😀 Guten Morgen.
Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 29.01.
29.01.2021 06:30
Hoffnung und Frieden 🕊 am 29.01.
29.01.2021 06:30
Hoffnung und Frieden 🕊 am 29.01.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 29.01.2021
Und viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.
Daniel 12, 2
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6, 23
Herr, wir haben Angst vor der Kälte der Menschen, denen wir gleichgültig oder im Wege sind, vor der Kälte der Welt, die Armut und Leiden ungerührt lässt, vor der Kälte der erde, die uns einst teilnahmslos einverleiben wird. Herr, wir brauchen die Wärme eines Zuspruchs, wir brauchen die Gewissheit deiner Nähe, die unsere Angst auftaut in Strebens- und Lebensmut.
Christian Weber
Und viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.
Daniel 12, 2
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6, 23
Herr, wir haben Angst vor der Kälte der Menschen, denen wir gleichgültig oder im Wege sind, vor der Kälte der Welt, die Armut und Leiden ungerührt lässt, vor der Kälte der erde, die uns einst teilnahmslos einverleiben wird. Herr, wir brauchen die Wärme eines Zuspruchs, wir brauchen die Gewissheit deiner Nähe, die unsere Angst auftaut in Strebens- und Lebensmut.
Christian Weber
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Klavierspielerin2 29.01.2021 07:40
Gott,
Dein Wort bringt Licht und Freude in die Welt.
Es macht das Leben reich,
es stiftet Frieden und Versöhnung.
Gib, dass wir es nicht achtlos überhören.
Mach uns aufnahmebereit.
Bring Dein Wort in uns zu hundertfältiger Frucht.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Dein Wort bringt Licht und Freude in die Welt.
Es macht das Leben reich,
es stiftet Frieden und Versöhnung.
Gib, dass wir es nicht achtlos überhören.
Mach uns aufnahmebereit.
Bring Dein Wort in uns zu hundertfältiger Frucht.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
abendrot1963 29.01.2021 08:44
Guten Morgen , einen Gesegneten Freitag .
Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.
Johannes 10:28-30
Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.
Johannes 10:28-30
(Nutzer gelöscht) 29.01.2021 08:47
Gott ,Schöpfer,
es wird wärmer ,die Natur erwacht von neuem.
Ich danke dir für diesen wunderbaren Zyklus.
Nimm mich mit in das Werden und Erblühen.
Du Gott des Lebens
es wird wärmer ,die Natur erwacht von neuem.
Ich danke dir für diesen wunderbaren Zyklus.
Nimm mich mit in das Werden und Erblühen.
Du Gott des Lebens
Autumn 29.01.2021 09:32
Jürgen Neidhart über Römer 6,23
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Freiheit – die Sehnsucht aller Menschen 🎁🎈
In meiner Jugend lernte ich auf dem Aidlinger Pfingstjugendtreffen ein Lied von Gerhard Schnitter kennen. Es beginnt mit den folgenden Worten: „Freiheit ohne den Vater ist nur eine Illusion. Einer knechtet uns immer. Wirklich frei macht nur Jesus, Gottes Sohn.“
Freiheit – das ist die Sehnsucht aller Menschen. Freiheit ist der Atem des Lebens. Und sie liefert Stoff für unzählige Lieder.
„Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ hat auch Reinhard Mey einst gesungen. Doch diese grenzenlose Freiheit gibt es weder über den Wolken noch im realen Leben hier auf der Erde. Keiner von uns kann einfach tun, was er will. Es gilt, auch die Rechte und Bedürfnisse anderer Menschen anzuerkennen. Und dann gibt es die Obrigkeit mit ihren Gesetzen, den Chef mit seinen Vorgaben und die Zehn Gebote, durch die Gott mein Leben und das Leben anderer Menschen schützen möchte. Doch innerhalb dieses gesteckten Rahmens kann ich in relativer Freiheit Entscheidungen treffen. Das ist die gute Nachricht.
Die schlechte aber ist: Wir treffen täglich unzählige Fehlentscheidungen, indem wir uns von egoistischen, lieblosen, geltungssüchtigen und triebhaften Motiven bestimmen lassen. Die Bibel nennt das – um ein aus der Mode gekommenes Wort zu benutzen – Sünde. Die Sünde macht uns total unfrei, sie ist wie ein Zwang, also eine Kraft, die stärker ist als alle unsere guten Absichten.
