Ein Kritiker ist wie eine Ziege …
26.02.2021 13:23
Ein Kritiker ist wie eine Ziege …
26.02.2021 13:23
Ein Kritiker ist wie eine Ziege …
Ratschläge für schlechtes Kritisieren
Der im Titel begonnene Satz wird, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dem Komponisten Giuseppe Verdi in den Mund gelegt.
In voller Länge lautet er:
"Ein Kritiker ist wie eine Ziege, die meckert, aber keine Milch gibt!"
Das Thema "Kritik" beschäftigt mich sehr, weil ich gern einen anderen Stil, eine andere Kultur des Miteinanders in der Gemeinde erleben würde, dabei aber feststelle, dass ich manchmal – möglicherweise aus einer gewissen Verletzung oder Empörung heraus – genauso destruktiv kritisiere, wie ich es eigentlich ablehne.
Wer sich der Aufgabe stellt zu lernen, wie man richtig mit Kritik umgeht und auch richtig Kritik übt, wird sein eigenes und das Leben anderer sehr zum Segen beeinflussen können.
Manchmal wird etwas klarer, wenn man es übertrieben negativ formuliert.
Dann brauchten wir nur noch das Gegenteil davon tun und müssten weitgehend richtig liegen.
Deshalb sehen wir uns einmal an, wie es sicher und mit Garantie daneben geht.
(Angelehnt an Kapitel 3 des Büchleins von Prof Dr. Volker Kessler: Kritisieren ohne zu verletzen. Lernen von den Sprüchen Salomos, Brunnen-Verlag, Gießen, 2014.)
1. Verschleppe die Kritik so lange wie möglich.
Warte möglichst lange mit deiner Kritik, mindestens ein halbes Jahr.
Erstens kann der andere sich dann nicht genau an die Situation erinnern und damit auch kaum widersprechen.
Zweitens erzeugt dies ein schwebendes Gefühl der Unsicherheit bei deinem Gegenüber.
Er weiß dadurch nie, was als nächstes kritisiert wird und spürt immer einen fragenden Blick auf sich gerichtet.
Das spornt gewaltig an und treibt zu Höchstleistungen!
2. Sammle "Rabattmarken".
Wenn dir etwas nicht passt oder du dich über etwas ärgerst, dann sag das nicht sofort.
Klebe jeden kleinen Ärger und jede noch so kleine Kritik gedanklich in ein Heft mit Rabattmarken.
Sobald das Heft voll ist, löse alles auf einmal ein.
Das hat den Vorteil, dass du so richtig geladen bist und genügend Munition hast!
3. Vertausche subjektiv und objektiv.
Stelle deine Meinung als Tatsache dar, als undiskutierbaren Fakt und absolut objektiv.
Tritt auf, als wärst du ein Gutachter bei Gericht oder der Richter selbst.
Wenn möglich, sprich von einer nicht greifbaren Anzahl anderer, die die Sache genauso kritisch sehen wie du, ohne sich bisher dazu geäußert zu haben.
Der Satz: "Ich bin nicht allein mit meiner Sicht!" verleiht deiner Aussage ordentlich Gewicht und wirkt total aufbauend und motivierend!
4. Du bist der Maßstab.
Nenne keine Kriterien, warum du etwas gut oder schlecht findest.
Das ist völlig unnötig.
Du bist der Maßstab; wenn du den Daumen nach unten zeigst, reicht das.
Du musst dich nicht erklären.
Sollte dir doch eine Begründung für deine Meinung entschlüpfen, dann stelle klar, dass diese Begründung der Sachlage völlig genügt und alle anderen Aspekte und Blickwinkel völlig irrelevant sind.
5. Stelle dich deutlich über den anderen.
Zeige deine Überlegenheit, weil du älter, besser gebildet, erfahrener und viel geistlicher bist, dann wird dem anderen klar, wie klein er ist.
Damit kann er sich in Demut üben.
6. Versichere: "Ich will dich ermutigen!"
Das ist ein guter Einstieg in Kritik!
Durch diese Worte wiegt sich das Gegenüber in Sicherheit, lässt alle Abwehrmechanismen fallen und ist der nun folgenden Kritik völlig schutzlos ausgeliefert.
Sehr wirksam!
