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SOS Leben, Petition an den Bundestag

SOS Leben, Petition an den Bundestag
Sehr geehrte Damen und Herren im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,


jedes Jahr werden in Deutschland weit über 100.000 ungeborene Kinder abgetrieben.

 
Das Schweigen der meisten Politiker gegenüber dieser Tragödie und menschlichen Katastrophe ist nicht hinnehmbar. Der Staat und die gewählten Abgeordneten müssten als erste an der Senkung dieser Zahl sowie an einer Stärkung des Bewusstseins für das Lebensrecht der ungeborenen Menschen interessiert sein.

 

Aus diesen Erwägungen heraus möchte ich Sie bitten:

Bieten Sie Ultraschalluntersuchungen bei der Schwangerschaftskonfliktberatung an. Es gibt viele Zeugnisse von Müttern, die sich für das Kind und gegen eine Abtreibung entschieden haben, nachdem sie eine Ultraschall-Aufnahme ihres ungeborenen Kindes gesehen haben.
Außerdem möchte ich Sie

Hier geht's zur Petition mit der Bitte um Mithilfe:
https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 24.11.2020 15:01
die Entscheidung für oder wider einem Kind ist eine höchst intime Entscheidung.

In wie fern soll der Staat darauf nun auch noch einwirken?!

Es ist GUT; dass es vor einer Abtreibung Beratungsgespräche gibt.

Und die Umstände, unter denen Frauen schwanger werden, sind auch nicht immer schön. Von daher... wünschte ich mir einen Austausch ohne Stikmatisierung.
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2020 15:03
Orgelpunkt, du weißt aber schon was ne Abtreibung ist? 
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2020 15:04
Klar. Du auch?
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2020 15:25
Ja, es ist Mord. Ich glaube das muss man jetzt nicht weiter diskutieren. 
 
Anastacia 24.11.2020 15:38
Vermutlich weiß sie das besser, als du Fredo.
Ich finde es, dass man darüber diskutieren kann.
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2020 15:57
Anhand deiner Reaktion, welche wieder wunderbar mit unterschwelliger Aggression und KEINER Augenhöhe daher kommt sehe ich, dass du gar nicht motiviert bist, einen echten Austausch zu führen, Fredolinski.
Auf dieser Basis: Nein, danke.
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2020 17:50
Warum weiß sie das besser?  Weil sie eine Frau ist?^^
 
Rosenlied 24.11.2020 18:18
⛪@Klavierspielerin2, ich hab die Petition
unterschrieben.

⛪Solche Ultraschallgeräte wären bestimmt 
eine Hilfe bei der Beratung....
Wie gut, dass durch solche Geräte schon 
Leben gerettet wurden...⛪
 
Manohara 24.11.2020 19:27
Abtreibung wird leider ganz normal zur Familienplanung eingesetzt. Dabei kann Frau verhüten und Mann ein Hütchen aufsetzen. 
Passiert doch etwas kann man das kleine Wesen lieber zur Adoption frei geben anstatt es zu ermorden. Das würde sogar bei einer Vergewaltigung gehen, das Kind kann nichts dafür.
Allerdings bin ich persönlich der Auffassung, das überführte Vergewaltiger entmannt werden sollten. Bei einer totalen Entmannung tut er es mit Sicherheit nie wieder. 
Aber die Föten werden ja leider gebraucht...
 
Anastacia 24.11.2020 19:49
Genau deshalb Fredo
 
hansfeuerstein 24.11.2020 20:07
Meine Befürchrung ist, dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist. Es sind einfach zuviele dafür,
und sie sehen bis in die Regierungen hinein in Ungeborenen schlicht nichts besonders Schützenswertes mehr....
 
Anastacia 24.11.2020 21:10
Ich weiß nicht, ob man sagen kann, dass welche dafür sind. Aber in manchen Fällen ist es die letzte Moeglichkeit. Es gibt wenige, die Abtreibung als Verhütung missbrauchen. 
Wie würdet ihr denn entscheiden, wenn z. B. die Frau eine schlimme Krankheit hat und es heißt, entweder sie oder das Kind?
 
hansfeuerstein 25.11.2020 00:16
Allein von der Quantität her gesehen, ist es praktisch unmöglich, dass es lauter Notfälle sind....
 
Klavierspielerin2 25.11.2020 06:35
Guten Morgen.
@anastacia&Liker, die seelischen Folgen einer Abtreibung dieser Frauen/ Männer ist nie ein Thema, dies wird tot geschwiegen.
Wer hilft denen?

