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heute Geburtstag des jetzigen Papstes

heute Geburtstag des jetzigen Papstes
Heute früh 6.35 Uhr hörte ich eine Tagesandacht im DLF, eine Katholikin aus Berlin würdigte den Papst in seiner menschlichen und geistlichen Größe. Hat mir sehr zugesagt. Ich bin evangelisch und sehr ökumenisch eingestellt, Gott und Menschen sei Dank. Am Schluß dieser hörenswerten Andacht erbat die Rednerin von Papst Franziskus eine Einbeziehung tüchtiger Frauen in Entscheidungsprozesse. Bisher, das beklagte sie, sei davon wenig zu spüren. Kann ich nur unterstreichen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 11:38
Dass Frauen in Entscheidungsprozesse einbezogen werden sollten,  habe ich nirgends in der Bibel gelesen 
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 11:44
es gibt in der Bibel sogar eine Diakonin - "Bereits in der Bibel wird eine Frau erwähnt, die das Amt eines Diakons ausübt: Phoibe (Phöbe), die Diakonin von Kenchreai, die den Römern den Brief des Paulus überbringt (Römer 16,1). ... Sowohl Clemens von Alexandria als auch Origenes interpretieren Paulus so, dass es männliche und weibliche Diakone gegeben habe" aus WIKI
 
Putz 17.12.2020 11:50
@jerusa: die erste, die in Europa Christin wurde, war eine Frau und hieß Lydia in der Stadt Thyatira. Sie war am weiteren Weg des Völkermissionars Paulus maßgeblich beteiligt. Jesus hatte fortlaufend mit Frauen zu tun, die ersten am Grab am Ostermorgen waren Frauen. Ohne entscheidungstüchtige Frauen sähe es in der Kirche sehr übel aus. Lies aufmerksam Deine Bibel!
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 11:52
Andere Frage, was gäbe es denn überhaupt  zu entscheiden?
In der Bibel gibt's nix zum ab ändern und falls sich jemals an der Tradition etwas ändern sollte- Gott bewahre!- weshalb muss das eine Entscheidung einer Frau sein?
 
Shira 17.12.2020 11:53
Dass Jesus sich 12 männlichen Apostel ausgesucht hat, verstehe ich.

Frauen sind zu emotional und auch haben noch dazu mind. 3 mal in EINEM Monat schwere Hormonschwankungen, die die seelische Balance ganz schön durcheinander bringen können.

Mann soll Frau schützen und ihr das ersparen.
 
Shira 17.12.2020 11:55
Männer, die die Entscheidung von einer Frau erwarten, sind mir immer suspekt....
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 12:00
In Italien feiert man bevorzugt ' onomastico', Namenstag.
 
Shira 17.12.2020 12:00
Ich stelle mir vor, die RKK mit weiblichen Priesterinnen....😱
Dann haben wir auch bald Sodom und Gomorrha....mit Homoehe und soviel mal heiraten wie man will..usw...neee
 
Shira 17.12.2020 12:02
Ich habe mir sagen lassen von einem Mann, dass er immer abgelenkt ist von der Schönheit der Frau und anstelle die Predigt zu hören...fantasiert....
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 12:07
Bei uns besteht der Pfarrgemeinderst überwiegend aus Frauen, Lektorinnrn sind Standard, Wortgottesdienste werden liebevoll und engagiert von Frauen gestaltet! Sehr schön!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 12:13
Wie wäre e🙃s mit happy happy Birthday😍🥳💝⭐
 
Martin123 17.12.2020 12:48
nee Frauen als Priester haben doch schon die Ev Landeskirche und es bringt ihnen auch nicht mehr Gläubige.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 12:56
ich denke Frauen am Altar bringen nicht mehr Gläubige, aber Frauen predigen anders, und nicht schlechter
wichtig wären mir NICHT Frauen als Priesterinnen - obwohl dagegen wohl nicht so viel zu sagen wäre - aber ich finde die Forderung nach Diakoninnen in der Kirche für wichtig und gut - da könnte der Pfarrer weiter entlastet werden und sie wären neben den Pastoralreferentinen noch  ein weiteres weibliches Element in der Kirche
 
Martin123 17.12.2020 13:01
Immer wieder wird die Forderung nach einer „Diakoninnenweihe“ laut, womit in der Regel ein sakramentales Dienstamt der Frau gemeint ist. Was ist vom Sendungsauftrag Jesu dazu zu sagen?

