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Ist Jesus Gott?

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(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:02
Im NT sagt der Apostel Thomas zu Jesus nach dem er in an seinen Malen berührt hatte , mein HERR und mein Gott.
 
pieter49 03.12.2020 16:04
Ich -der Herr Jesus Christus- und der Vater sind eins, habe ich mal gelesen...
 
pieter49 03.12.2020 16:06
und: Trinität: Dreieinigkeit
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:10
Johannes 14,9

"...Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen..."
 
Wounded 03.12.2020 16:13
was ist mit Jesus Aussage: "der Vater ist größer als ich"?
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:19
Liebe Shira, das ist ein interessantes Thema. schwierig für einige

 Nach meiner Auslegung der Bibel, habe ich entschieden, dass Jesus, Gottes Sohn ist.
 JESUS hat dennoch die göttliche Natur seines Vaters. 

Als JESUS auf der Erde war redete über seinen Vater ganz eindeutig.

Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach:
Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart
Lk 10,21

Hier kann das nicht klarer und eindeutiger sein:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Joh. 17,3

Im Gebet zu seinem Vater unterschied er sehr deutlich zwischen sich und ihm. Eigentlich so sollte man JESUS als den göttlichen Sohn Gottes sehen.

Diejenigen, die behaupten es handelt sich um die gleiche Person, warum redet Jesus so über sein Vater?
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:20
Pieter@ ich war auch eins mit meinem Mann, als wir heirateten durch die Jahren...
 
 Also das kann vieles bedeuten.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:24
...https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/178.html🧐
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:25
ja, Jesus ist der ins Fleisch gekommene (Gott)

der Heilige Geist hat ihn gezeugt und was aus Gottes Geist geboren ist, das von Gott, ganz klar, göttlich

und daran scheiden sich die Geister, das ist die Prüfungsfrage

die Zeugen verneinen das, Jesus ist nicht Gott, sagen sie

und sind somit durchgefallen
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:26
Man könnte auch fragen: Gibt es die Hl. Dreifaltigkeit? Auf die Antwort kommt es an
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:29
JESUS war nicht GOTT...ER ist es.

AMEN💝
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:37
In Philippher 2,9 steht ganz deutlich dass JESUS anders als der Vater ist:


Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind

,11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
-------------------------------------------------------------

 Na dann anhand welches Buches habt ihr entschieden, dass JESUS=GOTT ist??
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:45
Epheser glaub ich, da steht das...............da müsste ich nachschauen

aber so wie ich JBCS kenne, hat er das auswendig drauf
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:46
Römer 9,Verse 1-5...1 Was ich jetzt sage, sage ich vor Christus. Mein Gewissen bestätigt es, und der Heilige Geist bezeugt mir, dass es die Wahrheit ist: 2 Mein Herz ist von tiefer Traurigkeit erfüllt, und es quält mich unablässig, 3 wenn ich an meine Brüder denke, an die Leute meines eigenen Volks. Für sie hätte ich es auf mich genommen, verflucht und für immer von Christus getrennt zu sein. 4 Sie sind ja Israeliten; ihnen hat Gott das Vorrecht geschenkt, seine Kinder zu sein. Ihnen hat er seine Herrlichkeit gezeigt; mit ihnen hat er seine Bündnisse geschlossen; ihnen hat er das Gesetz und die Ordnungen des Gottesdienstes gegeben; ihnen gelten seine Zusagen. 5 Sie sind die Nachkommen der von Gott erwählten Väter, und aus ihrer Mitte ist auch der Messias seiner menschlichen Herkunft nach hervorgegangen. Er ist Gott, der über allem steht und für immer und ewig zu preisen ist. Amen! 6
 
Wounded 03.12.2020 16:47
warum sagt man am Ende eines Gebetes: in Jesu Namen.. wenn Jesus und sein Vater ein und die selbe Person sind?
und wie kann Jesus zur rechten Seite seines Vaters sitzen, wenn er derselbe ist??
wenn sie weiters die Gleichen wären, dann müsste man auch die Juden nicht missionieren, den Sohn anzunehmen, oder?
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:50
mir fällt dazu ein, wenn ein menschlicher Vater einen Sohn hat, dann ist der Vater Mensch und der Sohn ist auch Mensch, beides sind Menschen, das ist nicht der Vater nur Mensch und der Sohn ein Pferd................
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:53
Das wahre Gottsein des Sohnes und des Hl.Geistes
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A) Die arianische Krise und das Konzil von Nicäa (325)
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Unter dem Einfluß der christlichen Schöpfungslehre wurde das mittelplatonische Denkschema, wonach der Logos einerseits Gott und anderseits doch dem höchsten Gott etwas untergeordnet und der Schöpfung zugekehrt ist, mit der Zeit unhaltbar. Das hellenistische Denkschema hatte nämlich zur Folge, daß man entweder eine ewige Schöpfung annehmen (Origenes) oder zur Aussage tendieren mußte, es hätte eine Zeit gegeben, als der ewige Sohn noch nicht war (Tertullian). Angesichts dieser Unsicherheit tendierte die Lehre von der Schöpfung aus dem Nichts immer deutlicher zur Alternative: entweder ungeschaffen (und dann ganz Gott gleich) oder geschaffen (und dann ganz auf der Seite der Geschöpfe). Die Vorstellung von einer gewissen Mittelstellung des Logos wurde damit problematisch und unhaltbar.

