Lieber @Bluehorse und lieber @JCBS ...
06.12.2020 15:06
Lieber @Bluehorse und lieber @JCBS ...
06.12.2020 15:06
Lieber @Bluehorse und lieber @JCBS ...
Ihr glaubt an Gott/Jesus, habt ihr in euer Profil geschrieben.
Und ihr wisst ganz genau was anderen Falsch machen ...!?
Aber ich möchte mal von euch wissen, was ihr beide alles Richtig macht ...!?
Welche Gemeinde besucht ihr ???
Das muss bei euch doch Einwandfrei und ohne Problemen stattfinden ...?!
Ihr verkörpert doch die wahre Nachfolge Christi ...?!
Und ihr wisst ganz genau was anderen Falsch machen ...!?
Aber ich möchte mal von euch wissen, was ihr beide alles Richtig macht ...!?
Welche Gemeinde besucht ihr ???
Das muss bei euch doch Einwandfrei und ohne Problemen stattfinden ...?!
Ihr verkörpert doch die wahre Nachfolge Christi ...?!
Kommentare
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pieter49 06.12.2020 15:06
@JCBS, ist freigeschaltet!
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 15:11
@Pierer Jetzt bekommst Du gleich die Bibel auf den Kopf gehauen- wirst sehen!
Oder gar keine Reaktion!
Oder gar keine Reaktion!
pieter49 06.12.2020 15:16
@Birgit14, wir werden sehen, ob sie Klare und Deutliche antworten haben auf meine Fragen ...
pieter49 06.12.2020 15:30
... 🤔 aber es sind doch Hochbegabte Männer die wissen wo es lang geht ...?!
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 15:35
Sie haben die ganze Zeit klare Antworten, aber ihr wollt nicht hören. Deinen Blog empfinde ich folglich als Hohn.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 15:41
Du stellst Dir das zu einfach vor! Auf gezielte Fragen muss man sich erst mal vorbereiten, oder man reagiert gar nicht, schliesslich läuft man Gefahr, aus sich heraus zu gehen und etwas von seinem inneren preis zu geben!😱
Bevor man antwortet, stöbert man erst die Bibel um die passenden Psalmen auftischen zu können. Ein Anderer stöbert in einer anderen Quelle, um sich best möglich durch perfekte Rhetorik zum Ausdruck bringen zu können!
Das erfordert Mühe- ob man diese grosse Herausforderung überhaupt in Angriff nimmt? Vielleicht besser doch nicht!😉
Bevor man antwortet, stöbert man erst die Bibel um die passenden Psalmen auftischen zu können. Ein Anderer stöbert in einer anderen Quelle, um sich best möglich durch perfekte Rhetorik zum Ausdruck bringen zu können!
Das erfordert Mühe- ob man diese grosse Herausforderung überhaupt in Angriff nimmt? Vielleicht besser doch nicht!😉
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 15:45
manches ist hier im Forum nur peinlich!
Sagt mal, gibt es eigentlich nichts anderes zu tun als zynisch zu sein und andere gerne zu maßregeln!?!?
Gibt es keine Freunde, Kinder oder Enkelkinder mit denen man/frau sich ab und zu mal sinnvoll beschäftigen kann😆
noch ein Vorschlag falls es solche nicht geben sollte..... Gott liebt es angebetet zu werden, jederzeit und überall, da kann man/frau den Tag auch mit füllen
😉
wir sind in der Adventszeit...........und warten auf den Herrn
Sagt mal, gibt es eigentlich nichts anderes zu tun als zynisch zu sein und andere gerne zu maßregeln!?!?
Gibt es keine Freunde, Kinder oder Enkelkinder mit denen man/frau sich ab und zu mal sinnvoll beschäftigen kann😆
noch ein Vorschlag falls es solche nicht geben sollte..... Gott liebt es angebetet zu werden, jederzeit und überall, da kann man/frau den Tag auch mit füllen
😉
wir sind in der Adventszeit...........und warten auf den Herrn
Schneeball 06.12.2020 15:46
Ja, lieber@pieter - warum,wozu,weshalb machst Du das ?
Es geht mir jetzt nicht um Dich,um die Beiden,die Du genannt hast - um ImK - nein - es
geht mir um etwas Grundsätzliches :
Warum,weshalb,wozu - werden die,die versuchen auszudrücken,was richtig,hilfreich,
förderlich ist - warum werden immer und immer wieder gerade diese "an" den oder "auf"
den Pranger gestellt ???
Geh' mal die Geschichte durch - es ist immer das selbe Muster !!!
Nein - sie sind keine Heiligen,keine Helden - gar nicht ! Sie sind ganz normale,sterbliche -
und das meint sündige Menschen.
Aber - sie sind erlöst - und versuchen genau dieses Erlöstsein zu vermitteln !
Warum,weshalb,wozu - steinigt man sie ????
---
Das Beste wäre,den Blog zu schließen . . .
Es geht mir jetzt nicht um Dich,um die Beiden,die Du genannt hast - um ImK - nein - es
geht mir um etwas Grundsätzliches :
Warum,weshalb,wozu - werden die,die versuchen auszudrücken,was richtig,hilfreich,
förderlich ist - warum werden immer und immer wieder gerade diese "an" den oder "auf"
den Pranger gestellt ???
Geh' mal die Geschichte durch - es ist immer das selbe Muster !!!
Nein - sie sind keine Heiligen,keine Helden - gar nicht ! Sie sind ganz normale,sterbliche -
und das meint sündige Menschen.
Aber - sie sind erlöst - und versuchen genau dieses Erlöstsein zu vermitteln !
Warum,weshalb,wozu - steinigt man sie ????
---
Das Beste wäre,den Blog zu schließen . . .
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 15:52
Vom Umgang mit Andersdenkenden unter Christen
In der christlichen Gemeinde denkt nicht jeder gleich. Das muss auch nicht sein (Kol 2,16.17; 1Kor 6,12). Und doch ist natürlich sofort die Frage akut, wo im Bereich der christlichen Überzeugungen und der Lehre Grenzen zu ziehen sind, was jemand beispielsweise als wahre Botschaft des Evangeliums bezeichnen darf und wo das nicht mehr der Fall ist, oder was als angemessenes Verhalten unter Christen gelten kann und was ggf. nicht. Sehr drastisch wird das ja bekanntlich vom Apostel Paulus im Galaterbrief ausgedrückt: „Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht“ (Gal 1,9). Denn das, was den christlichen Glauben auszeichnet, besteht ja nicht einfach nur aus willkürlichen, subjektiven „Meinungen“, sondern aus verbindlichen Weisungen des Willens und Wortes Gottes, die uns als Christus-Gläubigen vorgegeben sind. Wie steht es da mit dem „Andersdenken“? Kann man da alles denken und meinen, was man will?
Nach der Heiligen Schrift zu urteilen geht das offensichtlich nicht. Man kann zwar alles denken, aber man kann eben nicht alles als Ausdruck des gesunden christlichen Glaubens persönlich oder öffentlich vertreten. Da gibt es Grenzen, die gezogen werden können und auch gezogen werden müssen.
Wie gehen wir als Christen damit um, dass es unter uns Christen Andersdenkende gibt? Welche biblisch abgeleiteten Kriterien können uns da zur Orientierung dienen, wie wir miteinander umgehen sollten, wo das Andersdenken ganz okay ist und wo das nicht mehr der Fall ist? Ein paar Impulse zum Weiterdenken:
Von Milch-Christen und Schwachen im Glauben
Innerhalb der Gemeinde Jesu gibt uns die Schrift verschiedene Hinweise, wie wir dort mit Andersdenkenden umzugehen haben. Da wären zunächst einmal die Brüder und Schwestern im Herrn, die noch sehr frisch oder ungeübt im Glauben sind. Die bedürfen der „Milch“ (1Kor 3,2; Hebr 5,11-14). Ohne Bild gesprochen: Sie bedürfen sehr grundlegender Unterweisung und Nahrung im christlichen Glauben. Diese werden gelegentlich die Angelegenheiten des Glaubens noch etwas „unfertig“ oder sogar „schief“ beurteilen, also anders denken, als ein reifer, erfahren Christ es tun wird. Mit solchen „unerfahrenen“ Christen muss man pädagogisch weise umgehen, sie weder verprellen, noch erzürnen, aber auch nicht willkürlich ungeübt laufen lassen. Beispielsweise in Hebräer 5,13.14 steht: „Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.“ Unkundige und solche, die noch ungeübte Sinne haben, haben gelegentlich in christlichen Angelegenheiten eine andere Meinung, die erst noch zurechtgebracht werden muss, wie auch der Evangelist Apollos als Unkundiger Hilfe zum besseren Verstehen bekam. So sollen wir es ebenfalls untereinander machen, in Liebe und Geduld und mit Weisheit und Verständnis und durch gute Lehre die Unmündigen auferbauen und festigen (Apg 18,26).