7. Verallgemeinere.
Rede nicht nur über einen momentanen und konkreten Fall, sondern mache deutlich, dass der andere das immer so macht und es sich um einen grundlegenden bedenklichen Charakterzug handeln muss.
Das sitzt viel tiefer, da der andere sich als Person infrage gestellt fühlt.
8. Wie die Tat, so der Täter.
Wenn jemand einen Fehler macht, dann zeige ihm, dass nicht nur die Tat dumm war, sondern er selbst dumm ist.
9. Vermische Beobachtung und Bewertung.
Wenn du etwas beobachtest, dann bewerte es sofort.
Nur Wissenschaftler sammeln zuerst alle Fakten und interpretieren danach.
Das kostet nur unnötig Zeit, die du besser für das Kritikgespräch selbst verwendest.
10. Tarne Urteile als Gefühle.
Mache dir eine grundlegende Kommunikationsregel zunutze und verwende "Ich-Botschaften".
Mische das aber gleich mit einer Bewertung, nach dem Beispiel: "Ich empfinde, dass du das völlig falsch machst!"
Damit deutest du an, ein Gefühl äußern zu wollen, beendest den Satz jedoch mit einem klaren Urteil: "Das ist falsch!".
Wenn der andere dann protestiert, kannst du beteuern: "Ich habe nur gesagt, was ich fühle."
Das stimmt zwar nicht, aber mit dem Hinweis auf deine Gefühle erstickst du jeden Widerstand im Keim.
11. "Ich habe nichts gegen dich persönlich."
Beteuere bei aller Kritik, dass du persönlich nichts gegen den anderen hast.
Wiederhole das so oft wie möglich.
Damit zeigst du, dass auf jeden Fall etwas Persönliches vorliegt, verhinderst aber gleichzeitig, dass es aufgearbeitet werden kann.
Ebenso signalisierst du, dass dir der andere als Person nicht wichtig ist, dir geht es ja nur um die Sache!
12. Gib keine konkreten Handlungsanweisungen oder Bitten.
Sag der Person, was sie nicht tun soll, aber erwähne mit keinem Wort, was sie stattdessen tun soll.
Sollte dein Gegenüber fragen: "Wie meinst du, dass ich das anders machen könnte?", dann lass dich nicht zu einem Tipp hinreißen, sondern antworte: "Das musst du dir schon selbst überlegen, wir werden ja sehen, ob es zielführend ist!!.
Erstens förderst du damit die Eigenverantwortung, zweitens lässt es die Person ratlos – sie hat keine Ahnung, wie sie es ändern kann.
Auch legst du die Grundlage dafür, jeden Versuch eines anderen Verhaltens wieder kritisieren zu können, was deine Vormachtstellung stärkt und dem anderen den Eindruck vermitteln wird, es nie recht machen zu können und ein ganz hoffnungsloser Fall zu sein.
13. "Stell dich nicht so an!"
Wenn du jemand kritisiert hast und dein Gegenüber zeigt dir, dass es verletzt ist, kontere mit dem Satz: "Stell dich nicht so an!"
Damit schießt du einen zweiten Pfeil in die Wunde.
Nicht nur, dass der andere sich durch die Kritik verletzt fühlt, jetzt fühlt er sich auch noch schlecht, weil er sich verletzt fühlt.
14. Kritisiere, wenn der andere am Boden liegt!
Mach es wie im Straßenkampf: Wenn der andere bereits verletzt ist und "am Boden liegt", dann nutze die Gelegenheit und gib ihm noch eins drauf.
Wenn schon drei andere auf ihn eingeschlagen haben, kommt es auf deine Kritik nun auch nicht mehr an.
So wird er schön mürbe und hat keine Kraft mehr, sich zu verteidigen.
15. Menschen in Verantwortung halten mehr aus.
Solltest du jemanden in verantwortlicher Stellung kritisieren wollen, dann kannst du ruhig deutlicher werden.
Jemand, der ein Amt hat, muss das aushalten, umso mehr, sollte er für seine Arbeit sogar bezahlt werden!
Fazit
Dass diesen Ratschlägen eine sehr makabere Duftnote anhaftet, würden wahrscheinlich sogar Menschen zugeben, die sehr zu Kritik neigen.
Hast du dich in dem einen oder anderen der 15 Punkte wieder erkannt?
Kann es sein, dass wir manchmal gar nicht merken, wie verletzend wir sind, wenn wir jemanden kritisieren?
