Zum 1 Advent
29.11.2020 11:36
Zum 1 Advent
29.11.2020 11:36
Zum 1 Advent
Der Advent von P. GREGOR PAL FSSP
Für jedes Kind ist es selbstverständlich, dass zum Advent der Adventskranz und zum Weihnachtsfest der Weihnachtsbaum gehört. Ohne geht es nicht, sonst würde etwas Wichtiges fehlen. Der Adventskranz ist für die vier Wochen der Vorbereitung auf Weihnachten, also für den Advent, einfach unentbehrlich. Es wird da und dort mitunter viel Mühe aufgewendet, um bis zum ersten Adventssonntag einen liebevoll und festlich geschmück-ten Kranz vorzubereiten. In manchen Häusern kann man bis-weilen noch selbst gebundene Adventskränze mit frischen Zwei-gen aus dem eigenen Garten vorfinden, die die ganze Stube mit dem Duft von Tannen und Wachskerzen erfüllen und den Ein-tretenden das bevorstehende Weihnachtsfest ankündigen. Auch den Geruch von abgebrannten Zündhölzern oder noch glühen-den Dochten behält jedes Kind gerne in Erinnerung.Doch der Adventskranz, dieses Symbol der Ge-mütlichkeit und des Wohlbehagens in der kalten Jahreszeit, kann manches Mal auch zu einem unangenehmen Zeichen werden. Näm-lich dann, wenn zu Be-ginn der Weihnachtszeit sein Anblick daran erinnert, dass man es trotz aller Mühen nur selten oder gar nicht geschafft hat, die Familie um ihn zu versammeln, um beim Schein der Kerzen in sehnsuchtsvoller Stille auf das Kommen des Immanuel, des Frie-densfürsten, zu warten. War doch noch so vieles zu erledigen und jagte doch eine Veranstaltung die andere. Und so klagen die vier Kerzen am Kranz, die alle noch ziemlich lang sind: „Zünd uns an und erwarte das Licht der Welt!“ Wollen sie doch zu dem Zweck angezündet werden, für den sie auf den Kranz gesteckt wurden. So wie das Licht der Kerzen an den vier Adventssonnta-gen allmählich zunimmt, so rückt auch das Kommen des Imma-nuel, des Friedensfürsten, immer näher. Während unser Blick in der dunklen Stube auf das Licht dieser Kerzen gerichtet ist, soll unser Sehnen auf Christus gerichtet sein, das Licht der Welt, das zu uns kommt, um alle Dunkelheit zu vertreiben. Diese Besin-nung gelingt uns nur in der Stille und in der Sammlung. Des-wegen ist der Kranz als Symbol für die Adventszeit vortrefflich dazu geeignet, jeden Einzelnen von uns leise anzusprechen. Er ruft die Familie, er ruft uns, sobald wir ihn sehen und er ruft dazu auf, einmal mehr den Trubel und die Hast des Alltages hin-ter uns zu lassen, damit in der Stille vor den brennenden Kerzen das Kommen unseres Herrn herbeigesehnt werden kann. Bei all den wichtigen Erledigungen für Weihnachten wollen wir nicht vergessen, auf wen wir uns eigentlich vorbereiten!
