Ergänzungsinfo zur neuen Impfung

Bluehorse

Von einem Toxikologen, ausgebildet in spezieller Bakteriologie & Virologie, habe ich folgenden Hinweis zum Corona-Impfstoff erhalten:
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Es gibt keine Information über diesen Impfstoff, keine abgeschlossenen Studien, keine Ergebnisse, keine Information darüber wie die mRNA in die Zellen kommen soll. Keine Information darüber, wie die Reaktion nach der Impfung, nach einer Infektion mit dem "Wildvirus" wäre. Aber sei es drum.
    https://nemesisblog.com/impfrisiko-these/  oder...
    Autor: illustratioOm

Es gibt sehr viele Frage, die man stellen MUSS. Der neue Impfstoff soll, so der Wunsch, unsere Zellen dazu anregen, indem man sie Genetisch verändert, dass sie selbst, kleinen Fortsätze der Corona-Viren-Spikes, d.h. Proteine herstellen. Wenn die Zellen dann das Protein einmal exprimiert haben, dann reagiert das Immunsystem darauf, indem es eine sog. Immunreaktion auslöst, soweit in der Theorie. 

Die Frage, die ich mir stellte, ist, was sind das für Proteine, aus denen die Spikes bestehen. Bevor ich darauf eingehe. Komme ich zur Vorgeschichte, die ich während meiner Recherchen fand.
Im Jahre 2000 fand man heraus das viele Säugetierviren während ihrer Evolution die Gene von ihren Wirten (Säugetieren) erworben heben. Die Gründe für diese Akquisitionen sind normalerweise ziemlich klar: Die eingefangenen Gene werden sozusagen okkupiert, um dem Virus einen selektiven Vorteil zu verschaffen. In der oben verlinkten Studie beschreiben die Autoren genau die entgegengesetzte Situation, in der ein virales Gen vom Wirt sequestriert wurde, um wie es sich herausstellte, später eine sehr wichtige Funktion in der Physiologie eines Säugetierwirts zu erfüllen. Dieses Gen, das ein Protein namens Syncityn codiert, ist das Virushüllgen, d.h. ein Fussionsprotein eines vor 20 Jahren identifizierten humanen endogenen defekten Retrovirus, namens HERV-W.

In der Studie aus dem Jahre 2005 fand ich heraus, dass dieses sog Fusionsprotein den Namen Syncytin-1 trägt und die Aufgabe hat, Fusion von Lipiddoppelschichten zu ermöglichen. Dies ist von zentraler Bedeutung für eine Reihe verschiedener biologisch-humaner Prozesse wie Befruchtung, Vesikelhandel (Materialtransports innerhalb der Plasmamembran Vesikel), Muskelaufbau, Plazentamorphogenese und eben auch die Funktion von sog. Virusinfektion.

Das bis 2005 am intensivsten untersuchte Attribut, ist die Membranfusion von umhüllten Viren. Die Oberflächenglykoproteine von umhüllten Viren können die Virus-Zell-Fusion oder die Zell-Zell-Fusion vermitteln, was zur Bildung von Syncytium führt. Gerade bei dem Punkt „Membranfusion von umhüllten Viren“ trifft das auf Vieren, wie Influenza - Virus, Newcastle Disease Virus, Masernvirus, Mumpsvirus, Menangle Virus, HIV, SARS Cov, MERS zu. 
Daraus kann man schließen, dass das Syncytin eine Schlüsselrolle bei der Fusion von Virus-Zell oder Zell-Zell einnimmt. 

Naheliegend wäre jetzt anzunehmen, dass eine RNA Impfstoff genau in diesen Mechanismus eingreifen wird oder soll, indem er der Zelle die Information gibt, virusähnlich Hüllproteine aus Zellen herzustellen.

Welchen Schluss ziehe ich daraus, Syncytin ist also an einen gemeinsamen Fusionsmechanismus mit den viralen Hüllproteinen, u.a. Sars-Cov beteiligt. UND es ist ebenfalls im biologischen Prozesse wie der Befruchtung, dem Vesikelhandel, Muskelaufbau und der Plazentamorphogenese Obligat. D.h. sollte der Impfstoff eben genau das bewirken, wovon ich anfänglich sprach, dann würde eine Immunreaktion gegen das virale Spike / Hüllprotein eben auch das körpereigen Fussionsprotein Syncytin attackieren. Was wäre die Folge daraus?

Antwort 1) Möglich wären Fertilitätsstörungen bis hin zur Unfruchtbarkeit!

Antwort 2) Möglich wäre auch ein Zytokinsturm. 

(Entgleisung des Immunsystems)

Das alles sind Fragen die nicht gestellt wurden und worauf es bislang keine Antworten gibt

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Quelle zur Studie aus dem Jahr 2000
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10693809/


Quelle zur Studie aus dem Jahr 2005 
[url=Structural]Structural characterization of the fusion core in syncytin, envelope protein of human endogenous retrovirus family W (nih.gov)[/url]