Welchen Unterschied macht es, ob jemand als Kind/Jugendlicher oder als Erwachsener zum Glauben kommt
21.12.2020 15:25
Welchen Unterschied macht es, ob jemand als Kind/Jugendlicher oder als Erwachsener zum Glauben kommt
21.12.2020 15:25
Welchen Unterschied macht es, ob jemand als Kind/Jugendlicher oder als Erwachsener zum Glauben kommt
Anknüpfend an das Thema von Bluehorse heute greife ich das angegebene Thema auf. Der Völkermissionar Paulus schreibt 1. Korinther 13,11 etwas über seinen Glaubensweg früher und jetzt. Wie geht uns das?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 15:50
Sofern der Gllaube nicht dem Geschichts- und Biologie-Unterricht widerspricht: keinen.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 16:17
Der Weg ist das Ziel.
Hauptsache wir kommen an.
Wer früh zum Glauben an Jesus Christus findet,
hat es sicher einfacher, als der,
der schon viele Altlasten hinter sich her zieht.
Hauptsache wir kommen an.
Wer früh zum Glauben an Jesus Christus findet,
hat es sicher einfacher, als der,
der schon viele Altlasten hinter sich her zieht.
hansfeuerstein 21.12.2020 17:44
Es macht überhaupt keinen Unterschied. Vor allem macht es keinen Sinn, wenn Christen meinen ihre Kinder wie Heiden erziehen zu sollen, um zu warten ob Gott sie überhaupt erwählt oder verwirft. (der eigentlichen Grund für die Ablehnung z.B. der Kindertaufe=
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 17:56
Je eher zum Glauben umso besser.
Dann kommen keine Altlasten auf.
Und man kann es weit bringen im Glauben.
Außerdem gibt es doch nichts schöneres und erfüllenderes als mit Jesus zu leben.
LG
Dann kommen keine Altlasten auf.
Und man kann es weit bringen im Glauben.
Außerdem gibt es doch nichts schöneres und erfüllenderes als mit Jesus zu leben.
LG
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 18:01
Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
1. Korinther 13, 11
@Putz, also den Zusammenhang, den du hier siehst kann ich nicht entdecken, von Bibelstelle und der Frage wie sich das verhält ab wann man zum Glauben gekommen ist.
das ist kann ich nicht ergründen,
wenn du noch ein wenig dazu erklären würdest, worum es dir geht, dann könnte ich möglicherweise darauf auch eine Antwort geben.
1. Korinther 13, 11
@Putz, also den Zusammenhang, den du hier siehst kann ich nicht entdecken, von Bibelstelle und der Frage wie sich das verhält ab wann man zum Glauben gekommen ist.
das ist kann ich nicht ergründen,
wenn du noch ein wenig dazu erklären würdest, worum es dir geht, dann könnte ich möglicherweise darauf auch eine Antwort geben.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 18:15
mit Bibelversen kann man etwas wunderbar auf den Punkt bringen, wofür man mit eigenen Worten lange erklären müsste, aber mir erschließt sich der Sinn nicht, Putz hat ja auch Bezug genommen zu Bluehorses Blog, vielleicht müsste man den in der Gänze lesen............
aber vielleicht hab ich ja Glück und Putz sagt noch ein zwei Sätze dazu
aber vielleicht hab ich ja Glück und Putz sagt noch ein zwei Sätze dazu
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 18:27
@hansfeuerstein, ich komme aus einer Gemeinde, in der die Glaubenstaufe praktiziert wird, aber nicht deshalb, weil wir erst mal warten wollen, ob Gott das Kind erwählt oder verwirft.
Vorab will ich aber sagen, dass ich die Gründe, die dafür sprechen, auch gut finde, aber ich verstehe auch die Argumente, die für eine Kindertaufe sprechen.
Meine Gemeinde versteht die Taufe als Schritt bzw. Antwort auf Gottes Ruf in die Nachfolge, und auf Gottes Liebe, die für jeden Menschen gilt. Die Taufe ist damit nicht etwas, was mit mir einfach passiert, sondern meine bewusste und willentliche Entscheidung. (wie ein geschlossener Bund, der am Anfang eines Weges steht)
Aber ich kann auch verstehen, wenn andere Konfessionen andere Wege gehen, und die Begründungen dafür kenne ich und kann sie auch nachvollziehen. Und meine Gemeinde hat auch Menschen aufgenommen, die als Kind getauft wurden und sich darauf berufen haben.
Die Kinder werden in meiner Gemeinde gesegnet.
Aber es gibt bestimmt auch Eltern, die sich ganz aus der Erziehung zum Glauben raushalten und die dann der Meinung sind, das Kind soll dann irgendwann mal selbst entscheiden.
