Gottes Pfad zu tieferer Freude
16.12.2020 10:41
Gottes Pfad zu tieferer Freude
16.12.2020 10:41
Gottes Pfad zu tieferer Freude
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Gottes Pfad zu tieferer Freude
Heute beginnt ein neuer Lockdown. Er wirft uns ein gutes Stück auf uns selbst zurück – und das auch noch zu Weihnachten! Da stellt sich die Frage: Möchte Gott vielleicht diese Chance nutzen, uns näher zu kommen?
In der Kindheit hatte Weihnachten für viele einen besonderen Zauber.
Aber seit dem Erwachsenwerden fühlt sich das Fest manchmal irgendwie hohl an. Und diese Hohlheit wurde dann bisher etwa mit Besuchen, Geschenken, Festessen und Christvesper überkleistert. Doch was jetzt?
Ich bin überzeugt: In dieser Zeit möchte Gott uns überaus gern beschenken:
An die Stelle äußerer Leere möchte er etwa innere Erfüllung setzen. Oder an die Stelle vordergründiger Ablenkung soll tiefere Herzensfreude treten. Und das genau in dieser Angstzeit!
Zugleich bin ich überzeugt: Gott fängt schon heute mit dem Schenken an. Genau heute! So ganz im Kleinen, ziemlich unauffällig. Aber Gott lässt sich dabei von uns ertappen – er möchte sogar gern ertappt werden.
Gott möchte eine Freudenspur bis hin zu Weihnachten legen. Die Spur fängt vermutlich schmal an und verbreitert sich langsam. Und sie endet schließlich nicht bei einem Festschmaus an einer reichgedeckten Tafel, sondern in einem Stall bei einem Menschheitserlöser und himmlischen Freudenbringer – also bei Gottes gewaltigstem Geschenk an uns!
Für so manche Christen ist die Erde zwar ein einziges Jammertal. Und dann wütet jetzt auch noch Corona in Köpfen und Körpern! Aber wenn nun Gott – als Gott der Liebe und der Freude – in dieser Zeit wirklich jedem Menschen Freude schenken will – da lohnt es sich doch, sich innerlich tastend dafür zu öffnen?
Ja, Gott zeigt sich wahrhaftig nicht immer als Freudenbringer. Aber diese außergewöhnliche Zeit weckt eine tiefe Sehnsucht nach Heilung und Heil. Und Gott kann gar nicht anders, davon bin ich überzeugt, als diese Zeit zu unseren Gunsten zu nutzen. Und sich uns zu nähern. Und jeden und jede von uns auf ganz originelle Weise mit seiner Liebe zu bedenken.
Also strecken wir uns nach seiner Liebe aus! Sehen wir uns danach um!
Weiten wir unser Herz dafür! Und loben und danken wir vielleicht auch schon Gott im Voraus, wenn wir seiner unerschütterlichen Liebe gewiss sind!
Gottes Pfad zu tieferer Freude
Heute beginnt ein neuer Lockdown. Er wirft uns ein gutes Stück auf uns selbst zurück – und das auch noch zu Weihnachten! Da stellt sich die Frage: Möchte Gott vielleicht diese Chance nutzen, uns näher zu kommen?
In der Kindheit hatte Weihnachten für viele einen besonderen Zauber.
Aber seit dem Erwachsenwerden fühlt sich das Fest manchmal irgendwie hohl an. Und diese Hohlheit wurde dann bisher etwa mit Besuchen, Geschenken, Festessen und Christvesper überkleistert. Doch was jetzt?
Ich bin überzeugt: In dieser Zeit möchte Gott uns überaus gern beschenken:
An die Stelle äußerer Leere möchte er etwa innere Erfüllung setzen. Oder an die Stelle vordergründiger Ablenkung soll tiefere Herzensfreude treten. Und das genau in dieser Angstzeit!
Zugleich bin ich überzeugt: Gott fängt schon heute mit dem Schenken an. Genau heute! So ganz im Kleinen, ziemlich unauffällig. Aber Gott lässt sich dabei von uns ertappen – er möchte sogar gern ertappt werden.
Gott möchte eine Freudenspur bis hin zu Weihnachten legen. Die Spur fängt vermutlich schmal an und verbreitert sich langsam. Und sie endet schließlich nicht bei einem Festschmaus an einer reichgedeckten Tafel, sondern in einem Stall bei einem Menschheitserlöser und himmlischen Freudenbringer – also bei Gottes gewaltigstem Geschenk an uns!
Für so manche Christen ist die Erde zwar ein einziges Jammertal. Und dann wütet jetzt auch noch Corona in Köpfen und Körpern! Aber wenn nun Gott – als Gott der Liebe und der Freude – in dieser Zeit wirklich jedem Menschen Freude schenken will – da lohnt es sich doch, sich innerlich tastend dafür zu öffnen?
Ja, Gott zeigt sich wahrhaftig nicht immer als Freudenbringer. Aber diese außergewöhnliche Zeit weckt eine tiefe Sehnsucht nach Heilung und Heil. Und Gott kann gar nicht anders, davon bin ich überzeugt, als diese Zeit zu unseren Gunsten zu nutzen. Und sich uns zu nähern. Und jeden und jede von uns auf ganz originelle Weise mit seiner Liebe zu bedenken.
Also strecken wir uns nach seiner Liebe aus! Sehen wir uns danach um!
Weiten wir unser Herz dafür! Und loben und danken wir vielleicht auch schon Gott im Voraus, wenn wir seiner unerschütterlichen Liebe gewiss sind!
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 11:05
Danke RolfK.
RolfK 16.12.2020 11:06
Noch schärfer formuliert:
Mit dem Glauben, es gäbe das Virus nicht, erlöst man sich selbst von der Bedürftigkeit, Gott in der gegenwärtigen Zeit zu brauchen. Man wird lieber allein mit den persönlichen Problemen fertig.
Mit dem Glauben, es gäbe das Virus nicht, erlöst man sich selbst von der Bedürftigkeit, Gott in der gegenwärtigen Zeit zu brauchen. Man wird lieber allein mit den persönlichen Problemen fertig.
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 11:31
ja, der Herr ruft uns,
ich habe heute die Weihnachtslieder rausgesucht für unsere kleine Video Weihnachtsfeier heute abend per Zoom, und alte Lieder gesungen, bin nur am Weinen, boah...................vor Rührung,
das passiert mir sonst nicht so, in dieser Form,
mein aufgeweichtes, kleines, bedürftiges Herz erlebt den Herrn ganz neu,
seit meiner Umkehr kann ich das beobachten, wie die Feiertage intensiver werden, sei es Ostern oder Weihnachten oder Pfingsten,
und Corona und die Lebenssituation tragen das ihre dazu bei
uns dient alles zum Besten............ ALLES
ich habe heute die Weihnachtslieder rausgesucht für unsere kleine Video Weihnachtsfeier heute abend per Zoom, und alte Lieder gesungen, bin nur am Weinen, boah...................vor Rührung,
das passiert mir sonst nicht so, in dieser Form,
mein aufgeweichtes, kleines, bedürftiges Herz erlebt den Herrn ganz neu,
seit meiner Umkehr kann ich das beobachten, wie die Feiertage intensiver werden, sei es Ostern oder Weihnachten oder Pfingsten,
und Corona und die Lebenssituation tragen das ihre dazu bei
uns dient alles zum Besten............ ALLES
RolfK 16.12.2020 14:03
Um beim Thema zu bleiben:
Ich selbst habe mich heute sehr gesegnet gefühlt.
So einige Dinge, die in den letzten Tagen Schwierigkeiten machten, klappten heute Morgen wie am Schnürchen. Ich war völlig erstaunt. Ich hatte das deutliche Gefühl: Gott ist gerade mit mir.
Danach habe ich diesen Blog, der schon in der Schublade bereit lag, um so lieber eingestellt.
Ich selbst habe mich heute sehr gesegnet gefühlt.
