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Vision Dorf / Hofprojekt

Vision Dorf / Hofprojekt
Die Zeiten rufen nach Veränderung und ich habe einen riesen Interesse daran, in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, Christen, ein dörfliches Projekt zu starten.

Solche Projekte entwickeln sich zur Zeit häufiger und einige haben schon mehrere Jahre Bestand. Das ist meine Vision für 2021.

Kommentare

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Avokado 31.12.2020 21:19
Dazu sind landwirtschaftliche Kenntnisse wichtig...
 
Heiner022 31.12.2020 21:19
Ich kann mir gut vorstellen, dass über diese "Oase" auch soziale Projekte Platz finden können und eine Synergie mit der Natur Menschen hilft.
 
Heiner022 31.12.2020 21:20
Ich  habe eine fundierte landwirtschaftliche Berufsbahn gemacht  ..
 
(Nutzer gelöscht) 31.12.2020 21:34
Mein Wunsch für dich fürs neue Jahr:

Gott schenke dir Begegnungen mit Menschen denen du ein Segen sein kannst und sie dir. Er wirke Möglichkeiten, damit alles gelingt was gelingen soll und stärke euch mit Kraft, Weitblick, Übersicht, Harmonie, Gelassenheit und Weisheit.
lachendes Smiley Lyri
 
Heiner022 31.12.2020 22:47
Viele haben erkannt, daß die meisten Lebensmittel im Angebot nicht das sind, was uns grundsätzlich gesund hält ... dazu macht es Sinn, mal in den Codex Alimentarius zu schauen, welche Absichten die politische Agenda hat, gegenüber den L e b e n s mitteln ....
Dieses Bewusstsein ist auch bei jüngeren Menschen schon angelangt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2021 01:29
Freueteuch Deine gesunde Ernährung sehe ich in Deinem Gesicht. Wirklich!
Ich kaufe ausschliesslich im Bioladen ein, zur Ergänzung meines hohen  Zigarettenkonsums. ☹
 
Daja 01.01.2021 03:31
Wie weit sind Deine Planungen denn schon? 
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2021 07:36
Guten Morgen Heiner
Ich hatte die Idee auch schon hier eingebracht, die Hauptdiskussion drehte sich dann meist um den Standort. Ich bin der Meinung der Standort sollte auch den kommenden Klimaveränderungen Rechnung tragen! Genügend Wasser und eine politisch Stabile Region ist dabei unabdingbar! Ich selber habe einen Hof in Lettland, direkt an einem Flussarm.
Nur den meisten ist das Baltikum zu kalt, obwohl auch dort die Winter immer milder werden.
Ich befürchte wenn zu lange alle Eventualitäten abwägen, wird es irgendwann zu spät sein!
Grosse Konzerne kaufen weltweit alles fruchtbare Ackerland zusammen, die Nahrungsmittel Produktion liegt wird Monopolisiert! 
 
Heiner022 01.01.2021 08:28
Eine Möglichkeit der Bewässerung über eine mögliche Flussnähe wäre ideal,  Wasser ist seit Jahren ein knapper Faktor,  sicher wegen des Wandelns an natürlichen Wetterabläufen. Das politische Ausland macht Sinn, falls hier eine solche Eigenständigkeit nicht möglich ist.
Bis jetzt haben sich einige Interessierte zusammengefunden, wo wir gemeinsam nach einem Standort suchen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2021 08:51
Ich persönlich bin der Meinung, dass es von Vorteil ist, wenn es verschiedene Projekte in der Richtung geben würde, die sich miteinander vernetzen! Nicht immer harmoniert eine Gemeinschaft auf Dauer, so besteht aber die Möglichkeit herauszufinden, wo man sich am Besten einbringen kann. Auch Ordensleute handhaben das mit unter so. Auf jeden Fall machen "Hof Projekte" im Bezug auf die Gegenseitige Unterstützung im Glauben auf die Zeit ohne Bargeld, und die drohende Armut gerade im Alter Sinn!
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2021 08:52
Habe von einem solchen Projekt in unserer Region auch schon gehört. Zu beachten ist, dass sich Geschwister in die Abhängigkeit zu anderen begeben und dann kann es sehr menscheln. Hier ist das Projekt gescheitert. Leid tun mir dann Alleinstehende, die viel Hoffnung darauf gesetzt haben und menschlich enttäuscht wurden / sich getäuscht haben. Deshalb ist das nichts für mich. Lebe in Abhängigkeit von Gott, gehe evtl. nochmal Abhängigkeiten zu einem Mann und meinen Kindern ein. Andere nicht.
 