Vorab will ich aber sagen, dass ich die Gründe, die dafür sprechen, auch gut finde, aber ich verstehe auch die Argumente, die für eine Kindertaufe sprechen.
Meine Gemeinde versteht die Taufe als Schritt bzw. Antwort auf Gottes Ruf in die Nachfolge, und auf Gottes Liebe, die für jeden Menschen gilt. Die Taufe ist damit nicht etwas, was mit mir einfach passiert, sondern meine bewusste und willentliche Entscheidung. (wie ein geschlossener Bund, der am Anfang eines Weges steht)
Aber ich kann auch verstehen, wenn andere Konfessionen andere Wege gehen, und die Begründungen dafür kenne ich und kann sie auch nachvollziehen. Und meine Gemeinde hat auch Menschen aufgenommen, die als Kind getauft wurden und sich darauf berufen haben.
Die Kinder werden in meiner Gemeinde gesegnet.
Aber es gibt bestimmt auch Eltern, die sich ganz aus der Erziehung zum Glauben raushalten und die dann der Meinung sind, das Kind soll dann irgendwann mal selbst entscheiden.
hansfeuerstein 21.12.2020 18:34
Die theologische Matrix dahinter kennen die meisten nicht. Für mich ist klar, dass das Volk Gottes bei der Geburt beginnt, wie auch beim Volk Israel. Es steht in der Hl. Schrift, dass Gott die Vergehen der Eltern noch bei den Kindern und Kindeskindern vergilt. Die Rettung ist nur die Zugehörigkeit zum Leib Christi. Einzig und allein. Und, ich bin der Auffassung, dass sich die Errettung keineswegs nur auf Erwachsene beziehen darf. Ganz wichtig. Es gibt einen schönen Brief eines Kindes an einen Bischof wo der Junge um die Teilnahme an der Hl. Eucharstie bat. Finde es nicht richtig, wenn Kinder aussen vor gelassen werden.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 18:43
Zum Thema würde ich sagen:
Wenn wir früh zum Glauben kommen, hat das den Vorteil, dass wir die Strecke des Lebens schon die Geborgenheit, Gottes Hilfe und Zuspruch, seinen Frieden erfahren konnte. Wir wussten, dass wir nicht allein durch die Schwierigkeiten im Leben müssen. Ich glaube, dass es einfacher ist, zum Glauben zu finden, wenn man jünger ist. Vielleicht bleiben uns so manche Irrwege und manchrs Fehlverhalten erspart.
Wenn man später zum Glauben findet, kann man sich viel besser in die Gedanken von Nichtgläubigen einfühlen, man kennt auch die Hindernisse, weil man ja selbst über eine längere Zeit seines Lebens nicht geglaubt hat. Man weiß vielleicht viel mehr zu schätzen, was es bedeutet, ein Kind Gottes zu sein, weil man die Verlorenheit kennt.
Ich empfinde es als ein Geschenk, in früheren Jahren zum Glauben zu finden.
Wenn wir früh zum Glauben kommen, hat das den Vorteil, dass wir die Strecke des Lebens schon die Geborgenheit, Gottes Hilfe und Zuspruch, seinen Frieden erfahren konnte. Wir wussten, dass wir nicht allein durch die Schwierigkeiten im Leben müssen. Ich glaube, dass es einfacher ist, zum Glauben zu finden, wenn man jünger ist. Vielleicht bleiben uns so manche Irrwege und manchrs Fehlverhalten erspart.
Wenn man später zum Glauben findet, kann man sich viel besser in die Gedanken von Nichtgläubigen einfühlen, man kennt auch die Hindernisse, weil man ja selbst über eine längere Zeit seines Lebens nicht geglaubt hat. Man weiß vielleicht viel mehr zu schätzen, was es bedeutet, ein Kind Gottes zu sein, weil man die Verlorenheit kennt.
Ich empfinde es als ein Geschenk, in früheren Jahren zum Glauben zu finden.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 18:51
@hansfeuerstein 18:34 Uhr, die Kinder aussen vor zu lassen, finde ich auch nicht richtig. Im Gegenteil!! Ich verstehe Deine andere Auffassung zu dem Thema.
Ich halte auch das Vertrauen, den Glauben an Jesus für wichtiger.
Ich halte auch das Vertrauen, den Glauben an Jesus für wichtiger.
hansfeuerstein 21.12.2020 19:19
Es erfüllt mich mit Freude, dass z.B. ein Carlo Acutis vollwertiges Mitglied des Leibes Christi sein durfte und sein darf...
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_Acutis
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_Acutis
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 21:31
Bei uns werden die Kinder auch nach der Geburt gesegnet und gehören als Teil des Hauses ihrer Eltern zum Leib Jesu. Sie dürfen am Abendmahl teilnehmen, öffentlich beten, Zeugnis geben, singen, Instrumente spielen und mit all ihren Möglichkeiten in einer Gott gefälligen Ordnung am Gottesdienst aktiv teilnehmen. Auch hören sie die selbe Predigt, wie alle anderen Gottesdienstbesucher.