Sonst ergeht es uns vielleicht wie der alten Frau in der Weihnachtsgeschich-te, die alles für das Kommen des Herrn aufs Beste vorbereiten wollte und ihn schließlich nicht erkannte, als er als Bettler um Einlass bat. Der Herr kommt oft dann, wenn wir ihn noch nicht erwarten: Er will schon bei uns eintreten, wenn wir uns wäh-rend der Adventszeit um den Kranz versammeln. Diesem Ruf zu folgen, ist eine lohnenswerte oder besser gesagt, die wichtigste Vorbereitung auf den Heiligen Abend. Eine solche adventliche Besinnungsstunde kann auf vielerlei Weise gestaltet werden: Für die kleineren Kinder ist z. B. eine der vielen schönen Adventsgeschichten geeignet, während für die Größeren die Stellen der Hl. Schrift von Bedeutung sind, die das Kommen des Immanuel ankündigen (z. B. Isajas 7,14 oder Mich 5,1). Oder man lässt in der Familie die altbewährten Adventslie-der erklingen, die von tiefer Frömmigkeit und Sehnsucht nach dem Herrn gekennzeichnet sind. Um zu betonen, dass der Advent vom Warten geprägt ist, verleiht die Kirche dieser Zeit einen Buß- und Fastencharakter; solange der Bräutigam noch nicht da ist, ist die Braut in Trau-er gehüllt und bringt ihm zuliebe Opfer. Die Volksfrömmigkeit kennt hierfür verschiedene Ausdrucksformen: Es gibt z. B. den schönen Brauch, dass die Kinder dem Jesuskind die Krippe be-reiten: An jedem Tag der Adventszeit, an dem sie ein kleines Opfer oder eine gute Tat vollbringen konnten, dürfen sie in die Krippe einen Strohhalm legen, sodass das Jesuskind am Heili-gen Abend ein weiches Bett vorfindet. Hier hat auch die Beloh-nung mit einer Süßigkeit aus dem Adventskalender ihren Platz. Auch die bereits ge-backenen Weihnachts-plätzchen laden dazu ein, das Warten einzu-üben. Man verzichtet auf den Genuss, bis der kommt, den man er-wartet. Natürlich ist es schwer, mit ansehen zu müssen, wie die Plätzchendosen mit duftendem Gebäck gefüllt werden, ohne einmal hineingreifen zu dürfen. Das Warten muss erlernt werden und welche Zeit ist dafür besser geeignet als der Advent? Die Freude, die dann an Heiligabend in die Herzen einkehrt, wenn alles Warten ein Ende hat und der Immanuel endlich gekommen ist, wird eine ganz besondere sein. Nach all dem Bemühen, sich auf sein Kommen vorzubereiten, nach all den Entsagungen und dem Gebet, um Ihm die Sehnsucht und Liebe zu beweisen, blickt man in die Krippe und sieht das Kind auf reichlich Heu und Stroh gebettet ... es hat sich gelohnt, dem Ruf des Adventskranzes zu folgen!Wenn der Adventskranz plötzlich sprechen kannDie Freude, wenn dann an Heiligabend der Immanuel gekommen ist und alles Warten ein Ende hat, wird eine ganz besondere sein.
Für jedes Kind ist es selbstverständlich, dass zum Advent der Adventskranz und zum Weihnachtsfest der Weihnachtsbaum gehört. Ohne geht es nicht, sonst würde etwas Wichtiges fehlen. Der Adventskranz ist für die vier Wochen der Vorbereitung auf Weihnachten, also für den Advent, einfach unentbehrlich. Es wird da und dort mitunter viel Mühe aufgewendet, um bis zum ersten Adventssonntag einen liebevoll und festlich geschmück-ten Kranz vorzubereiten. In manchen Häusern kann man bis-weilen noch selbst gebundene Adventskränze mit frischen Zwei-gen aus dem eigenen Garten vorfinden, die die ganze Stube mit dem Duft von Tannen und Wachskerzen erfüllen und den Ein-tretenden das bevorstehende Weihnachtsfest ankündigen. Auch den Geruch von abgebrannten Zündhölzern oder noch glühen-den Dochten behält jedes Kind gerne in Erinnerung.Doch der Adventskranz, dieses Symbol der Ge-mütlichkeit und des Wohlbehagens in der kalten Jahreszeit, kann manches Mal auch zu einem unangenehmen Zeichen werden. Näm-lich dann, wenn zu Be-ginn der Weihnachtszeit sein Anblick daran erinnert, dass man es trotz aller Mühen nur selten oder gar nicht geschafft hat, die Familie um ihn zu versammeln, um beim Schein der Kerzen in sehnsuchtsvoller Stille auf das Kommen des Immanuel, des Frie-densfürsten, zu warten. War doch noch so vieles zu erledigen und jagte doch eine Veranstaltung die andere. Und so klagen die vier Kerzen am Kranz, die alle noch ziemlich lang sind: „Zünd uns an und erwarte das Licht der Welt!