Bischof Voderholzer: Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments hat Jesus das apostolische Dienstamt, das sich dann noch in neutestamentlicher Zeit in die drei Stufen von Bischof, Presbyter und Diakon entfaltete, nur Männern übertragen. Das kann nicht einfach nur soziologisch und zeitbedingt sein, weil Jesus sich ansonsten souverän über Konventionen hinsichtlich der Rolle von Frauen hinweggesetzt hat. Auch stimmt es nicht, dass sich die Antike keine Priesterinnen habe vorstellen können. Viele der antiken Religionen und Kulte kannten ein weibliches Priestertum. Eine Ausnahme bildet freilich Israel. Das führt zu der Einsicht, dass die Zuordnung des sakramentalen Dienstamtes zum männlichen Geschlecht etwas zu tun haben muss mit der in der Geschlechterdifferenz und Geschlechterpolarität begründeten natürlichen Zeichenhaftigkeit der Relationalität von Mann und Frau. Die heilsgeschichtliche Begründung des Ehe-Sakramentes als realsymbolische Darstellung der Beziehung Christi zu seiner Kirche spielt auch für das Weihesakrament eine Rolle. Darauf hat erst kürzlich Papst Franziskus in Übereinstimmung mit der bisherigen Lehrentwicklung der Kirche hingewiesen in dem nachsynodalen Schreiben „Querida Amazonia“: „Jesus Christus zeigt sich als der Bräutigam der Eucharistie feiernden Gemeinschaft in der Gestalt eines Mannes, der ihr vorsteht als Zeichen des einen Priesters. Dieser Dialog zwischen Bräutigam und Braut, der sich in der Anbetung vollzieht und die Gemeinschaft heiligt, sollte nicht auf einseitige Fragestellungen hinsichtlich der Macht in der Kirche verengt werden“ (QA Nr. 101). Dass aber das dreigestufte apostolische Amt „unum sacramentum“ ist, ein Sakrament und nicht drei verschiedene Sakramente (die sozusagen je für sich betrachtet und hinsichtlich des Empfängers unterschiedlich behandelt werden könnten), ist Glaubensüberzeugung der Frühen Kirche, das wurde vom Konzil von Trient gelehrt und vom Zweiten Vatikanischen Konzil bestätigt.

Frage: Die erste vatikanische Studienkommission zur Frage eines Frauendiakonats untersuchte vor allem die Frage, inwieweit es ein solches weibliches Dienstamt in der frühen Kirche gab. Sie kam zu einem zwar recht klaren, letztlich aber doch nicht völlig eindeutigen Ergebnis. Nun gibt es eine zweite Studienkommission – was erwarten Sie von diesem neuen Anlauf?