Auf CsC muss die Frage gestellt werden dürfen, welche Folgen hat es, gegen das 5. Gebot zu verstoßen: " du sollst nicht töten".

Die Info muss man den Beteiligten doch vor der Tat liefern, damit sie nicht in ihr Unglück rennen, oder schauen wir zu?

Da spreche ich Mal direkt die an, die überzeugt sind, man muss nur bereuen, dann ist die Schuld getilgt und erledigt.
Vergeben ja, aber unter der  Sündenfolge leiden- viele- stumm.

Man sollte auch an die Täter denken, denen die Folgen verschwiegen werden.
https://rachelsweinberg.de/

oder noch besser, die Ultraschall- Untersuchung zum Bestandteil der Schwangerschaftskonfliktberatung machen und dazu verhilft hoffentlich diese Petition von SOS Leben an den Bundestag.
Unterschreibt doch, bitte.
 
Anastacia 25.11.2020 08:35
Da hast du schon recht Hans.

Wer traut dich meine Frage zu beantworten?
 
Anastacia 25.11.2020 08:36
Sollte heißen: Wer traut sich...
 
Klavierspielerin2 25.11.2020 08:38
....du wieder mit den extremen Ausnahmefällen. 
 
janinaj 25.11.2020 08:53
Danke, Klavierspielerin, dass du das hier noch einmal eingestellt und zur Diskussion gestellt hat. 
Und nein, verurteilt werden die Frauen nicht. Nur auf die Folgen nach einer Abtreibung darf man doch sicher auch noch hinweisen. Die sind da, auch wenn in der Öffentlichkeit nicht so oft darüber gesprochen wird. 

#Da spreche ich Mal direkt die an, die überzeugt sind, man muss nur bereuen, dann ist die Schuld getilgt und erledigt. Vergeben ja, aber unter der  Sündenfolge leiden- viele- stumm.#

Da kann ich nur zustimmen und jede Beraterin aus den staatl. Beratungsstellen kennen solche Fälle und werden dir das auch bestätigen können. Ich kann das aus eigenen Gesprächen sagen. Ich habe 10 Jahre bei einer Stiftung arbeiten dürfen, die solchen ungewollt schwangeren Frauen versucht hat aus der Patsche zu helfen und sich möglichst doch für das Kind zu entscheiden. 

Und diese Stiftung wurde auch aus staatl. Mitteln finanziert. Und das betrachte ich jetzt nicht als Einmischung des Staates. Die Katastrophe ist da, wenn der Staat nicht mehr für die Schwächsten sorgen würde. 
 
Klavierspielerin2 25.11.2020 09:08
@janinaj, eben, über die Folgen wird geschwiegen. 
Rachelsweinberg kümmert sich um Frauen und Männer, die an den Folgen einer Abtreibung leiden. 
Darum nochmal hier der Kontakt:
https://rachelsweinberg.de/
 
Anastacia 25.11.2020 10:19
Beantworte doch einfach meine Frage klavierspielerin. 
Einer Abtreibung gehen meistens Extremfälle voraus. 
 
janinaj 25.11.2020 10:35
Anastasia, ich erlaube mir mal einen Versuch dir zu antworten. Du hast als Beispiel eine schlimme Krankheit der Frau in Bezug auf das Leben des Kindes gewählt. Das gibt es durchaus auch in der Praxis, wenn eine Frau schwanger ist und gleichzeitig MS hat. Das kann nach meinem Wissen die Krankheit der Frau verschlimmern. 
Einen solchen Fall hatte ich in der Praxis schon: Die Frau hat das Kind bekommen, natürlich unter engmaschinger Betreuung - besonders was die MS anbetraf. Und die Frau kam mit Kind und MS besser zurecht als gedacht. Und das sind Fälle in meiner berufl. Praxis gewesen, für die habe ich sozusagen sturm gebetet - oft über Monate. 
Die Beraterinnen wussten, dass mir gerade die nach außen hin schwierigen Fälle so sehr am Herzen lagen - deshalb sind die wohl sehr oft auch bei mir gelandet. 

Also tatsächlich abwägen müssen zwischen dem Leben der Mutter und dem Kind, das kommt eher seltene vor. Es geht in der Praxis eher um die sog. Lebensqualität der Mutter. Und manche Frauen sehen ihre Lebensqualität auch schon eingeschränkt, wenn sie einmal eine Weile nicht Tennisspielen oder reiten können. Das hatte ich auch schon ... für mich unbegreiflich. 