“ Wollen sie doch zu dem Zweck angezündet werden, für den sie auf den Kranz gesteckt wurden. So wie das Licht der Kerzen an den vier Adventssonnta-gen allmählich zunimmt, so rückt auch das Kommen des Imma-nuel, des Friedensfürsten, immer näher. Während unser Blick in der dunklen Stube auf das Licht dieser Kerzen gerichtet ist, soll unser Sehnen auf Christus gerichtet sein, das Licht der Welt, das zu uns kommt, um alle Dunkelheit zu vertreiben. Diese Besin-nung gelingt uns nur in der Stille und in der Sammlung. Des-wegen ist der Kranz als Symbol für die Adventszeit vortrefflich dazu geeignet, jeden Einzelnen von uns leise anzusprechen. Er ruft die Familie, er ruft uns, sobald wir ihn sehen und er ruft dazu auf, einmal mehr den Trubel und die Hast des Alltages hin-ter uns zu lassen, damit in der Stille vor den brennenden Kerzen das Kommen unseres Herrn herbeigesehnt werden kann. Bei all den wichtigen Erledigungen für Weihnachten wollen wir nicht vergessen, auf wen wir uns eigentlich vorbereiten!
Sonst ergeht es uns vielleicht wie der alten Frau in der Weihnachtsgeschich-te, die alles für das Kommen des Herrn aufs Beste vorbereiten wollte und ihn schließlich nicht erkannte, als er als Bettler um Einlass bat. Der Herr kommt oft dann, wenn wir ihn noch nicht erwarten: Er will schon bei uns eintreten, wenn wir uns wäh-rend der Adventszeit um den Kranz versammeln. Diesem Ruf zu folgen, ist eine lohnenswerte oder besser gesagt, die wichtigste Vorbereitung auf den Heiligen Abend. Eine solche adventliche Besinnungsstunde kann auf vielerlei Weise gestaltet werden: Für die kleineren Kinder ist z. B. eine der vielen schönen Adventsgeschichten geeignet, während für die Größeren die Stellen der Hl. Schrift von Bedeutung sind, die das Kommen des Immanuel ankündigen (z. B. Isajas 7,14 oder Mich 5,1). Oder man lässt in der Familie die altbewährten Adventslie-der erklingen, die von tiefer Frömmigkeit und Sehnsucht nach dem Herrn gekennzeichnet sind. Um zu betonen, dass der Advent vom Warten geprägt ist, verleiht die Kirche dieser Zeit einen Buß- und Fastencharakter; solange der Bräutigam noch nicht da ist, ist die Braut in Trau-er gehüllt und bringt ihm zuliebe Opfer. Die Volksfrömmigkeit kennt hierfür verschiedene Ausdrucksformen: Es gibt z. B. den schönen Brauch, dass die Kinder dem Jesuskind die Krippe be-reiten: An jedem Tag der Adventszeit, an dem sie ein kleines Opfer oder eine gute Tat vollbringen konnten, dürfen sie in die Krippe einen Strohhalm legen, sodass das Jesuskind am Heili-gen Abend ein weiches Bett vorfindet. Hier hat auch die Beloh-nung mit einer Süßigkeit aus dem Adventskalender ihren Platz. Auch die bereits ge-backenen Weihnachts-plätzchen laden dazu ein, das Warten einzu-üben. Man verzichtet auf den Genuss, bis der kommt, den man er-wartet. Natürlich ist es schwer, mit ansehen zu müssen, wie die Plätzchendosen mit duftendem Gebäck gefüllt werden, ohne einmal hineingreifen zu dürfen. Das Warten muss erlernt werden und welche Zeit ist dafür besser geeignet als der Advent? Die Freude, die dann an Heiligabend in die Herzen einkehrt, wenn alles Warten ein Ende hat und der Immanuel endlich gekommen ist, wird eine ganz besondere sein. Nach all dem Bemühen, sich auf sein Kommen vorzubereiten, nach all den Entsagungen und dem Gebet, um Ihm die Sehnsucht und Liebe zu beweisen, blickt man in die Krippe und sieht das Kind auf reichlich Heu und Stroh gebettet ... es hat sich gelohnt, dem Ruf des Adventskranzes zu folgen!Wenn der Adventskranz plötzlich sprechen kannDie Freude, wenn dann an Heiligabend der Immanuel gekommen ist und alles Warten ein Ende hat, wird eine ganz besondere sein.