Bischof Voderholzer: Schon in den späten 1990-er Jahren hatte sich die Internationale Theologische Kommission mit diesen Fragen beschäftigt. Ich war seinerzeit als Assistent von Professor Gerhard Ludwig Müller, der damals Mitglied dieser Kommission war, sehr intensiv in die Forschungen einbezogen. Es entstand damals u.a. die Quellensammlung „Der Empfänger des Weihesakramentes“ (Würzburg: Echter 1999). Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch so viele Kommissionen letztlich ein anderes Ergebnis werden zutage fördern können. Das vor allem in Syrien nachweisbare Amt einer Diakonissin stand ganz im Dienst der Frauenseelsorge in einer Gesellschaft mit sehr rigoroser Geschlechtertrennung. Diese Diakonisse hatte vor allem bei der Taufe von erwachsenen Frauen zu assistieren und bei der Seelsorge in Frauenhäusern eine wichtige Aufgabe. Die Quellen lassen es aber nicht zu, dieses Amt dem sakramentalen Dienstamt zuzuordnen. Im Übrigen hat jede Gemeinde- und Pastoralreferentin, jede Religionslehrerin, Direktorin einer kirchlichen Schule, Theologieprofessorin, Ordinariatsrätin, Ordensoberin oder gar Äbtissin unvergleichlich viel mehr Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten, als es eine solche Diakonisse als Seelsorgshelferin je hatte, von den Müttern und Großmüttern ganz zu schweigen, die seit jeher in der Kirche als die wichtigsten Missionarinnen den Glauben bezeugen und weitergeben.
 
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 13:07
da ich in die Verbandsarbeit der dt. Katholikinnen eingebunden bin, habe ich da ziemlich gute Infos zum Thema  
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 13:08
Frauen predigen doch bereits!
( Immer in der Hoffnung, ihnen wurde die habe tatsächlich geschenkt...)

Ausser am Altar nicht. Ich kann damit leben.
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 13:08
die habe? die Gabe! 
 
Martin123 17.12.2020 13:09
paeffche, die Deutschen Bischöfe sind zerstritten, da gibt es keinen gemeinsamen weg.
 
Shira 17.12.2020 13:10
Das ist was die Bibel sagt:

In den Tagen aber, da der Jünger viele wurden, erhob sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung. Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen. Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft. Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Wortes. Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien. Diese stellten sie vor die Apostel und beteten und legten die Hände auf sie. Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam. Stephanus aber, voll Glaubens und Kräfte, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. Da standen etliche auf von der Schule, die da heißt der Libertiner und der Kyrener und der Alexanderer, und derer, die aus Zilizien und Asien waren, und befragten sich mit Stephanus. Und sie vermochten nicht, zu widerstehen der Weisheit und dem Geiste, aus welchem er redete....
1 Timotheus 3:8-13 / LUT

Desgleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unehrliche Hantierungen treiben; die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben. Und diese lasse man zuvor versuchen; darnach lasse man sie dienen, wenn sie unsträflich sind. Desgleichen ihre Weiber sollen ehrbar sein, nicht Lästerinnen, nüchtern, treu in allen Dingen. Die Diener laß einen jeglichen sein eines Weibes Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern. Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine große Freudigkeit im Glauben an Christum Jesum.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 13:16
heute Geburtstag des jetzigen Papstes

8️⃣4️⃣  Jahre jung 

🎂💐
 
Martin123 17.12.2020 13:19
Es kann genauso nur mit Wasser und nicht Honig Getauft werden, wo die Bibel nur Männer in diesen diensten sieht, können es letztlich auch nur Männer sein.

Der Zeitgeist sieht da natürlich eine art diskriminierung, aber der Zeitgeist endert sich ständig und man kann die Bibel nicht einfach so umschreiben lassen.
 
Shira 17.12.2020 13:19
Ich kann damit nicht leben Klavierspielerin,
Wenn diese Frauen..dann auch noch kostenlosen Seminaren anbieten um die Schraka zu entdecken und ihnen auch noch einen christlichen touch geben wollen.....und wird gebetet (alles Frauen) um einem Pilz Hexenring weil es dort besondere Kräfte sein sollte...
Alles esoterische Quatsch....sowas würde ein ausgebideten katholischen Theologe nie machen!!!
Nee sowas brauchen wir nicht...sie meinen es gut aber es ist alles quatsch, nicht christlich, nicht biblisch und esoterik! Also nicht von Gott! Sowas hat in der Kirche nichts zu suchen...es langt schon wenn die Frauen sich streiten weil sie sich nicht einigen können wo die Kaffeetasse hinkommen sollen...😆
 
Martin123 17.12.2020 13:24
In Heiligkreuztal, wo im Bistum Rottenburg die Ständigen Diakone ausgebildet werden, wird auch ein Freund von mir nächsten Jahr in Zwiefalten geweiht, er und auch die Ausbildungsleitung dort, sieht den Synodialen weg als reine Geldverschwendung an.
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 13:32
Aus Rom kommt: Nein.

