungen überschüttet wird. Die "Landeskirchen" sind da erst an zweiter Stelle, Orthodoxe gibt es wahrscheinlich nicht und in zwei Blogs kamen schon die ersten überzeugte "bibeltreue" in die Startlöcher und gingen gegen die NAK vor (wird sich bestimmt noch ausweiten)

Es geht nicht um "Rom", sondern um "bibeltreu" und "religiöses Christentum" - und da ordne ich mich selber ein
 
Klavierspielerin2 16.03.2021 14:43
Die " Früchte" der Reformation sind nicht erfreulich und mir graust es davor, sollte es nun eine Reform in der RKK geben. ( z.B. Paare, Beide im weissen Brautkleid).
 
Bluehorse 16.03.2021 14:44
Nelkael
Bruder Klaus schrieb vom kraftlosen Salz

"Bruderklaus - ich würde dir raten, dass mal einer katholischen Nonne, oder einer diakonischen Schwester im caritative Dienst zu erzählen. Oder Johannes hart - der ist katholik."

Es gibt im kath. Raum beeindruckende Persönlichkeiten - keine Frage. Dazu zählt z.B. auch Dr. Johannes Hartl. Auch caritativ tätige Menschen verhalten sich vorbildlich.  

Jedoch kann mit "Salz sein" nicht gemeint sein, dass Menschen beeindruckt werden. Aus meiner Sicht ist wichtig, ob Jesus im Mittelpunkt steht und das Ziel der Aktivitäten ist - ja oder nein? Und wenn ich mit diesem Fokus in den Austausch mit gläubigen Menschen gehe, erkenne ich eben, ob Jesus wirklich im Mittelpunkt steht und tatsächlich eine gute Beziehung zu Jesus das Ziel aller Aktivitäten ist. Und nein, bei Dr. Hartl habe ich da so meine Zweifel.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 14:44
bluehorse
"Ob eine Gemeinde oder Kirche christlich ist, hängt jedoch von Inhalten ab, die deutlich werden, wenn wir den Fragen nachgehen:

1) was gehört theoretisch zu Deinem Glauben?
2) wie wird Glaube umgesetzt?
3) wie wirken sich die Antworten auf die Beziehung Mensch-Gott aus?
Und in Verantwortung vor Gott haben wir die Antworten anhand der Bibel zu prüfen.

---

Korrekt.

Aber = Nehmen wir das Thema Eucharisti

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. = das dient all denen, welche in der Hostie und im Kelch den Leib und das Blut zu sich nehmen als biblische Grundlage (johannes 6)

Lk 22,19 Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. = das dient denen, welche die Eucharistie und die Wandlung ablehnen als biblische Grundlage für ihr Gedächtnismahl.

Wer entscheidet jetzt was "biblisch" und "nichtbilisch" ist?
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 14:48
bluehorse - dewegen empfehle ich ja auch den persönlichen Kontakt. Ich habe schon in einigen sehr strengen katholischen und evangelischen Einrichtungen gearbeitet - und ich kann dir versichern, das steht Jesus im Mittelpunkt. Ohne einen persönlichen Bezug wird keine Nonne oder diakonische Schwester ihre(n) Beruf(ung) lang "durchstehen"
s
 
Bluehorse 16.03.2021 14:53
Die Eucharistiefeier wird in Gemeinden und Kirche sehr ähnlich gefeiert. Nur in der kath. Kirche fallen mir Unterschiede auf. 
1. Der Priester wandelt um (und nur er kann das aufgrund seiner Weihe tun)
2. Der Priester trinkt in vielen Feiern den Wein alleine

Punkt 1 kann ich noch als symbolischen Akt verstehen.  Es stellt sich hier die Frage, ob Katholiken die Eucharistiefeier in evang. Kirchen und Gemeinden der Feier in kath. Messen gleichsetzen, da doch die Symbolik "Wandlung" ebenso wenig vorkommt, wie die Hostie.

Punkt 2 verstehe ich nicht. Was ich nicht verstehe, akzeptiere ich auch nicht. 
 
 
Bluehorse 16.03.2021 14:54
Nelkael
"bluehorse - dewegen empfehle ich ja auch den persönlichen Kontakt." Diesen persönlichen Kontakt habe ich schon lange und recht intensiv.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 14:58
bluehorse bitte auf meine Frage antworten - ich halte dich für klug genug um zu wissen wo sich Eucharistiefeiern und Gedächtnismahl unterscheiden
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2021 14:59
Der zweite Text ist eine Behauptung, die ich nicht nachprüfen kann. Die mir aber im Widerspruch zu einigen deiner Aussagen erscheint
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