🙂 Guten Morgen.
Wer weitere erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne mit in diesen Blog zur Ehre Gottes stellen. 💝
Hoffnung und Frieden 🕊 am 20.01.
20.01.2021 06:25
Hoffnung und Frieden 🕊 am 20.01.
20.01.2021 06:25
Hoffnung und Frieden 🕊 am 20.01.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 20.01.2021
Du gibst meinen Schritten weiten Raum, und meine Knöchel wanken nicht.
2.Samuel 22, 37
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Korinther 3, 17
Die Räume, die du uns gegeben, grenzt deine Liebe für uns ein. Wir dürfen weit in ihnen gehen und immer noch geborgen sein.
Bettina Dörfel
Du gibst meinen Schritten weiten Raum, und meine Knöchel wanken nicht.
2.Samuel 22, 37
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Korinther 3, 17
Die Räume, die du uns gegeben, grenzt deine Liebe für uns ein. Wir dürfen weit in ihnen gehen und immer noch geborgen sein.
Bettina Dörfel
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.01.2021 06:46
Das mit dem "weiten Raum" kann echt ein Lebensthema sein!
Mein Gedanke zu einer Stelle aus dem Lied von Andreas Volz :
"Wege ohne Ziel drehen sich im Kreis -- JA!!
"Keine Spur zu sehn" -- vielleicht verstehe ich das nicht recht, aber meine Erfahrung: die Spur wird beim im Kreis gehen tiefer und tiefer. Um so schwerer ist es da raus zu kommen.
Was dem Menschen unmöglich ist, ist Gott möglich! Preist den HERRN 🙂 💝
Mein Gedanke zu einer Stelle aus dem Lied von Andreas Volz :
"Wege ohne Ziel drehen sich im Kreis -- JA!!
"Keine Spur zu sehn" -- vielleicht verstehe ich das nicht recht, aber meine Erfahrung: die Spur wird beim im Kreis gehen tiefer und tiefer. Um so schwerer ist es da raus zu kommen.
Was dem Menschen unmöglich ist, ist Gott möglich! Preist den HERRN 🙂 💝
Autumn 20.01.2021 06:49
Markus Baum/ERF über 2. Korinther 3,17
--------------
Freimut und Hoffnung
Es gibt eine Gruppe von Wörtern, die sind schon an und für sich genommen wirkmächtig. Freiheit, das wäre ein solcher Begriff. In fetten Buchstaben, womöglich noch durch ein Ausrufezeichen verstärkt, auf ein Plakat gepinselt oder auf ein Banner gedruckt, an eine Wand gesprüht, als Emblem auf eine Jacke gestickt oder auf die Kutte eines Motorradclubs – das wäre schon ein Statement. Freiheit! Und dann kommt es noch auf die Umstände an.
Hans und Sophie Scholl haben 1943 ein Flugblatt der studentischen Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ verbreitet in den Fluren der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, und was haben sie da „im Namen des ganzen deutschen Volkes vom Staat Adolf Hitlers“ zurückgefordert: „Die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut der Deutschen.“
Freiheit! Knapp 2.000 Jahre vor den Geschwistern Scholl hat der Apostel Paulus einen kernigen Satz auf Briefpapier diktiert, der da lautet: „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ (2. Korinther 3,17). Das ist auch ein Statement. Aber was ist hier der Zusammenhang? Es geht nicht um die bürgerlichen Freiheiten, die wir in modernen, demokratisch verfassten Staaten heute genießen. Aber es geht sehr wohl um eine persönliche Freiheit. Und die gibt es, so hat Paulus dort im 2 Korintherbrief Kapitel 3 behauptet, in direkter Verbindung mit Gott. Wer von Gott begeistert ist und sich von ihm leiten lässt, der oder die ist wirklich frei und kann jederzeit erhobenen Hauptes durchs Leben gehen.
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Freimut und Hoffnung
Es gibt eine Gruppe von Wörtern, die sind schon an und für sich genommen wirkmächtig. Freiheit, das wäre ein solcher Begriff. In fetten Buchstaben, womöglich noch durch ein Ausrufezeichen verstärkt, auf ein Plakat gepinselt oder auf ein Banner gedruckt, an eine Wand gesprüht, als Emblem auf eine Jacke gestickt oder auf die Kutte eines Motorradclubs – das wäre schon ein Statement. Freiheit! Und dann kommt es noch auf die Umstände an.