Und unter uns in den Gemeinden kann es außerdem auch solche geben, die Paulus als noch „schwach im Glauben“ bezeichnet (1Kor 8,1-13; Röm 14,1-23). Diese Geschwister im Herrn haben bestimmte Zusammenhänge des christlichen Glaubens noch nicht richtig begriffen, z. B. ob man Fleisch vom heidnischen Schlachter auf dem Marktplatz essen darf oder ähnliche Fragen, die das Leben als Christ betreffen. Das Gewissen derer ist noch nicht frei, sich darauf einzulassen, wie es eigentlich „in Christus“ sein dürfte. Die Ermahnung des Apostels lautet im Umgang mit solchen, die anders denken in Bereichen, in denen man eigentlich längst Klarheit haben sollte: „Seht aber zu, dass nicht etwa diese eure Freiheit den Schwachen zum Anstoß werde!“ Im Umgang mit solchen „Schwachen im Glauben“ soll nicht das Besserwissen oder die Erkenntnis regieren oder die Überheblichkeit und Arroganz des Starken im Glauben, der damit die Schwachen brüskiert, sondern die Liebe, die den Bruder oder die Schwester ermutigen und in der Erkenntnis vorwärtsbringen will (1Kor 8,1), soll den Umgang bestimmen. Dabei braucht es mitunter Geduld, weil diese „glaubensschwachen“ Andersdenkenden nicht aus dem Stehgreif zu einem anderen Denken geführt werden können. Da braucht es Fürbitte füreinander, Geduld miteinander und Liebe zueinander.
Von Widerspenstigen, falschen Brüdern und Irrlehrern
Dann gibt es aber innerhalb der Gemeinden gelegentlich auch solche Andersdenkenden, denen gegenüber ein besonderes Verhalten notwendig ist. Da gibt es Widerspenstige, die nicht einsehen, dass sie falsch liegen in ihrem Urteil oder in ihrem Lebensstil, ohne dass das alles bereits Sünde sein muss, was sie tun oder sagen (vgl. 1Kor 6,12 usw.). Paulus will Verirrte und Widerspenstige „gewinnen“ (1Thes 2,7; 3,2; 2Kor 2,4), sie zurechtbringen.
Manchmal gibt es auch solche Andersdenkenden in der Gemeinde, die eine ungesunde Motivation in sich haben, warum sie etwas tun, vielleicht sogar eine negative Motivation, die sich gegen andere in der Gemeinde richtet. So war es auch bei Paulus in der Gemeinde in Philippi (Phil. 1,15-18). Doch empfiehlt da Paulus einen weisen Umgang, der auch durch das Höher-Achten des anderen als sich selbst in der Nachfolge Christi geprägt sein darf (Phil. 2,1ff.). Und alle Briefe des Neuen Testaments bezeugen, wie die Unterweisung und die gesunde Lehre dazu führen sollen, den Willen Gottes zu erkennen und zu tun. Im Miteinander kann es da unter den Christen vor Ort zu einmütigen Überzeugungen kommen, die dem HERRN gefallen.
Es gibt aber auch sogenannte „falsche Brüder“ und Irrlehrer, die schlimme Verwirrungen innerhalb der Gemeinde anrichten, durch falsche Lehre oder durch falsches Verhalten, die Gott nicht gutheißen kann (Gal 2,4; 2Kor 11,26; Phil 3,2). Was macht man dann? Diese Andersdenkenden sind nicht harmlos, denn sie sind Durcheinanderbringer und Verführer. In solchen Fällen – wenn Gespräche und Ermahnungen im kleinen Kreis nichts gebracht haben – bleibt oft nichts anderes übrig, als den Gemeindeausschluss als schmerzhaften Schritt zu vollziehen (vgl. 1Kor 5,11-13; Jud 17-23 u. ä.): „Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand der Bruder genannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit einem solchen nicht einmal zu essen. (…) Richtet ihr nicht, die drinnen sind? Die aber draußen sind, richtet Gott. Tut den Bösen von euch selbst hinaus!“ Doch ist solch ein Schritt gut abzuwägen; er ist unter den Verantwortlichen im brüderlichen Geist einmütig zu vollziehen und das Urteil muss ganz klar sein, dass es sich der Sache nach wirklich um gravierende Verführung oder Sünde dreht (vgl. Gal 1,6-10; 1Kor 5,13). Geht es jedoch lediglich um unreifes, zweifelndes oder unweises Fehlverhalten, das in Liebe und Geduld mit Bindung an die Wahrheit korrigiert werden kann, dann muss anders gehandelt werden. Ein Ausschluss wäre dann fatal und falsch.
Was tun angesichts der Spaltungen unter Christen?
Zu guter Letzt noch ein paar Bemerkungen zu dem Problem, dass Christen weltweit eben zu unterschiedlichen Gemeindearten und Gemeindebewegungen gehören. Es steht bei diesen Menschen außer Frage, dass sie i. d. R. tatsächlich Christen sind, „wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung“ (1Petr 1,3). Und doch versammeln sie sich nicht in Einmütigkeit, wie es die Einheit des Leibes Christi vor Ort eigentlich erwarten sollte, sondern sie repräsentieren insgesamt eher das Bild, das im 1. Korintherbrief als nicht optimal und als „fleischlich gesinnt“ beschrieben wird, in Spaltungen (1Kor 1,10-17; 3,1-11). Das ist die bedauernswerte Wirklichkeit weltweit.
Wer nun die „wahren Rechtgläubigen“ in diesen Gemeindeformen und Konfessionen sind, ist heutzutage eine müßige Frage. Sie kann kaum weise beantwortet werden, ohne dabei dann zum „Pharisäer“ zu mutieren. Wenn Paulus demnach urteilt: Durch eure Spaltungen in Gruppierungen verhaltet ihr euch letztlich „fleischlich. Denn wo Eifersucht und Streit unter euch ist, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?“, dann verdeutlicht er, dass dieser „fleischliche“, unreife Zustand unter Christen zumindest nicht gewünscht ist.
Die Spaltungen, Denominationen und Konfessionen unter Christen vor Ort und weltweit, die wir heute überall vorfinden, sind daher im Urteil Gottes als „unmündig, unreif, fleischlich“ zu bezeichnen, also letztlich als bedauernswert. Doch ringt Paulus in seinem Brief gerade mit Leidenschaft und väterlicher Weisheit mit diesen „unreifen“ Korinthern darum, dass sie sich eines Besseren belehren lassen und sie u.a. zur Einmütigkeit und Einheit in der Liebe zur Wahrheit zurückfinden. Das bedeutet für mich, dass, wenn wir die oben genannten Kriterien der Schrift beherzigen, die Zugehörigkeit eines Christen zu einer bestimmten Gemeindeform, die verschieden zu der eigenen sein kann, nicht pauschal und undifferenziert als „irregeleitet“ oder „verführt“ abgeurteilt werden darf. Denn ob dieses Urteil zutrifft, das entscheidet sich daran, was dort in zentralen Punkten gelehrt und wie die Ethik praktiziert wird. Pauschal jemanden im Sinne von 1. Korinther 5,11-13 die Gemeinschaft zu entziehen, weil er einer anderen Denomination oder Gemeindebewegung als der eigenen angehört, wäre daher verkehrt, auch wenn solche Spaltungen insgesamt als „unmündig-fleischlich“ und bedauernswert bezeichnet werden müssen.
Auch in diesem Bereich, wo es untereinander viele andersdenkende Mitchristen gibt, benötigen wir Geduld und Weisheit, wie wir als Christus-Leute miteinander umgehen und einander dienen können, um vorwärtszukommen im Verstehen des Willens Gottes. Möge der Herr Jesus uns dabei helfen und gnädig sein bis zum Tag seiner Wiederkunft, wenn Er unsere „Fleischlichkeit“ beenden und die Einheit der Gemeinde in Wahrheit wiederherstellen wird, die den Leib Christi immer schon auszeichnete und die über die Jahrtausende seit Pfingsten nie verloren ging, wenn sie auch nach außen hin nicht selten ein trauriges Abbild der „Kirche Gottes“ (ekklesia) darbot, vor dem der Apostel warnte und das nicht dem Willen Gottes entspricht.
In der christlichen Gemeinde denkt nicht jeder gleich. Das muss auch nicht sein (Kol 2,16.17; 1Kor 6,12). Und doch ist natürlich sofort die Frage akut, wo im Bereich der christlichen Überzeugungen und der Lehre Grenzen zu ziehen sind, was jemand beispielsweise als wahre Botschaft des Evangeliums bezeichnen darf und wo das nicht mehr der Fall ist, oder was als angemessenes Verhalten unter Christen gelten kann und was ggf. nicht. Sehr drastisch wird das ja bekanntlich vom Apostel Paulus im Galaterbrief ausgedrückt: „Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht“ (Gal 1,9). Denn das, was den christlichen Glauben auszeichnet, besteht ja nicht einfach nur aus willkürlichen, subjektiven „Meinungen“, sondern aus verbindlichen Weisungen des Willens und Wortes Gottes, die uns als Christus-Gläubigen vorgegeben sind. Wie steht es da mit dem „Andersdenken“? Kann man da alles denken und meinen, was man will?