Jesus Christus hat uns in seinem irdischen Leben jedoch einen hilfreichen Weg aufgezeigt: Er hat seine Freiheit wirklich genutzt und sich nicht von den Mächten und Gewalten dieser Welt vereinnahmen lassen. Das ist ihm deshalb gelungen, weil er sich konsequent und ungeteilt an seinen Vater im Himmel ausrichtete und hielt. In dieser Bindung an Gott finden auch wir die größtmögliche Freiheit. Wir werden frei vom Egoismus, frei von inneren Zwängen und Ängsten, frei von Abhängigkeiten und vom Lustprinzip.
Echte Freiheit wird also in Beziehungen gefunden – in der Hingabe an Gott und den Mitmenschen. Jesus hat das so ausgedrückt: „Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde… Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei“ (Joh 8,34.36 - NGÜ).
Ob uns das bewusst ist oder nicht: Der Mensch ist immer in einem Dienstverhältnis, auch wenn er meint, frei zu sein. Wer Gott nicht dient, der dient der Sünde. Entweder wählen wir Gott als unseren Herrn oder die Sünde regiert uns. Einen dritten Weg gibt es nicht. Und je nachdem, welche Herrschaft wir wählen, sieht das Ergebnis unseres Lebens aus.
Paulus schreibt am Ende des 6. Kapitels des Römerbriefes:
„Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht, ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.“ (Röm 6,23).
Ein Sklave der Sünde schaufelt sich also sein eigenes Grab. Was für eine Tragik: Die Sünde zahlt ihrem Diener den wohlverdienten Lohn – genau so viel, wie ihm zum Voraus in Aussicht gestellt wurde, nämlich den Tod. Gemeint ist damit die zeitliche und ewige Trennung von Gott, der Quelle des Lebens.
Dagegen darf sich ein Diener Christi auf die Zukunft freuen. Er erhält von Gott zum Ende seiner Dienstzeit ein unverdientes, alle Erwartungen überbietendes Geschenk: die ewige Herrlichkeit im Himmel.
Paulus spricht hier nicht von einem Lohn, den wir uns verdienen müssten, sondern von einem großzügigen Geschenk: In der Guten Nachricht Bibel lautet der Tagesvers deshalb so: „Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.“
Voller Überzeugung habe ich mich für ein Leben in der Nachfolge Christi entschieden, denn „Freiheit ohne den Vater ist nur eine Illusion. Einer knechtet uns immer. Wirklich frei macht nur Jesus, Gottes Sohn.“
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Freiheit – die Sehnsucht aller Menschen 🎁🎈
In meiner Jugend lernte ich auf dem Aidlinger Pfingstjugendtreffen ein Lied von Gerhard Schnitter kennen. Es beginnt mit den folgenden Worten: „Freiheit ohne den Vater ist nur eine Illusion. Einer knechtet uns immer. Wirklich frei macht nur Jesus, Gottes Sohn.“
Freiheit – das ist die Sehnsucht aller Menschen. Freiheit ist der Atem des Lebens. Und sie liefert Stoff für unzählige Lieder.
„Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ hat auch Reinhard Mey einst gesungen. Doch diese grenzenlose Freiheit gibt es weder über den Wolken noch im realen Leben hier auf der Erde. Keiner von uns kann einfach tun, was er will. Es gilt, auch die Rechte und Bedürfnisse anderer Menschen anzuerkennen. Und dann gibt es die Obrigkeit mit ihren Gesetzen, den Chef mit seinen Vorgaben und die Zehn Gebote, durch die Gott mein Leben und das Leben anderer Menschen schützen möchte. Doch innerhalb dieses gesteckten Rahmens kann ich in relativer Freiheit Entscheidungen treffen. Das ist die gute Nachricht.
Die schlechte aber ist: Wir treffen täglich unzählige Fehlentscheidungen, indem wir uns von egoistischen, lieblosen, geltungssüchtigen und triebhaften Motiven bestimmen lassen. Die Bibel nennt das – um ein aus der Mode gekommenes Wort zu benutzen – Sünde. Die Sünde macht uns total unfrei, sie ist wie ein Zwang, also eine Kraft, die stärker ist als alle unsere guten Absichten.
