Guten Morgen
Jesus Christus kommt als König,
alles wird IHM untertänig.
LG
Christkönigsfest: Jesus als Herrscher
22.11.2020 06:51
Christkönigsfest: Jesus als Herrscher
22.11.2020 06:51
Christkönigsfest: Jesus als Herrscher
Hochfest Christus, König der Welt
Christkönigsfest - Es steht an einem prominenten Platz und fristet doch ein Schattendasein: Das Christkönigsfest gehört zu den unbekannteren Hochfesten im Kirchenjahr. Die Kirche feiert das Christkönigsfest am Sonntag vor dem ersten Advent.
Das Bild scheint aus der Zeit gefallen: Jesus auf dem Herrscherthron, ein allmächtiger Himmelsfürst, der zur Erde zurückkehren wird, um über die Menschen zu herrschen. Im Zeitalter von Demokratie und Gewaltenteilung kann diese Vorstellung schnell missverstanden werden: Hat uns die Geschichte nicht gelehrt, dass die Herrschaft eines Einzelnen nur selten friedlich endet? Ist es nicht einfacher, die Menschwerdung Jesu in den Vordergrund zu stellen, das Phänomen Christ zu erden, um dem Gottessohn auf Augenhöhe zu begegnen?
Papst will mit dem Fest ein Zeichen der Hoffnung setzen
Das Christkönigsfest erinnert einmal im Jahr an die andere, die unbequemere Seite Jesu: Zum Ende des Kirchenjahres, am Sonntag vor dem ersten Advent, feiert die katholische Kirche die Königswürde ihres "Erlösers". Doch was so manchem heute Bauchschmerzen bereitet, war vor fast 90 Jahren ein wichtiger Tag der Hoffnung für Deutschlands Katholiken.
Triumphale Lieder wie "Christus Sieger, Christus König" und "Christkönig, Halleluja!" entstanden eben nicht aus einer Position der Stärke. Ganz im Gegenteil: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand sich die katholische Kirche auf dem Tiefpunkt ihrer politischen Macht: Papst Pius IX. hatte 1870 Rom und den Kirchenstaat an Italien verloren, der Oberhirte und seine Nachfolger standen unter – mehr oder weniger freiwillig gewähltem - Hausarrest. Zudem lagen nach dem Ersten Weltkrieg die großen Monarchien in Trümmern.
Was an deren Stelle getreten war, bereitete den Katholiken große Sorge: Die Parteienlandschaft der Weimarer Republik zeigte sich hoffnungslos zersplittert, auf den Straßen der großen deutschen Städte herrschten Chaos und Gewalt. Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn war zerfallen. Und nicht nur im ehemaligen Zarenreich Russland erstarkten kommunistische und faschistische Kräfte, die Religion und Kirche grundsätzlich ablehnten.
Münsterpfarrer Wilfried Schumacher erklärt die Bedeutung des christlichen Feiertages Christkönig.
Jubiläum der Königswürde Jesu
Die Zeit schien reif für ein Zeichen der Hoffnung: So sah es zumindest Papst Pius XI., als er am 11. Dezember 1925 seine Enzyklika "Quas Primas" veröffentlichte. "Jene Flut von Übeln hat eben deshalb die Welt überschwemmt, weil die meisten Menschen Jesus Christus und sein heiligstes Gesetz sowohl aus ihrem persönlichen Lebenswandel als auch aus der häuslichen Gemeinschaft und dem öffentlichen Leben verbannt haben", beklagte sich der Pontifex in der Einleitung seiner Schrift.
Mit der Einführung eines neuen Hochfestes wollte Pius die Katholiken an den Herrschaftsanspruch Jesu erinnern und ihnen auf diese Weise Hoffnung auf eine bessere Zukunft schenken: "Wenn wir nun anordnen, Christus solle von der ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten."
Der Zeitpunkt ist auch aus der Kirchengeschichte heraus zu verstehen: 1600 Jahre zuvor, 325 n. Chr., wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. das Konzil von Nicäa abgehalten. Dort bekannte sich die junge Kirche u.a. offiziell zur Königswürde Jesu Christi: Der Sohn sei seines Wesens nach dem Vater gleich. Gleichzeitig wurden die Worte "cuius regni non erit finis" (dessen Reich kein Ende haben wird) ins Glaubensbekenntnis aufgenommen.
Papst Pius XI. (1922-1929) führte 1925 das Christkönigsfest ein.