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Paragraph Icon 1) Arius (Priester von Alexandrien)
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Er lehrte (unter Verschärfung der Position des Patriarchen Dionysius von Alexandrien, auf den er sich berief), daß der Logos durch den freien Willen des Vaters als höchstes und vollkommenstes Geschöpf geschaffen wurde (biblisches Argument: Spr 8,22). Der ungeschaffene Vater sei allein (Monas), ganz transzendent und selbst dem Logos unerreichbar. Dieser sei am Anfang der Welt aus dem Nichts geschaffen worden und hätte später aus Maria einen menschlichen Leib angenommen.

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Gegen Arius wandte sich zunächst eine lokale kirchliche Synode, dann das vom Kaiser Konstantin einberufene Konzil von Nicäa. (Das Anliegen des Kaiers war es, durch die Einheit des Glaubens die Einheit des Reiches zu fördern.)

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Paragraph Icon 2) Konzil von Nicäa (325)
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Es nahm gegen Arius Stellung und zwar dadurch, daß es vier kurze Zusätze (im Text fett und kursiv) ins überlieferte Credo einfügte:

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"Ich glaube an den einen Gott... Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, als Einziggeborener (monogenes) gezeugt (gennethenta) vom Vater, das heißt aus der Wesenheit (ousia) des Vaters (1), Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott vom wahren Gott (2), gezeugt nicht geschaffen (3), wesenseins mit dem Vater (homoousios) (4), durch den alles geworden ist,...." (NR 155; DH 125).

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Erklärung:

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--"aus der Wesenheit" und nicht aus dem freien Willen, wie Arius meinte;

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-- "wahrer Gott vom wahren Gott" und nicht ein zweiter untergeordneter Gott (theos) neben dem wahren Gott (ho theos);

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--"gezeugt, nicht geschaffen": früher redete man oft ununterschieden von 'zeugen' und 'schaffen', jetzt wird aber subtil zwischen 'gennethos = gezeugt' und 'genethos = gemacht (oder poietheis = gemacht) unterschieden (als biblische Grundlage für das Wort 'zeugen' berief man sich auf Ps 2,7; Hebr 1,5; Joh 1,14.18);

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--"wesenseins mit dem Vater" und nicht untergeordnet; das Wort 'homousios' wird zu einem schicksalsschweren Wort werden.

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Dem Credo wurde noch ein verurteilender Kanon hinzugefügt:

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"Diejenigen aber, die da sagen, es habe eine Zeit gegeben, da der Sohn Gottes nicht war, und er sei nicht gewesen, bevor er gezeugt wurde, und er sei aus nichts geworden oder aus einer anderen Substanz (hypostasis) oder Wesenheit (ousia), oder der Sohn Gottes sei wandelbar oder veränderlich, diese schließt die apostolische und katholische Kirche aus" (NR 156; DH 126).

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Folgenschwer war vor allem, daß in diesem Kanon die Begriffe 'hypostasis' und 'ousia' unterschiedslos gebraucht wurden, denn so gab es kein eigenes Wort um den Unterschied in Gott auszudrücken.

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Paragraph Icon 3) Der Kampf um das Konzil
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Obwohl die Entscheidung des Konzils fast von allen anwesenden Bischöfen angenommen und Arius exkommuniziert wurde, erhob sich rasch ein Widerstand, der bald die Oberhand über das Konzil gewann. Während etwa vier Jahrzehnten konnte sogar der Eindruck entstehen, fast die ganze östliche Christenheit sei 'arianisch' geworden.

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Die Gründe für den Widerstand gegen das Konzil waren vielfältiger Art:

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a) Die meisten Gegner von Nicäa waren keine eigentlichen Arianer, sondern nur Anhänger der traditionellen Lehre, wonach der Logos zwar göttlich, aber doch dem Vater etwas untergeordnet ist (Origenes).