Und nun muss ich mal wieder eine Lanze für den katholischen Weg brechen: wenn der Ober- Bischof " nein" sagt, dann ist das so.

Was also weiter den Kopf darüber zerbrechen🤷
 
Martin123 17.12.2020 13:44
Der Essener Bischof bekommt viel zuspruch von seiner Gemeinde und anderen Menschen, wegen seiner Progressiven haltung in Glaubessachen. Kaufen kann er sich davon rein garnichts...im gegenteil, in kaum einem anderen Bistum werden soviele Kirchen abgerissen wie bei ihm...den Glaube hat nichts mit erneuerung im Zeitgeist zutun, den erneuerung kann nur von einem Menschen aus sich herraus geschehen.
 
Martin123 17.12.2020 13:50
Frage: Wie schaffen wir es, diese Frohe Botschaft neu unter unseren Zeitgenossen zu verkündigen? Müsste im Dienst der Neuevangelisierung nicht vor allem das Sakrament der Buße als „Chance“ für ein gelingendes Leben aufgezeigt und in den Mittelpunkt der Verkündigung gestellt werden?

Bischof Voderholzer: Jede Evangelisierung beginnt mit der Selbst-Evangelisierung. Und weil dies stets mit je neuer Umkehr zu tun hat, spielt das Bußsakrament eine entscheidende Rolle. Ich erinnere auch an die Mitte der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils „Lumen gentium“, die die Berufung aller Christen zur Heiligkeit neu ins Bewusstsein gerufen hat. Papst Franziskus hat es erst jüngst wieder aufgegriffen in „Gaudete et exsultate“ (2018). Wir brauchen, glaube ich, aber auch neue Anstrengungen in der Glaubensvermittlung und Hilfen zur Glaubensreflexion! Die Kenntnis der Heiligen Schrift ist im Schwinden, eine gute Bibelhermeneutik ein großes Desiderat. Auch ein Grundwissen in Kirchengeschichte, die uns populärwissenschaftlich als einzige Skandalgeschichte präsentiert wird! Das Christentum ist keine irrationale Gefühlsreligion. Es ist der vom Fleisch gewordenen Logos Gottes und seinem Geist ermöglichte Glaube an den Schöpfer- und Erlöser-Gott. Es braucht auch – im Sinne einer guten Apologetik – die intellektuelle Fähigkeit, die Dogmen des Zeitgeistes zu hinterfragen, um so die Herausforderungen des Säkularismus bestehen zu können.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 13:56
Die kath. Kirche hat meines Erachtens in vielen Bereichen immensen Reformationsbedarf.

Zuallererst sollte sie sich um eine adäquare Aufarbeitung der Missbrauchsthemen kümmern- und dann auch- willkommen im 21. Jahrhundert- auch uns Frauen zu Wort kommen lassen.
Andere Strömungen machen es wunderbar vor...
 
Martin123 17.12.2020 13:59
Dann macht aber ein sich ständig verändernder Glaube keinen sinn mehr, kann sich Gott wiedersprechen?

In sachen Missbrauch gebe ich dir recht, da gibt es nichts schön zu reden.
 
Martin123 17.12.2020 14:01
und bei den Anglikanern die sowieso schon z.B. in England schlecht darstehen, gab es eine große Austrittswelle als es um die Bischofsweihe von Frauen ging.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 14:03
um die Bischofsweihe von Frauen -hier geht es um das Diakonat der Frauen
 
Shira 17.12.2020 14:35
Zuallererst sollte sie sich um eine adäquare Aufarbeitung der Missbrauchsthemen kümmern- und dann auch- willkommen im 21. Jahrhundert- auch uns Frauen zu Wort kommen lassen.
Andere Strömungen machen es wunderbar vor...