Zum Ausklang noch ein zum Thema passender Gedanke von Ellen White:
"Viele verfahren sehr hart mit denen, die sich ihrer Meinung nach im Irrtum befinden.
Sie selber sind aber beim geringsten Verweis äußerst empfindlich.
Durch Tadel und Vorwürfe bringt man keinen von seinem verkehrten Standpunkt ab.
Viele werden dadurch eher weiter vom rechten Weg gedrängt und verhärten sich gegen eine bessere Überzeugung.
Freundlichkeit, Höflichkeit und Nachsicht helfen besser zurecht und decken eine Menge Sünden zu."
(Ellen White, Patriarchen und Propheten, S. 500.)
Oliver Fichtberger
Sekretär der Österreichischen Union mit Sitz in Wien.
Er ist dort auch für Pressearbeit und Religiöse Freiheit zuständig.
Seinen Beitrag haben wir mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift adventisten aktuell in Österreich (Ausgabe November 2016) entnommen.
Der im Titel begonnene Satz wird, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dem Komponisten Giuseppe Verdi in den Mund gelegt.
In voller Länge lautet er:
"Ein Kritiker ist wie eine Ziege, die meckert, aber keine Milch gibt!"
Das Thema "Kritik" beschäftigt mich sehr, weil ich gern einen anderen Stil, eine andere Kultur des Miteinanders in der Gemeinde erleben würde, dabei aber feststelle, dass ich manchmal – möglicherweise aus einer gewissen Verletzung oder Empörung heraus – genauso destruktiv kritisiere, wie ich es eigentlich ablehne.
Wer sich der Aufgabe stellt zu lernen, wie man richtig mit Kritik umgeht und auch richtig Kritik übt, wird sein eigenes und das Leben anderer sehr zum Segen beeinflussen können.
Manchmal wird etwas klarer, wenn man es übertrieben negativ formuliert.
Dann brauchten wir nur noch das Gegenteil davon tun und müssten weitgehend richtig liegen.
Deshalb sehen wir uns einmal an, wie es sicher und mit Garantie daneben geht.
(Angelehnt an Kapitel 3 des Büchleins von Prof Dr. Volker Kessler: Kritisieren ohne zu verletzen. Lernen von den Sprüchen Salomos, Brunnen-Verlag, Gießen, 2014.)
1. Verschleppe die Kritik so lange wie möglich.
Warte möglichst lange mit deiner Kritik, mindestens ein halbes Jahr.
Erstens kann der andere sich dann nicht genau an die Situation erinnern und damit auch kaum widersprechen.
Zweitens erzeugt dies ein schwebendes Gefühl der Unsicherheit bei deinem Gegenüber.
Er weiß dadurch nie, was als nächstes kritisiert wird und spürt immer einen fragenden Blick auf sich gerichtet.
Das spornt gewaltig an und treibt zu Höchstleistungen!
2. Sammle "Rabattmarken".
Wenn dir etwas nicht passt oder du dich über etwas ärgerst, dann sag das nicht sofort.
Klebe jeden kleinen Ärger und jede noch so kleine Kritik gedanklich in ein Heft mit Rabattmarken.
Sobald das Heft voll ist, löse alles auf einmal ein.
Das hat den Vorteil, dass du so richtig geladen bist und genügend Munition hast!
3. Vertausche subjektiv und objektiv.
Stelle deine Meinung als Tatsache dar, als undiskutierbaren Fakt und absolut objektiv.
Tritt auf, als wärst du ein Gutachter bei Gericht oder der Richter selbst.
Wenn möglich, sprich von einer nicht greifbaren Anzahl anderer, die die Sache genauso kritisch sehen wie du, ohne sich bisher dazu geäußert zu haben.
Der Satz: "Ich bin nicht allein mit meiner Sicht!" verleiht deiner Aussage ordentlich Gewicht und wirkt total aufbauend und motivierend!
4. Du bist der Maßstab.
Nenne keine Kriterien, warum du etwas gut oder schlecht findest.
Das ist völlig unnötig.
Du bist der Maßstab; wenn du den Daumen nach unten zeigst, reicht das.
Du musst dich nicht erklären.
Sollte dir doch eine Begründung für deine Meinung entschlüpfen, dann stelle klar, dass diese Begründung der Sachlage völlig genügt und alle anderen Aspekte und Blickwinkel völlig irrelevant sind.
