Telefonat mit Petrus 20.12.20
20.12.2020 13:37
Telefonat mit Petrus 20.12.20
20.12.2020 13:37
Telefonat mit Petrus 20.12.20
Riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing, riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing
Petrus: Hallo liebe Shira wieso rufst du mich an?...du weißt doch laut Bluehorse, dass man mit Toten nicht reden darf...es ist doch Okkultismus!
Shira: So? und wieso ruft dann Bluehorse immer Paulus an?
Petrus: Damit ereuch alle, die nicht so denken wie er, vorführen kann und da er sich doch nicht traut Gott anzusprechen, ruft er Paulus an.
Aber wenn du schon mit mir spricht, wie kann ich dir helfen?
Shira: Da Bluehorse meint, er müsste fast jeden Tag einen Blog eröffnen um uns zu retten von der bösen bösen katholischen Kirche, obwohl er nicht checkt, was Katholiken tun.
Deshalb meine ich, als Katholikin, dass wir die Charismatiker auch retten müssen von ihrer Praxis, die mir so olalala dubiös erscheint.....Ich rede über die Zungensprache....damit können wir genauso wenig anfangen wie Bluehorse mit unseren Bitten zu Maria..... was meinst du?
Petrus: Ich habe da ein sehr gutes Video bei Youtube von Roger Liebi gesehen, 2 sogar, vielleicht kannst du sie einstellen, hier sind sie.
Ihr könnt sie euch in Ruhe angucken....und dann können wir noch darüber reden.
https://www.youtube.com/watch?v=5x2H75lh5lI
Petrus: Hallo liebe Shira wieso rufst du mich an?...du weißt doch laut Bluehorse, dass man mit Toten nicht reden darf...es ist doch Okkultismus!
Shira: So? und wieso ruft dann Bluehorse immer Paulus an?
Petrus: Damit ereuch alle, die nicht so denken wie er, vorführen kann und da er sich doch nicht traut Gott anzusprechen, ruft er Paulus an.
Aber wenn du schon mit mir spricht, wie kann ich dir helfen?
Shira: Da Bluehorse meint, er müsste fast jeden Tag einen Blog eröffnen um uns zu retten von der bösen bösen katholischen Kirche, obwohl er nicht checkt, was Katholiken tun.
Deshalb meine ich, als Katholikin, dass wir die Charismatiker auch retten müssen von ihrer Praxis, die mir so olalala dubiös erscheint.....Ich rede über die Zungensprache....damit können wir genauso wenig anfangen wie Bluehorse mit unseren Bitten zu Maria..... was meinst du?
Petrus: Ich habe da ein sehr gutes Video bei Youtube von Roger Liebi gesehen, 2 sogar, vielleicht kannst du sie einstellen, hier sind sie.
Ihr könnt sie euch in Ruhe angucken....und dann können wir noch darüber reden.
https://www.youtube.com/watch?v=5x2H75lh5lI
Kommentare
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Shira 20.12.2020 13:52
https://www.youtube.com/watch?v=N-DHCDVi_Hc&t=12s
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 14:07
Shira
Der Blog ist SUPER 👍👍👍
Hoffe das einige,
die irrgeleitet sind zur Wahrheit kommen, biblischen Wahrheit.
Der Blog ist SUPER 👍👍👍
Hoffe das einige,
die irrgeleitet sind zur Wahrheit kommen, biblischen Wahrheit.
pieter49 20.12.2020 14:13
...vielen Dank liebe @Shira,
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
aus dem Erste Brief des Petrus
5,5b
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
aus dem Erste Brief des Petrus
5,5b
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 14:33
😊😅
Bravo Shira. Danke.
Wenn nämlich der Apostel Paulus gestorben ist ... dann hat er jetzt seinen Frieden in der Herrlichkeit gefunden.
Und ja, Roger Liebi ist ein Christ.
😘
Bravo Shira. Danke.