Missbrauch gibt es in ALLER Denominationen!! Sogar bei den Zeugen Jehovas!
Und nein ich rede die Missbrauche nicht schön oder runter...es wenn nach mir ginge..wären sie jetzt nicht mehr Priester, sondern Priesterinnen...Zack...😆

dann auch- willkommen im 21. Jahrhundert- auch uns Frauen zu Wort kommen lassen.
Andere Strömungen machen es wunderbar vor...


Ja klar...Disko...Ein Pfarrer wo man nicht weiß, ist er Mann oder Frau....denn mal heiratet er eine Frau und dann wieder einen Mann und das so viele mal wie er möchte..ajooooo genau so hatte Gott sich das gedacht...
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 14:58
Ich Stimme Paulus voll und ganz zu, als er sagte:" Frauen haben in der Kirche zu schweigen ".
Sie bringen doch nur Unruhe rein und meinen, sich besonders behaupten zu müssen. 
Frauen in der Kirche? Nein!
Und man sieht ja, welch gottlose Predigten ich schon gehört habe- meist von Frauen!
Und biblisch ist das garantiert nicht, denn zu diesem Thema sind wir Korholiken uns sogar mit sämtlichen Glaubensvereinen einig. 
 
Putz 17.12.2020 16:00
@Birgit: Du verwechselst etwas Ursache und Wirkung. Frauen bringen Unruhe in die Kirche, weil man ihnen oft den Mund verbieten will. Wenn man ihnen Freiheit gibt, hört die Unruhe auf!
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 16:02
Hildegard von Bingens Rat, war bei  führenden Personen sehr gefragt.

 Frauen hatten doch schon immer was in der RKK zu sagen!

Aber halt nicht im Weiheamt, muss das denn auch noch sein? 🙄
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 16:11
Zum Missbrauch in der katholischen Kirche:

Kardinal Marx gründet Stiftung für Missbrauchsopfer 

„Sexueller Missbrauch ist ein Verbrechen“, sagt der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx. Deshalb hat der 67 jährige entschieden, mit einem Großteil seines Privatvermögens (500.000€) eine Stiftung für Missbrauchs-Opfer in der Kirche zu gründen. (BR24)


Ich bin zwar nicht einverstanden mit manchen Aussagen und Verhaltensweisen von Kardinal Marx, besonders bezüglich des Synodalen Weges, aber diese Geste finde ich schon sehr gut. Ich denke, das wäre nachahmenswert. 
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 16:12
@putz, dass Frauen in der katholischen Kirche der Mund verboten wird, ist lediglich ein böses Gerücht.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:21
Woher hat ein Erzbischof so viel Geld?
Gibt es bei der RKK etwa auch sowas wie Bonizahlungen für die "oberen Manager"?
 ? ? ?
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:23
Putz, das ist Quatsch! Es ist in unserer katholischen Kirche ganz normal das Frauen aktiv sind, sogar auch predigen.
Es gibt die Pastoralreferentinnen, und weiss Gott was noch alles!
Sie machen sich wichtig, bringen Unruhe rein und meinen besonders modern sein zu müssen. Schau doch mal was die Kässmann für ein zum Himmel schreiendes Zeug verzapft hat. Einfach nur peinlich, diese Weiber!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:25
GGeh mal auf ein Grillfest, Party, irgend eine Feier: Es sind die Frauen, die neidisch, eifersüchtig auf die Anderen sind. Nicht die Männet- nein, Frauen! Sie wollen immer besser, schöner und toller sein. Liegt an der Natur.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:30
Zum Glück hatte sich das Thema Kässmann schnell von selbst erledigt, als sie Stock besoffen mit dem Auto unterwegs war.
Nichts als die Katholiken provoziert, hatte offensichtlich nichts Besseres zu tun, vom Wort Gottes Leben, verkünden ganz zu schweigen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:40
Oh Birgit14:
Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Das Anprangern von Käßmann finde ich nicht prickelnd.

