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Kreativer Frieden mit Gott

Kreativer Frieden mit Gott
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Kreativer Frieden mit Gott

Bei der Geburt Jesu haben die Engel hoch oben über den Hirten gesungen:
„Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel, denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt.“ (Nach der Guten Nachricht)

Die Engel dürften vor allem den inneren Frieden gemeint haben. Denn den äußeren Frieden kann es erst danach geben.

Aber wie kommen Christen zu innerem Frieden? Das Zauberwort für inneren Frieden steht im Vaterunser: „Dein Wille geschehe!“

Wie oft haben wir doch innere Konflikte und damit Friedlosigkeit! Wie oft begehren wir auf, weil unsere Wünsche den Bach runtergehen! Da hilft dann immer nur das Gebet: „Gott, mein Leben unterstelle ich deinem Willen!“

Und erfahrungsgemäß müssen wir dieses Gebet wieder und wieder sprechen. Der innere Friede ist äußert flüchtig. Aber unseren Lebensweg dürfen wir als einen Weg ansehen, der uns langsam immer mehr in einen immer länger anhaltenden und immer größeren Frieden führt.

Und in jeder dieser Friedensphasen geht nicht unnötig Energie drauf für Konfliktbewältigung, sondern sie steht Gott für kreative Schöpfung durch uns zur Verfügung.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 26.11.2020 20:36
Lieber @ Rolf .

Es ist ein wunderschönes Thema  .  Vielen Dank  .

Erinnerungen werden wach ,   es sind Erinnerungen an schmerzliche  "  Täler  "  ,
in denen mir Gott ganz klar zeigte ,  was ich verändern sollte/muss/ kann .

Dieses  Tal  hieß   "  verzeih Dir selbst  "  .   Der Lernprozeß war lehrreich und somit ist
es auch im Nachhinein ganz einfach  ,  

GOTT verzeiht uns ,  und somit können auch wir verzeihen   .

Es führt zur inneren Befreiung / Freiheit  .   
 
(Nutzer gelöscht) 26.11.2020 20:41
....und vor allem zu innerem   F r i e d e n   .   
 
(Nutzer gelöscht) 26.11.2020 22:42
Eine Begebenheit in meinem Leben lastete schwer auf meinen Schulltern, und ich dachte, es würde mir helfen, wenn ich eine  Antwort auf die Frage "warum?" erhalte. Diese Antwort blieb aus, aber den Frieden habe ich trotzdem geschenkt bekommen. Das sehe als großes Geschenk. Es geht soviel Energie dabei drauf, wenn man sich mit Gedanken quält, und man sowieso nichts mehr ändern kann. Frieden führt zur Gelassenheit, dazu habe ich folgende Zeilen von Hans Joachim Eckstein gefunden:

Wer bliebe nicht gerne
in allen Belastungen
und Aufregungen
ruhig und gelassen?

Aber um gelassen zu sein,
muss ich wissen,
wo und bei wem
ich mich lassen kann.
Um ruhig zu bleiben,
brauche ich einen Ort,
an dem ich zu Ruhe
und Ausgeglichenheit
gefunden habe.

So meint der faszinierende
Begriff der "Gelassenheit"
schon von seiner
Entstehungsgeschichte her
die "Gottgelassenheit",
das "In-Gott-gelassen-Sein",
d. h. die "Gottergebenheit".
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