Wenn nämlich der Apostel Paulus gestorben ist ... dann hat er jetzt seinen Frieden in der Herrlichkeit gefunden.
Und ja, Roger Liebi ist ein Christ.
😘
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 14:44
Shira😅 Ich bewundere Deinen unermüdlichen Kampfgeist für unseren Glauben.
Du 🦁in! 😘
Du 🦁in! 😘
HopeinJesus 20.12.2020 14:54
Ja und deswegen ist es trotzdem nur seine private biblische Erkenntnis....u nicht mehr
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:00
Prüfet alles (auch Roger Liebi)
das Gute behaltet
😀😀😀
das Gute behaltet
😀😀😀
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:01
Schaue gerade seine Predigt
(Roger Liebi)
zum Thema Weihnachten
Jesus ist im August geboren
kann man nachrechnen
😀😀😀
(Roger Liebi)
zum Thema Weihnachten
Jesus ist im August geboren
kann man nachrechnen
😀😀😀
Shira 20.12.2020 15:05
Aber eigentlich geht es hier um Zungenrede.....das was er darüber sagt...hört sich schon interessant an..
Klavierspielerin2 20.12.2020 15:07
Ja, es geht um Zungenrede und er macht das guuut, dennoch muss seine Glaubensrichtung klar sein!
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:11
Es ist doch egal welcher Glaubensrichtung er zugehörig ist.
Manchmal sind dort tatsächlich schlaue Füchse dabei.
Ganz selten, aber das gibt es!
Manchmal sind dort tatsächlich schlaue Füchse dabei.
Ganz selten, aber das gibt es!
Klavierspielerin2 20.12.2020 15:16
@birgit, dennoch gibt's gravierende Unterschiede, das jetzt zwar nicht das Thema ist, aber für Leser dies nicht wissen, wichtig ist.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:30
shira
schätzilein ❤
ich tappe doch nicht in Deine Zungenrede-Falle 😀
PS:
wir sollen weder Menschen (Roger Liebi oder sonst wem)
noch Billy Graham
noch Theologen
noch Denominationen
noch Kirchen folgen
wir sollen nur Jesus folgen
dann werden wir alle eins
wenn Jesus und das Kreuz im Zentrum ist,
dann wird es keine Diskussionen und Streit geben
Chrisus ist für uns gestorben nicht Roger Liebi
Christus ist für uns gestorben und nicht mein Pastor
Christus ist für uns gestorben nicht der Papst
Laßt uns alle mehr Christus suchen
ER ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens
ER ist unser Heiland, unser Tröster, unser Erretter,
Er hat den Preis für uns bezahlt und kein anderer.
ER ist der Gekreuzigte und Auferstandene
Er sitzt zu Rechten Gottes und regiert
Wir können alles verlieren
(Job, Geld, Gesundheit, geliebte Menschen)
aber ER BLEIBT ❤
Philipper 3.8
Ja wirklich, alles andere erscheint mir wertlos, wenn ich es mit dem unschätzbaren Gewinn vergleiche, Jesus Christus als meinen Herrn kennen zu dürfen. Durch ihn habe ich alles andere verloren und betrachte es auch als Dreck. Nur er besitzt Wert für mich.
schätzilein ❤
ich tappe doch nicht in Deine Zungenrede-Falle 😀
PS:
wir sollen weder Menschen (Roger Liebi oder sonst wem)
noch Billy Graham
noch Theologen
noch Denominationen
noch Kirchen folgen
wir sollen nur Jesus folgen
dann werden wir alle eins
wenn Jesus und das Kreuz im Zentrum ist,
dann wird es keine Diskussionen und Streit geben
Chrisus ist für uns gestorben nicht Roger Liebi
Christus ist für uns gestorben und nicht mein Pastor
Christus ist für uns gestorben nicht der Papst
Laßt uns alle mehr Christus suchen
ER ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens
ER ist unser Heiland, unser Tröster, unser Erretter,
Er hat den Preis für uns bezahlt und kein anderer.