Heiner022 01.01.2021 09:01
 
Heiner022 01.01.2021 09:05
Aus meiner Sicht ist es eine Form des Überlebens, vielleicht gibt es auch andere Formen.
Eine starke Gemeinschaft kann Einwirkungen von außen einfach besser überstehen.
Ich habe selbst viele Jahre selbständig gearbeitet mit der Landwirtschaft, doch finde in einer Gemeinschaft allein, den Sinn, so etwas wieder zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2021 09:30
Es klingt sinnvoll und ich wünsche allen, die das vorhaben Gottes Segen und aeine Führung! Alles ist möglich, dem der da glaubt. Mit über 50 Jahren möchte ich aber nicht mehr immer wieder neubeginnen müssen. Finde den Wwg von Freueteuch überzeugender, weil sie da nur noch in Abhängigkeit von Gott zurechtkommen wird, weitgehend ohne Abhängigkeit von Menschen lebt. 
Meine Kinder planen auch, sich weitgehend selbst zu versorgen. Ich traue ihnen zu, dass sie das hinkriegen. so Gott will, werde ich mich ihnen anschließen. 
 
Heiner022 01.01.2021 09:38
Es macht ja auch Sinn, Menschen mit verschiedenen Talenten und Fähigkeiten an so einem Projekt zu beteilligen. Die Gemüsekooperative in Leipzig beispielsweise bietet es wahlweise an, monatlich Geld für Gemüse zu zahlen, oder stundenweise Mithilfe zu leisten.
 
(Nutzer gelöscht) 01.01.2021 10:20
Allen ein gesundes neues Jahr
In München gibt es sogenannte Krautgärten  ,jeder kann eine Parzelle mieten
Jahrespreis für 30 m2  95 €  60m2 150 € und 90m2 205 Euro darin sind enthalten 
Vorbereitung der Ackerfläche Grundausstattung von Werkzeugen Spaten Harke Gießkanne Gießkanne Wasser
Wer seine eigenen Sämereien nicht nützen will für den gibt es Biojungpflanzen Verkauf 
Die Pflege der Zugangswege wird von der Stadt geleistet
 
Marion5000 01.01.2021 11:14
🙂Bei uns in der Nähe gibt es eine solidarische Erzeugergemeinschaft.
   Dort gibt es Bioprodukte und man kann BIO-Gemüse bestellen.

   BIO ist schon lange dabei. Man sieht es im Supermarkt.
   Viele Neue Ideen werden weiterentwickelt.

   Ich komme aus der Landwirtschaft. Und ich verstehe dies.
   Doch die Junge Generation ist viel mehr mit Power
   unterwegs.

   Mein Neffe ist damit einverstanden, er sucht auch eine Frau mit
   der er den Betrieb weiterführen kann.

   Wir stehen beide früh auf und das ist die BASIS aller
   erfolgreichen Menschen in aller WELT.

   GOTT segne unser Land

   Die Bauern erzeugen unser ESSEN und sie
   können sich nur auf das WETTER verlassen.
   Das tägliche BROT ist für viele Menschen nicht selbstverständlich.

   Das Herz am rechten Fleck zu haben, das werde ich den Menschen
   vermitteln, soweit ich darf.

   DANKE, dass ihr DA seid.

   GRÜSS GOTT❤☀⛪
 
Avokado 01.01.2021 14:26
ich habe mir den Film (oben) angeschaut. Hat mir gefallen.. zu grün ist aber auch nicht gut... denn bei den grünen tickt es nicht immer richtig... Das Kernproblem liegt in der Energie. Wenn man Energie kaufen muss, muss man Dollar oder Euro haben... das heisst man wird in das Papiergeldsystem reingezwungen.. Am besten wäre noch ein Wald.. oder Wasserkraft. Um mich damit anzufreunden, mitzuhelfen, benötige ich einen Kiesplatz für mein Kastenwagen, Strom und Wssser.. eine Art Campingplatz.
 
janinaj 01.01.2021 14:39
Guter Hinweis Sadie: Krautgärten gibt es auch hier im Ostalbkreis und ich kenne das auch aus Stuttgart. 