Doch, sicher hast du grundsätzlich Recht, wie "Mädels" sich offenbar gerne verhalten.
Daher gibt es ja auch eine "Hackordnung" unter Hühnern -grins. Aber so ganz falsch ist dieser Vergleich glaub nicht! ..solches Rumgezicke unter Weibern, gibt es bei Männern eher nicht. Auch im Intriegenspinnen -so glaube ich- sind Frauen besser...äh, skrupelloser!
...sicher nicht alle!!!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:42
Ausnahmsweise- aber wirklich nur ausnahmsweise sind wir uns einig lieber Flip!
😊
 
Klavierspielerin2 17.12.2020 17:44
..grrrrr.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 17:59
Richtigstellung:
Frau Käßmann war NICHT stockbesoffen.
Wenn ich mich recht erinnere ist der Promillwert damals veröffentlicht worden.
Wenn das nicht eindeutig zu belegen ist,
gehört so eine Aussage nicht in die Öffentlichkeit .

Viele Menschen sind schon wegen ganz anderer Taten trotzdem auf ihren öffentlichen Ämtern sitzen geblieben.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 18:14
....und selbst wenn der Wert hoch war: Sie hatte den Anstand zu sagen sie verlässt ihr Amt freiwillig, weil sie bezweifelte, dass ihre Glaubwürdigkeit bestehen bleiben würde.
Viele Männer zollten Ihr dafür Respekt, so wie Herr Beckstein z.B
 
hansfeuerstein 17.12.2020 18:20
Der eigentliche Prozess ist/wäre das Kreuz, ob sich da auch soviele nach vorne drängen wollten...?
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 18:21
Waren sollen Frauen unbedingt überall mitmischen ?
Sie haben genug mit Kindererziehung und Haushalt zu tun.
Wer den Kirchdienst inne hat,
trägt auch die gesamte geistliche Verantwortung vor Gott.
Das Amt ist doch besser bei den Herren der Schöpfung aufgehoben.
Sie haben breitere Schultern,
um die Verantwortung auf sich zu nehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 18:23
@Birgit - Du schreibst über Frau Käßmann:
Nichts als die Katholiken provoziert, hatte offensichtlich nichts Besseres zu tun, vom Wort Gottes Leben, verkünden ganz zu schweigen.
Wie begründest Du das? Frau Käßmann hat auf der Friedenswallfahrt des kath. Frauenbundes (KDFB) im Gottesdienst in der Friedenskirche in Frankfurt die Predigt gehalten - ein äußerst gute Predigt - am Schluß des Gottesdienstes hat sie allen Frauen draußen an der Kirchentür die Hand gegeben (ich schätze ca. 500 Frauen) - ich war beeindruckt von dieser Frau - und nicht nur ich
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 19:36
Liebe Libelle, stimmt, Stock besoffen war sie wirklich nicht. Aber nur, weil ihr Körper die Portionen bereits vertrug. Sie hatte über 2! Promille! Unser Einer wäre mehr als Stock besoffen gewesen!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 19:41
Laut Internet 1,54 Promille also da kann man bei normalen Menschen von stockbesoffen sprechen. Ich könnte da kaum mehr stehen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 19:53
Auch wenn ich länger überlegte, was ich von dem Video halte, denke ich es passt ein wenig zum Thema, auch wenn es nicht jedem gefällt:

