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Albert Einstein über Jesus ►

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Die Analyse der 4 Möglichkeiten (4:37 Min.)

Wissenschaftler, wie Blaise Pascal, Albert Einstein und Isaak Newton, geben im Kurzvideo überzeugende Antworten.

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:41
...3 weise Aussagen...danke für's Einstellen @Friedensstifter 👍...ein Jeder sollte sich die Frage stellen, wo er die Ewigkeit verbringen möchte...

"Die Narren sprechen in ihrem Herzen: «Es gibt keinen Gott!» Sie handeln verderblich und greulich verkehrt; keiner ist, der Gutes tut." 

Psalmen 53:1 SCH51
 
Friedensstifter 15.01.2021 23:44
A M E N, liebe "Kori" ! 👍 🙏
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:44
Einstein:
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen. Das Erlebnis des Geheimnisvollen – wenn auch mit Furcht gemischt – hat auch die Religion gezeugt. Das Wissen um die Existenz des für uns Undurchdringlichen, der Manifestationen
tiefster Vernunft und leuchtendster Schönheit, die unserer Vernunft nur in ihren primitivsten 
Formen zugänglich sind, dies Wissen und Fühlen macht wahre Religiosität aus; in diesem Sinn und nur in diesem gehöre ich zu den tief religiösen Menschen. Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden. Auch ein Individuum, das seinen körperlichen Tod überdauert, mag und kann ich mir nicht denken: mögen schwache Seelen aus Angst oder lächerlichem Egoismus solche Gedanken nähren. Mir genügt das Mysterium der Ewigkeit des Lebens und das Bewusstsein und die Ahnung von dem wunderbaren Bau des Seienden sowie das ergebene Streben nach dem Begreifen eines noch so winzigen Teiles der in der Natur sich manifestierenden Vernunft.

(Albert Einstein: Wie ich die Welt sehe. In Albert Einstein: Mein Weltbild, hrsg. von Carl Seelig. Ullstein 2005, S. 420f.; Erstdruck Amsterdam: Querido 1934; zitiert nach der Downloadversion http://de.ebook2free.com/archives/5809)

:=)
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:50
Die mathem. Analyse fuktioniert NICHT!!! Nach dieser Logik zu glauben wäre
herzlos zu glauben, aus kühlem Kalkül heraus. das würde nicht akzeptiert werden.
Meine Meinung zur Glauben-Mathmatik:=)
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:52
Sorry, neue Tastatur...zu langsam, verschluckt Buchstaben:=)
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:55
I Run To The Father...🙏❤️

https://youtu.be/SQPfFNRw4Rs
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:57
Wegen Einsteins..."lächerlichem Egoismus" und der mathem. "Nullnummer"
habe ich nicht geliked.
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2021 23:59
Ich Glaube...❤️

https://youtu.be/R6MESrghRXc
 
Marion5000 16.01.2021 00:00
🙂Mathematik gab es schon immer. Und Sprache auch.🙂
 
Friedensstifter 16.01.2021 00:22
Noch weitere interessante Aussagen von sterblichen Menschen:

Blaise Pascal:
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs - nicht der Philosophen und Gelehrten! Gott Jesu Christi. Man findet und bewahrt ihn nur auf den Wegen, die im Evangelium gelehrt werden.

Gott hat die Erkenntnis seiner selbst so geordnet, dass er Zeichen seiner selbst gegeben hat, sichtbar für jene, die ihn suchen, unsichtbar für jene, die ihn nicht suchen.

Außerhalb Christi wissen wir nicht, was unser Leben, noch was unser Sterben ist; wissen nicht, was Gott ist noch was wir selber sind.

Das Herz ist es, das Gott fühlt, und nicht der Verstand.
Das ist der Glaube: Gott dem Herzen fühlbar, nicht dem Verstande.

Das Glück ist nicht in uns, und das Glück ist auch nicht außerhalb von uns. Das Glück ist nur in Gott. Und wenn wir ihn gefunden haben, dann ist es überall.

Denn der christliche Glaube beruht fast ganz darauf, zwei Dinge klar zu wissen: die Verderbnis der menschlichen Natur und die Erlösung durch Jesus Christus.

Guglielmo Marchese Marconi
Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur daran als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.

Werner Gitt
Es gehört für mich zu den erhabensten Gedanken.
Der Schöpfer und der Mann am Kreuz ist ein und dieselbe Person! Was hat diesen Herrn aller Herren und König aller Könige nur dazu bewogen, für mich ans Kreuz zu gehen? Mein Verstand kann dies nicht ausloten, aber Johannes 3,16 gibt mir die Antwort: Es ist seine grenzenlose Liebe, die alles für mich tat, damit ich nicht verloren gehe.

Ernest Rutherford. 
Auch der sachliche Wissenschaftler, der das Geheimnis des Seins in etwa "entzaubert" muss kein Zweifler an Gott sein. Es ist eine irrige Auffassung in Laienkreisen, dass der Gelehrte, der mehr weiß vom Sein als andere, darum gottlos sein müsste. Ganz im Gegenteil: Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor seiner gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge - so titanisch sie uns auf Erden erscheinen mögen - jämmerlich versagen.

Detschko Svileno
Unvoreingenommen arbeitende Wissenschaftler bezeugen, dass die Entstehung des Lebens durch Zufall unmöglich ist.

Arthur Stanley Eddington 
Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. 
Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. 
Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.

John Lennox
Ich schäme mich nicht, gleichzeitig Naturwissenschaftler und Christ zu sein.

Clive Staples Lewis
„Es gibt nur einen Guten; das ist Gott. Alles andere ist gut, wenn es sich Ihm zuwendet, und schlecht, wenn es sich von ihm abwendet.“
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2021 00:31
...hier noch ein weiteres interessantes  Glaubensbekenntnis...

"Während des ersten Lockdowns präsentierte Rock-Star Klaus Meine mit seiner Band Scorpions mit dem Song „Sign of Hope“ ein gesungenes Gebet, mit dem die Band ein Zeichen der Hoffnung setzen wollte. Zum Luther-Jubiläum 2017 erklärte Klaus Meine, dass die Bibel für ihn ein sehr bedeutendes Buch sei. Auch der Scorpions-Gitarrist Rudolf Schenker bekannte sich vor 2 Jahren gegenüber der Zeitung Heilbronner Stimme zum Glauben an Gott.

Mit „Sign of Hope“ lieferten die Scorpions einen Song in Gebetsform, der in Zeiten des anhaltenden zweiten Lockdowns wohl noch eindringlicher Menschen Hoffnung und Durchhaltekraft vermittelt. Zur Intension des Songs schrieb die Band zu ihrem YouTube-Clip, der am 28.4.2020 online ging:

„Wegen der dramatischen Covid-19-Pandemie möchten wir ein kleines Zeichen der Hoffnung geben, das in schwierigen Zeiten direkt aus dem Herzen kam.“


https://youtu.be/FHMGDVaq-O4
 
Friedensstifter 16.01.2021 00:37
Sehr schön, "Kori", für diese musikalische Ergänzung. 👍

Ja, es ist schon erstaunlich und vor allem erfreulich zu erfahren, dass auch eine Pandemie viele Menschen ins echte Nachdenken über das eigene Leben bringt - nicht materiell, sondern überhaupt den Sinn des Lebens verstehen zu lernen! 
 
 
Autumn 16.01.2021 06:58
Danke für diesen sehr interessanten und wichtigen Blog.

Es ist schon spannend, dass diese Aussagen aus dem Mund solch bedeutender Wissenschaftler kommen!

Ich ergänze die obige Liste noch mit einem weiteren bekannten Zitat



Dieses Bekenntnis stammt von einem der größten Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Für seine 'Aufstellung der Quantenmechanik' erhielt er 1933 den Nobelpreis.
Werner Heisenberg stammte aus Würzburg.
 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2021 11:35
 
Friedensstifter 16.01.2021 17:27
Allen, die konstruktive Beiträge eingestellt und ergänzt haben, möchte ich hiermit sehr herzlich danken.

Gott segne und bewahre euch!🙏

Ich schließe damit den Blog. 
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