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b) Man befürchtete, die Lehre des Konzils sei eine versteckte Form des häretischen Modalismus (Sabellianismus). Origenes hatte gelehrt, daß Vater, Sohn und Geist je eine eigene Hypostase (also drei Hypostasen) seien. Demgegenüber sprach das Konzil von "wesenseins", und es gebrauchte das Wort 'hypostasis' im gleichen Sinn, was die Lehre von einer Hypostase nahelegte. Der Verdacht gegen das Konzil wurde noch verstärkt, als die Synode von Sardika (heute Sofia) im Jahre 342 (oder 343), an der nach der Abreise der östlichen Bischöfe fast nur noch westliche Bischöfe und Athanasius von Alexandrien, der große Verteidiger des Konzils, teilnahmen, ausdrücklich eine Hypostase in Gott lehrte (vgl. J.N.D.Kelly, Altchristliche Glaubensbekenntnisse, 272-277).

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Auch Marcel v. Ancyra, ein Freund des Athanasius und ein Verteidiger des Konzils, gab zur Vermutung des Sabellianismus Anlaß. (5)

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c) Die Einführung eines philosophischen Wortes (ousia, homoousios) ins Credo wurde von vielen als ungeheuerliche Neuerung empfunden (vgl. HdDG II,1a,117).

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d) Politischer Faktor: Kaiser Konstantin stellte sich bald nach dem Konzil auf die Seite der Konzilsgegner, desgleichen seine Nachfolger Konstantius (337-361) und Valens (364-378). Die monarchische Auffassung der Trinität (Vater an höchster Stelle) paßte besser zur politischen Monarchie als die Lehre von Nicäa, die den Sohn dem Vater gleichstellte (vgl. E.Peterson, Der Monotheismus als politisches Problem; Grillmeier I, 388-403).

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Paragraph Icon 4) Sieg des Konzils
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Hieronymus (gest. 420) schrieb - rückblickend - zur Lage um 359: "Der ganze Erdkreis seufzte, und mußte mit Erstaunen feststellen, daß er arianisch war." Auch wenn dieses Wort eine Übertreibung enthält, weil die meisten Bischöfe keine Arianer waren, macht es doch deutlich, wie mächtig die Opposition gegen das Konzil war.

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Der größte Verteidiger von Nicäa war Athanasius (328-373 Patriarch von Alexandrien). Während seiner langen Amtszeit wurde er wegen seines Eintretens für das Konzil fünfmal in die Verbannung geschickt. Theologisch argumentierte er vor allem mit dem Johannesprolog, der seiner Ansicht nach eindeutig lehrt, daß der Logos Gott ist. (Von der Schöpfungslehre her fiel für ihn die Unterscheidung zwischen 'ho theos' und 'theos' völlig weg und ausschlaggebend war nur noch die Unterscheidung zwischen geschaffen und ungeschaffen).

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Folgende Gründe waren für den Sieg des Konzils ausschlaggebend:

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a) Die Position des Anthanasius war theologisch überzeugender, denn der Mittelplatonismus war durch die christliche Schöpfungslehre überwunden worden. In diesem Kontext wurde der Johannesprolog eindeutig (keine Unterscheidung mehr zwischen ho theos und theos).

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b) Die 'arianische' Partei verlor sich in Spitzfindigkeiten (Homöer, Homöousianer).

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c) Im 'arianischen' Lager tauchten echte Arianer auf (Eunomius [360 Bischof]; Aëtios [362 Bischof]), die von der überwiegenden Mehrheit der gemäßigten Bischöfe abgelehnt wurden.

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d) Athanasius wurde durch Rom und durch einen großen Teil der Westkirche unterstützt.

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e) Entscheidend war aber schließlich, daß Athanasius auf einer Versöhnungssynode in Alexandrien (362) anerkannte, daß auch die Rede von drei Hypostasen rechtgläubig sein kann, was auf der Synode von Sardika noch abgelehnt wurde. Damit wurde der Verdacht, Nicäa sei der Häresie des Sabellianismus verfallen, endgültig ausgeräumt (Grillmeier I,472-477)...https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/178.html
 
Harlekin2 03.12.2020 16:53
ist 03.12.2020 um 16:50
".... beides sind Menschen, das ist nicht der Vater nur Mensch und der Sohn ein Pferd."

😆 
sehr gut 👍
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:54
warum sagt man am Ende eines Gebetes: in Jesu Namen.. wenn Jesus und sein Vater ein und die selbe Person sind?