Theologisch gesehen ist dieser Herrschaftsanspruch durchaus verzwickt: Schließlich solle Jesus laut Pius XI. nicht nur im übertragenen Sinne als "König der Herzen" verstanden werden ("Meine Herrschaft ist nicht von dieser Welt" - Joh 18,36), sondern als Herrscher auch im praktischen Sinn: Weil wesensgleich mit dem Vater, besitze Jesus "über alle Geschöpfe die höchste und vollkommenste Gewalt". Damit beschränke sich sein Herrschaftsanspruch eben nicht allein auf die symbolische Ebene: Kommt Jesus Christus zurück auf die Erde, werde er tatsächlich über die Menschen herrschen – alle gesetzgeberische, richterliche und ausführende Gewalt in sich vereint. Diese besondere Betonung der Monarchie in einem christlichen Zusammenhang hatte in jenen Tagen nicht nur positive Auswirkungen: Schwierig war es jedenfalls nicht, in diese Gedanken eine antidemokratische Stoßrichtung hineinzuinterpretieren.
Bekenntnis gegen den Führerkult
Wie wichtig das Christkönigsfest nur ein Jahrzehnt später werden sollte, konnte Pius XI. freilich nicht ahnen. In der Zeit des Nationalsozialismus entwickelte sich der Tag zu einem wichtigen Widerstandssymbol: Junge Katholiken nutzten die Feier, um sichtbare Zeichen gegen den Führerkult zu setzen. Im Rahmen des "Bekenntnistags der Jugend" zogen katholische Jugendverbände mit eigenen Fahnen und Uniformen durch die Städte. Eine Verlegung des "Bekenntnistags" auf den Christkönigssonntag war nötig geworden, da die Nationalsozialisten ihr Reichssportfest auf den ursprünglichen Termin (den Dreifaltigkeitssonntag) gelegt hatten. Es wurde zu einem Mutmachfest in schweren Zeiten.
Auch Christkönig sollte noch einmal verlegt werden: Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird Jesu Königswürde am 34. Sonntag im Jahreskreis gedacht, eine Woche vor dem ersten Advent.
So endet das Kirchenjahr für alle Gläubigen mit einer optimistischen Note: Egal, wie schlimm es auf Erden auch zugeht, die Aussicht auf die Herrschaft des "guten Königs" Jesus bleibt.
(jwi/luk)
Christkönigsfest - Es steht an einem prominenten Platz und fristet doch ein Schattendasein: Das Christkönigsfest gehört zu den unbekannteren Hochfesten im Kirchenjahr. Die Kirche feiert das Christkönigsfest am Sonntag vor dem ersten Advent.
Das Bild scheint aus der Zeit gefallen: Jesus auf dem Herrscherthron, ein allmächtiger Himmelsfürst, der zur Erde zurückkehren wird, um über die Menschen zu herrschen. Im Zeitalter von Demokratie und Gewaltenteilung kann diese Vorstellung schnell missverstanden werden: Hat uns die Geschichte nicht gelehrt, dass die Herrschaft eines Einzelnen nur selten friedlich endet? Ist es nicht einfacher, die Menschwerdung Jesu in den Vordergrund zu stellen, das Phänomen Christ zu erden, um dem Gottessohn auf Augenhöhe zu begegnen?
Papst will mit dem Fest ein Zeichen der Hoffnung setzen
Das Christkönigsfest erinnert einmal im Jahr an die andere, die unbequemere Seite Jesu: Zum Ende des Kirchenjahres, am Sonntag vor dem ersten Advent, feiert die katholische Kirche die Königswürde ihres "Erlösers". Doch was so manchem heute Bauchschmerzen bereitet, war vor fast 90 Jahren ein wichtiger Tag der Hoffnung für Deutschlands Katholiken.
Triumphale Lieder wie "Christus Sieger, Christus König" und "Christkönig, Halleluja!" entstanden eben nicht aus einer Position der Stärke. Ganz im Gegenteil: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand sich die katholische Kirche auf dem Tiefpunkt ihrer politischen Macht: Papst Pius IX. hatte 1870 Rom und den Kirchenstaat an Italien verloren, der Oberhirte und seine Nachfolger standen unter – mehr oder weniger freiwillig gewähltem - Hausarrest. Zudem lagen nach dem Ersten Weltkrieg die großen Monarchien in Trümmern.
