😀 Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Hoffnung und Frieden 🕊 am 01.02.
01.02.2021 06:29
Hoffnung und Frieden 🕊 am 01.02.
01.02.2021 06:29
Hoffnung und Frieden 🕊 am 01.02.
Herrnhuter Losung für Montag, den 01.02.2021
Monatsspruch:
freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
Lukas 10, 20b (Einheitsübersetzung)
<hr>
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben.
1.Mose 18, 14
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!
Lukas 17, 5
Ach Christus, sieh an, wie ich daliege und gefallen bin. Ach Christus, wie du selbst überwunden hast, so hilf mir auf, das ich deine Hilfe spüre und fühle, damit mein Glaube stärker wird und ich deine Macht preise..
Martin Luther
Monatsspruch:
freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
Lukas 10, 20b (Einheitsübersetzung)
<hr>
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben.
1.Mose 18, 14
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!
Lukas 17, 5
Ach Christus, sieh an, wie ich daliege und gefallen bin. Ach Christus, wie du selbst überwunden hast, so hilf mir auf, das ich deine Hilfe spüre und fühle, damit mein Glaube stärker wird und ich deine Macht preise..
Martin Luther
Kommentare
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pieter49 01.02.2021 07:00
Zum Blogthema; und Gedanken zum Tag:
Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann.
Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit.
Sören Kierkegaard
aus: Gottes Wort für jeden Tag
Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann.
Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit.
Sören Kierkegaard
aus: Gottes Wort für jeden Tag
Autumn 01.02.2021 07:44
Zur heutigen Losung aus dem AT
Martin Scheuermann über 1. Mose 18,14
Unmöglich ❓
Noch vor einem Jahr hatten wir keine Ahnung von den harten Auswirkungen der Corona-Krise. Die schienen nur ein Problem in China zu sein. Inzwischen aber prägt Corona unseren Alltag extrem und hält die ganze Welt in Atem. So schnell ändern sich die Zeiten. Auch im Leben von Abraham ändert sich alles in einem entscheidenden Jahr.
Abraham und seine Frau Sara sind kinderlos alt geworden. Die großen Zusagen Gottes schienen hinfällig zu sein. Gott hatte Abraham fest versprochen, ihn zu einem großen Volk werden zu lassen. Seine Nachkommen sollten so zahlreich wie die Sterne am Himmel sein. Diese Worte klingen inzwischen wie Hohn für ihn und seine Frau.
Eines Tages aber erschien völlig unerwartet Gott selbst dem Abraham. Es war sehr heiß. Abraham saß an der Tür seines Zeltes, das er im Hain Mamre aufgeschlagen hatte. Gott hatte eine ganz konkrete Botschaft für ihn und Sara. Er sagte: „In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte diese Worte durch die Zeltwände hindurch und konnte über diese Botschaft nur ungläubig lächeln. Schon viele Jahre hatte sie ihre Tage nicht mehr gehabt. Wie sollte sie da noch schwanger werden? Da sagte der Herr zu Abraham: „Warum hat Sara gelacht? Warum zweifelt sie daran, dass sie noch ein Kind gebären wird? Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Nächstes Jahr um die verabredete Zeit komme ich wieder, dann hat Sara einen Sohn.“
Kurz darauf passiert folgendes: Der HERR wandte sich Sara zu und machte sein Versprechen wahr, das er ihr gegeben hatte: Sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott angegeben hatte. So kam es, dass Abraham und Sara endlich einen gemeinsamen Sohn hatten. Abraham gab ihm den Namen Isaak. (1. Mose 21,1-3 HFA)
Diese biblische Geschichte macht zweierlei deutlich:
1. Was Gott zusagt, das hält er auch. Darauf können wir uns auch heute noch verlassen. Deshalb halte ich mich in der schweren Corona-Krise an Psalm 46. Dort heißt es: „Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.“ Auch Psalm 121 gibt mir in dieser Zeit viel Kraft: „Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Und du sollst wissen: Der Herr lässt nicht zu, dass du zu Fall kommst. Er gibt immer auf dich Acht.“
2. Gott hat alle Macht. Ihm ist kein Ding unmöglich. Die Bibel macht das immer wieder anschaulich. Unübertroffen zeigt sich Gottes Größe und Macht in seinem Sohn Jesus Christus. Wir bekennen uns zu Jesus, der von der Jungfrau Maria geboren wurde. Was für ein Wunder Gottes! Am Kreuz ist Jesus stellvertretend für die Sünden aller Menschen gestorben. Sterbend ruft er aus: „Es ist vollbracht.“ Nach drei Tagen ist Jesus auferstanden von den Toten. Gott hat ihn auferweckt zum ewigen Leben. Jesus hat den Tod grundlegend besiegt und überwunden. Mitten hinein in unsere Ängste spricht Jesus: „Ich gebe euch das ewige Leben und ihr werdet nimmermehr umkommen und niemand wird euch aus meiner Hand reißen.“ (vgl. Johannes 10,28)
Diese Worte stärken unseren Glauben. Sie helfen uns, mit Hoffnung durch ein weiteres Jahr der Krise zu gehen.