Es bleibt dabei: Ein ungeborenes Kind muss (auch staatlich) geschützt bleiben, EGAL wie die Umstände der Mutter sind. Alles andere wäre pure Situationsethik. Dies gilt im Übrigen auch für die Sterbehilfe. 
Wir Menschen haben Ansichten, Meinungen und Wünsche. Die dürfen wir gerne äußern und in die Waagschale werfen, keine Frage. Aber die letzte Richtschnur für eine Entscheidung muss die Bibel (du sollst nicht töten), das Gewissen (kann ich das vor dem heiligen Gott verantworten?) bleiben. 
Alles andere wäre ansonsten eine Entscheidung nach menschlichem Ermessen und das dürfen und können wir uns als Christen nie und nimmer erlauben. Denn sonst sind wir indirekt auch an der Tötung von Menschen mitschuldig, egal ob es jetzt um ungeborene Kinder oder alte, kranke Menschen geht. 

Und nein: Ich verurteile hier keine Frau die abgetrieben hat. Das muss sie mit ihrem Gewissen und im Gebet mit Jesus "bearbeiten". Und auch hierfür gibt es entsprechend Unterstützung. 
 
Anastacia 25.11.2020 11:01
Danke für deine Ausführung janinai. So wie ich weiß, kommt MS in der Schwangerschaft zum Stillstand.  Aber darum geht es nicht. 
Angenommen eine Frau hat schon 3 Kinder und ist wieder schwanger, hat aber inzwischen eine schlimme Krankheit, die ihr Leben in Gefahr bringt. Wie würdet ihr entscheiden? Abtreibung, um ihre anderen Kinder nicht als Halbwaisen zurück zu lassen oder ein einfach mal abwarten?
 
janinaj 25.11.2020 11:31
Entscheiden muss die Frau letztlich selbst, auch in deinem jetzt genannten Beispiel Anastacia. 
Und ich habe bereits geschrieben, dass ich IMMER für das Kind plädieren würde - natürlich mit der Verpflichtung so gut als nur irgend möglich für Mutter und das Kind bzw. die Kinder zu sorgen. Und da haben auch Gemeinden eine Aufgabe. 
Ich habe es bereits dargelegt: Alles andere Abwägen und Ausnahmen zulassen, ist Situationsethik. Und das dürfen und können wir uns als Christen nicht erlauben. Egal wie gravierend deine Beispiele jetzt auch immer ausfallen mögen. 
Tut mir leid, aber einen Freibrief für eine besondere Situation gibt es nicht. 

Und nicht immer ist medizinisch alles so einfach und greifbar: Die Frau mit MS hat ihr Kind bekommen. Und ich hatte auch Fälle wo die Ärzte während der Schwangerschaft  - für sie anscheinend eindeutig - von Drisomie 21 ausgingen. Ich habe wie oben beschrieben, alle nur möglichen Hilfen zugesagt die ich konnte - und über Wochen sturm gebetet. 
Am selben Tag als ich diesen Fall hatte, hatte ich selbst einen Termin beim Arzt. Er fragte, ob mir meine Arbeit nach wie vor gefalle und ich habe - ohne Namen zu nennen - von der Frau mit Kind und der diag. Behinderung berichtet. Der Arzt sagte mir, dass die sog. Nackenfalte-Messung nicht immer eindeutig sei und gar nicht so sicher sei, ob das Kind tatsächlich behindert sein wird. 
Wochen später habe ich die Beraterin in der Beratungsstelle nach Frau x gefragt. Sie hat die Schwangerschaft fortgesetzt - später das Kind geboren - es war kerngesund. 
Nicht alle Fälle gehen gut - keine Frage. Es gab auch Tage da war mir zum heulen, genauso wie den ungew. Schwangeren. 
Aber es war mit Abstand die schönste Arbeitsstelle die ich je hatte. 

Und ich habe oft - bevor ich morgens zum Dienst bin - Jesus um Weisheit und gute Ideen für meine Arbeit gebeten. Denn das gehörte auch zu meinen nicht sichtbaren Aufgaben aus meiner Sicht. Sonst hätte ich die Arbeit gar nicht tun können. 