Nach der Heiligen Schrift zu urteilen geht das offensichtlich nicht. Man kann zwar alles denken, aber man kann eben nicht alles als Ausdruck des gesunden christlichen Glaubens persönlich oder öffentlich vertreten. Da gibt es Grenzen, die gezogen werden können und auch gezogen werden müssen.
Wie gehen wir als Christen damit um, dass es unter uns Christen Andersdenkende gibt? Welche biblisch abgeleiteten Kriterien können uns da zur Orientierung dienen, wie wir miteinander umgehen sollten, wo das Andersdenken ganz okay ist und wo das nicht mehr der Fall ist? Ein paar Impulse zum Weiterdenken:
Von Milch-Christen und Schwachen im Glauben
Innerhalb der Gemeinde Jesu gibt uns die Schrift verschiedene Hinweise, wie wir dort mit Andersdenkenden umzugehen haben. Da wären zunächst einmal die Brüder und Schwestern im Herrn, die noch sehr frisch oder ungeübt im Glauben sind. Die bedürfen der „Milch“ (1Kor 3,2; Hebr 5,11-14). Ohne Bild gesprochen: Sie bedürfen sehr grundlegender Unterweisung und Nahrung im christlichen Glauben. Diese werden gelegentlich die Angelegenheiten des Glaubens noch etwas „unfertig“ oder sogar „schief“ beurteilen, also anders denken, als ein reifer, erfahren Christ es tun wird. Mit solchen „unerfahrenen“ Christen muss man pädagogisch weise umgehen, sie weder verprellen, noch erzürnen, aber auch nicht willkürlich ungeübt laufen lassen. Beispielsweise in Hebräer 5,13.14 steht: „Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.“ Unkundige und solche, die noch ungeübte Sinne haben, haben gelegentlich in christlichen Angelegenheiten eine andere Meinung, die erst noch zurechtgebracht werden muss, wie auch der Evangelist Apollos als Unkundiger Hilfe zum besseren Verstehen bekam. So sollen wir es ebenfalls untereinander machen, in Liebe und Geduld und mit Weisheit und Verständnis und durch gute Lehre die Unmündigen auferbauen und festigen (Apg 18,26).
Und unter uns in den Gemeinden kann es außerdem auch solche geben, die Paulus als noch „schwach im Glauben“ bezeichnet (1Kor 8,1-13; Röm 14,1-23). Diese Geschwister im Herrn haben bestimmte Zusammenhänge des christlichen Glaubens noch nicht richtig begriffen, z. B. ob man Fleisch vom heidnischen Schlachter auf dem Marktplatz essen darf oder ähnliche Fragen, die das Leben als Christ betreffen. Das Gewissen derer ist noch nicht frei, sich darauf einzulassen, wie es eigentlich „in Christus“ sein dürfte. Die Ermahnung des Apostels lautet im Umgang mit solchen, die anders denken in Bereichen, in denen man eigentlich längst Klarheit haben sollte: „Seht aber zu, dass nicht etwa diese eure Freiheit den Schwachen zum Anstoß werde!“ Im Umgang mit solchen „Schwachen im Glauben“ soll nicht das Besserwissen oder die Erkenntnis regieren oder die Überheblichkeit und Arroganz des Starken im Glauben, der damit die Schwachen brüskiert, sondern die Liebe, die den Bruder oder die Schwester ermutigen und in der Erkenntnis vorwärtsbringen will (1Kor 8,1), soll den Umgang bestimmen. Dabei braucht es mitunter Geduld, weil diese „glaubensschwachen“ Andersdenkenden nicht aus dem Stehgreif zu einem anderen Denken geführt werden können. Da braucht es Fürbitte füreinander, Geduld miteinander und Liebe zueinander.
Von Widerspenstigen, falschen Brüdern und Irrlehrern
Dann gibt es aber innerhalb der Gemeinden gelegentlich auch solche Andersdenkenden, denen gegenüber ein besonderes Verhalten notwendig ist. Da gibt es Widerspenstige, die nicht einsehen, dass sie falsch liegen in ihrem Urteil oder in ihrem Lebensstil, ohne dass das alles bereits Sünde sein muss, was sie tun oder sagen (vgl. 1Kor 6,12 usw.). Paulus will Verirrte und Widerspenstige „gewinnen“ (1Thes 2,7; 3,2; 2Kor 2,4), sie zurechtbringen.
Manchmal gibt es auch solche Andersdenkenden in der Gemeinde, die eine ungesunde Motivation in sich haben, warum sie etwas tun, vielleicht sogar eine negative Motivation, die sich gegen andere in der Gemeinde richtet. So war es auch bei Paulus in der Gemeinde in Philippi (Phil. 1,15-18). Doch empfiehlt da Paulus einen weisen Umgang, der auch durch das Höher-Achten des anderen als sich selbst in der Nachfolge Christi geprägt sein darf (Phil. 2,1ff.). Und alle Briefe des Neuen Testaments bezeugen, wie die Unterweisung und die gesunde Lehre dazu führen sollen, den Willen Gottes zu erkennen und zu tun. Im Miteinander kann es da unter den Christen vor Ort zu einmütigen Überzeugungen kommen, die dem HERRN gefallen.
Es gibt aber auch sogenannte „falsche Brüder“ und Irrlehrer, die schlimme Verwirrungen innerhalb der Gemeinde anrichten, durch falsche Lehre oder durch falsches Verhalten, die Gott nicht gutheißen kann (Gal 2,4; 2Kor 11,26; Phil 3,2). Was macht man dann? Diese Andersdenkenden sind nicht harmlos, denn sie sind Durcheinanderbringer und Verführer. In solchen Fällen – wenn Gespräche und Ermahnungen im kleinen Kreis nichts gebracht haben – bleibt oft nichts anderes übrig, als den Gemeindeausschluss als schmerzhaften Schritt zu vollziehen (vgl. 1Kor 5,11-13; Jud 17-23 u. ä.): „Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand der Bruder genannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit einem solchen nicht einmal zu essen. (…) Richtet ihr nicht, die drinnen sind? Die aber draußen sind, richtet Gott. Tut den Bösen von euch selbst hinaus!“ Doch ist solch ein Schritt gut abzuwägen; er ist unter den Verantwortlichen im brüderlichen Geist einmütig zu vollziehen und das Urteil muss ganz klar sein, dass es sich der Sache nach wirklich um gravierende Verführung oder Sünde dreht (vgl. Gal 1,6-10; 1Kor 5,13). Geht es jedoch lediglich um unreifes, zweifelndes oder unweises Fehlverhalten, das in Liebe und Geduld mit Bindung an die Wahrheit korrigiert werden kann, dann muss anders gehandelt werden. Ein Ausschluss wäre dann fatal und falsch.
Was tun angesichts der Spaltungen unter Christen?
Zu guter Letzt noch ein paar Bemerkungen zu dem Problem, dass Christen weltweit eben zu unterschiedlichen Gemeindearten und Gemeindebewegungen gehören. Es steht bei diesen Menschen außer Frage, dass sie i. d. R. tatsächlich Christen sind, „wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung“ (1Petr 1,3). Und doch versammeln sie sich nicht in Einmütigkeit, wie es die Einheit des Leibes Christi vor Ort eigentlich erwarten sollte, sondern sie repräsentieren insgesamt eher das Bild, das im 1. Korintherbrief als nicht optimal und als „fleischlich gesinnt“ beschrieben wird, in Spaltungen (1Kor 1,10-17; 3,1-11). Das ist die bedauernswerte Wirklichkeit weltweit.
Wer nun die „wahren Rechtgläubigen“ in diesen Gemeindeformen und Konfessionen sind, ist heutzutage eine müßige Frage. Sie kann kaum weise beantwortet werden, ohne dabei dann zum „Pharisäer“ zu mutieren. Wenn Paulus demnach urteilt: Durch eure Spaltungen in Gruppierungen verhaltet ihr euch letztlich „fleischlich. Denn wo Eifersucht und Streit unter euch ist, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?“, dann verdeutlicht er, dass dieser „fleischliche“, unreife Zustand unter Christen zumindest nicht gewünscht ist.
Die Spaltungen, Denominationen und Konfessionen unter Christen vor Ort und weltweit, die wir heute überall vorfinden, sind daher im Urteil Gottes als „unmündig, unreif, fleischlich“ zu bezeichnen, also letztlich als bedauernswert. Doch ringt Paulus in seinem Brief gerade mit Leidenschaft und väterlicher Weisheit mit diesen „unreifen“ Korinthern darum, dass sie sich eines Besseren belehren lassen und sie u.a. zur Einmütigkeit und Einheit in der Liebe zur Wahrheit zurückfinden. Das bedeutet für mich, dass, wenn wir die oben genannten Kriterien der Schrift beherzigen, die Zugehörigkeit eines Christen zu einer bestimmten Gemeindeform, die verschieden zu der eigenen sein kann, nicht pauschal und undifferenziert als „irregeleitet“ oder „verführt“ abgeurteilt werden darf. Denn ob dieses Urteil zutrifft, das entscheidet sich daran, was dort in zentralen Punkten gelehrt und wie die Ethik praktiziert wird. Pauschal jemanden im Sinne von 1. Korinther 5,11-13 die Gemeinschaft zu entziehen, weil er einer anderen Denomination oder Gemeindebewegung als der eigenen angehört, wäre daher verkehrt, auch wenn solche Spaltungen insgesamt als „unmündig-fleischlich“ und bedauernswert bezeichnet werden müssen.
