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Kann eigentlich Gott dir vertrauen?

Kann eigentlich Gott dir vertrauen?
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Kann eigentlich Gott dir vertrauen?

Gott hat sich uns Menschen weithin anvertraut. Dabei ganz besonders etwa der Maria, die Jesus ausgetragen und aufgezogen hat. Oder denen, die biblische Texte aufgeschrieben haben. Und ebenso denen, die später diese Texte auf einem Konzil ausgewählt und als Bibel zusammengestellt haben.

Aber die Botschaft von Jesus oder die Bibel ist nicht vor Missbrauch sicher.
Gott ruft uns bekanntlich dazu auf, ihm zu vertrauen. Aber kann er denn seinerseits uns vertrauen? Ein richtig gutes Verhältnis zu Gott beruht auf gegenseitigem Vertrauen!

Missbrauch von Bibel und Gottes Botschaft kommt meist nicht durch bösen Willen zustande, sondern durch unbewussten Egoismus. Mit einem Bibelvers kann man jemandem eins auswischen. Oder mit dem biblischen Aufruf zu Gottvertrauen kann man Corona nicht ernst nehmen und sich dabei noch glaubensstark und gottbegnadet vorkommen. Manche Pastoren samt Gemeindemitgliedern haben diese egoistische Fehlinterpretation inzwischen mit ihrem Leben bezahlt.

Kein Christ ist vor Egoismus sicher. Und jeder Christ muss dabei vor sich selbst auf der Hut sein. Aber viele Christen sitzen noch auf viel Egoismus – das ist eigentlich am Anfang immer so –, während andere schon ein Stück weiter sind. Und je weniger Egoismus bei Christen noch vorhanden ist, desto mehr kann Gott ihnen vertrauen.

In dieser Coronazeit zeigt sich in digitalen Medien teilweise eine auffällige Nachfrage nach Gott. Wenn sich da Menschen angesichts der Coronagefahr ernsthaft tiefer auf Gott einlassen, dann bauen sie dabei auch Egoismus ab. Und Gott kann ihnen dann nicht nur mehr vertrauen, sondern ihnen auch mehr anvertrauen.

Da wird es spannend, wie sich Gemeinden nach Corona entwickeln werden.
Zumindest in den leitenden Stellungen könnte es dann oft nicht reichen, nur die Bibel zu kennen. Und man wird vielleicht offen sein müssen für aktuelle und situationsbezogene Weisungen Gottes. Das bedeutet dann: Offenheit für Prophetisches. Denn mit prophetischen Anweisungen Gottes wurde schon so manche Gemeinde aufgebaut oder ausgebaut.

Kommentare

 
RolfK 08.03.2021 14:17
Ich hatte vor ein paar Wochen das starke Gefühl, dass Prophetisches jetzt „dran“ ist. Das hat mich dazu gebracht, hier auf CsC innere Bilder einzustellen. Und ich werde von prophetisch erfahrener Seite noch darin unterstützt.

Man kann nun viel über Einzelheiten dieser Bilder diskutieren. Aber das Wichtigste ist vielleicht, dass das Thema Prophetie überhaupt auf den Tisch kommt. Und wenn es dann etwa zum Austausch über Bücher zu Prophetie oder Hörendem Beten kommt, kann das auch noch einige Leute weiterbringen.
 
RolfK 08.03.2021 14:18
Darum gleich ein Buch dazu:

Ilona Ingold: Hörst du mich? Prophetisch leben.
 
JesusComesBackSoon 08.03.2021 14:29
@RolfK: Mit einem Bibelvers kann man jemandem eins auswischen.

Ach ja, wie soll denn das gehen? Wo doch die Wahrheit frei macht.
 
JesusComesBackSoon 08.03.2021 14:31
@RolfK: Gott ruft uns bekanntlich dazu auf, ihm zu vertrauen. Aber kann er denn seinerseits uns vertrauen? Aber kann er denn seinerseits uns vertrauen?

Nun die Frage stellt sich IHM, DEM ALLWISSENDEN nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 14:37
Naja JCBS, also es werden sehr wohl immer wieder Bibelstellen dazu instrumentalisiert/ missbraucht, um anderen zu zeigen, wie sündlos und falsch sie leben würden.
Und nein, nicht lieb und gut gemeint, sondern so in etwa wie eine kleine Kiegserklärung! Nicht selten auch, um sich  selbst erhöhen zu können.  Das weisst Du!
Und Deine Gegen Fragereien sind übrigens äusserst  taktisch und  nicht ok!
Beziehe einfach Stellung, oder Schilder Deine Antwort, die Du sowieso bereits vor  Deiner  Fragestellung schon  weisst  und gut ist's!  Kopfschüttel 
 
RolfK 08.03.2021 14:43
JCBS,

zu deiner ersten Artwort fiel mir prompt ein: Bist du naiv?

Zu deiner zweiten Antwort auf meine rhetorische Frage: Natürlich weiß Gott bei jedem Menschen, in welchem Maße sich dieser Mensch ihm bisher unterstellt hat und wie weit Gott sich im anvertrauen kann.
 
JesusComesBackSoon 08.03.2021 14:46
Bevor man keine Beweise hat, sollte man niemand etwas unterstellen. Ein Sprichwort lautet:
Was ich selber denk und tu', trau ich auch dem andern zu.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 14:46
Ach ja, wie soll denn das gehen? Wo doch die Wahrheit frei macht.

Und nein, Wahrheit macht nicht immer frei, 
Zumindest dann nicht, wenn "die Wahrheit" für eigennützige Zwecke intrumentalusiert wird!
Ausserdem gibt es besonders hier sehr viele und unterschiedlich "Wahrheiten"!
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 14:46
@JCBS um 14:29 Uhr 
Das geht doch ganz einfach. Wenn man will kann man einen Bibelvers aus dem Zusammenhang nutzen, und den Schwerpunkt einer Aussage in eine von mir gewünschte Richtung lenken.