Und ich habe nicht in einer kirchl. Beratungsstelle gearbeitet sondern in einer staatl. Behörde. Und genau dafür war ich dankbar. So konnte man aus meiner Sicht auch mögl. viele Frauen erreichen. Denn kirchl. Beratungsstellen - da haben die Frauen oft Angst verurteilt zu werden. Doch das ist nicht die Aufgabe einer Beraterin und auch nicht unsere. 
Schwanger ist schwanger und eh nicht mehr zu ändern. Schon allein deshalb erübrigt sich die moralische Keule. 
Einerseits Gottes Auftrag Leben zu schützen, aber andererseits so gut als möglich zu helfen, das ist eine Aufgabe und Spannung der man sich als Christ stellen muss. Weglaufen ist nicht ... - das wäre billig und feige. 
 
Anastacia 25.11.2020 11:38
Ich wollte dich nicht angreifen.  Es ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die du gemacht hast. 
Von den Anderen wird nur drum herum geredet oder gar nicht geantwortet. 
 
janinaj 25.11.2020 11:50
Ich fühle mich keinesfalls angegriffen. Nur habe ich eben 10 Jahre praktische Erfahrung. Und das könnte auch ein Grund sein, warum jetzt nicht mehr so viel geantwortet wurde. 
Und ich muss zugeben, ich bin in relativ jungen Jahren zum Glauben gekommen, mir ist die Bibel dadurch sehr wichtig geworden. Und ich habe in einer Bibelschule auch einmal einige Tage sehr guten Ethik-Unterricht. Auch ein Geschenk, das ich nicht missen möchte. 
 
Anastacia 25.11.2020 12:22
Es geht mir nicht um dich.
Sehr ehrbar, was du machst.
 
janinaj 25.11.2020 12:35
Ja, dann ist ja gut. Und wie gesagt: Manche können oder wollen auch nicht so deutlich werden, und so öffentlich schon gar nicht. Das könnte auch ein Grund sein. Sei gnädig. 
 
Klavierspielerin2 25.11.2020 13:59
@anastacia, weshalb willst du denn nicht,dass Ultraschalluntersuchungen in Zukunft zur Schwangerschaftskonfliktberatung gehören sollen ( was übrigens dies Blog-Thema ist,)?
 
Anastacia 25.11.2020 14:28
klavierspielerin, das habe ich doch gar nicht geschrieben.
 
Anastacia 25.11.2020 14:33
Vor der Beratung wurde bei Verdacht auf Behinderung schon ein Ultraschall gemacht. Und wenn die Frau ein Kind aus welchen Gründen auch immer nicht moechte, dann will sie auch kein Ultraschallbild sehen. 
 
Klavierspielerin2 25.11.2020 15:07
Es geht aber nicht um ein Ultraschall zur Abklärung einer eventuellen Behinderung des Ungeborenen, sondern dass die werdende Mutter ihr Kind als Mensch erkennt bevor sie sich zu einer Abtreibung des Kindes entscheidet.

@anastacia, du hast die Petition- wieder Mal nicht durch gelesen. 
 
Anastacia 25.11.2020 15:33
Lies doch mal bitte meinen zweiten Satz in meinem letzten Kommentar durch.
 
Klavierspielerin2 25.11.2020 16:00
Das habe ich.
Die Ultraschalluntersuchung soll Bestandteil der Beratung werden. 
Und ohne Beratung vor der Abtreibung - die in D immer noch illegal ist- erhält die werdende Mutter keinen " Schein" um die Abtreibung machen zu lassen.
Ich fände das gut, denn auf dem Ultraschall sieht man deutlich, dass es sich nicht um einen ZELLKLUMPEN, sondern um einen Menschen handelt.

Schau mal auf die Homepage von rachelsweinberg, wie Frauen/ Männer nach einer Abtreibung leiden- das ist sehr traurig.
 
Anastacia 25.11.2020 16:15
Innerhalb der ersten 8 Wochen siehst du nicht, dass es ein Mensch ist.
Ich hatte meine Fehlgeburt in der Hand - erzähl mir nichts.
 
Seinesgleichen 25.11.2020 16:29
Anastasia , Du bist eine Ignorantin, und behauptest hier, dass keiner auf Deine Fragen einginge...auf meinen Beitrag von gestern allerdings bist Du nicht eingegangen...stattdessen hast Du Dich lächerlich gemacht...hier folgend nochmal mein Beitrag und auch einen älteren...Darfst gerne zur Abwechslung auf die Inhalte eingehen...vorausgesetzt Du bekommst das noch hin...

@Anastasia

Jeder Krieg fordert Opfer. Mal mehr , mal weniger.
In Anbetracht der weltweiten ethischen und moralischen Werteverluste die sicherlich auch mal in der Tiefe ergründet und somit analysiert werden sollten, ist völlig unumstritten davon auszugehen - ( auch anhand Zahlen bestätigt ! ) dass der gefährlichste Ort für Menschen der Mutterleib darstellt.