ER ist der Gekreuzigte und Auferstandene
Er sitzt zu Rechten Gottes und regiert
Wir können alles verlieren
(Job, Geld, Gesundheit, geliebte Menschen)
aber ER BLEIBT ❤
Philipper 3.8
Ja wirklich, alles andere erscheint mir wertlos, wenn ich es mit dem unschätzbaren Gewinn vergleiche, Jesus Christus als meinen Herrn kennen zu dürfen. Durch ihn habe ich alles andere verloren und betrachte es auch als Dreck. Nur er besitzt Wert für mich.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:39
allerliebste juttaxx
shira weiß es 😀
shira weiß es 😀
Shira 20.12.2020 15:41
Shalom,
15:30 sehr gut!👍
Könntest du das posten bei Bluehorse wenn er wieder auf die Katholiken losgeht? Fast jeden Tag. Aber es ist nicht soviel Arbeit du kannst ja kopieren.
15:30 sehr gut!👍
Könntest du das posten bei Bluehorse wenn er wieder auf die Katholiken losgeht? Fast jeden Tag. Aber es ist nicht soviel Arbeit du kannst ja kopieren.
Shira 20.12.2020 15:45
Und Shalom, ich darf dich daran erinnern, dass du mir den Mund verbietest in deinen Blogs...also übertreibe es hier nicht.
vielen Dank für den guten Beitrag für Bluehorse.
vielen Dank für den guten Beitrag für Bluehorse.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:58
Ach shira,
ich habe doch Deinen Blog nicht vergessen,
wo Du über Deine Omi geschrieben hast
und Jesus und das Kreuz.
Das hat sich in mein ❤ tief eingebrannt.
Fand ich so wunderbar.
Manchmal würde ich Dich am liebsten auf den Mond schießen,
wenn Du mir (ich Dir sicherlich auch) auf den Kes gehst
und trotzdem habe ich Respekt vor Deiner Liebe zu Jesus. ❤
Danke, dass ich schreiben durfte 😀
ich habe doch Deinen Blog nicht vergessen,
wo Du über Deine Omi geschrieben hast
und Jesus und das Kreuz.
Das hat sich in mein ❤ tief eingebrannt.
Fand ich so wunderbar.
Manchmal würde ich Dich am liebsten auf den Mond schießen,
wenn Du mir (ich Dir sicherlich auch) auf den Kes gehst
und trotzdem habe ich Respekt vor Deiner Liebe zu Jesus. ❤
Danke, dass ich schreiben durfte 😀
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 15:59
auf den Keks
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 16:00
Die Freikirche heisst:
Christliche Gemeinde
Römerstrasse 25
CH-5502 Hunzenschwil
Hier finden Gebete, Gottesdienste und Seminare statt.
Normalerweise.
Zurzeit wegen Corona sind Livestream-Übertragungen.
Roger Liebi ist Dr. Theol. (weltlicher Titel) - aber in der Gemeinde ist er einfach Bruder Roger.
Die Christliche Gemeinde ist sehr bibeltreu, und meines Wissens darf dort jedermann an den freien Seminartagen mit Voranmeldung teilnehmen.
Christliche Gemeinde
Römerstrasse 25
CH-5502 Hunzenschwil
Hier finden Gebete, Gottesdienste und Seminare statt.
Normalerweise.
Zurzeit wegen Corona sind Livestream-Übertragungen.
Roger Liebi ist Dr. Theol. (weltlicher Titel) - aber in der Gemeinde ist er einfach Bruder Roger.
Die Christliche Gemeinde ist sehr bibeltreu, und meines Wissens darf dort jedermann an den freien Seminartagen mit Voranmeldung teilnehmen.
Shira 20.12.2020 16:04
Manchmal würde ich Dich am liebsten auf den Mond schießen,
Ja das hatte ich gelesen und noch mehr....