Kommentare
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Martin123 29.11.2020 11:47
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Martin123 29.11.2020 11:51
Der Trubel der Vorweihnachts-zeit macht es uns oft schwer – doch es lohnt sich, den Advent wieder bewusst zu begehen,um tiefer in das Weihnachts-geheimnis einzutauchen.
P Gregor Pal FSSP
P Gregor Pal FSSP
Martin123 29.11.2020 13:00
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Rosenlied 29.11.2020 13:28
⛪"So wie das Licht☀ der Kerzen an den vier Adventssonntagen allmählich zunimmt,
so rückt auch das Kommen des Immanuel,
des Friedensfürsten, immer näher....."⛪
⛪Danke @Martin123 für die Seite zum 1. Advent
mit den guten Worten und den schönen Liedern🎼...
so rückt auch das Kommen des Immanuel,
des Friedensfürsten, immer näher....."⛪
⛪Danke @Martin123 für die Seite zum 1. Advent
mit den guten Worten und den schönen Liedern🎼...
Martin123 29.11.2020 13:31
Danke Shira für das schöne Lied.
Ich freue mich schon auf Rorate, die Kirchen sind immer so schön beleuchtet!
Ich freue mich schon auf Rorate, die Kirchen sind immer so schön beleuchtet!
Shira 29.11.2020 13:41
O Heiland, reiß die Himmel auf,
Herab, herab, vom Himmel lauf,
Reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
Reiß ab, wo Schloß und Riegel für!
O Gott, ein' Tau vom Himmel gieß,
Im Tau herab, o Heiland, fließ.
Ihr Wolken, brecht und regnet aus
Den König über Jakobs Haus.
O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd,
Daß Berg und Tal grün alles werd.
O Erd, herfür dies Blümlein bring,
O Heiland, aus der Erden spring.
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
Darauf sie all ihr Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
Komm tröst uns hier im Jammertal.
O klare Sonn, du schöner Stern,
Dich wollten wir anschauen gern;
O Sonn, geh auf, ohn' deinen Schein
In Finsternis wir alle sein.
Hie leiden wir die größte Not,
Vor Augen steht der ewig Tod.
Ach komm, führ uns mit starker Hand
Vom Elend zu dem Vaterland.
Da wollen wir all danken dir,
Unserm Erlöser, für und für;
Da wollen wir all loben dich
Zu aller Zeit und ewiglich.
Herab, herab, vom Himmel lauf,
Reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
Reiß ab, wo Schloß und Riegel für!
O Gott, ein' Tau vom Himmel gieß,
Im Tau herab, o Heiland, fließ.
Ihr Wolken, brecht und regnet aus
Den König über Jakobs Haus.
O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd,
Daß Berg und Tal grün alles werd.
O Erd, herfür dies Blümlein bring,
O Heiland, aus der Erden spring.
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
Darauf sie all ihr Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
Komm tröst uns hier im Jammertal.
O klare Sonn, du schöner Stern,
Dich wollten wir anschauen gern;
O Sonn, geh auf, ohn' deinen Schein
In Finsternis wir alle sein.
Hie leiden wir die größte Not,
Vor Augen steht der ewig Tod.
Ach komm, führ uns mit starker Hand
Vom Elend zu dem Vaterland.