Hans und Sophie Scholl haben 1943 ein Flugblatt der studentischen Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ verbreitet in den Fluren der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, und was haben sie da „im Namen des ganzen deutschen Volkes vom Staat Adolf Hitlers“ zurückgefordert: „Die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut der Deutschen.“
Freiheit! Knapp 2.000 Jahre vor den Geschwistern Scholl hat der Apostel Paulus einen kernigen Satz auf Briefpapier diktiert, der da lautet: „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ (2. Korinther 3,17). Das ist auch ein Statement. Aber was ist hier der Zusammenhang? Es geht nicht um die bürgerlichen Freiheiten, die wir in modernen, demokratisch verfassten Staaten heute genießen. Aber es geht sehr wohl um eine persönliche Freiheit. Und die gibt es, so hat Paulus dort im 2 Korintherbrief Kapitel 3 behauptet, in direkter Verbindung mit Gott. Wer von Gott begeistert ist und sich von ihm leiten lässt, der oder die ist wirklich frei und kann jederzeit erhobenen Hauptes durchs Leben gehen.
abendrot1963 20.01.2021 07:02
Guten Morgen, einen gesegneten Tag .
Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Galater 5:13
Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Galater 5:13
(Nutzer gelöscht) 20.01.2021 07:10
Gott möge heute den verfolgten Christen und denen, die um Jesu Willen in Gefangenschaft sitzen, und Demütigung, Peinigung, Hass, Niedertracht, Hunger und Folter - und Gott weiß, was sonst noch alles - erleben, die Kraft des Geistes geben, um innerlich gestärkt zu werden und soviel Kraft empfangen, um auch dort noch mit einem erhobenen Haupt aufstehen zu können.
Steh ihnen bei lieber Vater, stärke diese Menschen und schenke ihnen deinen Segen. Und bewirke du Wunder in deren Leben. Lass das Licht deines Friedens in ihnen leuchten und deine Liebe hell lodern. Über allen Schmerz hinweg. Lass deinen Geist ein verzehrendes Feuer sein, dass alles läutert und für Reinheit und Wahrheit sorgt. Schaffe deinen Kindern ein Leben im Geist und weiten Raum in aller Bedrängnis! Schaffe körperliche und seelische und geistige Unversehrtheit! Schütze und bewahre sie!
Mache uns Mut darum zu beten und hilf uns nach deinem Willen zu beten! Immer mehr! Tag und Nacht!
Amen!
Steh ihnen bei lieber Vater, stärke diese Menschen und schenke ihnen deinen Segen. Und bewirke du Wunder in deren Leben. Lass das Licht deines Friedens in ihnen leuchten und deine Liebe hell lodern. Über allen Schmerz hinweg. Lass deinen Geist ein verzehrendes Feuer sein, dass alles läutert und für Reinheit und Wahrheit sorgt. Schaffe deinen Kindern ein Leben im Geist und weiten Raum in aller Bedrängnis! Schaffe körperliche und seelische und geistige Unversehrtheit! Schütze und bewahre sie!
Mache uns Mut darum zu beten und hilf uns nach deinem Willen zu beten! Immer mehr! Tag und Nacht!
Amen!
(Nutzer gelöscht) 20.01.2021 11:04
Du gibst meinen Schritten weiten Raum, und meine Knöchel wanken nicht.
2.Samuel 22, 37
Es ist so gut, wenn wir auf Gott vertrauen. Er hat immer eine Möglichkeit mehr um zu helfen. 📚
2.Samuel 22, 37
Es ist so gut, wenn wir auf Gott vertrauen. Er hat immer eine Möglichkeit mehr um zu helfen. 📚
Rosenlied 20.01.2021 14:34
⛪"Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit."
⛪Danke für die Seite mit den vielen guten
Gedanken und Liedern..
⛪Danke für die Seite mit den vielen guten
Gedanken und Liedern..
Autumn 20.01.2021 19:47
Zur heutigen Losung aus dem AT
Schwester Christa Weik, Diakonissenmutterhaus Aidlingen über 2. Samuel 22,37
Trittfest leben
Vor längerer Zeit wurde ich aufgrund anhaltender Schmerzen in der Wirbelsäule mit einer Einspritzung in die Problemzone mit Erfolg behandelt. Die Schmerzen ließen nach, die Entzündung ging zurück. Doch nach etwa drei Wochen stellte sich eine unangenehme Nebenwirkung ein: Meine Fußgelenke waren in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt; ich ging sehr unsicher und kam mir vor wie eine Ente, die „watschelt“.