Auch in diesem Bereich, wo es untereinander viele andersdenkende Mitchristen gibt, benötigen wir Geduld und Weisheit, wie wir als Christus-Leute miteinander umgehen und einander dienen können, um vorwärtszukommen im Verstehen des Willens Gottes. Möge der Herr Jesus uns dabei helfen und gnädig sein bis zum Tag seiner Wiederkunft, wenn Er unsere „Fleischlichkeit“ beenden und die Einheit der Gemeinde in Wahrheit wiederherstellen wird, die den Leib Christi immer schon auszeichnete und die über die Jahrtausende seit Pfingsten nie verloren ging, wenn sie auch nach außen hin nicht selten ein trauriges Abbild der „Kirche Gottes“ (ekklesia) darbot, vor dem der Apostel warnte und das nicht dem Willen Gottes entspricht.
JesusComesBackSoon 06.12.2020 15:57
@pieter49: Ich habe Dir und anderen bereist mehrfach mitgeteilt, dass mir oder der Gemeinde zu der ich gehöre niemand folgen soll. Ich zeuge für Gottes Wort auf Grundlage der Heiligen Schrift und möchte hier keine Gemeinschaft vertreten. Ich habe auch nie dazu aufgerufen Glied meiner Gemeinde zu werden.
Also noch einmal Du kannst das was ich vertrete leicht am Wort Gottes prüfen und Dir Dein eigenes Urteil bilden. Dann sollte Dir auch schnell klar sein was ich richtig oder falsch mache.
Mache ich etwas falsch sollte es Deine Aufgabe sein, das am Wort zu widerlegen. Alles andere ist nebensächlich.
Deine Entsperrung - Du warst in diesem Jahr bei mir noch nicht gesperrt - empfinde ich als ein "Der Zweck heiligt die Mittel".
In diesem Sinne Gottes Segen (besonders auch zum Überlegen).
Also noch einmal Du kannst das was ich vertrete leicht am Wort Gottes prüfen und Dir Dein eigenes Urteil bilden. Dann sollte Dir auch schnell klar sein was ich richtig oder falsch mache.
Mache ich etwas falsch sollte es Deine Aufgabe sein, das am Wort zu widerlegen. Alles andere ist nebensächlich.
Deine Entsperrung - Du warst in diesem Jahr bei mir noch nicht gesperrt - empfinde ich als ein "Der Zweck heiligt die Mittel".
In diesem Sinne Gottes Segen (besonders auch zum Überlegen).
Bluehorse 06.12.2020 16:04
Lieber Pieter,
Deine Fragen beantworte ich gerne.
1) Und ihr wisst ganz genau was anderen Falsch machen ...!?
Wenn ich mit Menschen zusammenkomme, fällt mir zunächst immer das auf, was sie aus meiner Sicht gut machen. Ich gehe fast schon automatisch der Frage nach: Warum tut er/sie was er tut? Ein Handeln ist zielführend - oder auch nicht. Erkenne ich, dass ein Handeln nicht zielführend ist, ist es unabhängig einer moralischen Bewertung in meinen Augen falsch. Das erkenne ich ziemlich schnell. Und wenn ich zu einem Handeln das zugehörige Ziel nicht erkenne, dann frage ich nach, sofern es mich interessiert.
Ist das verständlich ausgedrückt?
2) Aber ich möchte mal von euch wissen, was ihr beide alles Richtig macht ...!?
Ich habe die Gewohnheit, mich bereits morgens unter Gottes Segen und Leitung zu stellen. Im Vertrauen darauf tue ich, was ich tue. Solange ich in Gottes Führung bleibe, mache ich alles richtig. Wo ich mich eigenwillig verhalte, nicht in der Führung bleibe, passieren Fehler. Dafür bitte ich um Vergebung.
3) Welche Gemeinde besucht ihr ???
Meistens freikirchliche Gemeinden, weniger häufig, eher selten, eine evangelische oder katholische Kirche.
4) Das muss bei euch doch Einwandfrei und ohne Problemen stattfinden ...?!
Ich weiß jetzt nicht, was Du mit "einwandfrei" und "ohne Probleme" genau meinst, aber ich antworte mal mit "Ja".
Ich habe Aufgaben, die meinen Kompetenzen entsprechen. Diese erledige ich in der Regel sehr schnell und gut. Probleme habe ich nicht. Sollte eine Aufgabe auf mich zukommen, die meine Kompetenzen übersteigen, ist Gott dafür zuständig.
5) Ihr verkörpert doch die wahre Nachfolge Christi ...?!
Mir sagte mal ein Ex-Muslim, ich sei der beste Christ, den er jemals kennengelernt hätte. Ein anderer Mann hörte mich auf einem Parkplatz predigen und lehren. Er kommentierte dies mit: "Als ich Dich hörte, war mir, als ob ich Gottes Stimme höre".
Ich selbst muß nicht festlegen, dass mich andere Menschen als "wahren Nachfolger Christi" erkennen. Wie sollte ich das auch? Es müssen andere Menschen erkennen.
Wenn ich sehe, dass sich aufgrund meiner Worte Menschen für Gott und Jesus öffnen, gesund an Leib und Seele werden, tatsächliche und reale heilwirksame Änderungen im Leben von Menschen eintreten, dann war ich wohl in der jeweiligen Situation in der Leitung Jesu. Ich denke, dass gehört zu einem echten Nachfolger Jesu.
Manchmal werde ich gefragt, warum ich tue was ich tue. Meine Antwort ist immer die selbe: Ich habe von Gott viel Liebe erhalten und gebe diese lediglich weiter - und dies - weil es mich dazu drängt. Ich brauche mich dazu weder motivieren noch ermahnen lassen.
Gestern bekam ich eine selbstgebastelte liebe Adventskarte eines Menschen, den ich noch nie gesehen habe. So freue ich mich täglich über kleine und größere Zeichen, die darauf hinweisen, dass mein Liebestank auch immer schön gefüllt bleibt.
Gott liebt mich, lieber Pieter, und ganz bestimmt auch Dich!
ich wünsche Dir und allen Usern und Userinnen im Forum einen schönen 2. Advent.
Deine Fragen beantworte ich gerne.
1) Und ihr wisst ganz genau was anderen Falsch machen ...!?
Wenn ich mit Menschen zusammenkomme, fällt mir zunächst immer das auf, was sie aus meiner Sicht gut machen. Ich gehe fast schon automatisch der Frage nach: Warum tut er/sie was er tut? Ein Handeln ist zielführend - oder auch nicht. Erkenne ich, dass ein Handeln nicht zielführend ist, ist es unabhängig einer moralischen Bewertung in meinen Augen falsch. Das erkenne ich ziemlich schnell. Und wenn ich zu einem Handeln das zugehörige Ziel nicht erkenne, dann frage ich nach, sofern es mich interessiert.
Ist das verständlich ausgedrückt?
2) Aber ich möchte mal von euch wissen, was ihr beide alles Richtig macht ...!?
Ich habe die Gewohnheit, mich bereits morgens unter Gottes Segen und Leitung zu stellen. Im Vertrauen darauf tue ich, was ich tue. Solange ich in Gottes Führung bleibe, mache ich alles richtig. Wo ich mich eigenwillig verhalte, nicht in der Führung bleibe, passieren Fehler. Dafür bitte ich um Vergebung.
3) Welche Gemeinde besucht ihr ???
Meistens freikirchliche Gemeinden, weniger häufig, eher selten, eine evangelische oder katholische Kirche.
4) Das muss bei euch doch Einwandfrei und ohne Problemen stattfinden ...?!
Ich weiß jetzt nicht, was Du mit "einwandfrei" und "ohne Probleme" genau meinst, aber ich antworte mal mit "Ja".
Ich habe Aufgaben, die meinen Kompetenzen entsprechen. Diese erledige ich in der Regel sehr schnell und gut. Probleme habe ich nicht. Sollte eine Aufgabe auf mich zukommen, die meine Kompetenzen übersteigen, ist Gott dafür zuständig.
5) Ihr verkörpert doch die wahre Nachfolge Christi ...?!
Mir sagte mal ein Ex-Muslim, ich sei der beste Christ, den er jemals kennengelernt hätte. Ein anderer Mann hörte mich auf einem Parkplatz predigen und lehren. Er kommentierte dies mit: "Als ich Dich hörte, war mir, als ob ich Gottes Stimme höre".
Ich selbst muß nicht festlegen, dass mich andere Menschen als "wahren Nachfolger Christi" erkennen. Wie sollte ich das auch? Es müssen andere Menschen erkennen.
Wenn ich sehe, dass sich aufgrund meiner Worte Menschen für Gott und Jesus öffnen, gesund an Leib und Seele werden, tatsächliche und reale heilwirksame Änderungen im Leben von Menschen eintreten, dann war ich wohl in der jeweiligen Situation in der Leitung Jesu. Ich denke, dass gehört zu einem echten Nachfolger Jesu.