Da wollen wir all danken dir,
Unserm Erlöser, für und für;
Da wollen wir all loben dich
Zu aller Zeit und ewiglich.
(Nutzer gelöscht) 29.11.2020 16:35
@Martin 123
Ich freue mich auch auf die Rorate ,wenn ich aus der Dunkelheit um 6:00 Uhr Früh in die mit Kerzen beleuchtete Kirche komme da verspürt man die Wärme die das Kerzenlicht ausstrahlt ,voller Freude bin ich in dieser Messe.
Leider fällt wegen Corona das gemeinsame Frühstück aus.
Übrigens die Priester die so schön singen sind Benediktiner Mönche aus St.Ottilien
Ich freue mich auch auf die Rorate ,wenn ich aus der Dunkelheit um 6:00 Uhr Früh in die mit Kerzen beleuchtete Kirche komme da verspürt man die Wärme die das Kerzenlicht ausstrahlt ,voller Freude bin ich in dieser Messe.
Leider fällt wegen Corona das gemeinsame Frühstück aus.
Übrigens die Priester die so schön singen sind Benediktiner Mönche aus St.Ottilien
Martin123 29.11.2020 16:51
stimmt, das habe ich auch mal irgendwo gehört, aber ich glaube das einer Weltpriester und die anderen 2 Patres sind....Die Priester gibt es als Musikgruppe nicht nur in Deutschland, in anderen Ländern gibt es das auch.
Martin123 29.11.2020 17:13
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(Nutzer gelöscht) 29.11.2020 18:48
@Martin
Die Priester
Andreas Schätzle ist Priester der Erzdiözese Wien und Programmdirektor von Radio Maria Österreich
Pater Rhabanus Petri war Abt von der Abtei Schweiklberg war nahe am Bournout und ist als einfacher Pater zu seinem Professkloster St.Ottilien zurück gekehrt.
Pater Vianney Meister ist Chefkantorder Mönnchs -Schola in St. Ottilien und Leiter des Klosterinternats
Die Priester
Andreas Schätzle ist Priester der Erzdiözese Wien und Programmdirektor von Radio Maria Österreich
Pater Rhabanus Petri war Abt von der Abtei Schweiklberg war nahe am Bournout und ist als einfacher Pater zu seinem Professkloster St.Ottilien zurück gekehrt.
Pater Vianney Meister ist Chefkantorder Mönnchs -Schola in St. Ottilien und Leiter des Klosterinternats
Klavierspielerin2 29.11.2020 19:35
Wer's auch noch nicht, wie ich, wusste,was 'Rorate' ist:
Rorate lautet der Beginn zweier verschiedener Antiphonen in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche zur Adventszeit. Der Text Rorate caeli desuper, „Tauet, Himmel, von oben“ stammt aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja (Jes 45,8 VUL). Als Roratemessen werden Eucharistiefeiern bezeichnet, die im Advent frühmorgens vor Sonnenaufgang, örtlich auch am Abend bei Kerzenschein gefeiert werden.
Rorate lautet der Beginn zweier verschiedener Antiphonen in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche zur Adventszeit. Der Text Rorate caeli desuper, „Tauet, Himmel, von oben“ stammt aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja (Jes 45,8 VUL). Als Roratemessen werden Eucharistiefeiern bezeichnet, die im Advent frühmorgens vor Sonnenaufgang, örtlich auch am Abend bei Kerzenschein gefeiert werden.
Martin123 29.11.2020 19:50
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Klavierspielerin2 30.11.2020 12:22
Hinweis:
Morgen früh, 06:00 😌
Hl. Messe - Angelus, Rosenkranz,
Rorate-Messe und Laudes
St. Anton , Balderschwang (Bistum Augsburg
Zelebrant: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb)
Morgen früh, 06:00 😌
Hl. Messe - Angelus, Rosenkranz,
Rorate-Messe und Laudes
St. Anton , Balderschwang (Bistum Augsburg
Zelebrant: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb)