Die gute Saat-Andacht für heute
26.02.2021 08:26
Die gute Saat-Andacht für heute
26.02.2021 08:26
Die gute Saat-Andacht für heute
Sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas. Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr.
Markus 1,29.30
Andreas bringt seine Probleme zu Jesus
Das ist das Beeindruckende an der Bibel: Dass sie auch die Schattenseiten des Lebens erwähnt - das Leid, das Versagen und den Tod.
Eines Tages hielt sich Jesus Christus mit einigen seiner Jünger in der Stadt Kapernaum auf. Dort besuchte Er zunächst die Synagoge und ging dann zu Simon und Andreas nach Hause. Dort aber lag die Schwiegermutter von Simon fieberkrank danieder. Lukas, der Arzt war, schreibt sogar, dass sie von einem „starken Fieber befallen“ war (Lukas 4,38).
Die Beziehung zur Schwiegermutter wird heute oft als negativ hingestellt. Doch hier erleben wir, wie Simon und Andreas ihr mit großer Wertschätzung begegnen und sehr um sie besorgt sind. Ja, damals wie heute sind gesunde Beziehungen in Familien möglich - mit der Hilfe Gottes!
Das Haus von Simon und Andreas blieb allerdings nicht vor Not bewahrt. Auch wir erleben oft Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alterserscheinungen, Missbrauch, finanzielle oder auch psychische Not. Manche Not geht sogar bis an den Rand des Todes - ohne dass ein Ausweg sichtbar ist. Machen wir es wie Simon und Andreas damals: Sagen wir es Jesus!
Der Herr über Leben und Tod, der große Schöpfer-Gott, der Heiland der Welt, ist willens und bereit zu hören, was uns bedrückt. Er lädt uns dazu ein, Ihm unsere Not zu sagen, denn Er ist ja besorgt um uns! Darüber hinaus dürfen wir Ihm alle unsere Anliegen nennen - ohne Formalitäten, von Mund zu Ohr, voller Vertrauen. So wie hier: „Sie sagen ihm von ihr.“ Es ist gut, Den zu kennen, dem man alles sagen kann.
Markus 1,29.30
Andreas bringt seine Probleme zu Jesus
Das ist das Beeindruckende an der Bibel: Dass sie auch die Schattenseiten des Lebens erwähnt - das Leid, das Versagen und den Tod.
Eines Tages hielt sich Jesus Christus mit einigen seiner Jünger in der Stadt Kapernaum auf. Dort besuchte Er zunächst die Synagoge und ging dann zu Simon und Andreas nach Hause. Dort aber lag die Schwiegermutter von Simon fieberkrank danieder. Lukas, der Arzt war, schreibt sogar, dass sie von einem „starken Fieber befallen“ war (Lukas 4,38).
Die Beziehung zur Schwiegermutter wird heute oft als negativ hingestellt. Doch hier erleben wir, wie Simon und Andreas ihr mit großer Wertschätzung begegnen und sehr um sie besorgt sind. Ja, damals wie heute sind gesunde Beziehungen in Familien möglich - mit der Hilfe Gottes!
Das Haus von Simon und Andreas blieb allerdings nicht vor Not bewahrt. Auch wir erleben oft Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alterserscheinungen, Missbrauch, finanzielle oder auch psychische Not. Manche Not geht sogar bis an den Rand des Todes - ohne dass ein Ausweg sichtbar ist. Machen wir es wie Simon und Andreas damals: Sagen wir es Jesus!
Der Herr über Leben und Tod, der große Schöpfer-Gott, der Heiland der Welt, ist willens und bereit zu hören, was uns bedrückt. Er lädt uns dazu ein, Ihm unsere Not zu sagen, denn Er ist ja besorgt um uns! Darüber hinaus dürfen wir Ihm alle unsere Anliegen nennen - ohne Formalitäten, von Mund zu Ohr, voller Vertrauen. So wie hier: „Sie sagen ihm von ihr.“ Es ist gut, Den zu kennen, dem man alles sagen kann.