Ja das hatte ich gelesen und noch mehr....
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 16:14
shira
ja, ich schreibe dort alles,
was ich hier auch zig mal geschrieben habe
nix neues...😀😀😀
ja, ich schreibe dort alles,
was ich hier auch zig mal geschrieben habe
nix neues...😀😀😀
vertrauen2015 20.12.2020 17:14
sowie ich Roger Liebi sehr schätze und seine aufklärenden Videos sehr gut finde, kann ich auch die Gefahr darin erkennen, wenn Menschen nicht mehr zum biblischen Wort geführt werden . Dieses Thema Zungenrede ist inzwischen bei vielen Christen die in Freikirchen sind, zum Thema geworden @shira und ich glaube, dass sich inzwischen sehr viele von dieser charismatisch/pfingstlerischen Welle distanziert haben, wo dieses Dinge, wie das *Reden in Zungen* als ein Zeichen angesehen wird, den Hl. Geist zu besitzen.
Wir hatten heute in der Gemeinde genau dieses Thema.
Wir hatten heute in der Gemeinde genau dieses Thema.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 17:26
Shira, ich habe gerade die Kommentare im anderen Blog gelesen.
Der Jesus.....ist dem Horst sein Vorbild.
Der Jesus...ist gut geschult von seinen Gurus. Das hat der Horst auch schon begriffen, deshalb klammert er sich an ihm fest. Horst hingegen ist mitten in der Schulung, wofür er Menschen wie Dich benötigt um weiter zu kommen.Deshalb diese Provokationen von ihm.
Hingegen der Jesus....längst seine"Schule"
Zu Ende "absolvierte".
Der Jesus.....ist dem Horst sein Vorbild.
Der Jesus...ist gut geschult von seinen Gurus. Das hat der Horst auch schon begriffen, deshalb klammert er sich an ihm fest. Horst hingegen ist mitten in der Schulung, wofür er Menschen wie Dich benötigt um weiter zu kommen.Deshalb diese Provokationen von ihm.
Hingegen der Jesus....längst seine"Schule"
Zu Ende "absolvierte".
hansfeuerstein 20.12.2020 18:13
Viele wissen nicht einmal was lebendig in Christus überhaupt bedeutet...schade für sie, aber selber schuld, wenn sie es nicht wissen wollen... Es ist nur ihr eigener Schaden. Was erstaunt, ist so minimale Bibelkenntnisse, dass die alttestamentliche Aussagen auf den Neuen Bund der Lebenden in Christus beziehen. Das ist wirklich erschreckend, weil es bedeutet, vom NT praktisch Nichts verstanden zu haben. Und diese Ahnungslosigkeit anderen als Wissen zu verkaufen.🙂
pieter49 20.12.2020 18:33
Könnte sein liebe @Juttaxx,
Ja, unsere ''Evangelikale Rentner'', benehmen sich Sektiererisch und Schmalgleisig nebenbei!
Ja, unsere ''Evangelikale Rentner'', benehmen sich Sektiererisch und Schmalgleisig nebenbei!
pieter49 20.12.2020 18:36
Könnte sein liebe @Juttaxx,
Ja, unsere ''Evangelikale Rentner'', benehmen sich Sektiererisch und Schmalgleisig nebenbei!
@hansfeuerstein, hat es um 18:13 Uhr, sehr ordentlich erklärt warum es geht und wie man den Christlichen glaube lebt ...
Danke Hans
Ja, unsere ''Evangelikale Rentner'', benehmen sich Sektiererisch und Schmalgleisig nebenbei!
@hansfeuerstein, hat es um 18:13 Uhr, sehr ordentlich erklärt warum es geht und wie man den Christlichen glaube lebt ...
Danke Hans
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 18:46
Hallo zusammen.
Auf dem sog. "Berg der Verklärung" erschien Mose und Elia dem verklärten Jesus und den anwesenden Jüngern. War das Spiritismus? Petrus war übrigens dabei.