Manchmal werde ich gefragt, warum ich tue was ich tue. Meine Antwort ist immer die selbe: Ich habe von Gott viel Liebe erhalten und gebe diese lediglich weiter - und dies - weil es mich dazu drängt. Ich brauche mich dazu weder motivieren noch ermahnen lassen.
Gestern bekam ich eine selbstgebastelte liebe Adventskarte eines Menschen, den ich noch nie gesehen habe. So freue ich mich täglich über kleine und größere Zeichen, die darauf hinweisen, dass mein Liebestank auch immer schön gefüllt bleibt.
Gott liebt mich, lieber Pieter, und ganz bestimmt auch Dich!
ich wünsche Dir und allen Usern und Userinnen im Forum einen schönen 2. Advent.
pieter49 06.12.2020 16:32
@ImK, du hast mich gesperrt...
Darum freue ich mich sehr über dein Besuch!
Darum freue ich mich sehr über dein Besuch!
pieter49 06.12.2020 16:37
Liebe @Birgit14, ...mal gucken wie Höflich sie sich benehmen ...?!
@ImK, hat mich schon beleidigt, damit weiß man jetzt, wie er Tickt!
@ImK, hat mich schon beleidigt, damit weiß man jetzt, wie er Tickt!
pieter49 06.12.2020 16:40
@werdeLicht, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Genauso ist es, wie Du es in deinem Beitrag geschrieben hast!
Vielen Dank!
Genauso ist es, wie Du es in deinem Beitrag geschrieben hast!
Vielen Dank!
Bluehorse 06.12.2020 16:41
Pieter
"ImK, hat mich schon beleidigt, damit weiß man jetzt, wie er Tickt!"
wenn Du IMK vergeben hast, brauchst Du das nicht mehr erwähnen. Was soll das? Wenn Du ihm noch nicht vergeben hast, hole es doch bitte nach.
"ImK, hat mich schon beleidigt, damit weiß man jetzt, wie er Tickt!"
wenn Du IMK vergeben hast, brauchst Du das nicht mehr erwähnen. Was soll das? Wenn Du ihm noch nicht vergeben hast, hole es doch bitte nach.
pieter49 06.12.2020 16:46
Liebe @Schneeball, du hast Recht!
Aber: Umgang färbt ab!
Ich habe wahrscheinlich zu viel von unsere Psycholog und Schriftgelehrter gelesen!
Es wäre besser; ich hätte das nicht getan!
Na ja, so lang es Leben gibt, gibt es Hoffnung!
Vielen Dank für deinem Beitrag!
LG,
Aber: Umgang färbt ab!
Ich habe wahrscheinlich zu viel von unsere Psycholog und Schriftgelehrter gelesen!
Es wäre besser; ich hätte das nicht getan!
Na ja, so lang es Leben gibt, gibt es Hoffnung!
Vielen Dank für deinem Beitrag!
LG,
Bluehorse 06.12.2020 16:48
Pieter
Versuch doch mal zu verstehen, was Du gelesen hast. Und wenn Dir etwas unklar ist, dann frage nach.
Versuch doch mal zu verstehen, was Du gelesen hast. Und wenn Dir etwas unklar ist, dann frage nach.
pieter49 06.12.2020 16:51
Vielen Dank liebe @Zephora, für deine ausführliche Beitrag, es stimmt !!!
Wir Menschen sind vom Fleisch und Blut; das bedeutet nicht vollkommen !!!
Ich weiß das Du das verstehst und bin Dankbar für deinem Beitrag!
LG,
Wir Menschen sind vom Fleisch und Blut; das bedeutet nicht vollkommen !!!
Ich weiß das Du das verstehst und bin Dankbar für deinem Beitrag!
LG,
pieter49 06.12.2020 16:57
AHA, lieber @JCBS, dann bist Du ein Einzelkämpfer!
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Jetzt kann ich dich besser verstehen und brauch ich nicht mehr nach zu denken!
Damit ich kein Kopfschmerzen mehr kriege!
LG,
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Jetzt kann ich dich besser verstehen und brauch ich nicht mehr nach zu denken!
Damit ich kein Kopfschmerzen mehr kriege!
LG,
Bluehorse 06.12.2020 16:59
Pieter49
"und brauch ich nicht mehr nach zu denken!"
Das klingt ganz ungesund.
"und brauch ich nicht mehr nach zu denken!"
Das klingt ganz ungesund.
pieter49 06.12.2020 17:11
Vielen Dank lieber @Bluehorse, für dein ausführliches Zeugnis!
Ja so lernt man Menschen besser kennen!
Komplexen hast du nicht und du folgst deine Prinzipien!
Ich glaube bei dir kann nichts mehr schief gehen !!!
Wenn du jetzt noch lernst deine Vor-Urteile zu Überdenken und den Beitrag von @Zephora liest, kann im Zukunft nichts mehr schief gehen!
LG,
Ja so lernt man Menschen besser kennen!
Komplexen hast du nicht und du folgst deine Prinzipien!
Ich glaube bei dir kann nichts mehr schief gehen !!!
Wenn du jetzt noch lernst deine Vor-Urteile zu Überdenken und den Beitrag von @Zephora liest, kann im Zukunft nichts mehr schief gehen!
LG,
Bluehorse 06.12.2020 17:16
Pieter49,
"Wenn du jetzt noch lernst deine Vor-Urteile zu Überdenken.."
Welche Vorurteile meinst Du?
"Wenn du jetzt noch lernst deine Vor-Urteile zu Überdenken.."
Welche Vorurteile meinst Du?
pieter49 06.12.2020 17:17
Lieber @Bluehorse, um 16:41 Uhr, schriebst du über Vergebung, wegen ein Beleidigung von @ImK, der um 15:35 Uhr, von ihm geschrieben wurde.
Ich werde @ImK, persönlich schreiben ...
Ich werde @ImK, persönlich schreiben ...
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 17:24
Bluehors Ich betrachte Dich hier in den Blogs immer wieder mit Deiner ausgezeichneten Schreibkunst.
Weiteres erspar ich mir....
Weiteres erspar ich mir....
JesusComesBackSoon 06.12.2020 17:28
@pieter49: Damit ich kein Kopfschmerzen mehr kriege!
Mein gutgemeinter Rat an Dich und etliche andere hier. Bitte doch DEN, WELCHER allein Weisheit zu schenken vermag, um geistliches Unterscheidungsvermögen zwischen Einstehen für die Wahrheit der Heiligen Schrift und persönlichem Angriff.
Dann hat man ganz sicher viel "weniger Kopfschmerzen" und wird davor bewahrt, anderen zu unterstellen, sie würden andere wegen ihrer Glaubensrichtung verurteilen, wo sie doch nur Hilfe anbieten wollen. Man wird auch davor bewahrt, sie als Besserwisser und überheblich und geistig stolz zu verunglimpfen und dadurch nicht den Weg des Friedens sondern der Eskalation zu beschreiten.
Und so ganz nebenbei lieber @pieter49 auch Frage- und Ausrufezeichen dienen oft nicht dem Zweck des Friedens. Aber das weißt Du ja selber - oder?
Mein gutgemeinter Rat an Dich und etliche andere hier. Bitte doch DEN, WELCHER allein Weisheit zu schenken vermag, um geistliches Unterscheidungsvermögen zwischen Einstehen für die Wahrheit der Heiligen Schrift und persönlichem Angriff.
Dann hat man ganz sicher viel "weniger Kopfschmerzen" und wird davor bewahrt, anderen zu unterstellen, sie würden andere wegen ihrer Glaubensrichtung verurteilen, wo sie doch nur Hilfe anbieten wollen. Man wird auch davor bewahrt, sie als Besserwisser und überheblich und geistig stolz zu verunglimpfen und dadurch nicht den Weg des Friedens sondern der Eskalation zu beschreiten.
Und so ganz nebenbei lieber @pieter49 auch Frage- und Ausrufezeichen dienen oft nicht dem Zweck des Friedens. Aber das weißt Du ja selber - oder?
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 17:31
Wo habe ich dich beleidigt Pieter, du musst mir nicht privat schreiben, du bleibst gesperrt bei mir, denn ich habe dich aus Gründen blockiert. Du warst des Öfteren auf meinem Profil, um zu schauen, was du dort gegen mich verwenden könntest und ich habe dir dann gesagt, dass sowas krank und bösartig ist.
Also Pieter, wenn es das war, was du meinst, gibt es nichts zu verzeihen, denn ich habe dich nicht beleidigt, denn was du Beleidigung nennst, nenne ich Wahrheit.
Was hier in diesem Forum manche Leute als Beleidigung ansehen, sind ihre Grenzen, nicht meine.
Wenn du noch etwas anderes auf dem Herzen hast, einen Dorn, von dem du dich beleidigt fühlst, dann zeig mir meine Beleidigung und ich werde mich entschuldigen. Ich entschuldige mich aber niemals für die Wahrheit.
Also Pieter, wenn es das war, was du meinst, gibt es nichts zu verzeihen, denn ich habe dich nicht beleidigt, denn was du Beleidigung nennst, nenne ich Wahrheit.