Bei der Versuchung Jesu hat doch auch der Widersacher das gemacht. Wenn Gott sagt, er wird seinen Engeln befehlen, dich auf Händen zu tragen, dann kannst du dich jetzt von der Zinne des Tempels stürzen.

Es gibt in der Bibel z. B. in Psalm 1 die Aussage, dass es dem, der nach Gottes Willen gut geht, sogar glücklich ist und ganz anders ergeht es den Gottlosen. Im Psalm 73 erzählt Asaph von einer gegenteiligen Erfahrung. Den Gottlosen geht es (scheinbar) so gut, und ihm so schlecht, dass es deshalb beinahe daran verzweifelt wäre. Es gibt noch andere Beispiele.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 14:47
Ich pers. glaube, dass Gott uns so nimmt wie wir sind und uns auch dementsprechend vertraut. Was aber nicht beinhaltet, dass wir KEINEN Veränderungsbedarf mehr nötig haben.

Er kann uns aber nur Dinge anvertrauen, wenn wir auch verantwortungsvoll damit umgehen. Insofern hat dies auch was mit dem Vertrauen uns gegenüber zu tun.

Die beiden vom Adler Dienst bringen es sehr gut rüber. Ich bin gestern durch Zufall das erste mal auf diesen Dienst gestoßen, was für mich aber kein Zufall war. Denn das, was sie in Bezug auf zweier Gebet sagen, war für mich eine Bestätigung dafür, was ich letzten Sommer schon empfangen habe, sowie auch das andere eine Bestätigung für mich ist.

Hier halte ich mich mit Eindrücken bedeckt, da ich nicht die Bestätigung von Gott habe, diese weiter mit zu teilen.

Wer möchte 35 Min.

 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 14:49
Jetzt kommt er mit Beweise daher!
Sag mal, geht's Dir  schon gut?
 
JesusComesBackSoon 08.03.2021 14:52
@Birgit14: "Und nein, Wahrheit macht nicht immer frei,

Zumindest dann nicht, wenn "die Wahrheit" für eigennützige Zwecke intrumentalusiert wird!"


Auch ein "Missbrauch" der Wahrheit macht diese nicht zur Lüge. Entscheidend ist auch immer das, was der Empfänger damit anfängt. 
 
Friedensstifter 08.03.2021 14:53
Lieber "RolfK": Du stellst einen Frage-Blog ein, der an andere gerichtet ist!?
Wie sieht es bei dir mit der wahren Beantwortung dazu aus? 

Ich mag bei dir nicht diskutieren, weil es leider oft nur destruktiv zugeht.

Gott ist und bleibt für alle Fragenden der ERSTE Ansprechpartner. 

Nichts für ungut. Sei gesegnet.
 
JesusComesBackSoon 08.03.2021 14:59
JCBS,

zu deiner ersten Artwort fiel mir prompt ein: Bist du naiv?



Also ich glaube, dass eine gewisse Naivität jedes Kind Gottes auszeichnen sollt.
 
Alberlix 08.03.2021 15:07
Also Prophetie und Gott vertrauen sind für mich zwei unterschiedliche Dinge.

In der Guten Nachricht Bibel wird das Wort Glauben durch vertrauen ersetzt.

https://www.bibleserver.com/GNB/Hebr%C3%A4er11

Ich glaube - vertraue zum Beispiel , das "Wo Zwei oder Drei in meinem Namen versammelt sind da bin ich Mitten unter ihnen " .
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 15:22
JCBS "Auch ein "Missbrauch" der Wahrheit macht diese nicht zur Lüge. Entscheidend ist auch immer das, 
was der Empfänger damit anfängt. "

Wie kommst Du denn darauf?
Wer spricht von Lüge, ausser Du selbst?


Ablenkmanöver?
Oder meine Antwort nicht verstanden?
Es ging nicht um Lüge, sonder Freiheit!
Ob die Wahrheit frei macht!
Du verdrehst und möchtest von mir Beweise, dass Du taktisch vor gehst?
Lies doch selbst!
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 15:23
Du hast meine Worte total verdreht JCBS!

Könnte noch weiter aus holen, aber die Arbeit ruft!
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 15:28
Ich fürchte, ich habe Gott schon öfter enttäuscht. 😪 Tun wir das nicht immer, wenn wir gegen sein Wort handeln?
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 15:55
Gott, der Vater kann Christus in mir voll vertrauen. Meinem natürlichen Menschen natürlich nicht. 
 
Bluehorse 08.03.2021 16:48
RolfK

"JCBS,
zu deiner ersten Artwort fiel mir prompt ein: Bist du naiv?"

Die Antwort von JCBS an Dich war: "@RolfK: Mit einem Bibelvers kann man jemandem eins auswischen.


Ach ja, wie soll denn das gehen? Wo doch die Wahrheit frei macht."

In gewisser Weise habt ihr aus meiner Sicht beide Recht. Natürlich kann man mit einem Bibelvers jemanden eins auswischen. Jedoch wenn man in der Wahrheit lebt, die Jesus schenkt, lehnt man die Möglichkeit "dem anderen eins auswischen" ab. Christen haben die Freiheit, in der Wahrheit zu leben oder nicht. Und in der Wahrheit leben ist eben nicht gegeben, wenn man einen Bibelvers missbraucht, um jemandem eins auszuwischen.
 
RolfK 08.03.2021 16:51
Friedensstifter,

auf deine Frage antworte ich:
Gelegentlich vertraut mir Gott mehr, als ich selbst es tue. Und das beschämt mich dann ziemlich.
 
RolfK 08.03.2021 16:53
Yogi,

wie du dich selbst auseinander nimmst, ist irgendwie herrlich.
Aber in meiner Antwort an Friedensstifter steckt das eigentlich auch.
 