Nicht sicher auftreten können kann auch eine andere Ursache haben. Es kommt auf den Untergrund an, auf dem ich gehe. Ein Beispiel: Wenn ich im Murnauer Moos auf den Holzbohlen laufe, bin ich sicher. Wenn ich sie jedoch verlasse, um eine bestimmte Pflanze aus nächster Nähe durch das Vergrößerungsglas zu betrachten, habe ich keinen festen Tritt mehr und muss damit rechnen, langsam, aber sicher im Moor zu versinken.
Wir werfen einen Blick zurück zu David, der vierzig Jahre als König regierte. In seinem Danklied für Gott sagt er in 2. Samuel 22, Vers 37: „Du gibst meinen Schritten weiten Raum, und meine Knöchel wanken nicht.“
Seine Aussage erstaunt mich. Wieviel Not hatte David durch die Eifersucht und den Neid seines Vorgängers, König Saul, erlitten: etwa zehn Jahre auf der Flucht vor ihm, ohne Heimat dauernd unterwegs! Als König stand David in Auseinandersetzungen mit den Herrschern anderer Völker. Und im Inneren seines Landes gab es schwierige Herausforderungen – bis in seine eigene Familie hinein.
Wie kommt David im Rückblick darauf zu dem Bekenntnis: Mit Dir, Gott, kann ich trittfest leben? Und welche Tipps gibt er uns damit für unseren Alltag?
David pflegt ein Vertrauensverhältnis mit dem lebendigen Gott. Er lebt mit seinem Herrn auf Du und Du und weiß sich von ihm gehalten und geführt. Zu Beginn seines Liedes spricht David von Gott in Bildern: mein Fels, meine Burg, meine Zuflucht, mein Heiland.David spricht mit seinem Gott, denn eine Beziehung lebt vom Reden miteinander und vom gegenseitigen Zuhören. Er spricht über all das Gute, das er mit Gott erlebt hat, sowie über all die Schwierigkeiten, die er bewältigen musste. Und seine Schuld vor Gott und Menschen bekennt er, auch wenn er sich dazu innerlich überwinden muss.David erkennt im Rückblick Gottes Handeln und seine Bewahrung: Du gibst mir weiten Lebensraum, in dem ich sicher gehen kann. David begreift: Ich habe Gottes Hilfe erfahren. Als Werkzeug in seiner Hand bezeuge ich: Der Herr führt seine Pläne mit seinem Volk, mit dieser Welt und mit mir aus.
Ich fasse Davids Tipps zum trittfesten Leben zusammen:
Es gilt, im Vertrauen zum lebendigen Gott in einer persönlichen Beziehung zu leben. Dazu ist sein Sohn Jesus Christus als Mensch in diese Welt gekommen.Ich kann und soll mit meinem Herrn über alles reden, keinen Lebensbereich ausklammern. Ich will auf die Erfahrungen, die ich in der Vergangenheit mit meinem Herrn gemacht habe, zurückschauen. Daraus gewinne ich Kraft und Zuversicht, mich der heutigen, vielleicht schwierigen Situation mutig zu stellen. Auch wenn ich unsicher bin und den nächsten Schritt noch nicht erkenne, will ich es üben zu sagen: „Herr, ich vertraue dir. Du bist der, der den Wolken, der Luft und den Winden Wege, Lauf und Bahn gibt. Du wirst auch heute für mich Wege finden, die mein Fuß sicher gehen kann.“
Schwester Christa Weik, Diakonissenmutterhaus Aidlingen über 2. Samuel 22,37
Trittfest leben
Vor längerer Zeit wurde ich aufgrund anhaltender Schmerzen in der Wirbelsäule mit einer Einspritzung in die Problemzone mit Erfolg behandelt. Die Schmerzen ließen nach, die Entzündung ging zurück. Doch nach etwa drei Wochen stellte sich eine unangenehme Nebenwirkung ein: Meine Fußgelenke waren in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt; ich ging sehr unsicher und kam mir vor wie eine Ente, die „watschelt“.
Nicht sicher auftreten können kann auch eine andere Ursache haben. Es kommt auf den Untergrund an, auf dem ich gehe. Ein Beispiel: Wenn ich im Murnauer Moos auf den Holzbohlen laufe, bin ich sicher. Wenn ich sie jedoch verlasse, um eine bestimmte Pflanze aus nächster Nähe durch das Vergrößerungsglas zu betrachten, habe ich keinen festen Tritt mehr und muss damit rechnen, langsam, aber sicher im Moor zu versinken.
