Eine gute und wichtige Andacht heute.
Sie zeigt uns wieder auf, dass Religiosität und Glaube nicht ein und dasselbe ist.
Die gute Saat-Andacht von heute
04.02.2021 06:58
Die gute Saat-Andacht von heute
04.02.2021 06:58
Die gute Saat-Andacht von heute
Siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer, ein Gewaltiger der Kandaze, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um in Jerusalem anzubeten.
Apostelgeschichte 8,27
Dieser Mann, von dem die Apostelgeschichte berichtet, nahm eine beachtliche Stellung ein. Nicht nur hatte er die riesigen Schätze seiner Fürstin zu verwalten, sondern er war sicher auch selbst vermögend.
Und doch - im tiefsten Innern fehlte ihm etwas, sonst hätte er nicht die mühsame Reise nach Jerusalem unternommen, um dort den wahren Gott kennenzulernen. Leider hatte er Ihn im Tempel von Jerusalem trotz aller seiner Pracht und vielen Rituale auch nicht finden können. Möglicherweise etwas enttäuscht trat der Kämmerer die Heimreise an.
Einen Schatz allerdings hatte er von Jerusalem mitgebracht: die Buchrolle des Propheten Jesaja. Darin las er auf der Rückfahrt, doch hatte er Mühe, das Gelesene zu verstehen.
Gott sah das Herz dieses Mannes und dessen innere Leere. Und Er sandte ihm den Evangelisten Philippus in den Weg. Der stieg zu ihm auf den Wagen und erklärte ihm das 53. Kapitel aus dem Buch des Propheten Jesaja, das er gerade las. Philippus konnte ihm zeigen, dass es dort um den Herrn Jesus Christus geht, der als das Lamm Gottes das Strafgericht Gottes für schuldige Menschen erduldet hat.
Der Kämmerer nahm diese gute Botschaft im Glauben an und konnte anschließend fröhlich seine Reise fortsetzen, weil er den Erlöser gefunden hatte.
Religiöse Formen und Rituale, so schön und prunkvoll sie sein mögen, können niemand inneren Frieden und ewiges Glück geben. Das ist allein in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden.
Apostelgeschichte 8,27
Dieser Mann, von dem die Apostelgeschichte berichtet, nahm eine beachtliche Stellung ein. Nicht nur hatte er die riesigen Schätze seiner Fürstin zu verwalten, sondern er war sicher auch selbst vermögend.
Und doch - im tiefsten Innern fehlte ihm etwas, sonst hätte er nicht die mühsame Reise nach Jerusalem unternommen, um dort den wahren Gott kennenzulernen. Leider hatte er Ihn im Tempel von Jerusalem trotz aller seiner Pracht und vielen Rituale auch nicht finden können. Möglicherweise etwas enttäuscht trat der Kämmerer die Heimreise an.
Einen Schatz allerdings hatte er von Jerusalem mitgebracht: die Buchrolle des Propheten Jesaja. Darin las er auf der Rückfahrt, doch hatte er Mühe, das Gelesene zu verstehen.
Gott sah das Herz dieses Mannes und dessen innere Leere. Und Er sandte ihm den Evangelisten Philippus in den Weg. Der stieg zu ihm auf den Wagen und erklärte ihm das 53. Kapitel aus dem Buch des Propheten Jesaja, das er gerade las. Philippus konnte ihm zeigen, dass es dort um den Herrn Jesus Christus geht, der als das Lamm Gottes das Strafgericht Gottes für schuldige Menschen erduldet hat.
Der Kämmerer nahm diese gute Botschaft im Glauben an und konnte anschließend fröhlich seine Reise fortsetzen, weil er den Erlöser gefunden hatte.
Religiöse Formen und Rituale, so schön und prunkvoll sie sein mögen, können niemand inneren Frieden und ewiges Glück geben. Das ist allein in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 04.02.2021 11:32
Religion legt Druck auf und daraus resultieren Selbstverdammnis, Schuld, Leistung und manch anderes..........
Der Glaube an Jesus Chr. ist meine Heilsgewissheit, aus seiner Gnade leben zu dürfen 💝
Der Glaube an Jesus Chr. ist meine Heilsgewissheit, aus seiner Gnade leben zu dürfen 💝
(Nutzer gelöscht) 04.02.2021 13:47
der Kämmerer war ein Eunuche und durfte deshalb nicht in den Tempel, er musste draußen bleiben, weil er körperlich nicht vollständig war...........
das war wohl Sitte bei den Juden in Bezug auf den Tempel und die Zugangsberechtigung
er erfüllte die Anforderungen nicht,
wie viele von uns erfüllen die Anforderungen nicht, von gottwohlgefälligen Verhaltensweisen?
und dürften von daher gar nicht vor den Thron kommen
durch Jesus können wir das aber, egal wie versehrt wir sind, körperlich, seelisch, geistig..........
das war wohl Sitte bei den Juden in Bezug auf den Tempel und die Zugangsberechtigung
er erfüllte die Anforderungen nicht,
wie viele von uns erfüllen die Anforderungen nicht, von gottwohlgefälligen Verhaltensweisen?
und dürften von daher gar nicht vor den Thron kommen
durch Jesus können wir das aber, egal wie versehrt wir sind, körperlich, seelisch, geistig..........
Wie schön ist es, dem Herrn zu danken, deinem Namen, du Höchster, zu singen, am Morgen deine Huld zu verkünden und in den Nächten deine Treue.
(Ps 92, 2-3)