Bluehorse 08.03.2021 16:56
Birgit14
"Und nein, Wahrheit macht nicht immer frei,
Zumindest dann nicht, wenn "die Wahrheit" für eigennützige Zwecke intrumentalusiert wird!
Ausserdem gibt es besonders hier sehr viele und unterschiedlich "Wahrheiten"!


es ist zu unterscheiden, ob die Wahrheit gemeint ist, die Jesus ansprach oder die Wahrheit, die der individuellen menschlichen Wahrnehmung und dem menschlichen (fleischlichen) Denken entspricht. Die Wahrheit, die auf rein menschlicher Wahrnehmung und menschlichem Denken beruht, ist sicher wenig angetan, zu Freiheit zu verhelfen. 

Wenn wir uns jedoch der Wahrheit Jesus Christus bewusst werden und diese akzeptieren, ihr folgen, dann werden wir zunehmend freier und freier von dem, was ansonsten Menschen bindet. 
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:05
@RolfK: wie meinst du "ich nehme mich auseinander"? 
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:06
Die Geschichte Gottes mit seinem Volk ist eine Geschichte des Vertrauensbruches (von seiten des Volkes)
Die Geschichte Christi mit seinem Leibe (Kirche) ist eine Geschichte des Vertrauensbruches von seiten seines Leibes)

Warum soll die Geschichte des "Einzelgläubigen" ohne Vertrauensbruch auskommen?
 
Bluehorse 08.03.2021 17:21
Nelkael
das kling ja bei Dir so, als ob Vertrauensbruch erforderlich ist. 
Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken, was mit Vertrauensbruch gemeint sein soll.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:25
Das kannst du doch im AT und in der Kichengeschichte nachlesen
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:26
Müssen wir jetzt wirklich Bibelstellen zitieren, wo sich das jüdische Volk von Gott abwendet?
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:29
Ob der Vertrauensbruch "notwendig" war weiß ich nicht, aber dokumentiert ist er - mehrmals
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:42
Horst 16.56
Bleib Du mir bitte fern!
Denn Du gehörst zu den ganz wenigen Menschen- (hier  der Einzigste), mit welchen ich wirklich nichts zu tun haben möchte!

Ehrlich gesagt, nehm ich Dich nicht mal für voll, 
da hilft Deine äusserst exzellente Schreibkunst auch nichts!
Also bitte! Respektiere das!
Danke!
 
 
nagybabiak 08.03.2021 17:42
 @RolfK
Gott braucht unser Vertrauen NICHT. Gott ist souverän
Das hat Jesus Christus demonstriert. Er traute NUR seinem Vater.

Wir, als Gläubige müssen dem  Wort Gottes Vertrauen schenken. 
 
RolfK 08.03.2021 17:50
Yogi,

du beschreibst dich einerseits als natürlichen Menschen und andererseits als Christus in dir.
Vielleicht würde ich es so sagen: Manche Reaktionen von mir sind rein menschlich geprägt, andere sind von Heiligen Geist inspiriert.
 
RolfK 08.03.2021 17:51
nagybabiak,

ich sehe es so: Gott unser Vater kommt gut ohne unser Vertrauen aus.
Aber wenn ihm seine Kinder Vertrauen schenken, hat er seine Freude daran.
So erlebe ich jedenfalls Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 17:56
@RolfK 17:50: So ähnlich vielleicht, wobei ich ja keine gespaltene Persönlichkeit bin. Es geht immer darum mit was bin ich gefüllt und wenn was kommt, wende ich mich zum Herrn in mir oder reagiere ich so aus mir, was vorkommt.
Das was von Christus gewirkt und hervorkommt kann Gott vertrauen und gut heißen, weil es das Werk seines Sohnes in mir ist und nicht meines. 
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 18:53
Rolf ....Unser Herz ist von Natur aus böse. Daran wird sich auch nicht, s ändern, wenn wir Christen geworden sind. In uns lebt die sündige Natur und es ist nur eine tickende Zeitbombe, wenn sie durch unsere Gedanken und Zungen zum Ausbruch kommt. Fast täglich erleben wir hier bei CsC zB. Wutausbrüche umd damit verbundene Verletzungen!
Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken.
Keiner ist gerecht, alle stehen unter der Sünde.
Das ist die Sicht Gottes!
Auch wenn es sich erst mal einseitig anhört, aber wieso sollte Gott, wenn er doch als einziger in unsere Herzen schauen kann uns sieht alles wie in einem offenen Monitor, sein Vertrauen auf uns legen oder schenken können?
Es steht nur seinem Sohn unsern Herrn zu, der schuldlos, ohne Sünde für unsere Sünden gestorben ist.
Gott sieht alles aus der Sicht seines Sohnes, durch ihn sind und werden wir geheilt, dennoch schlägt unsere alte Natur weiter!
 
Harlekin2 08.03.2021 19:13
RolfK 08.03.2021 14:14
"Kann eigentlich Gott dir vertrauen?"

Da Gott mich durch und durch kennt,
weiß Er genau:
- mit wem Er es zu tun hat
- wie Er bei mir dran ist
- was Er von mir zu erwarten hat
- was Er mir zutrauen kann.

Ps 139,1
"HERR, du erforschest mich und kennst mich
(bis auf den Grund durchschaust Du mich)."
 
RolfK 08.03.2021 19:19
Quelle,

du siehst den Menschen als nur böse an.
Ich bin mir aber sicher: Gott sieht auch deine guten Seiten und wo auf dich Verlass ist. Und daran freut er sich bei dir. Und da vertraut er dir auch.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 19:27
RolfK 08.03.2021 um 16:51
Friedensstifter,

auf deine Frage antworte ich:
Gelegentlich vertraut mir Gott mehr, als ich selbst es tue. 


RolfK, wie haben Sie das herausgefunden?
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 19:27
Rolf ...das habe ich nicht gesagt, dass mit dem  "nur"!.... und du schliesst ja selber daraus deine Schlussfolgerung unserer auch guten Seiten.

Du hast jedoch einer der Gründe aus göttlicher Sicht erst garnicht einbezogen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 19:38
nagybabiak 08.03.2021 um 17:42
@RolfK
Gott braucht unser Vertrauen NICHT. Stimmt! Gott ist souverän. Stimmt!
Das hat Jesus Christus demonstriert. Er traute NUR seinem Vater. Jesus  traute auch Johannes d.T.