Das kann man glauben, aber auch überprüfen oder auch nicht. Es ist die Wahrheit.

Und weil auch hierzulande sehr fragwürdige Gestze geschaffen wurden und werden, wonach gerade in Abtreibungsangelegenheiten das Selbstbestimmungsrecht der Frauhochgehalten wird, allerdings auf Kosten der Missachtung des Bestimmungsrecht eines hilflosen und ausgelieferten Embrios und Fötus das inzwischen darin gipfelt, das Stimmen lauter werden, das Selbstbestimmungsrecht der Frau in Sachen Abtreibung bishin zum Geburtsstadium des Fötus abtreiben dürfen zu können.

DAS ist alles an Abscheulichkeit kaum noch zu übertreffen...Solche Gesetzesbeschlüsse entspringen vergifteter Geister, die jegliches Mass an Sensibilität verloren haben...zudem fördern derartige RECHTE  abgesehen von der Grausamkeit  auch die Desensibilisierung der gesamten Menschheit.
 
Seinesgleichen 25.11.2020 16:35
Mir kann niemand erzählen, dass diese unzähligen Abtreibungen gerechtfertigt sind...jedenfalls sind sie nicht ALLE auf Vergewaltigungen ( Ein immer beliebtes Argument! ) zurückzuführen.
Selbst eine Trisomie 21 rechtfertigt keine Abtreibung. Schlimm genug das sie hierzulande weit über die 12. Schwangerschaftswoche hinaus abgetrieben werden dürfen, obwohl sie zur Adoption freigegeben werden könnten.
Darüber hinaus sind diese Menschen mit Down-Syndrom bei frühzeitiger Förderung durchaus in der Lage ein eigenständiges Leben zu führen. Wer etwas anderes behauptet, lügt!
Und da dies nicht berücksichtigt wird, muss ich davon ausgehen, das die Gesetzgeber diese Menschen nicht etwa für lebensunfähig betrachten, sondern schlicht nicht lebenswürdig.

Und überhaupt, diejenigen, die da allgemeingültige Gesetze schufen und das auf Basis der Selbstbestimmung der Frau, erachte ich als absolute Geisteskranke.
Denn das alles geschieht nicht unter der Berücksichtigung des Selbstbestimmungsrecht des heranwachsenden - wehrlosen - Menschen.
Darüber hinaus hat der werdende Vater keinerlei Rechte an seinem Kind, ganz gleich ob er liebevoll das Kind erziehen wollte...er darf ihr also auch dann nicht zumuten das kind auszutragen, wenn er sie nicht vergewaltigt hat.

Alles ziemlich krank.

Jedenfalls bedürfte es differenziertere Gesetze und eben keine, die die Menschen desensibilisiert und Verantwortungslosigkeit fördert.

Die Mütter sind dennoch nicht zu verurteilen. Sie wissen meist nicht was sie tun. Die Beratung lässt zu wünschen übrig und eine psychische Begleitung fehlt im Falle einer Entscheidung für das Kind.
Ganz zu schweigen von einer psychischen Begleitung nach Abbruch. Verschwiegen werden nämlich auch sehr viele Fälle in denen die Betroffenen Frauen unter ihrer Entscheidung im nachhinein leiden...sie sind Opfer zugleich.

Wir töten alles...Tiere  und Menschen und dann wundern sich Leute über eine Desensibilisierung der Menschen ? ... verohrende Gesellschaften und Werteverluste ?
 
Anastacia 25.11.2020 21:22
In welchem Blog hast du den o. g. Beitrag denn geschrieben?
Das Selbstbestimmunngsrecht der Frau muss hochgehalten werden. Wo kämen wir denn hin, wenn jemand anderes darüber bestimmen wollte.

Ich bin NICHT für einen Schwangerschaftsabbruch bis kurz vor der Geburt - das ist Mord. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das vor sich geht.
Bis zur 12. Woche darf die Frau selbst entscheiden.

Warum schreibt denn in diesem Blog so gut wie niemand von den Frauen?
Na - weil sie verbal zerrissen würden.
Leider traut sich keine von den Betroffenen, sich hier zu outen.
 
Klavierspielerin2 26.11.2020 08:06
Reib' die Augen, guten Morgen.
In diesem Blog geht es um eine Petition, die zum Wohle des Ungeborenen UND! der Mutter dient!