Was an deren Stelle getreten war, bereitete den Katholiken große Sorge: Die Parteienlandschaft der Weimarer Republik zeigte sich hoffnungslos zersplittert, auf den Straßen der großen deutschen Städte herrschten Chaos und Gewalt. Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn war zerfallen. Und nicht nur im ehemaligen Zarenreich Russland erstarkten kommunistische und faschistische Kräfte, die Religion und Kirche grundsätzlich ablehnten.
Münsterpfarrer Wilfried Schumacher erklärt die Bedeutung des christlichen Feiertages Christkönig.
Jubiläum der Königswürde Jesu
Die Zeit schien reif für ein Zeichen der Hoffnung: So sah es zumindest Papst Pius XI., als er am 11. Dezember 1925 seine Enzyklika "Quas Primas" veröffentlichte. "Jene Flut von Übeln hat eben deshalb die Welt überschwemmt, weil die meisten Menschen Jesus Christus und sein heiligstes Gesetz sowohl aus ihrem persönlichen Lebenswandel als auch aus der häuslichen Gemeinschaft und dem öffentlichen Leben verbannt haben", beklagte sich der Pontifex in der Einleitung seiner Schrift.
Mit der Einführung eines neuen Hochfestes wollte Pius die Katholiken an den Herrschaftsanspruch Jesu erinnern und ihnen auf diese Weise Hoffnung auf eine bessere Zukunft schenken: "Wenn wir nun anordnen, Christus solle von der ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten."
Der Zeitpunkt ist auch aus der Kirchengeschichte heraus zu verstehen: 1600 Jahre zuvor, 325 n. Chr., wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. das Konzil von Nicäa abgehalten. Dort bekannte sich die junge Kirche u.a. offiziell zur Königswürde Jesu Christi: Der Sohn sei seines Wesens nach dem Vater gleich. Gleichzeitig wurden die Worte "cuius regni non erit finis" (dessen Reich kein Ende haben wird) ins Glaubensbekenntnis aufgenommen.
Papst Pius XI. (1922-1929) führte 1925 das Christkönigsfest ein.
Theologisch gesehen ist dieser Herrschaftsanspruch durchaus verzwickt: Schließlich solle Jesus laut Pius XI. nicht nur im übertragenen Sinne als "König der Herzen" verstanden werden ("Meine Herrschaft ist nicht von dieser Welt" - Joh 18,36), sondern als Herrscher auch im praktischen Sinn: Weil wesensgleich mit dem Vater, besitze Jesus "über alle Geschöpfe die höchste und vollkommenste Gewalt". Damit beschränke sich sein Herrschaftsanspruch eben nicht allein auf die symbolische Ebene: Kommt Jesus Christus zurück auf die Erde, werde er tatsächlich über die Menschen herrschen – alle gesetzgeberische, richterliche und ausführende Gewalt in sich vereint. Diese besondere Betonung der Monarchie in einem christlichen Zusammenhang hatte in jenen Tagen nicht nur positive Auswirkungen: Schwierig war es jedenfalls nicht, in diese Gedanken eine antidemokratische Stoßrichtung hineinzuinterpretieren.
Bekenntnis gegen den Führerkult
Wie wichtig das Christkönigsfest nur ein Jahrzehnt später werden sollte, konnte Pius XI. freilich nicht ahnen. In der Zeit des Nationalsozialismus entwickelte sich der Tag zu einem wichtigen Widerstandssymbol: Junge Katholiken nutzten die Feier, um sichtbare Zeichen gegen den Führerkult zu setzen. Im Rahmen des "Bekenntnistags der Jugend" zogen katholische Jugendverbände mit eigenen Fahnen und Uniformen durch die Städte. Eine Verlegung des "Bekenntnistags" auf den Christkönigssonntag war nötig geworden, da die Nationalsozialisten ihr Reichssportfest auf den ursprünglichen Termin (den Dreifaltigkeitssonntag) gelegt hatten. Es wurde zu einem Mutmachfest in schweren Zeiten.
Auch Christkönig sollte noch einmal verlegt werden: Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird Jesu Königswürde am 34. Sonntag im Jahreskreis gedacht, eine Woche vor dem ersten Advent.
So endet das Kirchenjahr für alle Gläubigen mit einer optimistischen Note: Egal, wie schlimm es auf Erden auch zugeht, die Aussicht auf die Herrschaft des "guten Königs" Jesus bleibt.
(jwi/luk)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 22.11.2020 07:53
Klavierspielerin2 22.11.2020 08:14
Jemandens " Untertan" sein, ist heutzutage garnicht gern gehört- aber du hast völlig recht, Tochter!