Wir werfen einen Blick zurück zu David, der vierzig Jahre als König regierte. In seinem Danklied für Gott sagt er in 2. Samuel 22, Vers 37: „Du gibst meinen Schritten weiten Raum, und meine Knöchel wanken nicht.“
Seine Aussage erstaunt mich. Wieviel Not hatte David durch die Eifersucht und den Neid seines Vorgängers, König Saul, erlitten: etwa zehn Jahre auf der Flucht vor ihm, ohne Heimat dauernd unterwegs! Als König stand David in Auseinandersetzungen mit den Herrschern anderer Völker. Und im Inneren seines Landes gab es schwierige Herausforderungen – bis in seine eigene Familie hinein.
Wie kommt David im Rückblick darauf zu dem Bekenntnis: Mit Dir, Gott, kann ich trittfest leben? Und welche Tipps gibt er uns damit für unseren Alltag?
David pflegt ein Vertrauensverhältnis mit dem lebendigen Gott. Er lebt mit seinem Herrn auf Du und Du und weiß sich von ihm gehalten und geführt. Zu Beginn seines Liedes spricht David von Gott in Bildern: mein Fels, meine Burg, meine Zuflucht, mein Heiland.David spricht mit seinem Gott, denn eine Beziehung lebt vom Reden miteinander und vom gegenseitigen Zuhören. Er spricht über all das Gute, das er mit Gott erlebt hat, sowie über all die Schwierigkeiten, die er bewältigen musste. Und seine Schuld vor Gott und Menschen bekennt er, auch wenn er sich dazu innerlich überwinden muss.David erkennt im Rückblick Gottes Handeln und seine Bewahrung: Du gibst mir weiten Lebensraum, in dem ich sicher gehen kann. David begreift: Ich habe Gottes Hilfe erfahren. Als Werkzeug in seiner Hand bezeuge ich: Der Herr führt seine Pläne mit seinem Volk, mit dieser Welt und mit mir aus.
Ich fasse Davids Tipps zum trittfesten Leben zusammen:
Es gilt, im Vertrauen zum lebendigen Gott in einer persönlichen Beziehung zu leben. Dazu ist sein Sohn Jesus Christus als Mensch in diese Welt gekommen.Ich kann und soll mit meinem Herrn über alles reden, keinen Lebensbereich ausklammern. Ich will auf die Erfahrungen, die ich in der Vergangenheit mit meinem Herrn gemacht habe, zurückschauen. Daraus gewinne ich Kraft und Zuversicht, mich der heutigen, vielleicht schwierigen Situation mutig zu stellen. Auch wenn ich unsicher bin und den nächsten Schritt noch nicht erkenne, will ich es üben zu sagen: „Herr, ich vertraue dir. Du bist der, der den Wolken, der Luft und den Winden Wege, Lauf und Bahn gibt. Du wirst auch heute für mich Wege finden, die mein Fuß sicher gehen kann.“
msn268 20.01.2021 22:06
😀 Ich bedanke mich für die Beiträge und wünsche allen eine gute Nachtruhe. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=Rtf4vPkQj7w
Melodie: Linus Haug , Udo Rinklin
Text: Andreas Volz
Arrangem., Prod.: Samuel Jersak
Interpret: Andreas Volz
℗ 2014 SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG
🎼
Kehrvers:
Du stellst meine Füße auf weiten Raum, du trägst mich/auf Flügeln der Liebe.
Freiheit beginnt, wenn wir Gott vertraun, er stellt uns/ auf weiten Raum.
1. Sorgen legen sich über unser Herz/ halten uns zurück./
Ängste schnüren ein, und die Hoffnung weicht/ von uns Stück für Stück./ Doch
wen das Licht des Himmels streift/ sieht den Morgen und kommen und begreift.
Kehrvers
2. Wege ohne Ziel drehen sich im Kreis/ keine Spur zu sehn./
Füße ohne Grund finden keinen Halt/ um fest zu stehn./
Doch wer sich auf seine Worte stellt/ findet seinen Weg durch diese Welt.
Kehrvers
3. Gottes weiter Raum schenkt uns Sicherheit/ lässt uns vorwärts gehen./ Seine
Hand hält uns in dem Sturm der Zeit/ nichts wird uns geschehn./
Denn wer ihm glaubt und ihm vertraut/ hat auf Fels und nicht auf Sand gebaut.
Kehrvers
🎵
Text-Quelle:www.kirchenbezirk-schwaebischhall.de