⛪Danke @EinSmilekw. für Deine große Seite.
Ich lese später noch was.
⛪"Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen...."
Ein schöner Text, der ist bei mir
zu einem Lied🎼🎸 geworden..
Andacht vom 2. Februar 2021
02.02.2021 14:31
Andacht vom 2. Februar 2021
02.02.2021 14:31
Andacht vom 2. Februar 2021
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet schläft nicht.
Psalm 121,1-3
Ein früher Morgen im Winter.
Die Nacht war eiskalt, und endlich ist der erste Schnee gefallen.
Ich schaue aus meinem Wohnzimmerfenster und lasse das winterliche Panorama auf mich wirken.
Lange kann ich es allerdings nicht genießen, denn das beschauliche Bild hat auch seine Schattenseite: Die Fahrbahnen und Bürgersteige sind offensichtlich spiegelglatt.
Kein Wunder, dass die Pkw-Fahrer auf den Bremsen stehen und dass die Passanten, die es sonst meist sehr eilig haben, nur ganz behutsam einen Fuß vor den anderen setzen.
Unwillkürlich geht mir das oben zitierte Psalmwort durch den Kopf.
Ob es wohl auch für die Wege gilt, die ich heute auf eisglatten Straßen zurückzulegen habe?
Ich hoffe sehr.
Oft genug habe ich in der Vergangenheit in schwierigen, ja lebensgefährliche Situationen Gottes Schutz und Beistand erfahren.
Von diesen Erinnerungen lebe ich – und davon, dass sie sich mitten im Alltag vermutlich viel öfter wiederholen, als mir bewusst ist.
Eigentlich aber geht es auch bei dieser Zusage des Schutzes Gottes um viel mehr.
Wenn er uns immer wieder zusagt, uns "auf rechter Straße" und "auf ebener Bahn" zu führen, dann betrifft das nicht nur unsere alltäglichen Wege oder den Straßenverkehr, sondern auch und vor allem ein tragfähiges und sicheres Fundament für unseren Lebens- und Glaubensweg.
Der Vater im Himmel verhindert nicht jeden Sturz, erspart uns nicht jeden Unfall und heilt nicht jede Krebserkrankung.
Manchmal mutet er uns sogar richtig harte Wegstrecken zu.
Aber selbst in den dunkelsten Stunden unserer Existenz dürfen wir wissen, dass er uns niemals vergessen und niemals fallen lassen wird.
Wir sind nicht zufällig auf dieser Welt, sondern er hat sich etwas dabei gedacht, als er dich und mich ins Leben rief.
Weil Anfang und Ende in seinen Händen liegen, wissen wir, woher wir kommen und wohin wir gehen.
In dieser Gewissheit dürfen wir schon hier und jetzt mit der "Perspektive Ewigkeit" leben.
Das hat er uns fest versprochen.
Auf diese Zusage können wir uns felsenfest verlassen – und gleichzeitig darauf vertrauen, dass unser fürsorglicher Vater im Himmel uns auch auf sicheren Wegen durch den heutigen Tag führen wird.
(Friedhelm Klingeberg)
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet schläft nicht.
Psalm 121,1-3
Ein früher Morgen im Winter.
Die Nacht war eiskalt, und endlich ist der erste Schnee gefallen.
Ich schaue aus meinem Wohnzimmerfenster und lasse das winterliche Panorama auf mich wirken.
Lange kann ich es allerdings nicht genießen, denn das beschauliche Bild hat auch seine Schattenseite: Die Fahrbahnen und Bürgersteige sind offensichtlich spiegelglatt.
Kein Wunder, dass die Pkw-Fahrer auf den Bremsen stehen und dass die Passanten, die es sonst meist sehr eilig haben, nur ganz behutsam einen Fuß vor den anderen setzen.
Unwillkürlich geht mir das oben zitierte Psalmwort durch den Kopf.
Ob es wohl auch für die Wege gilt, die ich heute auf eisglatten Straßen zurückzulegen habe?
Ich hoffe sehr.
Oft genug habe ich in der Vergangenheit in schwierigen, ja lebensgefährliche Situationen Gottes Schutz und Beistand erfahren.
Von diesen Erinnerungen lebe ich – und davon, dass sie sich mitten im Alltag vermutlich viel öfter wiederholen, als mir bewusst ist.
Eigentlich aber geht es auch bei dieser Zusage des Schutzes Gottes um viel mehr.
Wenn er uns immer wieder zusagt, uns "auf rechter Straße" und "auf ebener Bahn" zu führen, dann betrifft das nicht nur unsere alltäglichen Wege oder den Straßenverkehr, sondern auch und vor allem ein tragfähiges und sicheres Fundament für unseren Lebens- und Glaubensweg.
Der Vater im Himmel verhindert nicht jeden Sturz, erspart uns nicht jeden Unfall und heilt nicht jede Krebserkrankung.
Manchmal mutet er uns sogar richtig harte Wegstrecken zu.
Aber selbst in den dunkelsten Stunden unserer Existenz dürfen wir wissen, dass er uns niemals vergessen und niemals fallen lassen wird.
Wir sind nicht zufällig auf dieser Welt, sondern er hat sich etwas dabei gedacht, als er dich und mich ins Leben rief.
Weil Anfang und Ende in seinen Händen liegen, wissen wir, woher wir kommen und wohin wir gehen.
In dieser Gewissheit dürfen wir schon hier und jetzt mit der "Perspektive Ewigkeit" leben.
Das hat er uns fest versprochen.
Auf diese Zusage können wir uns felsenfest verlassen – und gleichzeitig darauf vertrauen, dass unser fürsorglicher Vater im Himmel uns auch auf sicheren Wegen durch den heutigen Tag führen wird.
(Friedhelm Klingeberg)
Denn ich musste sehr früh bei glatten und nicht schneefreien Straßen, unterwegs sein zum S-Bahnhof.
In Corona-Zeiten bedeutet das jedes Mal für mich hier in Neukölln, wo die AHA-Regeln immer noch nicht konsequent eingehalten werden, Stress.
Doch dann habe ich mich an das Gebet mit einer lieben Glaubensschwester erinnert, die sagte, dass Gott seine Schutzengel schickt, die mich mit ihren Schwertern beschützen, so dass kein Virus zu mir durchdringen kann!
Da konnte ich nur noch beten: "Herr ich glaube, hilf meinem Unglauben!"
Nun bin ich wieder wohlbehalten zu Hause ... die Fahrten waren stressfrei und ausgerutscht bin ich auch nicht … Gott sei DANK