Campagne katholischer Frauen: Maria 2.0

https://deref-gmx.net/mail/client/DwvwBwUH5vg/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2Furl%3Fsa%3Dt%26source%3Dweb%26rct%3Dj%26url%3Dhttps%3A%2F%2Fm.youtube.com%2Fwatch%253Fv%253DwXV7oiM566I%26ved%3D2ahUKEwjGxpy8ytXtAhVSPewKHfypCIgQwqsBMAJ6BAgBEBI%26usg%3DAOvVaw0CsUKAEa8RdIjXMMQnXVkL
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 19:58
@ paeffche Stimmt, dass hätte ich bei Nähe vergessen: Verkaufen konnte sie sich auch ausserordentlich gut! 
Das sie dabei sämtlich Pluspunkte bei den Senioren ein handelte indem sie 500 Senioren einzekn die Hand reuchte, ist klar.
Sie Verstand ihr "Geschäft"!
Übrigens keine Kunst! Ich kann auch Hände schütteln in meiner Position als Geschäftsfrau. Bin aber nicht so gerissen, sondern bleibe mir selbst treu.
 
Martin123 17.12.2020 19:59
Esther, der Link geht nicht auf.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 20:11
https://www.daserste.de/unterhaltung/comedy-satire/carolin-kebekus-show/videos/Musikvideo-Ave-Maria-alle-Ladys-in-Gottes-Gemeinden-100.html
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 20:25
Lieber Putz, danke für Deinen Blog und das Du meine bösen Nachrichen nicht gelöscht hast. Zeigt von Tolleraz und gewissen Grösse. 
Wenn's doch wahr ist!
 
Martin123 17.12.2020 20:28
ja, solche Videos sind nicht besonders Geistig.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 20:57
Paulus hat sich dazu sehr eindeutig geäußert.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:03
Lies aufmerksam Deine Bibel!
Habe ich getan. Hier einige Ergebnisse:

Gen. 3,16
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.

Paulus, Epheser 5, 22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.

Paulus 1. Korinther 11, 9
Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

1. Timotheus 2, 12-14
Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:05
Putz, Nicht vergessen, Die Bibeln sind das Wort GOTTES!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:09
Den Frauen hat Jesus immer einen großen Raum eingeräumt. Paulus sah das strenger. Für mich ein weiser Theologe, aber auch ein Mensch seiner Zeit.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:15
....das ist mal wahr.......
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:17
Deshalb hat der 67 jährige entschieden, mit einem Großteil seines Privatvermögens (500.000€) eine Stiftung für Missbrauchs-Opfer in der Kirche zu gründen.

Ilona, 500.000€ Privatvermögen?
Donnerwetter, wo kommen die denn her? 
Und bei den Rentnern und Rentnerinnen wird gebettelt! trauriges Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:18
....den sie ins Gefängnis steckten, wo er dann so schrieb..........und schrieb und schrieb........
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:19
Ich finde das gut, dass Kardinal Marx das macht.
Er ist hoch besoldet und gibt nach eigenen Aussagen nicht viel aus.....
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:33
Laut Internet 1,54 Promille also da kann man bei normalen Menschen von stockbesoffen sprechen. Ich könnte da kaum mehr stehen.

Darauf kommt es ja auch nicht an. Aber Frau Christin Birgit14 hat mal flugs auf 2 Promille aufgerundet. Wenn schon diffamieren dann aber richtig und kräftig, nicht wahr Frau Birgit?
Was schert uns das Gebot: "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden"
Immer kräftig "nuff und druff", dann ist das Himmelreich sicher! lachendes Smiley 