Wir, als Gläubige müssen dem  Wort Gottes Vertrauen. Wo finden wir das? Die Bibeln können es nicht sein. Ich traue GOTTES vollkommener Schöpfung in ihrer Gesetzmässigkeit!



"Euer Wissen ist Stückwerk. Wenn jedoch kommmt das/der Vollkommene, dann wird das Stückwerk aufhören". 1.Kor.13.9-10
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 19:53
RolfK, warum wird GOTT so oft vermenschlicht? 😒

GOTT ist eine Dimension die ich mit meinem kleinen, an Raum und Zeit gebundenem Verstand nicht greifen kann. Was ich jedoch kann und ich bin gut beraten wenn ich es auch tue, ich kann seinen Willen erfahren, denn dieser erschliesst sich mir in seinen vollkommenen Natur -und Schöpfungsgesetzen. Vollkommenheit schliesst Willkürakte, auch wenn es die ach so Gläubigen gerne anders hätten, aus.

GOTTES Allmacht liegt in der Vorhersehung seiner selbsttätig arbeitenden Gesetze. Z. B. das "Gesetz der Wechselwirkung" - Saat und Ernte -.

PS: Wie oft höre ich: "Bei GOTT ist alles möglich!" Ja, das stimmt, aber nur innerhalb seiner eigenen, vollkommenen Gesetze!
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 19:53
Quelle  "Unser Herz ist von Natur aus böse"
Wie meinst Du das?
Ich hoffe nicht, so, wie Du es sagst?
Denn Kinder sind rein und lieb- niemals böse. Somit ist der Mensch eigentlich von Natur aus lieb wie ich finde.
Es passt sich nur schnell der Welt an- leider!
Mein Enkel (6Jahre) ist so rein und lieb, dass kann  sich keiner vorstellen. Wirklich!
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 20:54
@Birgit14
Nun......natürlich meine ich es so, wie Gottes Wort ee bestätigt.
Vielleicht kann ich es dir verständlicher in deinem Herzen legen. Es würde mich freuen.

Im Psalm 51,7 stellt David fest: " Siehe, ich bin als  Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen."

Auch in 1. Mose 8,21 Und der Herr  roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen:
Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen, um der Menschen Willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an."

Das ist zunächst ein Zeitfenster und sagt, das nichts ohne bis in unsere Mündigkeit in Jesus alles bösen Ursprungs ist.
Kinder, so wie du es beschreibst, können rein, lieb und gehorsam in der Erziehung der Eltern sein. Deshalb auch die Kindersegnungen.
Ab einem gewissen Alter jedoch werden sie genau dieser Tasache konfrontiert oder aber auch nicht, denn nicht jedes Kind wird sich nach christlicher Erziehung dem beugen. Ich habe viele Jugendliche im Konfirmantenunterricht begleiten dürfen, die wenigsten haben den Weg zu Gott eingeschlagen. Zumindestens zu dieser Zeit nicht. Der Same war ja gelegt und die Zeit kommt, so unsere Hoffnung.
Ich habe meine Kinder auch immer als unmündig gesehen, aber irgendwann werden sie mündig und können sich dieser Verantwortung nicht mehr entziehen.
Wir neigen auch mehr oder eher  dazu, zu sagen, dass sich im Menschen etwas Gutes verbirgt!
Das entspricht zwar unserer menschlichen Wahrnehmung mehr und liebgewonner, als der, was Jesus interessanter Weise in Matthäus 19,17sagt;" Er aber sprach zu ihm:" Was fragst du mich über das Gute? E i n e r   ist der  G u t e.

Alles ist hinweisend auf Jesus, ob in der Erziehung unserer Kinder oder anschliessend als Mündiger .
Vielleicht konnte ich dir eine kleine Brücke schlagen😉
 
RolfK 08.03.2021 21:02
Cyklades,

ja, einerseits wird manchmal Gott vermenschlicht. Und er ist wirklich nicht mit dem kleinen menschlichen Gehirn zu erfassen.
Andererseits gibt er sich extra selbst so, er steigt so weit herab, dass wir ihn mit unseren Sinnesorganen und unserem Verstand ein wenig zu fassen bekommen können. Ich kann ihn zumindest gelegentlich so erleben.

Und was das betrifft, dass er mir gelegentlich mehr vertraut, als ich mir selbst: Das passiert dann, wenn ich mich von ihm zu etwas gedrängt fühle, das ich mir selbst nicht recht zutraue - und dann bewältige ich das überraschend leicht.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:18
Danke Quelle für Deine Erklärung!

Ein Sünder ist doch  noch lange  kein böser Mensch!
Ich unterscheide zwischen Sünde und das Böse.
Da liegen für mich Welten dazwischen!
Ich traue mich von mir zu behaupten, dass ich als Sünderin eine sehr gute und liebe Frau bin!
Ohne eingebildet wirken zu wollen- nur, dass Du den Unterschied siehst.
Nur meine Sichtweise! 
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:21
@Rolf

In Psalm 118, 8,9 legt uns Gott vor Augen;
8Es ist gut, auf den Herren vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen.
9Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.

Wenn Gott uns Menschen das nahe legt, wieso sollte Gott und sein Vertrauen dann zusprechen?
Ist doch dann widersprüchlich.
 
Joanne 08.03.2021 21:24
@Quelle

Es gibt doch aber Momente, in denen Gott uns etwas anvertraut und damit auch zutraut. 
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:26
@Birgit14
In dem Wort Gottes gibt es keinen Unterschied zwischen Sünde und das Böse. Die Sünde impliziert das Böse. Forsche selbst nach.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:27
Cyklades. Du hast wirklich ein paar gute Gedanken. Nur bekomme ich nicht rund bei Dir, was genau Du am Evangelium ablehnst. Wo liegt Dein Verdrändnisproblem daß Du Dir nur gewisse Sachem rauspickst und das meiste verwirfst?
 
RolfK 08.03.2021 21:28
Quelle,

natürlich sollen und dürfen wir Gott vertrauen. das ist eine der elementarsten christlichen Übungen!