Auf dem sog. "Berg der Verklärung" erschien Mose und Elia dem verklärten Jesus und den anwesenden Jüngern. War das Spiritismus? Petrus war übrigens dabei.
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 19:17
"Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Mt 16,19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein."(Matthäus 16,18-19)
Mt 16,19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein."(Matthäus 16,18-19)
(Nutzer gelöscht) 20.12.2020 19:20
Petrus: Der erste Papst
Gedenktag: 29. Juni - "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen." Nicht nur die Worte Jesu machen Petrus zu einem besonderen Heiligen.
Petrus, dessen Geburtsdatum nicht bekannt ist, stammte aus Bethsaida am See Genezareth. Ursprünglich hieß er Simon, erhielt aber durch Jesus den Beinamen Petrus (zu Deutsch: der Fels). Petrus war der Bruder des Apostels Andreas. Durch ihn lernte er Jesus kennen. Beide Brüder waren Fischer. Petrus war verheiratet und wohnte mit seiner Familie in Kafarnaum.
Petrus' Verhältnis zu Jesus war nicht frei von Widerspruch. Auf der einen Seite war er einer der ersten Menschen, die sich zu Jesus bekannten und ihm nachfolgten, auf der anderen Seite verleugnete er Christus dem Markusevangelium zufolge (Mk 14,66-72), während dieser vom Hohen Rat verhört wurde. Seine besondere und führende Stellung im frühen Christentum belegt allerdings die Tatsache, dass Petrus zu den ersten Menschen gehörte, denen der auferstandene Jesus erschien, wie das Lukasevangelium (Lk 24,34) berichtet. Auch in der Urgemeinde nahm er eine exponierte Stellung ein.
Petrus fand seinen Tod in Rom
Über das Wirken des Petrus nach Tod und Auferstehung Jesu ist wenig bekannt. Fast alle Nachrichten von seinem Leben in dieser Zeit stammen aus der Apostelgeschichte. Als Sprecher der Apostel sorgte er dafür, dass sich die Jünger Jesu bald wieder in Jerusalem versammelten und die Botschaft von der Auferstehung verkündeten. Anschließend missionierte er in Antiochia und Kleinasien vor allem Nichtjuden.
Seine letzte Missionsreise führte ihn nach Rom. Dort soll er der Überlieferung nach mit Paulus zusammengetroffen sein. Wie Paulus starb auch Petrus zwischen 64 und 67 nach Christus den Märtyrertod. Sein Leichnam wurde der Überlieferung nach dort beigesetzt, wo heute der Petersdom steht. Archäologische Ausgrabungen unter der Kirche legen diese These nahe.
Die Bedeutung von Petrus für die katholische Kirche ist heute unbestritten. Anders als Protestanten und Orthodoxe erkennt die katholische Kirche, abgeleitet von Petrus, die Oberhoheit des Bischofs von Rom über alle anderen Bischöfe an. Christus habe Petrus, so die Meinung, ein besonderes Führungsamt verliehen. Diese Vollmacht werde all seinen Nachfolgern mitgegeben, weswegen sich das Papstamt unmittelbar von Petrus ableitet.
Gedenktag: 29. Juni
Patron von Rom, Trier, Kanton und Stadt Genf und Poznań/Posen in Polen; der Päpste; der Reuigen, Büßenden, Beichtenden; der Brückenbauer, Metzger, Glaser, Schreiner, Schlosser, Schmiede, Eisenhändler, Bleigießer, Uhrmacher, Papierhändler, Töpfer, Maurer, Ziegelbrenner, Steinhauer, Netzweber, Tuchweber, Walker, Fischer, Fischhändler, Schiffer und Schiffbrüchigen; der Jungfrauen; gegen Besessenheit, Fallsucht, Tollwut, Fieber, Schlangenbiss, Fußleiden und Diebstahl; des Wetters; des Bistums Berlin und des Doms in Bamberg
Dass Petrus auf nicht wenigen Darstellungen einen Schlüssel in der Hand hat, liegt an der allgemeinen Annahme, dass er der Wächter der Himmelspforte ist, an der er die Seelen der Verstorbenen abweist oder ihnen Einlass gewährt. Daraus abgeleitet wird Petrus im Volksglauben auch für das Wetter, im Besonderen für das Regenwetter, verantwortlich gemacht. Wenn dicke Tropfen auf die Erde prasseln, hat Petrus die Himmelsschleusen geöffnet.