Wenn ein Kind den Wunsch äußert, getauft zu werden, bekommt es ein paar Fragen gestellt. Hat es auf seine kindliche Art verstanden, worum es bei der Taufe geht, steht dieser nichts im Weg.
So ist es in meiner Gemeinde und so finde ich es gut.
Wenn ein Kind den Wunsch äußert, getauft zu werden, bekommt es ein paar Fragen gestellt. Hat es auf seine kindliche Art verstanden, worum es bei der Taufe geht, steht dieser nichts im Weg.
So ist es in meiner Gemeinde und so finde ich es gut.
(Nutzer gelöscht) 21.12.2020 21:44
Mir persönlich ist Jesus Christus im Alter von 31 Jahren nach vielen durchlebten Abgründen begegnet.
Dazu kann ich nur sagen: Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit. Ich kenne den Unterschied in den Vergnügungen dieser Welt oder Beziehungen Frieden zu suchen und doch niemals wirklich zu finden und dem Frieden Gottes, der höher ist als jeder Verstand. Ich kann meinem Sohn, der bei meiner Bekehrung schon 2,5 Jahre war, von den Wundern und der Gnade Gottes erzählen, die ich selbst erlebt habe. Auch kann ich ihm erzählen, was ohne Gott sein Erbe wäre.
Ich kenne einige, die gläubig aufgewachsen sind, aber wisst ihr, Gottes Wort sagt, dass jeder nur das Paket trägt, was er tragen kann. Ich persönlich denke, es gibt kein besser oder schlechter, leichter oder schwerer.
Die entscheidende Frage ist: Liebst du Jesus? (Egal, wie alt du bist und ob du ihn schon lange kennst oder nicht.)
Dazu kann ich nur sagen: Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit. Ich kenne den Unterschied in den Vergnügungen dieser Welt oder Beziehungen Frieden zu suchen und doch niemals wirklich zu finden und dem Frieden Gottes, der höher ist als jeder Verstand. Ich kann meinem Sohn, der bei meiner Bekehrung schon 2,5 Jahre war, von den Wundern und der Gnade Gottes erzählen, die ich selbst erlebt habe. Auch kann ich ihm erzählen, was ohne Gott sein Erbe wäre.
Ich kenne einige, die gläubig aufgewachsen sind, aber wisst ihr, Gottes Wort sagt, dass jeder nur das Paket trägt, was er tragen kann. Ich persönlich denke, es gibt kein besser oder schlechter, leichter oder schwerer.
Die entscheidende Frage ist: Liebst du Jesus? (Egal, wie alt du bist und ob du ihn schon lange kennst oder nicht.)
Putz 21.12.2020 22:53
ist: schön, daß Du nach einem Gespräch suchst und fragst im Gegensatz zu manchen anderen hier, die gleich abqualifizieren. Also, liebe ist, ich will es versuchen. Als ich anfing, vom Glauben etwas zu begreifen, war ich 14 jahre alt und hatte viele Probleme und Widersprüche mit Glaube und Naturwissenschaft. Ich sah beides als unvereinbar an, hatte keinen Zugang mehr zu biblischen Dingen. Mit 17 Jahren sah das wieder ganz anders aus, weil ich das Gespräch mit Leuten suchte, die Kenntnisse von BEIDEM hatten, Glaube und Naurwissenschaft konnte ich besser miteinander verbinden. Paulus schreibt: Als ich Kind war, redete und dachte ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind. Als ich ein Mann war, tat ich ab, was kindlich war. So ähnlich erging es mir auch, weil ich ständig im Austausch war mit erfahrenen Christen, Männern und Frauen, alten und jungen. Meine Erfahrung war, und darin verstehe ich heute den alten Paulus besser, daß der Glaube ein Prozeß ist, der (hoffentlich) bis zum Ende, was das eigene Sterben ist, nicht zum Stillstand kommt. Ähnlich lese ich es im Neuen Testament z.b. bei Petrus, der bei der Verhaftung Jesu vor den Ohren der fragenden Magd seinen Herrn verleugnet, und später bereit ist und es auch tut, für seinen Herrn sein Leben zu geben, zum Märtyrer wird. Das ist ein innerer Prozeß, der Kräfte freisetzt und anderen als Vorbild dient. Man kann zum Zeugen Christi werden, nicht durch eigene Kraft, sondern durch Führung durch Gott und Menschen. Liebe ist, nun sind es doch mehr als 2 Sätze geworden, aber es ist halt ein umfangreiches Thema. Du kriegst halt eine ganze Torte auch nicht in einen Eierbecher. Verstehst du etwas genauer, worum es mir geht?
