weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Frag den Mönch, Wie findet man Gott?

Frag den Mönch, Wie findet man Gott?
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/653SWJF0Cwk" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Martin123 04.01.2021 12:33
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/ytl79yIP8CY" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
 
Martin123 04.01.2021 12:37
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/WCvcKDGXAdM" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
 
Marion5000 04.01.2021 13:11
🙂Ich finde Anselm Grün gut. Kennt ihr Ihn?
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 13:12
Beten, lesen und arbeiten

Oft wird das benediktinische Ordensleben mit dem Motto Ora et labora – bete und arbeite – beschrieben. Allerdings stammt dieser Spruch nicht vom hl. Benedikt, und es fehlt das dritte Standbein, das ergänzt werden müsste, um unser Leben tatsächlich zu erfassen: Ora, lege et labora – bete, lies und arbeite. Das Gebet, die lectio divina, d.h. die meditierende Lesung der Hl. Schrift und die Arbeit erweisen sich als die drei Eckpfeiler, auf denen unser Leben gründet, weil sie uns den Weg zu Gott führen.


Lesen
Die Lectio divina fördert eine einzigartige Nähe mit Gott. Bei der Lectio hören wir das Wort Gottes, das uns durch die Worte der Bibel, der kirchlichen Tradition, durch die Schriften der Kirchenväter sowie durch die Lebenszeugnisse der Heiligen gegeben ist.

Immer wieder staunen wir, dass Gott einen Dialog mit uns führen will, und so widmen wir uns mit größter Sorgfalt der Lesung, um von diesen lebendigen Worten keines zu verpassen, und richten unser Herz und unsere Intelligenz ganz darauf aus. Im 48. Kapitel seiner Regel fordert der hl. Benedikt die Brüder dazu auf, jeden Tag „zu bestimmten Stunden mit heiliger Lesung beschäftigt zu sein“ (RB 48, 1). In Solesmes ist dafür der Zeitraum zwischen den Laudes und der Messe vorgesehen.


Abtei Saint-Pierre zu Solesmes
 
Shira 04.01.2021 13:29
Der Mensch, der es unternimmt, andere zu besern, verschwendet Zeit, wenn er nicht bei sich beginnt.

Ignatius von Loyola
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 16:34
Lieber Martin, vielen Dank für diese Bereicherungen ! 😊
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 16:36
Übrigens: Ein gesegnetes, neues Jahr wünsche ich DIr lieber Bruder!
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 16:48
Ihr werdet mich suchen und finden;
denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr.
       Jeremia 29:13
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 16:53
Gesegnet, wer fündig wurde!
 
Martin123 04.01.2021 16:54
Danke dir auch🙂

Gott in seinem nächsten suchen...sagt der Mönch oben im Video....heißt Hungernde Speisen Kranke Besuchen, Nackt Bekleiden...so finden wir Gott😀

Den Jesus hat gelehrt: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan" Matthäus25,40
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 17:28
Wie Wunder schön, dass Du uns wieder an eines der wichtigsten Worte Jesus erinnerst! Ja, hungernde speisen.....
Wir müssen immer erneut dran bleiben, seine Worte in unserem Leben wachsen zu lassen, indem wir seine Worte in Taten umsetzen.
Eine Pflicht !
 
Martin123 04.01.2021 17:41
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/_NyWW5pOxzw" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
 
Rosenlied 04.01.2021 17:47
⛪Danke Martin123 für die guten Beiträge. 
Es ist sehr intressant, wie der Mönch die 
"Suche nach Gott" erklärt... 
Ich glaube, wir können Gott überall suchen, 
und er lässt sich auch finden.. 

⛪In meinem Leben hab ich immer mal wieder 
Momente erlebt, in denen ich gespürt habe, 
dass Gott mir ganz Nahe ist... 
Das kann man aber nicht selbst herbeiführen. 
Das ist wie ein Geschenk...
 
Martin123 04.01.2021 17:48
ja,richtig, ein Geschenk😀
 
Rosenlied 04.01.2021 17:48
Ja, die Regeln des hl. Benedikt, nach denen die Benediktinermönche leben, finde ich auch sehr gut: 
Bete und arbeite...
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 20:44
St.Ottilien ist ca 48km von München entfernt es ist ein Missionskloster ,das Kloster  Münster Schwarzach gehört zur Benediktinerkongregation von St. Ottilien.
Durch das Einkaufen von frischen Gemüse  ,Käse usw. mit Kirchenbesuch habe ich einige Mönche kennengelernt und bin dadurch zu einer kleinen Gruppe gestoßen die St.Ottilien sehr verbunden sind und wenn es möglich ist verschiedene Missionen zu unterstützen.
Zum Klosterverband der Erzabtei des Stammkloster St. Ottilien gehören 1100 Mönche in 19 Länder an davon leben 110 in St.Ottilien 
Durch Pilgerreisen zu verschiedenen Missionen mit Benediktiner Mönche und Leben im Kloster und in den Missionen habe  ich dort Freunde gefunden .
Es gibt hochrangige junge Wissenschaftler bei den Mönchen die die ewige Profess abgelegt haben.
In St.Ottilien ,durch die Mönche ,die Gott dienen ,habe ich durch viele Gespräche näher zu Gott gefunden.
Jeden Donnerstag Abend bin ich mit der Meditation um Gott zu spüren verbunden
Dazu wird mir immer eine Einladung geschickt 
 
Martin123 04.01.2021 21:35
Interessant, danke Sadie🙂
 
Rosenlied 05.01.2021 15:38
⛪Ja @Sadie, ich finde auch ganz toll, 
dass Du Verbindung zu so einem schönen 
Kloster gefunden hast.. LG
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren