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Impfstrategie muss evtl. neu überdacht werden

Impfstrategie muss evtl. neu überdacht werden
Norwegen ändert Impfempfehlung

Nach Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle bei Personen über 80 Jahren: Norwegens Gesundheitsbehörde ändert Impfempfehlungen gegen Corona.



STOCKHOLM taz | Über 25.000 NorwegerInnen haben bislang die erste Dosis der Covid-19-Impfung mit dem mRNA-basierten Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten. Wie in den meisten europäischen Ländern priorisiert auch Norwegen die BewohnerInnen in Altenpflegeeinrichtungen. Nach ersten Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle im Gefolge dieser Impfungen hat die Gesundheitsbehörde „Folkehelseinstituttet“ (FHI) in dieser Woche jedoch ihre im Dezember veröffentlichten Impfempfehlungen geändert. Menschen mit „schwerster Gebrechlichkeit“ wird jetzt von einer Impfung eher abgeraten. Das heißt, dass die Behörde in seltenen Fällen bei sehr alten Menschen zur Vorsicht rät, die Impfungen jedoch von der großen Mehrheit gut vertragen werden.

„Ärzte sollten nun sorgfältig überlegen, wer geimpft werden soll“, erklärte Steinar Madsen, medizinischer Direktor bei der Arzneimittelbehörde „Legemiddelverket“ am Donnerstag gegenüber dem norwegischen Rundfunk NRK. In ihrem ersten der ab jetzt regelmäßigen Wochenberichte über Corona-Impfungen wurden 29 Meldungen über Nebenwirkungen bewertet. Darunter sind 13 Todesfälle, 9 Meldungen über schwere und 7 über weniger schwere Nebenwirkungen. Darüber hinaus werden 10 weitere Todesfälle vom „Legemiddelverket“ noch untersucht.

lle Todesfälle ereigneten sich bei gebrechlichen Patienten in Pflegeheimen. Alle waren über 80 Jahre alt, einige über 90 Jahre. Laut Behörde kann es einen Zusammenhang mit der Impfung geben. „Es scheint, dass einige dieser Patienten so schwere Nebenwirkungen in Form von Fieber und Unwohlsein bekommen können, dass eine sehr schwere Krankheit noch schwerwiegender werden kann, was zum Tod führen kann“, erläuterte Gesundheitsbehördenchef Madsen.

Er betonte gleichzeitig, dass tausende gebrechliche Personen ohne solche Folgen geimpft worden seien und die Berichte über Nebenwirkungen „nicht alarmierend sind“. Mit den Covid-19-Impfstoffen sei „ein sehr geringes Risiko verbunden, mit einer kleinen Ausnahme für die gebrechlichsten Patienten“. Darunter verstehe er Personen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz, Demenz, chronischer schwerer Lungenerkrankung und anderen schweren Krankheiten.
Impfstoffe kaum bei Älteren getestet

In einer Presseerklärung präzisierte das „Legemiddelverket“, es sei „zu erwarten“, dass es im zeitlichen Zusammenhang der Impfung von Menschen aus dieser Bevölkerungsgruppe zu Todesfällen komme. Bei Impfungen könne es immer allergische Reaktionen geben, „bisherige Erfahrungen deuten darauf hin, dass das bei mRNA-Impfstoffen häufiger der Fall ist“. Damit sind die auch in Deutschland verabreichten Vakzine von Biontech und Moderna gemeint.

Die Studien, die der Zulassung der Impfstoffe zugrunde gelegen hätten, „umfassten sehr wenige Menschen über 85 Jahre“: „Wir wissen daher wenig darüber, wie sich Nebenwirkungen auf die Ältesten auswirken.“ Es könne, so die Behörde, „auch nicht ausgeschlossen werden, dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können, wenn die Impfstoffe in großen Bevölkerungsgruppen eingesetzt werden“.
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In der aktualisierten Impfempfehlung des norwegischen FHI heisst es nun: „Für die überwiegende Mehrheit der älteren Menschen, die mit Gebrechlichkeit leben, werden alle Nebenwirkungen des Impfstoffs durch ein geringeres Risiko einer schweren Erkrankung an Covid-19 mehr als ausgeglichen. Für diejenigen mit der schwersten Gebrechlichkeit können jedoch selbst relativ milde Nebenwirkungen des Impfstoffs schwerwiegende Folgen haben. Für diejenigen, die eine sehr kurze Restlebensdauer haben, kann der Nutzen des Impfstoffs marginal oder irrelevant sein. Daher wird für sehr gebrechliche Patienten und unheilbar kranke Patienten ein sorgfältiges Abwägen von Nutzen und Nachteil der Impfung empfohlen.“


-Das heisst, genau die hauptsächliche Zielgruppe reagiert nicht immer wie erhofft auf die Impfung......-🤔

Kommentare

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hansfeuerstein 17.01.2021 23:33
Ich teile hier Informationen mit Interressieren, und tausche es inhaltlich aus. Du kannst gerne Blogs zu deinen Ansichten einstellen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.01.2021 23:41
Schiller👍
 
Abby 17.01.2021 23:51
@Hans

In Anbetracht, dass ich regelmässig getestet werde und AK- Tests bekomme
kann ich ja mitteilen wie es bei mir läuft und was ich so höre.
Wobei ich schon seit Frühjahr 2020 brav bin und  versuche den Virusload zu senken
 
(Nutzer gelöscht) 17.01.2021 23:52
Corona-Forschung
Kann ich trotz Corona-Impfung andere anstecken?
-----------------------------+--------+-------
Hans 
Du hast falsch verstanden .