5. Stelle dich deutlich über den anderen.
Zeige deine Überlegenheit, weil du älter, besser gebildet, erfahrener und viel geistlicher bist, dann wird dem anderen klar, wie klein er ist.
Damit kann er sich in Demut üben.
6. Versichere: "Ich will dich ermutigen!"
Das ist ein guter Einstieg in Kritik!
Durch diese Worte wiegt sich das Gegenüber in Sicherheit, lässt alle Abwehrmechanismen fallen und ist der nun folgenden Kritik völlig schutzlos ausgeliefert.
Sehr wirksam!
7. Verallgemeinere.
Rede nicht nur über einen momentanen und konkreten Fall, sondern mache deutlich, dass der andere das immer so macht und es sich um einen grundlegenden bedenklichen Charakterzug handeln muss.
Das sitzt viel tiefer, da der andere sich als Person infrage gestellt fühlt.
8. Wie die Tat, so der Täter.
Wenn jemand einen Fehler macht, dann zeige ihm, dass nicht nur die Tat dumm war, sondern er selbst dumm ist.
9. Vermische Beobachtung und Bewertung.
Wenn du etwas beobachtest, dann bewerte es sofort.
Nur Wissenschaftler sammeln zuerst alle Fakten und interpretieren danach.
Das kostet nur unnötig Zeit, die du besser für das Kritikgespräch selbst verwendest.
10. Tarne Urteile als Gefühle.
Mache dir eine grundlegende Kommunikationsregel zunutze und verwende "Ich-Botschaften".
Mische das aber gleich mit einer Bewertung, nach dem Beispiel: "Ich empfinde, dass du das völlig falsch machst!"
Damit deutest du an, ein Gefühl äußern zu wollen, beendest den Satz jedoch mit einem klaren Urteil: "Das ist falsch!".
Wenn der andere dann protestiert, kannst du beteuern: "Ich habe nur gesagt, was ich fühle."
Das stimmt zwar nicht, aber mit dem Hinweis auf deine Gefühle erstickst du jeden Widerstand im Keim.
11. "Ich habe nichts gegen dich persönlich."
Beteuere bei aller Kritik, dass du persönlich nichts gegen den anderen hast.
Wiederhole das so oft wie möglich.
Damit zeigst du, dass auf jeden Fall etwas Persönliches vorliegt, verhinderst aber gleichzeitig, dass es aufgearbeitet werden kann.
Ebenso signalisierst du, dass dir der andere als Person nicht wichtig ist, dir geht es ja nur um die Sache!
12. Gib keine konkreten Handlungsanweisungen oder Bitten.
Sag der Person, was sie nicht tun soll, aber erwähne mit keinem Wort, was sie stattdessen tun soll.
Sollte dein Gegenüber fragen: "Wie meinst du, dass ich das anders machen könnte?", dann lass dich nicht zu einem Tipp hinreißen, sondern antworte: "Das musst du dir schon selbst überlegen, wir werden ja sehen, ob es zielführend ist!!.
Erstens förderst du damit die Eigenverantwortung, zweitens lässt es die Person ratlos – sie hat keine Ahnung, wie sie es ändern kann.
Auch legst du die Grundlage dafür, jeden Versuch eines anderen Verhaltens wieder kritisieren zu können, was deine Vormachtstellung stärkt und dem anderen den Eindruck vermitteln wird, es nie recht machen zu können und ein ganz hoffnungsloser Fall zu sein.
13. "Stell dich nicht so an!"
Wenn du jemand kritisiert hast und dein Gegenüber zeigt dir, dass es verletzt ist, kontere mit dem Satz: "Stell dich nicht so an!"
Damit schießt du einen zweiten Pfeil in die Wunde.
Nicht nur, dass der andere sich durch die Kritik verletzt fühlt, jetzt fühlt er sich auch noch schlecht, weil er sich verletzt fühlt.
14. Kritisiere, wenn der andere am Boden liegt!
Mach es wie im Straßenkampf: Wenn der andere bereits verletzt ist und "am Boden liegt", dann nutze die Gelegenheit und gib ihm noch eins drauf.
Wenn schon drei andere auf ihn eingeschlagen haben, kommt es auf deine Kritik nun auch nicht mehr an.
So wird er schön mürbe und hat keine Kraft mehr, sich zu verteidigen.