Aber Gott genießt es, wenn er uns seinerseits vertrauen kann. Weil wir seine Anliegen zu unseren machen und weil wir wirklich seinen Wünschen und seinem Willen folgen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:30
Ok, Du meinst Sünde. 
Ich brauche nicht zu forschen, für mich ist es klar. Danke!
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:34
Ja sicher, Gott kann mich gerne vieles anvertrauen  das erledigt für mich den Heiligen Geist in mir. Und ich lasse mich von ihm leiten, sehr gerne sogar. AMEN
Sicher.🤗
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:36
@Joanne 21.24
Was ist das deiner Meinung nach? Gib doch mal ein Beispiel dessen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:38
Rolf....es geht nicht um unser Vertrauen zu Gott.
Und was hat Genuss Gottes mit seinem Vertrauen zu tun?
 
Bluehorse 08.03.2021 21:39
RolfK, Steve2112, Quelle 777

der folgende Kommentar macht deutlich, wie sich Unfreiheit oder auch "das Leben ausserhalb der Wahrheit" äussern kann. 

"Horst 16.56
Bleib Du mir bitte fern!
Denn Du gehörst zu den ganz wenigen Menschen- (hier  der Einzigste), mit welchen ich wirklich nichts zu tun haben möchte!

Ehrlich gesagt, nehm ich Dich nicht mal für voll,
da hilft Deine äusserst exzellente Schreibkunst auch nichts!
Also bitte! Respektiere das!
Danke!"
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:42
Hallo Cyklades



Wir, als Gläubige müssen dem  Wort Gottes Vertrauen. Wo finden wir das? Die Bibeln können es nicht sein. Ich traue GOTTES vollkommener Schöpfung in ihrer Gesetzmässigkeit!


Aber ist Gottes Schöpfung Vollkommen? Sie war es jedenfalls vor dem Sündenfall. Erst danach kam Tod und Leid in die Welt. Und die Schöpfung ächtz in Vergänglichkeit bis die Söhne Gottes offenbar werden.
Es soll also irgendwann wieder so sein, wie vor dem Sündenfall. Der Mensch im Geiste wieder aufgerichtet und nicht in geistlicher Finsternis. Auch wenn die Natur an vielen Punkten die Liebe des Schöpfers widerspiegelt, ist es trotz allem für die Meisten Geschöpfe ein Überlebenskampf. Fressen und gefressen werden. Eine Mangelverwaltung. Wenn man den jetzigen Zustand zum Ideal erhebt kann dies zum gleichen Gedanken führen, den Darwin und Mendel hatten. Auch die Rassenlehre aus dunklen Tagen kam daher. Zu sehr seltsamen Ideologien.  Weil es den Sündenfall mit einschließt. Ich weiß nicht wie Du die Natur betrachtest. Ich gehe davon aus, daß Du die positiven und schönen Aspekte meinst. Damit klammert Du aber viel aus. In der Bibel steht ja auch geschrieben das am Ende der Tot nicht mehr sein wird. Und die Natur von der Vergänglichkeit erlöst wird.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:42
@Birgit14
Das ist eine klare Ansage und für dich sicher eine angemessene Antwort, gut so.😊
 
Joanne 08.03.2021 21:45
@Quelle777

Immer dann, wenn Gott einem ein Wort oder einen Eindruck für einen anderen Menschen gibt, der sehr persönlich und vielleicht - für den anderen - auch sensibel / heikel ist.
Dann vertraut einem Gott etwas Persönliches über diesen anderen Menschen an und traut einem zu, dass man damit gut umgeht.
 
Joanne 08.03.2021 21:55
@Bluehorse 21:39 h

Meinst du dein Anprangern macht es besser? Oder hilft irgendwie?
Oder macht es dir Freude Salz in Wunden zu streuen?
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 21:56
Das was und wie du beschreibst @Joanne kann jeder an Gottes Wort selber prüfen und wäre auch dringlichst angebracht, aber das vorauszusetzen, dass Gott uns durch Menschen persönliche Dinge anvertraut und diese gut umsetzt, liegt dann in Anbetracht Gottes und seiner Entscheidungen, welche in uns leben durch das lebendige Wort, die auf  und in Vertrauen seiner Wesensart souverän herrschen.
Das heisst, uns ist zuerst der Grundstein seines Vertrauens gelegt worden durch Jesus Christus aus dem wir leben, um Vertrauen zum Vater des Himmels zu bekommen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:00
Quelle21.42  Eine Antwort ist das nicht.
Eher Ausdruck von Bestürtztheit  und auch   das darf sein. 😊
Wir sind nun mal alles  Menschen!😉
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:04
@Birgit
Du darfst es gern so sehen, wie es dir gegeben wurde.
Dem einen so, dem andern eben so. Wir sind doch mündig! Also nicht's für ungut😉
 
Joanne 08.03.2021 22:09
@Quelle

Klar entscheidet Gott immer souverän, wem er was anvertraut.
Aber denkst du er trifft Seine Entscheidung einer Person etwas anzuvertrauen unabhängig davon, wie diese Person ist?

Die Jünger, welche verfolgt wurden freuten sich, dass sie für würdig erachtet wurden, dies für den Herrn zu erleiden.

Ich glaube schon, dass es Momente gibt, in denen Gott uns würdigt mit einer Aufgabe oder einem speziellen Weg, welchen Er uns vorgibt.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:20
@Joanne
"Die Jünger, welche verfolgt wurden freuten sich, dass sie für würdig erachtet wurden, dies für den Herren zu erleiden."

Sehe ich leider nicht so@Joanne. Die Jünger wurden nicht verehrt, sondern in ihrer Demut zum Herren Jesus Christus, konnten sie den Leidensweg durchleben und somit ohne sich selnst in Pose  zu stellen von anderen geehrt zu werden. Allein Gott verherrlichte sich dadurch!
Gott zur Ehe!
 