hansfeuerstein 21.12.2020 23:07
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte 3 und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. 4 Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. 5 Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Putz 21.12.2020 23:28
@alle: mir fällt noch etwas wichtiges ein. Ich halte es für ein Merkmal eines kindlichen unreifen Glaubens, wenn Menschen die absolut kindliche, kindische Frage stellen: wenn es einen Gott gäbe, wie kann er soviel Unrecht und Leid zulassen? Hier wird eine Ursache gesucht und herbeigeredet, daß WIR, d.h. die Menschen verantwortlich sind für die kaputte Welt. Das ist kein biblischer Glaube, sondern Schwindsucht-Glaube.
hansfeuerstein 21.12.2020 23:55
Sehe ich nicht unbedingt so. Erst die Sünde hat gemäss Bibel überhaupt Leid und Tod in die Welt gebracht, im Zustand zuvor gab es all das nicht....die Schlussfolgerung ist daher in Konsequenz schon richtig. Gott gewollt ist es nicht. Die Alternative wäre die Sklavenwelt,
wo Gott die Menschen unter seinen Willen zwigen würde.
wo Gott die Menschen unter seinen Willen zwigen würde.
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 00:47
Jeder ,ob jung oder alt soll glücklich sein die Abzweigung zu Gott und Jesus genommen zu haben . Ist zwar beschwerlicher aber lohnt sich !
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 00:57
Tomciu Was meinst du mit Altlasten? Ich denke, wenn man zu Gott findet (ich bin im Glauben hineingeboren ), so holen einem doch die Altlasten ein? Denn man setzt sich mit der Schuld und Sünde auseinander, die man bisher begangen hat?
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 01:00
Zumindest sollte das aus meiner Sicht so sein. ?
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 01:06
@Putz Aber wir Menschen sind doch wirklich verantwortlich für die kaputte Welt!
hansfeuerstein 22.12.2020 01:06
Auch konnte noch niemand erklären, wieso der Mensch nach wie vor ein Empfinden für Gerchtigkeit und Ungerechtigkeit hat, und das was man das Gute nennt. Selbst wenn es keinen erkennbaren Vorteil einbringt, oft sogar das Gegenteil. Es passt nicht
in evolutionäre Logiken. Der Mensch hätte diese Kategorien evolutionär längst verlieren müssen, zugunsten einer reinen Überlebensstrategie für welche moralische Vorstellungen doch nur Hindernisse darstellen..Irdendetwas ist im Menschen, was ihm sagt, so ist es nicht
in Ordnung...
in evolutionäre Logiken. Der Mensch hätte diese Kategorien evolutionär längst verlieren müssen, zugunsten einer reinen Überlebensstrategie für welche moralische Vorstellungen doch nur Hindernisse darstellen..Irdendetwas ist im Menschen, was ihm sagt, so ist es nicht
in Ordnung...
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 01:09
Lieber hansfeuerstein, ich glaube, Tomciu ist schon im Bett. Weißt Du, wie er das gemeint hat, mit frei sein von Altlasten, wenn man zum Glauben gefunden hat?
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 01:10
Denn ich trage Altlasten mit mir rum, die eben gerade wegen des Glaubens zu einer Last geworden sind. Ein Ungläubiger schert sich doch nichts über seine Last- Sünde?
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 01:20
Bist auch schon im Bett? Schade! Dann geh ich jetzt auch schlafen.
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 01:43
Dann kannst du@Birgit 14,deine Altlasten zumindesten vergeben lassen von Gott.
Bei mir ist es zwar schmerzhaft,wenn die Altlasten mal wieder im Kopf und Herzen rumgeistern,
aber meine Zukunft verbauen sie mir nicht mehr.Ich kann wieder lachen und meinen Weg mit Jesus gehen. Befreit von der Last,meiner Schuld.
LG
Bei mir ist es zwar schmerzhaft,wenn die Altlasten mal wieder im Kopf und Herzen rumgeistern,
aber meine Zukunft verbauen sie mir nicht mehr.Ich kann wieder lachen und meinen Weg mit Jesus gehen. Befreit von der Last,meiner Schuld.
LG
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 04:49
Birgit meint:
"Denn ich trage Altlasten mit mir rum, die eben gerade wegen des Glaubens zu einer Last geworden sind. Ein Ungläubiger schert sich doch nichts über seine Last- Sünde?"
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Altlasten?
Ein Bewerber sieht Dich als Frau - nicht als Altlast!
Auf ein Neues …
Zeitlos
"Denn ich trage Altlasten mit mir rum, die eben gerade wegen des Glaubens zu einer Last geworden sind. Ein Ungläubiger schert sich doch nichts über seine Last- Sünde?"
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Altlasten?
Ein Bewerber sieht Dich als Frau - nicht als Altlast!
Auf ein Neues …
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