@wounded, oh, daran fächert sich das ganze Evangelium auf. Wir dürfen im Namen Jesus beten, ER ist in uns, wenn wir das Abendmahl nehmen, wenn wir die Gande nehmen, wenn wir an die Erlösung glauben, wenn wir IHN angenommen haben als Retter und Erlöser, wenn wir IHM nachfolgen, dann dürfen wir im Namen Jesus beten und stehen vor dem Vater mit dem Panzer der Gerechtigkeit, Gott sieht Jesus in uns durch Jesus......................Jesus ist die Tür durch die wir gehen um Weide zu finden, wir gehen raus und rein, ins Himmlische vor den Gnadenthron und wieder ins Weltliche in unser Dasein und im Namen Jesu und durch Jesus gehören wir zur Familie Gottes

niemand kommt zum Vater, denn durch mich, sagt Jesus
 
Wounded 03.12.2020 16:54
natürlich ist der Sohn göttlich, aber doch nicht deswegen dieselbe Person.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:57
Jesus war ein vollkommener Mensch und vollkommener Gott gleichzeitig, als er auf Erden war. Ihm ist die ganze Macht des Universums gegeben, was bedeutet, ER ist der Oberbefehlshaber im Himmel und auf Erden, in der sichtbaren und der unsichtbaren für uns Menschen Welt.
Er ist Gott, untergeordnet dem Gott-Vater.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 16:59
mir fällt dazu ein, wenn ein menschlicher Vater einen Sohn hat, dann ist der Vater Mensch und der Sohn ist auch Mensch, beides sind Menschen, das ist nicht der Vater nur Mensch und der Sohn ein Pferd........
---------------------------------------------------------------------------------------------------------

 Genau. Der menschlichen Sohn und der Vater sind beide Menschen. Dennoch, der Sohn ist ein Individum, der Vater auch. Und der Sohn hat die Natur des Vaters aber sind trotzdem zwei verschiedenen Individuen.
 
pieter49 03.12.2020 17:00
Ich und der Vater sind eins.
lesen wir im Hl. Evangelium nach Johannes: 10,30
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:01
Darunter kann man vieles interpretieren. Warum nennt JESUS, GOTT, Vater?
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:04
niemand kommt zum Vater, denn durch mich, sagt Jesus
--------------------------------------------------------------------

 Hier sehe ich wieder, es handle sich um zwei Individuen. Nicht um derselbe. Auch wenn beide derselbe göttliche Natur haben.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:04
natürlich ist der Sohn göttlich, aber doch nicht deswegen dieselbe Person.

@wounded, sagt ja auch keiner, also ich nicht, aber Jesus ist dennoch Gott

letztens hab ich einen schönen Vergleich gehört, wir haben auch eine Dreiinigkeit, Körper, Geist und Seele und sind doch eins.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:04
Ein Gott in drei Personen @Wounded
 
Wounded 03.12.2020 17:06
na dann hätten wir das ja erfolgreich geklärt lachendes Smiley 
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:06
Das Beispiel ist Super ist,🙂 Danke👍 damit kann ich leben (Kommentar 17:04)
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:14
Kein Mensch kann die Größe Gottes erfassen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:20
           Familienname: Gott

einzeln:  Vater   Sohn   Hl. Geist

          (wäre auch möglich)
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 17:24
Jesus was Mensch,
Gottes Sohn
und ist wahrer Gott.
Der Sohn und der Vater sind eins.
 
Wounded 03.12.2020 17:42
mein dickes Danke an ilona81 und an ist, da kann ich voll übereinstimmen 😊
 
Engelslhaar 03.12.2020 18:16
Wenn man drei Kerzen anzündet und nebeneinander stellt, sind es drei einzelne Kerzen
Fügt man die drei Kerzen zu einer Flamme zusammen, sieht man nur diese eine Flamme.
Stellt man sie wieder einzeln hin, sind es drei Flammen.
So können sie sowohl drei Kerzen in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit sein  und sie können auch ein Ganzes bilden
So stelle ich mir das mit der Dreifaltigkeit vor.
 
hansfeuerstein 03.12.2020 18:52
An der Frage, ob Jesus Gott war, hängt die ganze Sabbatfrage und Sonntagsfrage. Wenn Jesus Gott war, war die Auferstehung die finale Gottesoffenbarung überhaupt, und der erste Tag der Woche (Sonntag) ist Tag des Herrn, andernfalls eben nicht. Dass Jesus Christus als Sohn Gott ist, steht für mich ausser Frage, andernfalls kommt man mit einigen biblischen Aussagen nicht gut zurecht.
 