Bluehorse 08.03.2021 22:28
Joanne, 
"Meinst du dein Anprangern macht es besser? Oder hilft irgendwie?
Oder macht es dir Freude Salz in Wunden zu streuen?" 

Es gibt Anlässe, einen Beitrag nicht unkommentiert stehen zu lassen. 
Genau wie jeder andere User habe ich das Recht auf höfliche Behandlung sowie darauf, meine Meinung zu jedem öffentlichen Beitrag zu äussern. 

Im Moment nehme ich Dich und auch andere User als eine Person wahr, die über Beleidigungen und respektloses Verhalten hinwegsehen, solange sie selbst nicht betroffen sind. 
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:35
Ach Bluelein🤗  99% mögen Dich....Birgit kennt Dich nicht so wirklich mit der Zeit wird sie wissen  dass Du ein toller Mensch bist🤗
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:36
Liebe Birgit bitte🙏
 
RolfK 08.03.2021 22:43
Hinter den Kulissen ist schon dein Wunsch in Erfüllung gegangen, Saliah. 😊
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:44
😅
 
Joanne 08.03.2021 22:47
@Quelle777

Du hast mich missverstanden. Ich habe nicht geschrieben, dass sich die Jünger in Pose gestellt haben, damit sie geehrt werden von anderen. Sondern, dass sie vom Herrn für würdig erachtet wurden zu leiden.
Hier ist die Stelle, die ich meinte:

Apostelgeschichte 5

"41 Sie nun gingen voll Freude vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, Schmach zu leiden um Seines Namens willen... "

Gott hatte sie gewürdigt. Meinst du nicht auch?
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2021 22:51
Oh das ist echt schön, Birgit und Bluelein sind ja ganz liebe Menschen.

Schön Birgit,  ich weiß  ja, dass Du ein gutes Herz hast...echt schöooon🤗
 
Joanne 08.03.2021 22:58
@Bluehorse

"Im Moment nehme ich Dich und auch andere User als eine Person wahr, die über Beleidigungen und respektloses Verhalten hinwegsehen, solange sie selbst nicht betroffen sind."

Würde ich darüber hinweg sehen, hätte ich deinen Beitrag nicht kommentiert, oder?
Denn dieser betraf nicht mich.
Es muss ja auch nicht jeder hier jeden beleidigenden oder respektlosen Beitrag kommentieren. Von dem ganzen Hin und Her gibt es hier schon mehr als genug - finde ich. Empfindet auch nicht jeder das Gleiche.

Aber wenn jemand schreibt, dass du bitte respektieren möchtest, ihr bitte fern zu bleiben und du nimmst dann diesen Beitrag, um damit Unfreiheit zu "erklären", empfinde ich das anprangernd und (zusätzlich) verletzend. 
Wenn du auf den Beitrag eingegangen wärst, wäre es etwas ganz anderes gewesen.

Verstehst du, was ich meine?
 
JesusComesBackSoon 08.03.2021 23:14
@Saliah: Ja sicher, Gott kann mich gerne vieles anvertrauen  das erledigt für mich den Heiligen Geist in mir. Und ich lasse mich von ihm leiten, sehr gerne sogar. AMEN

Sicher.🤗


Genau so ist es liebe Schwester. Unter Führung des Geistes Gottes sind wir absolut vertrauenswürdig, genau das was unser HERR möchte - gehorsame Sklaven CHRISTI, die zwar gebunden aber doch frei sind.
 
JesusComesBackSoon 09.03.2021 00:14
@RolfK: "Kein Christ ist vor Egoismus sicher."

Solange er in CHRISTUS ist schon. "Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht;" [1. JOH. 3,6]
 
Bluehorse 09.03.2021 00:31
Joanne
"Würde ich darüber hinweg sehen, hätte ich deinen Beitrag nicht kommentiert, oder?" 

Es kommt nicht darauf an, irgendwas zu schreiben, sondern auf Angemessenheit. Und ich frage mich, wieso mein Beitrag von Dir kritisiert wird - nicht jedoch der Anlass.

"Es muss ja auch nicht jeder hier jeden beleidigenden oder respektlosen Beitrag kommentieren."
 
Das liest sich so, als ob z.B. schon diverse User auf das respektlose Verhalten von Birigit14 reagiert hätten. Die Realität sieht aber anders aus. Sagen wir mal so: Falls Du an höflichem und respektvollen Verhalten Dir gegenüber interessiert bist, dann scheint das nur für Dich zu gelten. Wie andere User behandelt werden, ist Dir offensichtlich wurscht. Jetzt erkläre mir mal bitte christliches Verhalten. Nein, lass es, es wäre doch nicht glaubwürdig. 

"Von dem ganzen Hin und Her gibt es hier schon mehr als genug - finde ich."
Bei dem respektlosen Verhalten ging es um mich. Willst Du jetzt für mich entscheiden, was genug ist? Wie kommst Du zu einer einseitigen Betrachtungsweise, bei der es nur um Dich geht? 

"Aber wenn jemand schreibt, dass du bitte respektieren möchtest, ihr bitte fern zu bleiben und du nimmst dann diesen Beitrag, um damit Unfreiheit zu "erklären", empfinde ich das anprangernd und (zusätzlich) verletzend." 

Unfreiheit sowie Leben außerhalb der Wahrheit an einem praktischen Beispiel zu verdeutlichen - magst Du nicht so. OK, auch eine Einstellung.   

Deine Empfindungen spreche ich Dir jedenfalls nicht ab. Auch ich habe Empfindungen....

"Wenn du auf den Beitrag eingegangen wärst, wäre es etwas ganz anderes gewesen."

Ich bin doch auf den Beitrag eingegangen - oder hast Du den grünen Satz ganz am Anfang im Beitrag 21:39 Uhr nicht gelesen? Oder ist "darauf eingehen" für Dich nur dann gegeben, wenn ich jeden Satz einzeln kommentiert hätte? 
 
 
Joanne 09.03.2021 08:57
@Bluehorse

"Und ich frage mich, wieso mein Beitrag von Dir kritisiert wird - nicht jedoch der Anlass."