Von Christoph Meurer
Gedenktag: 29. Juni - "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen." Nicht nur die Worte Jesu machen Petrus zu einem besonderen Heiligen.
Petrus, dessen Geburtsdatum nicht bekannt ist, stammte aus Bethsaida am See Genezareth. Ursprünglich hieß er Simon, erhielt aber durch Jesus den Beinamen Petrus (zu Deutsch: der Fels). Petrus war der Bruder des Apostels Andreas. Durch ihn lernte er Jesus kennen. Beide Brüder waren Fischer. Petrus war verheiratet und wohnte mit seiner Familie in Kafarnaum.
Petrus' Verhältnis zu Jesus war nicht frei von Widerspruch. Auf der einen Seite war er einer der ersten Menschen, die sich zu Jesus bekannten und ihm nachfolgten, auf der anderen Seite verleugnete er Christus dem Markusevangelium zufolge (Mk 14,66-72), während dieser vom Hohen Rat verhört wurde. Seine besondere und führende Stellung im frühen Christentum belegt allerdings die Tatsache, dass Petrus zu den ersten Menschen gehörte, denen der auferstandene Jesus erschien, wie das Lukasevangelium (Lk 24,34) berichtet. Auch in der Urgemeinde nahm er eine exponierte Stellung ein.
Petrus fand seinen Tod in Rom
Über das Wirken des Petrus nach Tod und Auferstehung Jesu ist wenig bekannt. Fast alle Nachrichten von seinem Leben in dieser Zeit stammen aus der Apostelgeschichte. Als Sprecher der Apostel sorgte er dafür, dass sich die Jünger Jesu bald wieder in Jerusalem versammelten und die Botschaft von der Auferstehung verkündeten. Anschließend missionierte er in Antiochia und Kleinasien vor allem Nichtjuden.
Seine letzte Missionsreise führte ihn nach Rom. Dort soll er der Überlieferung nach mit Paulus zusammengetroffen sein. Wie Paulus starb auch Petrus zwischen 64 und 67 nach Christus den Märtyrertod. Sein Leichnam wurde der Überlieferung nach dort beigesetzt, wo heute der Petersdom steht. Archäologische Ausgrabungen unter der Kirche legen diese These nahe.
Die Bedeutung von Petrus für die katholische Kirche ist heute unbestritten. Anders als Protestanten und Orthodoxe erkennt die katholische Kirche, abgeleitet von Petrus, die Oberhoheit des Bischofs von Rom über alle anderen Bischöfe an. Christus habe Petrus, so die Meinung, ein besonderes Führungsamt verliehen. Diese Vollmacht werde all seinen Nachfolgern mitgegeben, weswegen sich das Papstamt unmittelbar von Petrus ableitet.