Die Impfung schützt 95%  es gab noch kein Fall bis  jetzt wer sich nach zweiten Impfung sich angesteckt hat.

Nach der ersten Impfung kann man sich leicht anstecken nur erst nach zweiten Impfung hat man den vollen Schutz.

 Eine Impfung braucht mehrere Wochen bis wir geschützt sind , weil unsere Körper selber den Schutz  aufbauen muss,  eine Impfung ist keine Medikamente was nach halbe Stunde wirkt.
Die Gripenimpfung so wie ich weiß nur ca, 60% schützt , man kann Grippe bekommen aber nicht so schwere Verlauf wie ohne Grippenimpfung.

Corona Impfstoff hat nicht 60% sondern 95% Schutz darum kann man sagen fast unmöglich Corona zu bekommen, auch wenn bekommt sehr milde Verlauf.

Anstecken trotz Impfung kann man erste Paar Wochen bis man die zweite Impfung bekommt.
-----------

Wer sich impfen lässt und glaubt, sich wieder so verhalten zu können wie vor Corona, der irrt. Nach wie vor gelten strenge Regeln, um andere nicht zu infizieren. Noch immer ist vieles unklar.

Bis ca Sommer bis alle wer sich impfen will geimpft ist müssen wir aufpassen aber nicht weiter,
Wenn jemand sich nicht Impfen lässt ist selber schuld wenn sie Corona bekommen. 

In der Nachrichten gab es dass nach Griechenland dass die Menschen die geimpft sind  sind herzlich willkommen in Griechische Urlaubsorte. 

Die Grippenimpfung nur ca 50-60 % schutz hat, und trotzdem sehr gut schützt dann 95% Schutz bei Covid Impfung wird noch stärker schützen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.01.2021 23:54
Wer sich impfen lässt und glaubt, sich wieder so verhalten zu können wie vor Corona, der irrt. Nach wie vor gelten strenge Regeln, um andere nicht zu infizieren. Noch immer ist vieles unklar.
----------------------------


Bis ca Sommer bis alle wer sich impfen will geimpft ist müssen wir aufpassen aber nicht weiter,
Wenn jemand sich nicht Impfen lässt ist selber schuld wenn sie Corona bekommen. 

In der Nachrichten gab es dass nach Griechenland dass die Menschen die geimpft sind sind herzlich willkommen in Griechische Urlaubsorte. 


Die Grippenimpfung nur ca 50-60 % schutz hat, und trotzdem sehr gut schützt dann 95% Schutz bei Covid Impfung wird noch stärker schützen.
 
hansfeuerstein 17.01.2021 23:58
Mein Posting waren nicht meine Worte, sondern der Inhalt des Artikels (Link oben) Es ist dabei auch die Frage enthalten, ob man nach der Impfung selber noch andere anstecken kann.
 
Abby 18.01.2021 00:00
@Hans

Der Frage wird nachgegangen und die Antwort wird sich in den nächsten Monaten zeigen
 
hansfeuerstein 18.01.2021 00:40
Gute Nacht, wünsche uns allen Gesundheit und Freude...
 
(Nutzer gelöscht) 18.01.2021 00:51
Der Text ist vom RKI

Noch weiß man nicht, ob Geimpfte möglicherweise noch Überträger des Coronavirus sein können. Jedoch lassen sich eine symptomatische Infektionskrankheit, ein schwerer Verlauf und demnach auch das Sterben von Infizierten verhindern.


Das heißt wir könnten eventuell nur der Überträger sein , aber auch wenn wir uns anstecken der Verlauf ist sehr Mild
 
(Nutzer gelöscht) 18.01.2021 00:59
Der Text ist vom RKI


Ab wann sind Geimpfte wirklich geschützt? 


Für eine Grundimmunisierung müssen sich Personen zweimal impfen lassen – im Abstand von drei bis vier Wochen. Nach der zweiten Impfung dauert es mindestens zwei bis drei Wochen, bis der Schutz vollständig vorliegt. Ob, wie bei Influenza, die Impfung jedes Jahr erfolgen muss, ist noch offen
 
(Nutzer gelöscht) 18.01.2021 01:03
Erst nach 6-7 Wochen nach der ersten Impfung hat man der vollen Schutz.

Innerhalb sieben Wochen kann man sich anstecken.
 
Shira 18.01.2021 01:40
Impfungsschmarotzer hat irgendjemand gesagt....
 
Shira 18.01.2021 02:23
Danke Schiller wünsche ich dir auch..vielleicht geht es dir dann besser....
 
(Nutzer gelöscht) 18.01.2021 10:03
Gibt  es eigentlich eine Impfung gegen schwurblen und Verschwörungsgläubigkeit 😉?
 
hansfeuerstein 18.01.2021 23:04
Der Herr lässt uns nicht im Stich, sein Grund ist fest und verlässlich alle Zeit🙂
 
(Nutzer gelöscht) 19.01.2021 09:16
Jetzt schreiben mittlerweile auch Mainstream Medien, dass der Virus gezüchtet ist, war sicherlich nur ein chinesischer unfall...
 
Klavierspielerin2 19.01.2021 09:26
Für diejenigen, die ein Problem mit Verschwörungstheorien haben, können sich an folgende Adresse wenden:

ZEBRA-BW
Zentrale Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen BW 

Nicht alles ist schwarz-weiß
Wir bieten eine religiös neutrale und vom Kultusministerium Baden-Württemberg geförderte Beratung für Menschen, die Orientierung auf dem Markt der Weltanschauungen suchen. Unser Ziel ist es, Menschen zu unterstützen, die Fragen zu diversen Gruppierungen, sog. Sekten und esoterischen Angeboten haben.

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