Jesus Christus hat uns in seinem irdischen Leben jedoch einen hilfreichen Weg aufgezeigt: Er hat seine Freiheit wirklich genutzt und sich nicht von den Mächten und Gewalten dieser Welt vereinnahmen lassen. Das ist ihm deshalb gelungen, weil er sich konsequent und ungeteilt an seinen Vater im Himmel ausrichtete und hielt. In dieser Bindung an Gott finden auch wir die größtmögliche Freiheit. Wir werden frei vom Egoismus, frei von inneren Zwängen und Ängsten, frei von Abhängigkeiten und vom Lustprinzip.
Echte Freiheit wird also in Beziehungen gefunden – in der Hingabe an Gott und den Mitmenschen. Jesus hat das so ausgedrückt: „Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde… Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei“ (Joh 8,34.36 - NGÜ).
Ob uns das bewusst ist oder nicht: Der Mensch ist immer in einem Dienstverhältnis, auch wenn er meint, frei zu sein. Wer Gott nicht dient, der dient der Sünde. Entweder wählen wir Gott als unseren Herrn oder die Sünde regiert uns. Einen dritten Weg gibt es nicht. Und je nachdem, welche Herrschaft wir wählen, sieht das Ergebnis unseres Lebens aus.
Paulus schreibt am Ende des 6. Kapitels des Römerbriefes:
„Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht, ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.“ (Röm 6,23).
Ein Sklave der Sünde schaufelt sich also sein eigenes Grab. Was für eine Tragik: Die Sünde zahlt ihrem Diener den wohlverdienten Lohn – genau so viel, wie ihm zum Voraus in Aussicht gestellt wurde, nämlich den Tod. Gemeint ist damit die zeitliche und ewige Trennung von Gott, der Quelle des Lebens.
Dagegen darf sich ein Diener Christi auf die Zukunft freuen. Er erhält von Gott zum Ende seiner Dienstzeit ein unverdientes, alle Erwartungen überbietendes Geschenk: die ewige Herrlichkeit im Himmel.
Paulus spricht hier nicht von einem Lohn, den wir uns verdienen müssten, sondern von einem großzügigen Geschenk: In der Guten Nachricht Bibel lautet der Tagesvers deshalb so: „Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.“
Voller Überzeugung habe ich mich für ein Leben in der Nachfolge Christi entschieden, denn „Freiheit ohne den Vater ist nur eine Illusion. Einer knechtet uns immer. Wirklich frei macht nur Jesus, Gottes Sohn.“
(Nutzer gelöscht) 29.01.2021 10:22
https://youtu.be/b9aO72h2rQY
Rosenlied 29.01.2021 10:53
⛪..."Herr, wir brauchen die Wärme eines Zuspruchs,
wir brauchen die Gewissheit deiner Nähe".....
⛪Wenn Du da bist, dann können wir alles meistern!
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
wir brauchen die Gewissheit deiner Nähe".....
⛪Wenn Du da bist, dann können wir alles meistern!
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
(Nutzer gelöscht) 29.01.2021 11:28
Ich bin so dankbar für den guten Schlaf,den Gott mir gegeben hat und dass er mich immer wieder versorgt und füllt mit Freude.🙂📚
(Nutzer gelöscht) 29.01.2021 11:30
abendrot1963 29.01.2021 12:02
Ewiges Leben
Gedicht
Der erste Mensch wollte sein wie Gott,
das brachte ihm den sicher‘n Tod.
Ein jeder Mensch muss von hier gehen,
das will nicht jeder gleich verstehen,
Für viele gehört’s zum guten Ton:
Man glaubt an die Reinkarnation.
Die Bibel tut dies sehr bestreiten:
„Sünde kann man nicht abarbeiten.“
Gott musste seinen Sohn uns senden,
der konnte das Dilemma wenden.
Er starb am Kreuz für unsere Schuld,
er geht uns nach mit viel Geduld.
Wer nun bei Gott die Schuld bekennt
und diese auch beim Namen nennt,
dem wird vergeben seine Sünd‘,
er wird dadurch ein Gotteskind.
Jesus hat dem Tod die Macht genommen
und er wird einmal wieder kommen.
Er öffnet dann des Himmels Türen,
wird seine Kinder heimwärts führen.