Was hier in diesem Forum manche Leute als Beleidigung ansehen, sind ihre Grenzen, nicht meine.
Wenn du noch etwas anderes auf dem Herzen hast, einen Dorn, von dem du dich beleidigt fühlst, dann zeig mir meine Beleidigung und ich werde mich entschuldigen. Ich entschuldige mich aber niemals für die Wahrheit.
pieter49 06.12.2020 17:39
Ich meine lieber @Bluehorse, wenn man verallgemeinert, hat es kein persönliche Bedeutung!
Das Lustige beim @Bluehorse ist, das er gerne Fragt und Nachfragt!
Habe nichts dagegen!
Aber dein Problem ist oft, das Du die Antworten nicht verstehst ...
Das Lustige beim @Bluehorse ist, das er gerne Fragt und Nachfragt!
Habe nichts dagegen!
Aber dein Problem ist oft, das Du die Antworten nicht verstehst ...
Weinrebe 06.12.2020 17:40
So kann man sich das Leben auch schwer machen. Aufeinander zugehen wäre der bessere Weg.
pieter49 06.12.2020 17:44
Ach liebe @Birgit14, es war mein Ziel: @Bluehorse, @JCBS, und @ImK, von andere Blog's ab zu lenken und mit mir zu Kommunizieren, das klappt im Moment sehr Gut !!!
...und das Freut mich sehr!
LG,
Pieter
...und das Freut mich sehr!
LG,
Pieter
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 17:45
Pieter geht doch schon seid Jahren auf die gleiche Weise vor. Das ist doch allgemein bekannt hier.
Und mindestens einmal die Woche muss er betonen, dass er in zig evangelikalen Gemeinden vorher war. ..er weiß wie sie TICKEN
ER WEIß SOGAR WIE JEDER HIER TICKT
Und mindestens einmal die Woche muss er betonen, dass er in zig evangelikalen Gemeinden vorher war. ..er weiß wie sie TICKEN
ER WEIß SOGAR WIE JEDER HIER TICKT
pieter49 06.12.2020 17:46
Liebe @Weinrebe, das finde ich auch!
Ich habe @JCBS, schon für ein persönliches Gespräch eingeladen!
LG,
Ich habe @JCBS, schon für ein persönliches Gespräch eingeladen!
LG,
Gracia2 06.12.2020 17:49
Hallo Pieter49, habe aus Versehen Deinen Eingangstext geliket, weiß allerdings nicht, wie ich das löschen kann, solltest es möglich sein, dann bitte ich darum, danke!
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 17:51
Armseelig
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 17:53
@Pieter
Woran dir in diesem Diskussionsforum am meisten gelegen ist , haben die altgedienten User schon lange durchschaut.
Woran dir in diesem Diskussionsforum am meisten gelegen ist , haben die altgedienten User schon lange durchschaut.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 17:54
https://youtu.be/LybQwA4EzmE
pieter49 06.12.2020 18:01
@all, vielen Dank für eure mühe und Beiträge
...es hat mir Spaß gemacht, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen!
Besonders die Likes die dürften mir auch bereichern!
Wünsche euch ein schöne Zeit und bleibe Gesund!
LG,
...es hat mir Spaß gemacht, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen!
Besonders die Likes die dürften mir auch bereichern!
Wünsche euch ein schöne Zeit und bleibe Gesund!
LG,
hansfeuerstein 06.12.2020 18:15
@pieter, sagen wir so, vor allem sind ihre Positionen anhand dem Wortlaut der Bibel wiederlegt.😉
pieter49 06.12.2020 18:23
Nun @Hans, sie haben kein Minderwertigkeit-Komplexen.
...und wie du schriebst, könnte man sagen, sie haben zum Teil im eigene Tor geschossen.
Wenn jemand behauptet Christ zu sein und sich selbst Lobt und Preist, weis man was los ist.
Das hat mit Demut nichts zu Tun!
...und wie du schriebst, könnte man sagen, sie haben zum Teil im eigene Tor geschossen.
Wenn jemand behauptet Christ zu sein und sich selbst Lobt und Preist, weis man was los ist.
Das hat mit Demut nichts zu Tun!
JesusComesBackSoon 06.12.2020 18:35
@hansfeuerstein: @pieter, sagen wir so, vor allem sind ihre Positionen anhand dem Wortlaut der Bibel wiederlegt.😉
Was Du nicht sagst. Aber Du wirst noch genügend Gelegenheit dafür bekommen, Deine Behauptung Lügen zu strafen.
Was Du nicht sagst. Aber Du wirst noch genügend Gelegenheit dafür bekommen, Deine Behauptung Lügen zu strafen.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 18:39
@JCBS
Zu deren Verteidigung muss man sagen....sie dürfen die Bibel nur so lesen wie es ihr Stellvertreter CHRISTI vorschreibt.
Zu deren Verteidigung muss man sagen....sie dürfen die Bibel nur so lesen wie es ihr Stellvertreter CHRISTI vorschreibt.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 18:42
Und bis in die 1960er Jahre durften sie die Bibel überhaupt nicht privat lesen.
Bluehorse 06.12.2020 18:48
Pieter,
vielleicht solltest Du weniger schreiben und mehr nachdenken. Mein Tipp: Schließe ganz schnell den Blog, bevor Dir noch mehr unbedachte Worte rausschlüpfen.
vielleicht solltest Du weniger schreiben und mehr nachdenken. Mein Tipp: Schließe ganz schnell den Blog, bevor Dir noch mehr unbedachte Worte rausschlüpfen.
JesusComesBackSoon 06.12.2020 18:51
@pieter49: Das hat mit Demut nichts zu Tun!
Ein wirklich Demütiger sucht Demut nicht bei anderen.
Ein wirklich Demütiger sucht Demut nicht bei anderen.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 18:52
Fazit: Auf keine einzige Frage konnte gezielt geantwortet werden. Es wurde akribisch darauf geachtet, nichts persönliches preis zu geben, dabei wären es simple, banale Fragen gewesen. Statt dessen wurde sehr geschickt umgangen, mit bester Schreib, sowie Psychologischer Kunst. Papier ist geduldig. Was hinter dieser Fassade steckt, habe ich nicht zu hinter fragen- steht mir nicht zu. Dennoch weiß ich: Man kann die Bibel noch so gut erforschen, noch so gut das Wort Gottes verkünden, seinen nächsten noch so gute "Hilfestellungen" bezüglich der Bibel aufdrängen, aber wenn man nicht mal Zugang zu sich selbst hat, wie soll man dann Zugang zu Gott haben?
Ich habe Achtung vor Euch als Person, sowie Eurer Intelligenz- daran mangelt es ja offenbar nicht, besonders Jesus....!Als Vorbild Christen, wie ihr Euch hier erweisen wollt, kann ich Euch bei Leibe nicht erkennen.Christen ja, aber nicht mehr.
Ich habe Achtung vor Euch als Person, sowie Eurer Intelligenz- daran mangelt es ja offenbar nicht, besonders Jesus....!Als Vorbild Christen, wie ihr Euch hier erweisen wollt, kann ich Euch bei Leibe nicht erkennen.Christen ja, aber nicht mehr.
Bluehorse 06.12.2020 18:58
Birgit
"Auf keine einzige Frage konnte gezielt geantwortet werden."
was an meinen Antworten 1-4 hast Du nicht gelesen oder verstanden?
Du willst Gott (Jesus) nicht nachfolgen, wie Du in einem anderen Blog geschrieben hast. Nun, dann solltest Du Dich auch nicht wundern, wenn es Dir an Verständnis und an Erkenntnis mangelt.
"Auf keine einzige Frage konnte gezielt geantwortet werden."
was an meinen Antworten 1-4 hast Du nicht gelesen oder verstanden?
Du willst Gott (Jesus) nicht nachfolgen, wie Du in einem anderen Blog geschrieben hast. Nun, dann solltest Du Dich auch nicht wundern, wenn es Dir an Verständnis und an Erkenntnis mangelt.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 18:59
Aber das allerschlimmste ist , dass sie angebliche mündlich überlieferte Lehren und Traditionen glauben....die sogar die apostolische Lehre aushebeln und zum Teil in Gegenteil vertreten. ..
Kommt mir bekannt vor...muss mal nachschlagen was JESUS in diesem Zusammenhang zu den Pharisäern sagt
Kommt mir bekannt vor...muss mal nachschlagen was JESUS in diesem Zusammenhang zu den Pharisäern sagt
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 19:00
@JCBS
Stand glaube ich im Johannesevangelium oder ?
Stand glaube ich im Johannesevangelium oder ?
pieter49 06.12.2020 19:02
@ImK, @Bluehorse und @JCBS, schreibt von eure Seelen, damit ich euch besser Kennenlernen kann.
Das war/ist nämlich mein Ziel!
...und vielen Dank im Voraus!
LG,
Das war/ist nämlich mein Ziel!
...und vielen Dank im Voraus!
LG,
JesusComesBackSoon 06.12.2020 19:03
@Genderspender: @JCBS
Stand glaube ich im Johannesevangelium oder ?
Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind." [MATTH. 15,8-9]
Stand glaube ich im Johannesevangelium oder ?
Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind." [MATTH. 15,8-9]
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 19:05
Pieter Du disqualifizierst dich durch deine eigenen Worte als Christ selber . Bei deinen von dir angesprochenen (JCBS ,IMK ) ist christlicher Geist da . Mit Leuten wie dir und power Shira zb gäbe es keine christliche Botschaft hier .
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 19:42
@Dienatur Was nützt christliche Botschaft in Worten? Diese Fähigkeit besitzt so gut wie Jeder. Gut, eine gewisse Schreibkunst und Intelligenz ist dabei schon bedeutsam.
Aber nur darum sollte es hier doch hoffentlich nicht gehen.?
Vom Geist Jesu und dessen Nachfolge kann und darf nicht gesprochen werden, wenn nicht mal die Grundvoraussetzungen gegeben sind, um dies nur halbwegs erreichen zu können.
Für mich steht Aufrichtigkeit und ein astreiner Charakter an erster Stelle, um dieses Ziel überhaupt anstreben zu können.
Aber nur darum sollte es hier doch hoffentlich nicht gehen.?
Vom Geist Jesu und dessen Nachfolge kann und darf nicht gesprochen werden, wenn nicht mal die Grundvoraussetzungen gegeben sind, um dies nur halbwegs erreichen zu können.
Für mich steht Aufrichtigkeit und ein astreiner Charakter an erster Stelle, um dieses Ziel überhaupt anstreben zu können.
HopeinJesus 06.12.2020 19:47
Birgit14....
Du schreibst : und ein astreiner Charakter an erster Stelle > aber wer hat den schon ..??
Ich finde keiner, denn jeder hat auch seine Fehler u Schwächen,
klar enrscheidend ist auch wie er damit umgeht....😉
Du schreibst : und ein astreiner Charakter an erster Stelle > aber wer hat den schon ..??
Ich finde keiner, denn jeder hat auch seine Fehler u Schwächen,
klar enrscheidend ist auch wie er damit umgeht....😉
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 19:53
@bluehors Deine gewiefte Hinterhältigkeit ist zwar gelungen, aber entspricht nicht der Wahrheit. Vielleicht zitierst Du meinen Text, wenn Du es nicht lassen kannst, nächstes mal vollständig. Dann kommt auch die richtige Bedeutung zum Vorschein.
Du hast mich gut verstanden, brauchst meine Worte weder drehen noch wenden, um sie als Waffe gegen mich benützen zu können. Deine Seele ist nicht rein und von einem Vorbildchristen, geschweige Nachfolger Jesu bist Du mailen weit entfernt.
Bitte missbrauche Religion, Glaube, Gott, sowie Gottes Wort nicht mehr zu Deine Zwecke.
Und jetzt darfst Du weitere rhetorische, sowie hinterhältige Maßnahmen gegen mich verwenden indem Du sie als Frage an mich umwandelst. Mit Menschen wie Dich darf ich nicht kommunizieren. Gott hat mich gewarnt und ich höre dieses mal auf ihn.
Du hast mich gut verstanden, brauchst meine Worte weder drehen noch wenden, um sie als Waffe gegen mich benützen zu können. Deine Seele ist nicht rein und von einem Vorbildchristen, geschweige Nachfolger Jesu bist Du mailen weit entfernt.
Bitte missbrauche Religion, Glaube, Gott, sowie Gottes Wort nicht mehr zu Deine Zwecke.
Und jetzt darfst Du weitere rhetorische, sowie hinterhältige Maßnahmen gegen mich verwenden indem Du sie als Frage an mich umwandelst. Mit Menschen wie Dich darf ich nicht kommunizieren. Gott hat mich gewarnt und ich höre dieses mal auf ihn.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 20:00
HoppeinJesus Ich habe das im Zusammenhang geschrieben, da ich massive, offensichtliche Charakterschwächen entdeckt hatte. Also eine gewisse Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit darf man doch von seinem Gegenüber erwarten.? Noch dazu von Jemanden, der sich für einen Nachfolger Jesu hält- ich bitte Dich! Ich möchte jetzt nicht eingebildet sein, aber ich traue mir von mir selbst behaupten, dass ich einen guten Charakter habe. Auch wenn ich hier auf den Tisch haue. Wenigstens bin ich ehrlich, offen und gerad linig.
Um astrein ließe sich tatsächlich streiten, wobei ich Menschen kenne, die einen astreinen Charakter haben. Ist das wirklich so eine Seltenheit?
Um astrein ließe sich tatsächlich streiten, wobei ich Menschen kenne, die einen astreinen Charakter haben. Ist das wirklich so eine Seltenheit?
HopeinJesus 06.12.2020 20:03
Die Frage stand ja eher für Mich u steht weiter im Raum :
Was ist u sollte genauer ein astreiner Cheakter konkreter sein,
wie soll/ sollte er wirklich aussehen..??
Was ist u sollte genauer ein astreiner Cheakter konkreter sein,
wie soll/ sollte er wirklich aussehen..??
Bluehorse 06.12.2020 20:04
Birgit, gerne zitiere ich vollständig
"Ich werde Gott nicht nachfolgen, da es mir nicht zusteht und es nicht erwartet wird."
Und jetzt erkläre doch mal bitte Deine Aussage 18:52 Uhr "Fazit: Auf keine einzige Frage konnte gezielt geantwortet werden."
Diese Aussage ist offensichtlich die Unwahrheit. Wie kommst Du dazu, die Unwahrheit zu verbreiten? Liegt es an Verständnisproblemen?
Ich verwende Deine Worte auch nicht als Waffe gegen Dich, sondern gegen die von Dir verbreitete Unwahrheit.
"Ich werde Gott nicht nachfolgen, da es mir nicht zusteht und es nicht erwartet wird."
Und jetzt erkläre doch mal bitte Deine Aussage 18:52 Uhr "Fazit: Auf keine einzige Frage konnte gezielt geantwortet werden."
Diese Aussage ist offensichtlich die Unwahrheit. Wie kommst Du dazu, die Unwahrheit zu verbreiten? Liegt es an Verständnisproblemen?
Ich verwende Deine Worte auch nicht als Waffe gegen Dich, sondern gegen die von Dir verbreitete Unwahrheit.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 20:17
Das wären immer noch nicht meine vollständigen Zeilen.
Aber warum machst Du das? Warum möchtest Du einen Kommentar aus einem anderen Blog von mir hier zitieren? Als Waffe? Oder um von Dir an zu lenken?
Beides nicht nötig- ich darf nämlich mit Dir nicht mehr kommunizieren.
Kleiner Hinweis: Mein von Dir zitierter Kommentar wäre immer noch nicht so ganz vollständig. Aber egal!
Und wieso forderst Du mich auf, ich müsse Dir etwas erklären?
Ich denke Du müsstest Dir selbst vieles erklären bluehors!
Aber warum machst Du das? Warum möchtest Du einen Kommentar aus einem anderen Blog von mir hier zitieren? Als Waffe? Oder um von Dir an zu lenken?
Beides nicht nötig- ich darf nämlich mit Dir nicht mehr kommunizieren.
Kleiner Hinweis: Mein von Dir zitierter Kommentar wäre immer noch nicht so ganz vollständig. Aber egal!
Und wieso forderst Du mich auf, ich müsse Dir etwas erklären?
Ich denke Du müsstest Dir selbst vieles erklären bluehors!
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 20:20
HoppeinJesus Gute und berechtigte Frage!
Bluehorse 06.12.2020 20:30
Birgit - gerne beantworte ich Dir Deine Fragen. Aber immer hübsch der Reihe nach. Meine Fragen 18:58 Uhr und 20:04 Uhr sind immer noch offen.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 20:30
@Genderspender Also ich kenn niemanden, dem vorgeschrieben wird/wurde, was und wie man die Bibel zu lesen hat. Aber ich kenne das von anderen Glaubensgemeinschaften. Sie haben sogar einen psychologischen Berater, der die Gläubigen belehrt, wie sie die einzelnen Bibelverse zu verstehen haben und wie sie an die Ungläubigen am Besten "verkauft" werden können. Das gibt es tatsächlich- Du hast Recht! Stolz hat mir meine damalige Schulfreundin und später eine ehemalige Kollegin davon berichtet, die beide einer kleinen Glaubensgemeinschaft beigetreten sind.
Bluehorse 06.12.2020 20:31
Und bitte, Birgit14, bemühe Dich mal, die Namen der User korrekt abzuschreiben.
hansfeuerstein 06.12.2020 20:38
Die Irrtümer sind zahlreich wie das Meehr, umso hartnäckiger hängen die Menschen daran fest. Frage mich was der Benefit sein soll, wenn der Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes, eines Wesens mit dem Vater verloren ist, existent vor aller Zeit, wie die Bibel beschreibt, oder der Verlust des Glaubens an das ewige Leben, alles Verluste.... ohne Nutzen.
