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Mal wieder ein Gedicht von mir.

Mal wieder ein Gedicht von mir.
Ich suche die Berge wo die großen Vögel wohnen.
Mit ihren Scharfen Augen über den Schluchten thronen.
Zwischen dem Blauen Himmel und dem was in Stein gehauen.
Dort wo sich die Sterne am Tag nicht misstrauen.
Und sich der Mond in jedem Wasser spiegelt.
Die Seele sich dabei niemals versiegelt.

Der Mond öffnet die Zeit für sich zwischen den Bergen.
Am Tag ist er verschlossen in seinem Werden.
Auf des Adlers schwingen fliegt er über die Welt.
Die dunkle Seite der Nacht, er immer erhellt.
Auch wenn die Schatten in den Höhlen kauern.
Sie werden keine Nacht überdauern.

©Gugglhupf

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 02:16
Es ist schön, interessant und es gefällt mir 😻 
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