Das war der Grund für meine Reaktion, wie ich gestern 22.58 h geschrieben habe:
"Aber wenn jemand schreibt, dass du bitte respektieren möchtest, ihr bitte fern zu bleiben und du nimmst dann diesen Beitrag, um damit Unfreiheit zu "erklären", empfinde ich das anprangernd und (zusätzlich) verletzend."

Meine Aussage gestern:
"Es muss ja auch nicht jeder hier jeden beleidigenden oder respektlosen Beitrag kommentieren. Von dem ganzen Hin und Her gibt es hier schon mehr als genug - finde ich. Empfindet auch nicht jeder das Gleiche." 

Das bezog sich nicht auf Birgit14, sondern allgemein auf die Diskussionen hier bei CsC. Sehr viele Beiträge gehen inhaltlich an den Diskussions - Themen vorbei und beschäftigen sich stattdessen mit dem, dass sich jemand beleidigt und zu wenig respektiert fühlt.
Du hattest geschrieben, dass du mich als jemand wahrnimmst, der nicht darauf reagiert, solange es nicht um mich selbst geht. 
Warum sollte ich mich ständig einmischen? Hier (in den Diskussionen bei CsC) gibt es schon viel genug hin und her (zwischen den Usern) - finde ich. 
Es empfindet auch nicht jeder das Gleiche: Was nach meinem Empfinden eine Beleidigung sein kann, kann ein anderer anders empfinden. Da kann jeder für sich sprechen.


Mit dem Beitrag gestern um 21.39 h bist du nicht auf das, was Birgit14 geschrieben hat, eingegangen. Dein Kommentar dazu war:
"der folgende Kommentar macht deutlich, wie sich Unfreiheit oder auch "das Leben ausserhalb der Wahrheit" äussern kann."

Hier ziehst du Rückschlüsse von dem Beitrag von Birgit14 auf ihr Inneres und ihr Glaubensleben und willst aufzeigen, dass ihr Beitrag auf "Unfreiheit oder auch das Leben ausserhalb der Wahrheit" schließen lässt.
Du hast aus ihrem Beitrag ihr Inneres / ihr Glaubensleben beurteilt. Das ist nicht darauf eingehen. Zu schreiben, dass du dich beleidigt gefühlt hast, wäre ein darauf eingehen gewesen.



Bluehorse, klar kannst du dich hier frei äußern wie jeder andere auch. Das darf ich aber auch. Einen anderen in der Öffentlichkeit anprangern finde ich nicht in Ordnung. Das habe ich geschrieben - so wie du hier auch manchmal anderen schreibst, dass du es nicht gut findest, wie sie mit anderen umgehen.
Ich kann verstehen, dass du auf den Beitrag von Birgit14 reagiert hast, weil er dich getroffen hat. Mir ging es nur um die Art und Weise. An drei andere User deinen Beitrag zu richten und - für alle lesbar - quasi zu schreiben: "Seht her, das ist jetzt das Übel, über das wir vorhin gesprochen haben.". Und dies über einen Menschen, der ganz offensichtlich von dir oder durch dich bereits so verletzt ist, dass sie dich bittet, dich fern zu halten.
Wenn du - wie du so oft in deinen Kritiken an andere - etwas besser machen oder helfen möchtest (was ich dir glaube) , dann bitte mach sowas nicht! Denn es ist Salz in die Wunden. 

Das wollte ich sagen und ich hoffe, du hast mich jetzt verstanden.
 
Joanne 09.03.2021 09:03
@Bluehorse
Ich möchte aber durch meine Beiträge jetzt auch nicht dich  (zusätzlich) verletzen!
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2021 09:07
JCBS  @RolfK: "Kein Christ ist vor Egoismus sicher."

CBSJ : Solange er in CHRISTUS ist schon. "Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht;" [1. JOH. 3,6]


Gott hat uns einen Egoismus mit gegeben, sonst könnten wir nicht überleben.
Auch Du bist  vom Egoismus nicht  frei JCBS, sonst würdest Du nicht Deine "Wahrheit" in sämtlichen Blogs so vehement, mit Nachdruck  zum Ausdruck bringen.
Egoismus ist etwas sehr wichtiges und wertvolles! Die Frage ist nur, wo, wie und in welchen Masse wir ihn einsetzen.
Erst wenn wir anderen Menschen mit unserem Egoismus schaden zufügen, beginnt der sündhafte Egoismus- Sünde! 
 
Bluehorse 09.03.2021 09:53
Joanne

"Bluehorse
Ich möchte aber durch meine Beiträge jetzt auch nicht dich  (zusätzlich) verletzen!"

Aber nein, Du verletzt mich nicht sondern lässt lediglich deinen Mangel an sozialen Kompetenzen erkennen. 

"Einen anderen in der Öffentlichkeit anprangern finde ich nicht in Ordnung." 

Schon mir öffentlich zu schreiben, dass Du mein Verhalten nicht in Ordnung findest, ist kein Anprangern? Wie schräg ist das denn? Sag mal, hast Du Dich auch nur einmal im Leben mit dem Begriff Selbstreflexion befasst?  

"Ich kann verstehen, dass du auf den Beitrag von Birgit14 reagiert hast, weil er dich getroffen hat. Mir ging es nur um die Art und Weise." 

Was Du verstanden hast, ist offensichtlich gering bis falsch. 
Birgit14 hat lediglich fortgesetzt, was sie in anderen Blogs begonnen hat. Sie bezeichnete mich wiederholt als Ratte und unterstellte mir wiederholt, dass ich hier mit Fakeprofilen unterwegs bin. Sie wurde gefragt, ob sie ihre Behauptungen beweisen könne. Konnte sie natürlich nicht. 

So ein Verhalten ist sozial inakzeptabel und lässt darauf schließen, dass sie von christlichem Gedankengut bestenfalls die katholischen Rituale erkannt hat, vom Leben in der Wahrheit weit entfernt....  Mit ihren frömmelnden Beiträgen mag sie Dich und andere täuschen, mich nicht.  