Rosenlied 03.12.2020 20:08
⛪Ich kenne das auch so, 
dass Gott in drei Personen 
ein einziger Gott ist: 

Gott Vater,  Sohn - Jesus und der Hl.Geist...
 
Rosenlied 03.12.2020 20:17
⛪Ja Hans@feuerstein, die Auferstehung von Jesus 
am Ostersonntagmorgen ist das Kernerlebnis unseres Glaubens.

⛪@Engelslhaar, Deine Idee finde ich sehr schön. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:23
Wenn ihr so denkt ,könnt ihr leicht in Zukunft mit den anderen Religionen paktieren .
Jesus sagt sein Vater ist Geist . Am Kreuz sagt er ,Vater warum hast du mich verlassen . Man kommt nur zum Vater durch mich sagt Jesus selber . Bei der Taufe jesus sagt Gott dies ist mein geliebter Sohn !
Wer Jesus nicht hat ,hat auch den Vater nicht . Jesus ist ohne Sünde - zwischen ihm und Gott passt kein Blatt Papier .  Und Jesus sagte auch  er weiß es nicht ,aber sein Vater weiß es . 
Jesus mein Herr ist der Messias aber nicht Gott .
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:43
Und durch wen wurde Jesus auferweckt? Durch wessen Kraft auferstand er?
 
JesusComesBackSoon 03.12.2020 20:47
Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen. [APG. 2,32]
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:49
@Dienatur  Ich kenne diese Version von Jesus am Kreuz anders. Sagte er nicht  "Mein Gott, mein Gott- warum hast du mich verlassen"?  
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:50
Amen
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:51
Hallo lieber Tomciu, schön dass Du da bist!
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:55
Hi Birgit. Wie geht es Dir?
Freue mich auch,dich zu sehen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 20:56
Am Kreuz hatte Jesus die Sünden, die Schuld der ganzen Welt auf sich genommen. Zwischen Gott Vater und Seinem Sohn war die Sünde der Welt. Deswegen rief Jesus diesen Satz aus: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen"  Die Trennung vom Vater war unerträglich schwer. Aber es musste sein. Seine letzte Worte waren: Es ist vollbracht 
 
JesusComesBackSoon 03.12.2020 20:58
@Birgit14: @Dienatur  Ich kenne diese Version von Jesus am Kreuz anders. Sagte er nicht  "Mein Gott, mein Gott- warum hast du mich verlassen"? 

Nun unser HERR sagte auch:

Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. [JOH. 2017]

Nur hat der allein wahre Gott - wie unser HERR SEINEN Vater bezeichnete - keinen Gott.
 
JesusComesBackSoon 03.12.2020 21:03
ThalieL: Die Trennung vom Vater war unerträglich schwer.

Ja in der Tat. Sünde trennt von Gott und ihr Sold ist der Tod.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 21:10
Wie es mir geht? Ich verbringe viel zu viel Zeit hier in CsC. Wie eine Sucht ist das schon.
Aber ich glaube, nicht die Einzigste zu sein wie es mir scheint.😉
Alles bleibt lieben- ich kann mir das Ganze hier eigentlich gar nicht erlauben.
Aber es hat etwas.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 21:11
Ich denke wir stören den Blog? Wenn Du möchtest, kannst mich gern privat anschreiben. OK?
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 21:12
Jesus.... die Bibelkennerin schlechthin bin ich nicht. 
Aber kann es sein, dass Du eine andere Bibel hast? Die der Zeugen vielleicht?
 
JesusComesBackSoon 03.12.2020 21:16
@Birgit14: Sicher besitze ich nicht nur eine Übersetzung. Aber ganz zentrale Aussagen finden sich auch in einer katholischen Bibel genau so wie in jeder anderen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2020 21:28
Jesus.... Du hast meine Frage nicht beantwortet. Keine Antwort ist manchmal aber auch eine Antwort... Aaaaaalles klar!
 
JesusComesBackSoon 04.12.2020 16:56
Natürlich habe ich auf Deine Frage geantwortet, Du willst die Antwort nur nicht sehen oder verstehen. Ich zitiere keine nebensächlichen Texte und jeder der länger da ist und meine eigenen Blogs kennt dem ist klar, dass ich wenn ich die Übersetzung nicht angeben aus Luther 1912 zitiere.

Nur ein kleines Beispiel:

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/69345/

wo wie jedesmal steht:

Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.

Und ja ich besitze auch eine gedruckte Version der Neuen Weltübersetzung. Zitiert habe ich daraus noch nichts.

Aaaaaalles klar!
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