Gedenktag: 29. Juni
Patron von Rom, Trier, Kanton und Stadt Genf und Poznań/Posen in Polen; der Päpste; der Reuigen, Büßenden, Beichtenden; der Brückenbauer, Metzger, Glaser, Schreiner, Schlosser, Schmiede, Eisenhändler, Bleigießer, Uhrmacher, Papierhändler, Töpfer, Maurer, Ziegelbrenner, Steinhauer, Netzweber, Tuchweber, Walker, Fischer, Fischhändler, Schiffer und Schiffbrüchigen; der Jungfrauen; gegen Besessenheit, Fallsucht, Tollwut, Fieber, Schlangenbiss, Fußleiden und Diebstahl; des Wetters; des Bistums Berlin und des Doms in Bamberg
Dass Petrus auf nicht wenigen Darstellungen einen Schlüssel in der Hand hat, liegt an der allgemeinen Annahme, dass er der Wächter der Himmelspforte ist, an der er die Seelen der Verstorbenen abweist oder ihnen Einlass gewährt. Daraus abgeleitet wird Petrus im Volksglauben auch für das Wetter, im Besonderen für das Regenwetter, verantwortlich gemacht. Wenn dicke Tropfen auf die Erde prasseln, hat Petrus die Himmelsschleusen geöffnet.
Von Christoph Meurer
Shira 20.12.2020 19:35
Sie haben das Grab von Petrus unter dem Vatikan gefunden vor noch nicht so lange zeit bei Ausgrabungen.
Martin123 20.12.2020 19:47
Auch noch Interessant, der Abendmahlskelch!
Seit Anbeginn des Christentums fragen sich die Gläubigen, wo der Kelch aufbewahrt wird, aus dem Jesus beim Letzten Abendmahl getrunken hat. Die Suche nach dem Heiligen Gral hat nun in Valencia ein Ende gefunden – jedenfalls wenn man der spanischen Wissenschaftlerin Ana Mafé García Glauben schenken will. Die Kunsthistorikerin behauptet in ihrer Doktorarbeit, dass das in der Kathedrale von Valencia als Heiliger Gral verehrte Trinkgefäß mit "99,9 Prozent Wahrscheinlichkeit authentisch" ist, berichteten spanische Medien am Mittwoch. Die an der Universität von Valencia vorgelegte Studie von Mafé trägt den Titel "Beiträge aus Sicht der Kunstgeschichte zum kulturellen Tourismus: Der Heilige Gral von Valencia als Angelpunkt des touristischen Hintergrunds, auf den sich der Weg des Heiligen Grals im 21. Jahrhundert stützt".
In ihrer Dissertation untersuchte Mafé den "Heiligen Gral" auf seine Ikonografie hin. Sie konnte erstmals nachweisen, dass der Kelch hebräischer Herkunft ist. Dies sei etwa durch seine Form zu belegen, die auf eine Anfertigung im ersten oder zweiten Jahrhundert vor Christi Geburt hindeute. "Für uns war klar, wann, aber nicht wo" er hergestellt wurde, so Mafé über die Geschichte des Artefakts. Sie fand jedoch heraus, dass die Füllmenge typisch für jüdische Gewohnheiten jener Zeit gewesen sei. Der Kelch stammt demnach wahrscheinlich "aus der Epoche des Herodes", genauer aus der Zeit des Zweiten Jerusalemer Tempels, der um 515 v. Chr. erbaut, aber von König Herodes ab 20 v. Chr. stark erweitert wurde.
Auch die bei der Herstellung des Kelchs verarbeiteten Steine legten nach Ansicht der Kunsthistorikerin eine hebräische Herkunft nahe. Bei der Zusammenarbeit mit Experten aus Jerusalem haben "wir bemerkt, dass er mit einem Stein hergestellt wurde, der in der Antike als Sarder bezeichnet wird und den Stamm Juda repräsentiert, dem auch Jesus von Nazareth angehörte", so Mafé. Zudem habe man am Fuß des Kelches eine Inschrift gefunden, die auf Jesus hinweist. "Es passt alles zusammen", glaubt die Kunsthistorikerin und nimmt deswegen an, dass Jesus genau diesen Kelch beim letzten Mahl am Abend vor seiner Kreuzigung benutzte. Zudem sei der Kelch in Valencia das einzige erhaltene hebräische Trinkgefäß aus jener Epoche seiner Art weltweit.