"Und dies über einen Menschen, der ganz offensichtlich von dir oder durch dich bereits so verletzt ist, dass sie dich bittet, dich fern zu halten."

Ganz offensichtlich.... aha. Deine Schlußfolgerung ist sowas von realitätsfremd.... 

Ein Bild - welches mich an Dich erinnert - mal von mir: Ein Einbrecher lief vor zwei Polizisten weg. Als die Polizisten ihn eingeholt hatten, rief der Einbrecher ihnen zu: "Lasst mich in Ruhe!" Jedoch die Polizisten gingen weiter auf ihn zu und wollten ihn festnehmen. Da stand eine Frau an der Straßenseite, beobachtete die Aktion und meinte zu den Polizisten: "Ich habe alles genau beobachtet. Das finde ich aber nicht richtig, dass sie den Mann belästigen. Sie sollten seinen Wunsch respektieren." Könnte der Name dieser Frau Joanna sein?

Um den Bogen zurück zum Blog zu bekommen: Was meinst Du - kann Gott Dir vertrauen, wenn es um Gerechtigkeit, Fairness und soziale Kompetenzen geht? 

Es ist traurig, Joanna, dass Du so wenig von Gerechtigkeit verstehst. 
"Wenn diese (Menschen) schweigen, werden die Steine schreien." Lukas 19,40
 
RolfK 09.03.2021 09:56
Jesus hat verlangt, wenn uns einer auf die eine Backe schlägt, dass wir ihm auch noch die andere hinhalten. Das war sein Denkanstoß für uns.
Ich denke, wir sammeln Punkte im Himmel, wenn wir die Worte und Taten anderer nicht auf die Goldwaage legen, sondern auch mal zurückstecken können, wenn uns andere zu nahe treten.
 
Bluehorse 09.03.2021 10:00
RolfK
Was meinst Du - kann Gott Dir vertrauen, wenn es um Gerechtigkeit, Fairness und soziale Kompetenzen geht?
 
Joanne 09.03.2021 10:38
@Bluehorse

So nun:
Die Vorgeschichte zwischen euch Beiden kenne ich nicht, weil ich sie nicht gelesen habe. 
Der Beitrag von Birgit14, den du hier in dieser Diskussion kommentiert hattest, beinhaltete die Bitte zu respektieren, dich fern zu halten. 
Deine Reaktion darauf war ein anprangernd. Ich stelle dich nicht öffentlich zur Schau, indem ich erkläre, wie ich deine Vorgehensweise in diesem einen Beitrag empfinde.

Und nun ziehst du Rückschlüsse auf meine Person, auf meine soziale Kompetenz, mein Verständnis von Gerechtigkeit und Vieles mehr. 
Ich bitte dich bedenke: Du kennst mich nicht persönlich!

Deine Frage war: Hast Du Dich auch nur einmal im Leben mit dem Begriff Selbstreflexion befasst? 
Ich glaube du hast schon viele Beiträge von mir in unterschiedlichen Diskussionen gelesen, um zu einer eigenen Einschätzung meiner Selbstreflexion gekommen zu sein. Würde ich diese Frage jetzt aus meiner Sicht beantworten: Wieviel Wert hätte meine Selbsteinschätzung in deinen Augen?

Lukas 19, 40 passt da nicht wirklich rein. Denn da geht es um Jubel zum Herrn bei Seinem Einzug nach Jerusalem. Nicht darum, wie traurig es ist, dass Joanna so wenig von Gerechtigkeit versteht.

Fazit aus deinem letzten Beitrag an mich:
Du bist nicht getroffen von Birgit14, Birgit14 ist nicht verletzt von dir und ich bin inkompetent in deinen Augen. 

Das ist nun ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich man sich selbst und andere doch wahrnehmen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 09.03.2021 10:38
@Joanne
Manchmal sind es klitzkleine Gedankenwege, welche uns in anderer Richtung führen und meinen vielleicht letztendlich das Gleiche. 
Ich verstehe es mit der Würde der Apostel im Kontext der Berufung Gottes und im Zusammenhang  des Opfertodes Jesu Christi folgend.
Die Apostel gingen fröhlich des Weges, weil Gott sich freute und wirkt gleichzeitig dessen seine Freude in und aus ihnen weitergebend untereinander und sehend anderer Menschen in Raum und Zeit, nicht weil sie litten, sondern es zur Ehre des Herrn, der in diesem Moment verherrlicht wurde. 
In Hebräer 5,4.5
4Und niemand nimmt sich selbst die hohepriesterliche Würde, sondern er wird von Gott berufen wie auch Aaron.
5So hat auch Jesus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hohepriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat Psalm 2,7
Jesus ging aus Gehorsam des Vaters ans Kreuz...
Bei den Aposteln sind daher die Kraft und die Würde ihr Gewand der Freude.

Ich erschliesse aber da keinen Zusammenhang draus, was das mit Vertrauen zu haben soll, wie eingangs von Rolf beschrieben wurde.

Was hat die Würde für dich in Zusammenhang mit Vertrauen zu tun? Kannst du es mir näher bri gen @Joanne
 
RolfK 09.03.2021 14:59
Eigentlich hatte ich den Blog kurz vor zehn geschlossen, aber dann hat die Schließung offenbar nur sehr zeitversetzt funktioniert. Vielleicht sollte das aber so sein. So kann ich zumindest noch eine Antwort geben.
 
RolfK 09.03.2021 15:12
Lieber Bluehorse,

du fragst mich: Was meinst Du - kann Gott Dir vertrauen, wenn es um Gerechtigkeit, Fairness und soziale Kompetenzen geht?

Meine Antwort ist: Gott traut mir einiges zu, wenn es um Liebe und die Konsequenzen daraus geht.

Und was dich betrifft, so hat er dich mit mehr Liebe versehen, als du nach außen dringen lässt. Und er würde sich freuen, wenn du dir selbst den Gefallen tun würdest, davon mehr durchsickern zu lassen. Denn zu lieben tut auch einem selbst gut.
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