Dass jetzt über Frauenrechte gestritten wird ( Anastacia)- und dann in diesem Ton ( seinesgleichen), ist nicht OK!
 
Klavierspielerin2 23.06.2022 20:37
Diese E-Mail im Browser anzeigen

Aktion SOS Leben eine Aktion der DVCK e.V.


Liebe Freunde des Lebens,



die FDP macht sich zum Steigbügelhalter der radikalen Abtreibungspolitiker in der Ampel-Koalition.



Es ist unbedingt notwendig, dass die FDP das endlich begreift.



Denn am 23. Juni 2022 wird die abschließende Debatte zum Werbeverbot für Abtreibungen im Bundestag stattfinden.



Die Debatte zur Abschaffung des Werbeverbotes für Abtreibungen (§219a StGB) wurde von den radikalen Abtreibungspolitikern aus einem einzigen Grund losgetreten:



Nämlich: Abtreibung komplett zu liberalisieren.



Die FDP-Politiker wollen diese Tatsache nicht erkennen oder stellen sich einfach dumm.



Dabei sind die Aussagen bekannter Abtreibungspolitiker eindeutig:



Lisa Paus, die neue Bundesfamilienministerin hat deshalb bei der Ersten Lesung dazu gesagt:



„Der Schwangerschaftsabbruch gehört nicht ins Strafrecht.“



Angesichts dieser deutlichen Zielvorgabe kann man nur den Kopf schütteln, wenn Bundesjustizminister Marco Buschmann allen Ernstes behauptet, die Abschaffung von Paragraph 219a StGB hätte keine Auswirkungen auf das Lebensschutzkonzept von (Abtreibungsparagraph) §218 StGB.



Die FDP will ihr eigenes bürgerliches Klientel beruhigen, nachdem sie sich vor den Karren radikaler Abtreibungspolitiker spannen ließ.



Deshalb bitte ich Sie, heute noch FDP-Bundesminister Christian Lindner eine Protest-E-Mail zu schicken.

 
Kopie des Protestschreibens folgt gleich.
 
Klavierspielerin2 23.06.2022 20:50
Kontaktdaten:



E-Mail: christian.lindner@bundestag.de



E-Mail: christian.lindner@fdp.de



Herrn



Bundesminister



Christian Lindner



Hans-Dietrich-Genscher-Haus



Reinhardtstraße 14



10117 Berlin






Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):








Betreff: Werbeverbot für Abtreibungen aufrechterhalten





Sehr geehrter Herr Bundesminister,



die FDP macht sich zum Steigbügelhalter der radikalen Abtreibungspolitiker in der Ampel-Koalition.



Es ist unbedingt notwendig, dass die FDP das endlich begreift.



In der Ersten Lesung im Bundestag zur Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen (§219a StGB) hat FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann behauptet, die Abschaffung von Paragraph 219a StGB hätte keine Auswirkungen auf das Lebensschutzkonzept von (Abtreibungsparagraph) §218 StGB.



Das ist ein fataler Trugschluss.



Das Werbeverbot für Abtreibungen ist eines der letzten Bastionen des Lebensschutzes in Deutschland. Das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder ist in Deutschland kaum noch geschützt, obwohl das Grundgesetz ausdrücklich den ungeborenen Kindern dieses Grundrecht zuspricht. Dass gerade die FDP, die immer die Grundrechte so hochhält, das Grundrecht auf Leben in dieser Weise missachtet, ist erbärmlich.



Doch nicht nur das: Die Abschaffung ist für etliche in Ihrer Ampel-Koalition der Beginn einer generellen Abschaffung jeglichen Schutzes ungeborener Kinder in Deutschland.



Die FDP-Politiker wollen diese Tatsache nicht erkennen oder stellen sich einfach dumm.



So erklärte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/ Die Grünen) in derselben Bundestagsdebatte:  „Der Schwangerschaftsabbruch gehört nicht ins Strafrecht.“



Man muss schon beide Augen verschließen, um nicht zu erkennen, dass es NICHT nur um den §219a StGB geht, sondern um viel mehr.



Deshalb meine Bitte an Sie und an die FDP-Fraktion im Bundestag:



Machen Sie sich nicht zum Steigbügelhalter radikaler Abtreibungspolitiker in der Ampel-Koalition.



Mit freundlichen Grüßen 

***
 
 
Klavierspielerin2 24.06.2022 12:03
ABSCHAFFUNG DES WERBEVERBOTS FÜR ABTREIBUNG
Bundestag beschließt Streichung von Paragraf 219a
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