Ich bin der Meinung die Leute die so erpicht sind "alternativ" zu leben, die sollten mal kein anfangen - mit einem Gärtle oder Krautgarten. 
Denn die meisten Menschen haben nicht die Bohne Ahnung was es tatsächlich bedeutet sich selbst mit Gemüse und Obst zu versorgen. Wollen Tiere gehalten werden, dann ist man angebunden, muss jeden Tag füttern oder bei Kühen auch zwei mal am Tag melken. Eben ackern ohne Ende. Oder auch Hühner, Gänse, Enten schlachten, oder Hasen abziehen. Das gehört alles dazu. Ich hab´s noch gelernt. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen ... und bin froh, dass ich heute nicht mehr 20 Hähnchen an einem Tag schlachten muss. 
Gemüse und Eier selbst zu haben ist jedoch was Feines - das möchte ich nicht missen. Obwohl ich im Sommer genervt bin, wenn viel Gemüse eingekocht, Birnen eingeweckt und Marmelade eingekocht werden muss - wenn alle anderen in den Urlaub gefahren sind. 

Heiner, dir wünsche ich viel Erfolg und noch mehr Geduld und Nerven. Ich fürchte die wirst du brauchen. 
 
Heiner022 01.01.2021 14:41
Manchmal verschieben sich die Prioritäten im Leben, ich habe alles im kleinen als Kind und Erwachsener schon mitgemacht, und weiß wovon ich rede ...
 
janinaj 01.01.2021 14:51
Ich weiss, Heiner, irgendwo hattest du erwähnt, dass du aus der Landwirtschaft kommst bzw. eine entspr. Ausbildung hast. Das habe ich durchaus registriert. 
Ich habe das nur geschrieben, damit Außenstehende vielleicht "aufwachen". 
Leider habe ich Fälle erlebt, wo Frauen die nicht aus der Landwirtschaft kamen und die Gepflogenheiten nicht kennen bzw. auch nicht allzu bereit waren mit anzupacken: 
Da stehen die Männer mit der vielen Arbeit im Stall - Technik hin oder her - allein da. Frau spült noch nicht einmal die Melkmaschine mit Geschirr ... von der Arbeit direkt im Stall ganz zu schweigen. 
Ich frage mich ernsthaft: Was ist, wenn die Eltern des Hoferben nicht mehr können? Dann landen die Milchkühe wahrscheinlich schneller beim Metzger als mache ahnen ... Auch mit Melkrobotern ist nicht alles machbar, man muss schon noch in den Stall und nicht nur "Bäuerin am (Hof)Computer spielen. 
Mein Vater meint immer scherzhaft - dass ich das auch noch könne: Knöpfchen drücken am PC, da braucht man keine gesunden Beine ... zwinkerndes Smiley Ja, er hat ja so recht. 
Nur: Knöpfchen drücken am PC bei einem Bauernhof - das brauche ich Gott sei Dank dann doch nicht. Da bin ich richtig froh. 
Viecher muss man gesehen haben - das gehört zur Fürsorgepflicht. Aber ich bin hier halt noch vom alten Schlag. 
 
janinaj 01.01.2021 15:21
Danke, Freueteuch für den Einblick in dein Leben. Ich habe auch viel gebetet und bin dann 2017 von Stuttgart auf das Land gezogen. Ich musste noch Haus bauen - mit viel Gebet. Behindertengerechte Wohnungen gibt es leider nur selten. Damals wusste ich nicht genau was das soll. Heute bin ich dankbar im eigenen Haus mit Garten leben zu können. Von Corona und so massiven Parkplatzproblemen in Stuttgart war damals noch nicht die Rede. Ja, Gott sorgt - das kann ich nur bestätigen. 
 
vertrauen2015 03.01.2021 13:14
sehr gute Informationen @freuteuch, wenn es nochmal einer persönlichen Veränderung bedarf. 

Ich würde gerne ein bezahlbares Grundstück kaufen wollen. Was darauf steht sollte auch wieder gut durchdacht sein. Denn das ist schon sehr lange ein Wunsch von mir wieder einen Grund und Boden zu haben. 

Hier in Deutschland kaum umzusetzen, also bin ich auch am überlegen und GOTT fragen, ob es nicht doch ein anderes Land ist.
 
janinaj 03.01.2021 15:10
Vertrauen, du hast einen mutigen Gedanken. Ich würde es erst einmal so machen wie Manche die ich kenne: Im Vorfeld Kontakte knüpfen, hier auf keinen Fall alle Brücken abbrechen und erst einmal - wenigstens bei Bekannten in der Nähe - in einem fremden Land wohnen. Nur mal 6 Wochen in Urlaub fahren, das ist kein Maßstab. 
Auswandern ist nicht gleich Urlaub. Das vergessen viele. Ich glaube in Hamburg gibt es ein spezielles Beratungsbüro für (zukünftige) Auswanderer. Wenn du willst, kann ich mal nach der Adresse suchen. 
 
vertrauen2015 03.01.2021 15:25
danke @janinaj
das mit der Adresse wäre super 😊

und das ist gut, sich erst mal ein wenig vertraut machen mit dem Ganzen. Würde auch hier nicht meine Wohnung aufgeben. 
 
janinaj 03.01.2021 15:32
Vertrauen, schau hier: https://www.deutsche-im-ausland.org/nc/planung-und-tipps/beratungsstellen-in-deutschland.html

Man sollte auch bedenken, dass so ein "Selbstversorgerprojekt" hier in Deutschland schon schwer sein kann - umso schwerer im Ausland, wenn man erst in eine andere Kultur hineinwachsen muss und ggf. auch die Sprache nicht gut kann. Also alles gut bedacht und überlegt angehen. 
Aber vielleicht läuft dir ja vorher noch ein netter Mann über den Weg. Zu zweit stelle ich mir sowas auch einfacher vor ... zwinkerndes Smiley
 
vertrauen2015 03.01.2021 15:46
lieben Dank@janinaj  den link werd ich mir jetzt mal durchsehen
(auch mit deinem letzten Satz, dass es zu zweit einfacher wäre, stimme ich mit dir völlig überein). Doch das Herz (Liebe) muss auch mitentscheiden. Bin nun schon etwas älter und deshalb auch gelassener, denn der HERR kennt den Weg mit mir.
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2021 15:49
Eingeworfen wurde eine Idee einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.
Nachgeliefert wurde das Beispiel der KoLa Leipzig eG.
„Das politische Ausland macht Sinn“
„zu grün ist aber auch nicht gut... denn bei den grünen tickt es nicht immer richtig“
Doch wo funktioniert so etwas überhaupt?
„Ich selber habe einen Hof in Lettland, direkt an einem Flussarm.“
Ja. malerische, unberührte Landschaften und weit weg vom Trubel. Das wäre toll 😎.
Die Erntekiste der  KoLa Leipzig kostet wöchentlich ab 13 bis 31 Euro. Der Kilopreis des Gemüses beträgt somit um die 5 Euro.
https://kolaleipzig.de/produkt/gemuesekiste-xl/
Möglich ist das nur in einem Land mit ausreichender Kaufkraft. In einem Land, in dem der Selbstversorgungsrad der einzelnen Haushalte mit eigenem Gemüse möglichst gering ist. In einem Land, in dem es ausreichend grüne Spinner gibt, die so etwas am Ende auch noch kaufen. Und nicht dort, wo es am Schönsten und malerischten ist, sondern dort, wo man eine ausreichend große Käuferschicht vorfindet. In Siedlungsnähe.
Ansonsten kann man teuer produzieren und billig verkaufen.
Wie lange einem dann die „Arbeitskräfte“ zur Stange halten? Wenn es viel Arbeit und wenig „Erlös“ gibt? Also doch lieber eine Lösung ohne Geld? Bleibt man hier, muss man auch daran denken, dass alle Mitglieder solzialversichert sind. Also schon deshalb monatlich Geld benötigt.
Was also letztendlich wichtig ist? Rechenkunst. Mit Cents und Bruchteilen von Cents jederzeit genügend liquide Mittel bereitstellen zu können oder ausgeprochen gute Preise erzielen zu können.
„Als GärtnerInnen wissen wir, wie es ist, am Existenzminimum zu leben.“
https://kolaleipzig.de/mitglied-werden/
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2021 15:51
Der letzte Satz findet sich unter
"Ich finde euer Projekt toll, aber die Einlage von 300 Euro kann ich mir nicht leisten. Gibt es da eine Möglichkeit in Raten zu zahlen?"
 
Heiner022 10.01.2021 07:43
 
Heiner022 10.01.2021 08:22
Es gibt immer Gründe, eine Initiative, oder eine Idee , negativ zu verurteilen.

Diese Menschen haben in einer solchen Gemeinschaft nichts verloren und ich würde sie auch nicht unterstützen.
Natürlich müssen wir realistisch sein und gerade eine Gemeinschaft kommt zusammen, um über die Grenzwerte des Möglichen zu reden.

Ein ehrliches Miteinander schafft die notwendigen Freiräume.
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