Martin Scheuermann über 1. Mose 18,14
Unmöglich ❓
Noch vor einem Jahr hatten wir keine Ahnung von den harten Auswirkungen der Corona-Krise. Die schienen nur ein Problem in China zu sein. Inzwischen aber prägt Corona unseren Alltag extrem und hält die ganze Welt in Atem. So schnell ändern sich die Zeiten. Auch im Leben von Abraham ändert sich alles in einem entscheidenden Jahr.
Abraham und seine Frau Sara sind kinderlos alt geworden. Die großen Zusagen Gottes schienen hinfällig zu sein. Gott hatte Abraham fest versprochen, ihn zu einem großen Volk werden zu lassen. Seine Nachkommen sollten so zahlreich wie die Sterne am Himmel sein. Diese Worte klingen inzwischen wie Hohn für ihn und seine Frau.
Eines Tages aber erschien völlig unerwartet Gott selbst dem Abraham. Es war sehr heiß. Abraham saß an der Tür seines Zeltes, das er im Hain Mamre aufgeschlagen hatte. Gott hatte eine ganz konkrete Botschaft für ihn und Sara. Er sagte: „In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte diese Worte durch die Zeltwände hindurch und konnte über diese Botschaft nur ungläubig lächeln. Schon viele Jahre hatte sie ihre Tage nicht mehr gehabt. Wie sollte sie da noch schwanger werden? Da sagte der Herr zu Abraham: „Warum hat Sara gelacht? Warum zweifelt sie daran, dass sie noch ein Kind gebären wird? Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Nächstes Jahr um die verabredete Zeit komme ich wieder, dann hat Sara einen Sohn.“
Kurz darauf passiert folgendes: Der HERR wandte sich Sara zu und machte sein Versprechen wahr, das er ihr gegeben hatte: Sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott angegeben hatte. So kam es, dass Abraham und Sara endlich einen gemeinsamen Sohn hatten. Abraham gab ihm den Namen Isaak. (1. Mose 21,1-3 HFA)
Diese biblische Geschichte macht zweierlei deutlich:
1. Was Gott zusagt, das hält er auch. Darauf können wir uns auch heute noch verlassen. Deshalb halte ich mich in der schweren Corona-Krise an Psalm 46. Dort heißt es: „Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.“ Auch Psalm 121 gibt mir in dieser Zeit viel Kraft: „Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen?“ „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Und du sollst wissen: Der Herr lässt nicht zu, dass du zu Fall kommst. Er gibt immer auf dich Acht.“
2. Gott hat alle Macht. Ihm ist kein Ding unmöglich. Die Bibel macht das immer wieder anschaulich. Unübertroffen zeigt sich Gottes Größe und Macht in seinem Sohn Jesus Christus. Wir bekennen uns zu Jesus, der von der Jungfrau Maria geboren wurde. Was für ein Wunder Gottes! Am Kreuz ist Jesus stellvertretend für die Sünden aller Menschen gestorben. Sterbend ruft er aus: „Es ist vollbracht.“ Nach drei Tagen ist Jesus auferstanden von den Toten. Gott hat ihn auferweckt zum ewigen Leben. Jesus hat den Tod grundlegend besiegt und überwunden. Mitten hinein in unsere Ängste spricht Jesus: „Ich gebe euch das ewige Leben und ihr werdet nimmermehr umkommen und niemand wird euch aus meiner Hand reißen.“ (vgl. Johannes 10,28)
Diese Worte stärken unseren Glauben. Sie helfen uns, mit Hoffnung durch ein weiteres Jahr der Krise zu gehen.
Klavierspielerin2 01.02.2021 08:07
Wer also zu stehen meint, der gebe Acht, dass er nicht fällt. Noch ist keine Versuchung über euch gekommen, die den Menschen überfordert. Gott ist treu.
(1. Kor 10,12-13)
(1. Kor 10,12-13)
Autumn 01.02.2021 08:07
Zur heutigen Losung aus dem NT
Ulrike Schild/ERF über Lukas 17,5
Senfkornglauben •
Ich weiß nicht, ob es Ihnen manchmal auch so geht, dass sie denken: Ich möchte eigentlich einen größeren Glauben an Gott haben. Mehr erfahren von Jesus, seiner Güte und Allmacht, mutiger sein und im Alltag viel mehr von ihm erzählen. Ein brennendes Herz für Jesus haben. Klappt alles nicht immer so, wie wir uns das vielleicht wünschen. Und das ist auch gut so. Es ist gut, wenn wir einen Mangel spüren und merken, dass unser Glaube intensiver und stärker werden könnte.
Geistliche Selbstzufriedenheit ist gefährlich! Wir brauchen mehr! Wir wollen mehr. Kennen Sie diesen Gedanken und diesen Wunsch? Die Jünger Jesu hatten auch mal den Wunsch nach mehr glauben. Ihre Bitte an Jesus: „Stärke uns den Glauben“. Und Jesus sagt den Jüngern, irgendwie das Gegenteil. Er spricht gar nicht von größer, schneller, weiter. Er spricht nicht von einem bombastisch großen Glauben. Er spricht von einem Senfkornglauben, der schon ausreichen würde, um Bäume auszureißen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Jesus erwiderte: „Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer und er würde euch gehorchen.“
Senfkornglaube ist der Glaube, der Jesus alles zutraut. Alles auf eine Karte setzt. Wer aus solchem Glauben lebt, der kann sein Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit Freud und Leid und Angst annehmen und bewältigen. Und Wunder erleben. Großartiges erleben, nicht durch eigene Kraftanstrengung, sondern durch seine Kraft.
Ulrike Schild/ERF über Lukas 17,5
Senfkornglauben •
Ich weiß nicht, ob es Ihnen manchmal auch so geht, dass sie denken: Ich möchte eigentlich einen größeren Glauben an Gott haben. Mehr erfahren von Jesus, seiner Güte und Allmacht, mutiger sein und im Alltag viel mehr von ihm erzählen. Ein brennendes Herz für Jesus haben. Klappt alles nicht immer so, wie wir uns das vielleicht wünschen. Und das ist auch gut so. Es ist gut, wenn wir einen Mangel spüren und merken, dass unser Glaube intensiver und stärker werden könnte.
Geistliche Selbstzufriedenheit ist gefährlich! Wir brauchen mehr! Wir wollen mehr. Kennen Sie diesen Gedanken und diesen Wunsch? Die Jünger Jesu hatten auch mal den Wunsch nach mehr glauben. Ihre Bitte an Jesus: „Stärke uns den Glauben“. Und Jesus sagt den Jüngern, irgendwie das Gegenteil. Er spricht gar nicht von größer, schneller, weiter. Er spricht nicht von einem bombastisch großen Glauben. Er spricht von einem Senfkornglauben, der schon ausreichen würde, um Bäume auszureißen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Jesus erwiderte: „Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer und er würde euch gehorchen.“
Senfkornglaube ist der Glaube, der Jesus alles zutraut. Alles auf eine Karte setzt. Wer aus solchem Glauben lebt, der kann sein Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit Freud und Leid und Angst annehmen und bewältigen. Und Wunder erleben. Großartiges erleben, nicht durch eigene Kraftanstrengung, sondern durch seine Kraft.