Himmel und Erde schafft er neu
die Gläubigen sind dabei.
Tod, Leid und Tränen wird’s nicht mehr geben,
freuen wir uns schon heute auf dieses Leben.
Jeder, der nicht mit Jesus geht,
für den gibt’s leider ein „zu spät“!
Da wird es Leid und Tränen geben,
denn er verliert das ewig‘ Leben.
(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
Gedicht
Der erste Mensch wollte sein wie Gott,
das brachte ihm den sicher‘n Tod.
Ein jeder Mensch muss von hier gehen,
das will nicht jeder gleich verstehen,
Für viele gehört’s zum guten Ton:
Man glaubt an die Reinkarnation.
Die Bibel tut dies sehr bestreiten:
„Sünde kann man nicht abarbeiten.“
Gott musste seinen Sohn uns senden,
der konnte das Dilemma wenden.
Er starb am Kreuz für unsere Schuld,
er geht uns nach mit viel Geduld.
Wer nun bei Gott die Schuld bekennt
und diese auch beim Namen nennt,
dem wird vergeben seine Sünd‘,
er wird dadurch ein Gotteskind.
Jesus hat dem Tod die Macht genommen
und er wird einmal wieder kommen.
Er öffnet dann des Himmels Türen,
wird seine Kinder heimwärts führen.
Himmel und Erde schafft er neu
die Gläubigen sind dabei.
Tod, Leid und Tränen wird’s nicht mehr geben,
freuen wir uns schon heute auf dieses Leben.
Jeder, der nicht mit Jesus geht,
für den gibt’s leider ein „zu spät“!
Da wird es Leid und Tränen geben,
denn er verliert das ewig‘ Leben.
(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
abendrot1963 29.01.2021 12:06
Meine Heimat ist dort in der Höh
Pilgerschaftslied zu Hebr. 13,14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Hebr. 13,14 (Luther 1912)
1. Meine Heimat ist dort in der Höh,
wo man nichts weiß von Trübsal und Weh,
wo die heilge unzählbare Schar
jubelnd preiset das Lamm immerdar.
In der Höh, in der Höh,
meine Heimat ist dort in der Höh.
2. Viel Geliebte sind dort in der Höh,
wo ich sie einst verklärt wieder seh,
und dann bleiben wir immer vereint
dort, wo ewig die Sonne uns scheint.
In der Höh ...
3. Herr, ich freu mich, bis dort in der Höh,
ich vor dir, meinem Heilande, steh,
zieh mich dir nach, daß wo du nun bist,
auf dein Wort hin dein Diener auch ist.
In der Höh ...
4. Ja, bald werd ich dort sein in der Höh!
O mein Jesu, um eines ich fleh,
bring die meinen doch alle mit mir
zu der himmlischen Heimat zu dir.
In der Höh ...
(Pilgerschaftslied, Autor: unbekannt)
Pilgerschaftslied zu Hebr. 13,14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Hebr. 13,14 (Luther 1912)
1. Meine Heimat ist dort in der Höh,
wo man nichts weiß von Trübsal und Weh,
wo die heilge unzählbare Schar
jubelnd preiset das Lamm immerdar.
In der Höh, in der Höh,
meine Heimat ist dort in der Höh.
2. Viel Geliebte sind dort in der Höh,
wo ich sie einst verklärt wieder seh,
und dann bleiben wir immer vereint
dort, wo ewig die Sonne uns scheint.
In der Höh ...
3. Herr, ich freu mich, bis dort in der Höh,
ich vor dir, meinem Heilande, steh,
zieh mich dir nach, daß wo du nun bist,
auf dein Wort hin dein Diener auch ist.
In der Höh ...
4. Ja, bald werd ich dort sein in der Höh!
O mein Jesu, um eines ich fleh,
bring die meinen doch alle mit mir
zu der himmlischen Heimat zu dir.
In der Höh ...
(Pilgerschaftslied, Autor: unbekannt)
https://www.youtube.com/watch?v=3R67LxeDorA
Text + Musik: Lutz Scheufler
Interpret: Lutz Scheufler
CD: Im Regen Tanzen
© S.D.G.-Verlag 2020
Kamera + Schnitt: Brée Medien
Ton: Ronny Neumann
Foto: Gottfried Bräuer
www.ostwind-musik.de