Der Kustos des Heiligen Grals in der Kathedrale von Valencia, Juan Miguel Díaz Rodelas, hält die Doktorarbeit von Mafé für eine der wichtigsten Veröffentlichungen über das Artefakt. Zudem "trage sie dazu bei, den Glauben in diesen Momenten ernster Schwierigkeiten zu bekräftigen", so der Priester in Bezug auf die derzeitigen Probleme der katholischen Kirche weltweit. Auch Mafé wird diese Einschätzung freuen, denn sie sagt über ihre Beziehung zum Heiligen Gral, sie sei eine "Verehrerin des Stücks".
Seit Anbeginn des Christentums fragen sich die Gläubigen, wo der Kelch aufbewahrt wird, aus dem Jesus beim Letzten Abendmahl getrunken hat. Die Suche nach dem Heiligen Gral hat nun in Valencia ein Ende gefunden – jedenfalls wenn man der spanischen Wissenschaftlerin Ana Mafé García Glauben schenken will. Die Kunsthistorikerin behauptet in ihrer Doktorarbeit, dass das in der Kathedrale von Valencia als Heiliger Gral verehrte Trinkgefäß mit "99,9 Prozent Wahrscheinlichkeit authentisch" ist, berichteten spanische Medien am Mittwoch. Die an der Universität von Valencia vorgelegte Studie von Mafé trägt den Titel "Beiträge aus Sicht der Kunstgeschichte zum kulturellen Tourismus: Der Heilige Gral von Valencia als Angelpunkt des touristischen Hintergrunds, auf den sich der Weg des Heiligen Grals im 21. Jahrhundert stützt".
In ihrer Dissertation untersuchte Mafé den "Heiligen Gral" auf seine Ikonografie hin. Sie konnte erstmals nachweisen, dass der Kelch hebräischer Herkunft ist. Dies sei etwa durch seine Form zu belegen, die auf eine Anfertigung im ersten oder zweiten Jahrhundert vor Christi Geburt hindeute. "Für uns war klar, wann, aber nicht wo" er hergestellt wurde, so Mafé über die Geschichte des Artefakts. Sie fand jedoch heraus, dass die Füllmenge typisch für jüdische Gewohnheiten jener Zeit gewesen sei. Der Kelch stammt demnach wahrscheinlich "aus der Epoche des Herodes", genauer aus der Zeit des Zweiten Jerusalemer Tempels, der um 515 v. Chr. erbaut, aber von König Herodes ab 20 v. Chr. stark erweitert wurde.
Auch die bei der Herstellung des Kelchs verarbeiteten Steine legten nach Ansicht der Kunsthistorikerin eine hebräische Herkunft nahe. Bei der Zusammenarbeit mit Experten aus Jerusalem haben "wir bemerkt, dass er mit einem Stein hergestellt wurde, der in der Antike als Sarder bezeichnet wird und den Stamm Juda repräsentiert, dem auch Jesus von Nazareth angehörte", so Mafé. Zudem habe man am Fuß des Kelches eine Inschrift gefunden, die auf Jesus hinweist. "Es passt alles zusammen", glaubt die Kunsthistorikerin und nimmt deswegen an, dass Jesus genau diesen Kelch beim letzten Mahl am Abend vor seiner Kreuzigung benutzte. Zudem sei der Kelch in Valencia das einzige erhaltene hebräische Trinkgefäß aus jener Epoche seiner Art weltweit.
Der Kustos des Heiligen Grals in der Kathedrale von Valencia, Juan Miguel Díaz Rodelas, hält die Doktorarbeit von Mafé für eine der wichtigsten Veröffentlichungen über das Artefakt. Zudem "trage sie dazu bei, den Glauben in diesen Momenten ernster Schwierigkeiten zu bekräftigen", so der Priester in Bezug auf die derzeitigen Probleme der katholischen Kirche weltweit. Auch Mafé wird diese Einschätzung freuen, denn sie sagt über ihre Beziehung zum Heiligen Gral, sie sei eine "Verehrerin des Stücks".
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