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 09:44
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!
Lukas 17, 5
In dieser Zeit ist es nicht einfach, deshalb brauche immer wieder Kraft und Ermutigung von Gott. So bin ich dankbar für den Gottesdienst am Sonntag und diesen schönen Blog.🙂
Lukas 17, 5
In dieser Zeit ist es nicht einfach, deshalb brauche immer wieder Kraft und Ermutigung von Gott. So bin ich dankbar für den Gottesdienst am Sonntag und diesen schönen Blog.🙂
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 10:38
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 10:41
Vater ich danke dir das du alles in deinen Händen hast. Wir dürfen unser Vertrauen auf dich setzen. Du kennst uns durch und durch. Dafür danke ich dir. Segne du den Tag heute und halte du deine Schützende Hände über uns. In Jesu Namen Amen
abendrot1963 01.02.2021 10:49
Guten Morgen , einen Gesegneten Wochenbeginn .
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41:10
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41:10
janinaj 01.02.2021 10:51
Danke für den Blog und die Tageslosung.
Ja, sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Ich habe heute morgen den Text gelesen, mich sehr, sehr gefreut. Es ist für mich tröstlich: IHM ist nichts unmöglich. Das ist auch Ermutigung, besonders, wenn man vor scheinbar - menschlich - unlösbaren Aufgaben steht. Danke, HERR.
Ich erlebe es derzeit auf zwei Ebenen: Menschen die mir nahe stehen, können seit Wochen nicht mehr nachts schlafen - ich kann nichts tun. Außer beten. Aber bisher scheint sich nichts zu bessern.
Andere sind der "Heimtücke böser Menschen" anheimgefallen. Es ist so schwer sich zu wehren und dabei mit Weisheit vorzugehen. Auch hier kann ich fast nicht machen - außer "NUR" - beten.
Unter diesen Umständen ist die Zusage, dass dem HERRN nichts unmöglich ist sehr tröstlich und ermutigend zugleich - am Gebet "dran zu bleiben".
Ja, sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Ich habe heute morgen den Text gelesen, mich sehr, sehr gefreut. Es ist für mich tröstlich: IHM ist nichts unmöglich. Das ist auch Ermutigung, besonders, wenn man vor scheinbar - menschlich - unlösbaren Aufgaben steht. Danke, HERR.
Ich erlebe es derzeit auf zwei Ebenen: Menschen die mir nahe stehen, können seit Wochen nicht mehr nachts schlafen - ich kann nichts tun. Außer beten. Aber bisher scheint sich nichts zu bessern.
Andere sind der "Heimtücke böser Menschen" anheimgefallen. Es ist so schwer sich zu wehren und dabei mit Weisheit vorzugehen. Auch hier kann ich fast nicht machen - außer "NUR" - beten.
Unter diesen Umständen ist die Zusage, dass dem HERRN nichts unmöglich ist sehr tröstlich und ermutigend zugleich - am Gebet "dran zu bleiben".
Weinrebe 01.02.2021 11:06
Was sind das für aufbauende Verse aus der Losung. Daran möchte ich mich festhalten und es zu einem Gebet werden lassen.
Danke Vater für dein Wort. Lass es wachsen in uns und wir dadurch gestärkt werden.
Danke Vater für dein Wort. Lass es wachsen in uns und wir dadurch gestärkt werden.
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 11:20
@Abendrot...danke für 10:55👌
msn268 01.02.2021 23:13
😅 Auch wenn ich die Beiträge heute nur überflogen habe, so bedanke ich herzlich für die gesetzten Impulse.
Möge Gott der Herr allen einen erquickenden Schlaf schenken. 💝
Möge Gott der Herr allen einen erquickenden Schlaf schenken. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=k4gieRze730
Album: Der Herr segne dich
Interpret: Jörg Streng
Rechte: Unterwegs Musikverlag
www.unterwegs-musikverlag.de