So einige Dinge, die in den letzten Tagen Schwierigkeiten machten, klappten heute Morgen wie am Schnürchen. Ich war völlig erstaunt. Ich hatte das deutliche Gefühl: Gott ist gerade mit mir.
Danach habe ich diesen Blog, der schon in der Schublade bereit lag, um so lieber eingestellt.
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 14:31
Rolf 11:02
Glaubst du tatsächlich es gibt Menschen die denken, es gäbe kein Virus und kein CoronaLeid?
Glaubst du tatsächlich es gibt Menschen die denken, es gäbe kein Virus und kein CoronaLeid?
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 15:02
Ich kann dir nicht sagen, was Rolf glaubt. Ich weiß, daß der Großteil von der AfD das Virus leugnen. Es gibt also Menschen die denken, es gäbe kein Virus und das Coronaleid wäre nicht, wären die Grenzen für Migranten im Frühjahr geschlossen gewesen.
RolfK 16.12.2020 17:12
Natali,
hier auf CsC gibt es Leute, die Corona voll leugnen. So etwas habe ich heute Morgen noch gelesen. Ich nenne aber keine Namen.
Und wenn das Virus angeblich nicht mehr als nur normale Grippewirkung entfaltet,
ist das hinsichtlich des Risikos auch ziemlich daneben.
hier auf CsC gibt es Leute, die Corona voll leugnen. So etwas habe ich heute Morgen noch gelesen. Ich nenne aber keine Namen.
Und wenn das Virus angeblich nicht mehr als nur normale Grippewirkung entfaltet,
ist das hinsichtlich des Risikos auch ziemlich daneben.
RolfK 16.12.2020 17:33
Heute Nachmittag war ich in der tiefstehenden Sonne unterwegs. Ich dachte: Vielleicht schenkt mir Gott noch einen animierenden Beitrag für diesen Blog, und ich habe ihn darum gebeten. Dabei dachte ich an eine vielleicht interessante Begegnung mit Menschen.
Dabei kam ich an eine Stelle mit Aussicht. Es gab Sonnenstreifen über die Wiese vor mir. Im Tal dahinter ein Dorf im Dunst. Darüber runde Kuppen von Bergen, die aus dem Dunst hervorragten. Und links aus einem Tal aufsteigend ein weißer auffälliger Wolkenfetzen, der dem Ganzen erst den richtigen Pfiff verlieh. Ich bedauerte, meine Kamera nicht dabei zu haben.
Ein Stück weiter blickte ich zurück. Aber der Wolkenfetzen war weg, und das Panorama war nun sozusagen normal langweilig. Da dachte ich: Ok, dann hat Gott mir den Wolkenfetzen da hindrapiert. Damit ich hier von einem Erlebnis mit ihm zu berichten habe .....
Dabei kam ich an eine Stelle mit Aussicht. Es gab Sonnenstreifen über die Wiese vor mir. Im Tal dahinter ein Dorf im Dunst. Darüber runde Kuppen von Bergen, die aus dem Dunst hervorragten. Und links aus einem Tal aufsteigend ein weißer auffälliger Wolkenfetzen, der dem Ganzen erst den richtigen Pfiff verlieh. Ich bedauerte, meine Kamera nicht dabei zu haben.
Ein Stück weiter blickte ich zurück. Aber der Wolkenfetzen war weg, und das Panorama war nun sozusagen normal langweilig. Da dachte ich: Ok, dann hat Gott mir den Wolkenfetzen da hindrapiert. Damit ich hier von einem Erlebnis mit ihm zu berichten habe .....
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 20:57
Die verg. Tage waren so gesegnet , kann es selbst kaum glauben . Diese Adventszeit , genau DIESE 2020 sind etwas ganz Besonderes . Den Trubel von Außen lasse ich nicht in mein Innerstes . Diese Stille der Vorbereitung , das Verbundensein mit Gott , .... all das wird N e u e s hervorbringen . Gott ist am wirken , er bereitet etwas Großes vor für uns Menschen . lg
Nur wer meint, es gäbe kein Virus und kein Corona-Leid,
der ist in dieser Zeit vermutlich nicht für Gott erreichbar.