Rosenlied 22.11.2020 08:38
⛪Danke @Klavierspielerin2 für Deine große Seite.
Es ist intressant, den geschichtlichen Hintergrund
zu lesen..
⛪Schönen Sonntag für Dich und alle auf der Seite..
Es ist intressant, den geschichtlichen Hintergrund
zu lesen..
⛪Schönen Sonntag für Dich und alle auf der Seite..
Klavierspielerin2 22.11.2020 08:41
@ Rosenlied, bis gestern war mir nichts zu dem heutigen Festtag bekannt🤭
Danke, dir wünsche ich ebenfalls einen gesegneten Tag.🙋
Danke, dir wünsche ich ebenfalls einen gesegneten Tag.🙋
Rosenlied 22.11.2020 09:05
⛪Danke, Du machst das richtig toll, @Klavierspielerin2.
Du "studierst" und lässt uns daran teilhaben.
⛪Ich kenne natürlich das Fest, aber durch Dich
hab ich heut die Entstehung und die Hintergründe
kennengelernt..
Du "studierst" und lässt uns daran teilhaben.
⛪Ich kenne natürlich das Fest, aber durch Dich
hab ich heut die Entstehung und die Hintergründe
kennengelernt..
Martin123 22.11.2020 11:09
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Martin123 22.11.2020 12:16
und nächsten Sonntag haben wir wieder Advent, da freue ich mich schon drauf😀
hansfeuerstein 22.11.2020 23:59
Am Christkönigsfest kumuliert das ganze christliche Jahr in der Anerkenntnis, ja, Herr, herrsche Du, gerne wollen wir uns Dir und Deiner Führung anvertrauen. Nur Du bist
der Herr, alle Menschen haben ihm zu dienen.
der Herr, alle Menschen haben ihm zu dienen.
Ein kirchliches Fest mit politischer Bedeutung
Der letzte Sonntag im Kirchenjahr hat viele Namen: evangelische Christen nennen ihn Totensonntag oder Ewigkeitssonntag, Orthodoxe begehen den Sonntag vom jüngsten Gericht – und Katholiken feiern das Christkönigsfest. Was es mit diesem Fest mit politischem Kern auf sich hat, können Sie hier nachlesen.
https://cms.vivat.de/themenwelten/jahreskreis/weitere-gedenk-und-feiertage/christkoenigsfest.html
Christkönigssonntag - Christkönigsfest - Christus Pantokrator und das Jüngste Gericht, Mosaik im Baptisterium San Giovanni von FlorenzWas ist der Christkönigssonntag?
Das Christkönigsfest ist ein Hochfest (auch Herrenfest) im Jahreskreis der katholischen Kirche. Sein voller Name lautet »Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls« oder »Hochfest Christus, König der Welt« (lat. »Sollemnitas Domini Nostri Iesu Christi Universorum Regis«). Seine liturgische Farbe ist weiß.
Christkönig wird sowohl in der römisch-katholischen Kirche als auch in der anglikanischen und vielen englischsprachigen lutherischen Kirchen gefeiert.
Der Christkönigssonntag gehört zu dem sogenannten Ideenfesten. Das bedeutet, dass dem Fest kein Ereignis aus dem Leben Jesu zugrunde liegt, im Mittelpunkt steht dagegen eine Glaubenswahrheit.
Politische Bedeutung
Schon bald nach seiner Einführung gelangte das Christkönigsfest in Deutschland zu besonderer Bedeutung. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts feierte die katholische Jugendbewegung am Sonntag nach Pfingsten, dem Dreifaltigkeitssonntag, den sogenannten Bekenntnissonntag. An diesem Tag bekannten sich die jungen Gläubigen öffentlich zu Jesus Christus.
Feiern evangelische Christen auch Christkönig?
Der letzte Sonntag im Kirchenjahr ist in der evangelischen Kirche dem Totengedenken gewidmet. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf das Ende des Lebens, sondern auch auf das, was nach dem Tod kommt: das kommende Reich Christi, die Ewigkeit in Gemeinschaft mit Gott und die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten.
Wie katholische Christen an Allerheiligen und Allerseelen besuchen evangelische Christen am Ewigkeitssonntag die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen und schmücken die Gräber. In manchen Gemeinden ist es üblich, dass im Gottesdienst am Totensonntag die Namen der im letzten Jahr Verstorbenen verlesen und sie mit ihren Familien in die Fürbitten aufgenommen werden.