JesusComesBackSoon 06.12.2020 21:05
Du unterstellst hier immer wieder, dass etliche nicht an ein ewiges Leben glauben würden, nur weil sie glauben, dass dieses ewige Leben erst nach der Auferstehung und nicht gleich beim Sterben beginnt. Du bist es, der die klaren Worte des HERRN verwirft DER doch bezeugte:
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. [JOH. 6,40]
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. [JOH. 6,40]
hansfeuerstein 06.12.2020 21:18
Leiblich wird er ihn auferwecken am Jüngsten Tag, aber das ändert nichts an dem, und revidiert es auch nicht:
Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1 Johannes 2:17
Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2 Korinther 4:18
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1 Johannes 5:11
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3:16
Ihr seid vielmehr zum Berg Zion hingetreten, zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln, zu einer festlichen Versammlung
und zur Gemeinschaft der Erstgeborenen, die im Himmel verzeichnet sind; zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der schon vollendeten Gerechten,
zum Mittler eines neuen Bundes, Jesus, und zum Blut der Besprengung, das mächtiger ruft als das Blut Abels.
Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1 Johannes 2:17
Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2 Korinther 4:18
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1 Johannes 5:11
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3:16
Ihr seid vielmehr zum Berg Zion hingetreten, zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln, zu einer festlichen Versammlung
und zur Gemeinschaft der Erstgeborenen, die im Himmel verzeichnet sind; zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der schon vollendeten Gerechten,
zum Mittler eines neuen Bundes, Jesus, und zum Blut der Besprengung, das mächtiger ruft als das Blut Abels.
JesusComesBackSoon 06.12.2020 21:34
@hansfeuerstein: "Leiblich wird er ihn auferwecken am Jüngsten Tag ..."
Das ist Deine Interpretation. Lies doch einmal richtig und verstehe was geschrieben steht wenn es heißt "ihn". Außerdem gibt es doch genügend Schriftbeweise, dass die Toten schlafen. Willst Du die wirklich alle (weiter) ignorieren?
darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn auferwecke. Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm. Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf. Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; [JOH. 11,11-14]
Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig. ... Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks, sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn. [MATTH. 9,18-23]
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [1. KOR. 15,51-52]
Nein es stehen sicher nicht nur die toten Leiber auf. Wozu auch, diese Leiber werden zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr benötigt.
Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;
denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. [1. THESS. 4,15-17]
Hier ist auch eine klare Aussage ab wann die Erlösten (erst) beim HERRN sein werden.
Ich denke, das sollte reichen das zu untermauern was wirklich biblisch ist.
Das ist Deine Interpretation. Lies doch einmal richtig und verstehe was geschrieben steht wenn es heißt "ihn". Außerdem gibt es doch genügend Schriftbeweise, dass die Toten schlafen. Willst Du die wirklich alle (weiter) ignorieren?
darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn auferwecke. Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm. Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf. Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; [JOH. 11,11-14]
Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig. ... Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks, sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn. [MATTH. 9,18-23]
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [1. KOR. 15,51-52]
Nein es stehen sicher nicht nur die toten Leiber auf. Wozu auch, diese Leiber werden zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr benötigt.
Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;
denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. [1. THESS. 4,15-17]
Hier ist auch eine klare Aussage ab wann die Erlösten (erst) beim HERRN sein werden.
Ich denke, das sollte reichen das zu untermauern was wirklich biblisch ist.
hansfeuerstein 06.12.2020 22:58
Du verwechselst einiges:
Lazarus gehörte nicht dem Leib Christi an, er gehörte dem Alten Bund an. Das ewige Leben beginnt mit Jesus Christi Auferstehung, und der Zugehörigkeit zu ihm.
Der Neue Bund hat ewiges Leben, Lazarus lebte im Alten Bund!
Die Tochter des Obersten lebte nicht im Leib Christi, sie war keine Christin!
Es ist ganz klar erwiesen, dass es das ewige Leben in Christus gibt, und die Auferweckung des Fleisches, wurde schon oft mit den Bibelstellen belegt.
Lazarus gehörte nicht dem Leib Christi an, er gehörte dem Alten Bund an. Das ewige Leben beginnt mit Jesus Christi Auferstehung, und der Zugehörigkeit zu ihm.
Der Neue Bund hat ewiges Leben, Lazarus lebte im Alten Bund!
Die Tochter des Obersten lebte nicht im Leib Christi, sie war keine Christin!
Es ist ganz klar erwiesen, dass es das ewige Leben in Christus gibt, und die Auferweckung des Fleisches, wurde schon oft mit den Bibelstellen belegt.
hansfeuerstein 06.12.2020 23:00
Glaub den Worten Jesu, und nimm sie nicht theologisch zurück. Da steht ewiges Leben, und das bedeutet es auch.
Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2 Korinther 4:18
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1 Johannes 5:11
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3:16
Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2 Korinther 4:18
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1 Johannes 5:11
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3:16
Bluehorse 06.12.2020 23:03
HansFeuerstein
Mit Deinen Beurteilungen 22:58 Uhr gehst Du über Deine Kompetenzen hinaus.
Mit Deinen Beurteilungen 22:58 Uhr gehst Du über Deine Kompetenzen hinaus.
hansfeuerstein 06.12.2020 23:08
und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. Matth. 27,53
hansfeuerstein 06.12.2020 23:08
Wieder einmal anhand der Bibel unzweideutig wiederlegt, wie so oft...
hansfeuerstein 06.12.2020 23:18
Weiss ich nicht wie es Dir geht, mit dem Lesen und verstehen hapert es halt scheinbar etwas..😊
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 23:20
Wann schaltet eigentlich CsC das Licht hier aus?
Oder wollt ihr rund um die Uhr so weitermachen?
Oder wollt ihr rund um die Uhr so weitermachen?
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 23:22
C haot S chlägt C haot
Hab mich glaub an der Plattform geirtt.🙈
Hab mich glaub an der Plattform geirtt.🙈
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 23:23
Allen eine gute und friedliche Nacht.
Seid behütet.
Seid behütet.
JesusComesBackSoon 07.12.2020 00:12
@hansfeuerstein: Der Zustand der Toten ist derselbe ob sie nun zur Zeit des AT starben oder zur Zeit des NT. Gott ändert sich nicht. Gerechte und Ungerechte egal wann sie lebten werden zur selben Zeit auferweckt. Die Schriftstellen, die Du in Deinem Kommentar um 23:00 Uhr ins Feld führst haben mit dieser Thematik gar nichts zu tun. Vielleicht fällt Dir ja morgen mehr ein.
hansfeuerstein 07.12.2020 00:17
Empfehlesnwerte Nachtlektüre (nur die zugehörigen zum Leib Christi haben ewiges Leben, sagt er selbst, nie gelesen? Weder die Menschen des AT, noch sonst)
https://dailyverses.net/de/ewiges-leben
https://dailyverses.net/de/ewiges-leben
hansfeuerstein 07.12.2020 00:20
...und selbstverständlich hat es mit der Thematik zu tun, wenn die Bibel an der Stelle des Todes Jesu von der leiblichen Auferstehung von Zeugen des Alten Bundes handelt...
JesusComesBackSoon 07.12.2020 11:05
@hansfeuerstein: "nur die zugehörigen zum Leib Christi haben ewiges Leben, sagt er selbst, nie gelesen?"
Kopiere doch einmal diesen Vers hier ein wo das stehen soll. Unter dem Link habe ich es nicht gefunden. Alle Verse die dort aufgelistet sind enthalten diese Aussage nicht.
Aber ich ergänze gerne noch etwas dazu wo sich die Toten befinden. Der Prophet Daniel und unser HERR bezeugen das völlig übereinstimmen.
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande. [DAN. 12,2]
Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. [JOH. 5,28-29]
Kopiere doch einmal diesen Vers hier ein wo das stehen soll. Unter dem Link habe ich es nicht gefunden. Alle Verse die dort aufgelistet sind enthalten diese Aussage nicht.
Aber ich ergänze gerne noch etwas dazu wo sich die Toten befinden. Der Prophet Daniel und unser HERR bezeugen das völlig übereinstimmen.
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande. [DAN. 12,2]
Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. [JOH. 5,28-29]
JesusComesBackSoon 07.12.2020 11:20
Und was ewiges Leben anbetrifft, überdenke doch bitte einmal die beiden Verse, dann wirst Du leicht feststellen, dass dieses von Adam an jedem zugesagt war, der dem Erlösungsplan Gottes entsprechend glaubte und lebte.
Denn von Gott wird bezeugt:
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. [JOH. 3,16]
Und von SEINEM Sohn - dem Lamm Gottes wird bezeugt, dass es
"erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 13,8]
Die Verheißung des Erlösers hatten bereits Adam und Eva. Die Patriarchen und Propheten glauben an IHN und natürlich Angehörige des Volkes Israel und deren Proselyten auch.
Denn von Gott wird bezeugt:
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. [JOH. 3,16]
Und von SEINEM Sohn - dem Lamm Gottes wird bezeugt, dass es
"erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 13,8]
Die Verheißung des Erlösers hatten bereits Adam und Eva. Die Patriarchen und Propheten glauben an IHN und natürlich Angehörige des Volkes Israel und deren Proselyten auch.
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