PS: Soll stelle ich mir wahre Nächstenliebe vor. Danke Frau Birgit14, fürs outen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:39
Cyclades....merci bien!
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:39
Ja. Danke.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:44
Cyklades, Falsches Zeugnis habe ich nicht abgegeben.Trink Dir mal soviel Promille an, dann können wir noch mal reden, sofern Du Dich hinterher an Deinen Rausch überhaupt noch erinnern kannst. Ich habe mit der Promille etwas übertrieben, was aber den Tatbestand nicht relativiert. 
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 21:59
Als falsches Zeugnis find ich etwas stark. Erstens stehn wir nicht vor Gericht und dass die Bischöfin stark zu viel getrunken hat, ist Fakt.
Nicht dass ich das Trinken verurteile, nur fahren hätte sie da wirklich nicht mehr sollen.
So schlau bin selbst ich, wenn mal einen über den Durst trinke.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:12
Balin und sie war geübt- eine Alkoholikerin jedenfalls, sonst hätte sie nicht mehr gewusst, wie man das Fahrzeug steuert.
Ich verurteile auch keine Trinker, aber Fakten dürfen erwähnt werden, zumal es zum Thema gepasst hat.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:31
@Birgit14- wieso meinst Du Senioren? https://www.frauenbund.de/nc/startseite/

da bist Du absolut nicht richtig informiert
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:36
Im übrigen finde ich es schade dass das Blogthema - Frauen und die Katholische Kirche in den Hintergrund gerät. Frau Käsmann ist bei der Konkurrenzlachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:36
wieso urteilst Du so hart @Birgit - sie hat sich entschuldigt und ihr Fehlverhalten eingesehen und nicht verteidigt - wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein -
ich habe mir das Buch "Sehnsucht nach Leben" von ihr besorgt und finde das sehr gut
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:40
ja @Balin - und die Frau Käßmann hat Birgit in die Diskussion eingebracht, sie hält nicht viel von Frauen in der kathl. Kirche, s.o.
"Es gibt die Pastoralreferentinnen, und weiss Gott was noch alles!
Sie machen sich wichtig, bringen Unruhe rein und meinen besonders modern sein zu müssen. Schau doch mal was die Kässmann für ein zum Himmel schreiendes Zeug verzapft hat. Einfach nur peinlich, diese Weiber!"
ich finde das absolut NICHT in Ordnung
 
Putz 17.12.2020 22:43
@Cyclades: Du hast recht. die Bibel ist Gottes Wort! Zusatz: in menschlicher Gestalt,damit wir es verstehen. Dazu brauchen wir Gottes Geist. Weil wir nicht in den Himmel steigen können, kommt Gott zu uns. Paulus war auch Kind seiner Zeit, wie wir auch.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:45
Welche Rolle sollten Frauen in der Kirche haben?
Im Evangelium sind einige Frauen überliefert - die Prophetin Hanna, Maria, Maria und ihre Schwester Martha, die Frauen am Grabe Jesu...
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 22:51
Bitte weitermachen Balin
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 23:07
Wenn bei der Hochzeit von Kana Maria Jesu um Hilfe bittet, ist das sicher ein wichtiger Hinweis, dass Frauen keine Randfigur sein sollen.
Auch Maria aus Magdala spielt eine Rolle.
Nicht zu vergessen die Frauen bei der Kreuzigung von den Aposteln war nur Johannes dabei.
Die Rolle der Veronika Jesus in den letzten Stunden zu helfen, ist auch wichtig.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 23:21
Eine Randfigur sind Frauen in unserer Kirche ohnehin nicht.

Man denke an die vielen Heiligen, die erwähnt und mit ein bezogen werden, sowie die Verehrung der Mutter Maria, aktive Frauen in der Kirche (Mesmerinnen, Pfarrsekretärinnen, Pfarrersköchinnen, Pfarrgemeinderätinnen, Mutter Theresas gute Taten wurden sogar so gewürdigt, dass sie für Heilig erklärt wurde und und und. Also von einer Randfigur kann nicht die Rede sein. Dennoch sagte Paulus nicht umsonst, Frauen haben in der Kirche zu schweigen. Ich persönlich kann ihm nur zustimmen. 
 
hansfeuerstein 18.12.2020 00:37
Mit antikirchlichen Positionen kommt letztlich keiner Gott näher, sieht man auf CSC hinreichend, es ist ein schleichendes Abdriften auch im Glauben selbst.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2020 00:44
Ralf, gute Entscheidung! 😉 Schlaf schön!
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