15. Menschen in Verantwortung halten mehr aus.
Solltest du jemanden in verantwortlicher Stellung kritisieren wollen, dann kannst du ruhig deutlicher werden.
Jemand, der ein Amt hat, muss das aushalten, umso mehr, sollte er für seine Arbeit sogar bezahlt werden!
Fazit
Dass diesen Ratschlägen eine sehr makabere Duftnote anhaftet, würden wahrscheinlich sogar Menschen zugeben, die sehr zu Kritik neigen.
Hast du dich in dem einen oder anderen der 15 Punkte wieder erkannt?
Kann es sein, dass wir manchmal gar nicht merken, wie verletzend wir sind, wenn wir jemanden kritisieren?
Zum Ausklang noch ein zum Thema passender Gedanke von Ellen White:
"Viele verfahren sehr hart mit denen, die sich ihrer Meinung nach im Irrtum befinden.
Sie selber sind aber beim geringsten Verweis äußerst empfindlich.
Durch Tadel und Vorwürfe bringt man keinen von seinem verkehrten Standpunkt ab.
Viele werden dadurch eher weiter vom rechten Weg gedrängt und verhärten sich gegen eine bessere Überzeugung.
Freundlichkeit, Höflichkeit und Nachsicht helfen besser zurecht und decken eine Menge Sünden zu."
(Ellen White, Patriarchen und Propheten, S. 500.)
Oliver Fichtberger
Sekretär der Österreichischen Union mit Sitz in Wien.
Er ist dort auch für Pressearbeit und Religiöse Freiheit zuständig.
Seinen Beitrag haben wir mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift adventisten aktuell in Österreich (Ausgabe November 2016) entnommen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Bluehorse 26.02.2021 13:59
Echt guter Beitrag. Vielen Dank! 😊
(Nutzer gelöscht) 26.02.2021 14:18
Ups. Einiges wiedererkannt. 😗
Rosenlied 26.02.2021 16:55
⛪Danke Vera, ja es gibt ja den Ausspruch:
"der/die meckert ja wie eine Ziege", wenn
er/sie soviel kritisiert...
"der/die meckert ja wie eine Ziege", wenn
er/sie soviel kritisiert...
einSMILEkommtwieder 27.02.2021 07:21
DANKE für EURE Kommentare ... ja, auch ich habe Einiges wiedererkannt.
Allen Lesern wünsche ich ein von Gott reich gesegnetes Wochenende!
Allen Lesern wünsche ich ein von Gott reich gesegnetes Wochenende!
pieter49 27.02.2021 08:34
...und im Fazit finden wir die Realität und die Ratschlage, wie wir mit einander umgehen könnten!
Vielen Dank @einSMILEkommtwieder, für deine Mühe!
Vielen Dank @einSMILEkommtwieder, für deine Mühe!
(Nutzer gelöscht) 27.02.2021 08:42
Ich versuche in meinen Kommentären öfters zu vermerken, dass es meine persönliche Meinung ist, oder das ich es so verstehe, verstanden habe, oder denke.
Falls ich dass mal vergesse, tut mir das Leid. Ich bin nicht allwissend und meine Erfahrungen, bedeuten noch lange nicht, dass es für jeden so sein muss.
Ich versuche also das absolute < Rechthaben und es ist so, Punkt > zu vermeiden.
Falls ich dass mal vergesse, tut mir das Leid. Ich bin nicht allwissend und meine Erfahrungen, bedeuten noch lange nicht, dass es für jeden so sein muss.
Ich versuche also das absolute < Rechthaben und es ist so, Punkt > zu vermeiden.
(Nutzer gelöscht) 27.02.2021 08:43
sorry, ich sollte mehr auf Rechtschreibefehler achten😉
(Nutzer gelöscht) 27.02.2021 08:44
Ich denke, wenn man seine Kommentare so untermauert, fühlen sich die Mitmenschen weniger angegriffen.
einSMILEkommtwieder 27.02.2021 17:59
"Der Mensch beurteilt die Dinge lange nicht so sehr nach dem, was sie wirklich sind, als nach der Art, wie er sie sich denkt und sie in seinen Ideengang einpasst."
(Wilhelm von Humboldt)
(Wilhelm von Humboldt)
(Nutzer gelöscht) 27.02.2021 18:26
genau