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Mal ne Frage ...

Mal ne Frage ...
Gibt es hier auch User bzw. Userinnen die Katholische Christen nicht mögen ???

Kommentare

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pieter49 19.11.2020 18:52
Es kommt mir so vor ...!?
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 18:57
Bin mir nicht sicher ,   ob alle ehrliche Angaben machen unter der Rubrik :
ich glaube an Gott  .

Sicher ist der Ein/ oder die Andere dabei ,  die eine Konfession hat und möchte
es nicht mitteilen  .  Finde ich persönlich nicht gut  .
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 18:57
Guten Abend 

Ob ein/e User/in einen User/in mag 
oder nicht,
hängt wohl kaum mit der Religion zusammen.

LG
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 18:58
Mir kommt das auch so vor, aber pieter49, ist es nicht nur unsere eigene Empfindung? Vielleicht ist es doch gar nicht so. Weist du, ich habe Freunde so vielen Glaubens, Katholiken, Evangelenn, freie evangelen, auch esotherische Menschen und einen Ex-Kollegen der Muslim ist, aber zum Glück ganz moderat und seine frau darf ohne Tuch rumlaufen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:02
@pieter ,   .... mir kommt es auch so vor  .   Bleiben wir stark.....in Christus
 
Avokado 19.11.2020 19:02
Es gibt sehr viele Katholiken, die vorbildlich Nächstenliebe üben. Vielfach ist bei Katholiken ein gewisser Stillstand zu verzeichnen. Dies geschieht häufig durch einseitige Lehre.
Viele von ihnen sind auch suchend. Jedem Suchenden sollte man mit Liebe begegnen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:07
@Avokado ,  was genau verstehst Du unter Stillstand ?  

Persönlich bin ich sehr neugierig auf neue Glaubenserlebnisse ,  bzw. Auslegungen
von Bibelversen etc  ,  das ist hier im Portal mehr als lehrreich  .  
Manchmal auch a bisserl zfill 😉 .  bitte nicht böse auffassen .  Meine Meinung und Äußerung kommt aus dem Herzen , lg
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:08
Falls du u.a. mich meinst, Pieter, weil ich an der RKK Kritik übe, dann glaube mir bitte, dass ich zwischen kirchlichem Dogma, deren Auftreten und den gläubigen Menschen unterscheide.

Als Protestant sehe ich in jedem Christen, der an das Evangelium glaubt, einen Glaubensbruder! ..egal, welcher Konfession dieser angehört.

Und das Evangelium, das ich meine, ist der Glaube an Jesus Christus, dessen Tod und Auferstehung in Kurzform im 1. Kor. 15 beschrieben ist.
Dort steht auch, dass Jesus gestorben ist, "für unsere Sünden nach der Schrift"!

Die RKK macht da leider den Umweg über die Beichte.
Oder, hilf mir, wie ist das mit der Sündenvergebung der RKK?
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:12
@ lieber Flip , ich schätze Dich sehr,  ....das hatten wir doch schon vor wenigen Tagen
mein Lieber ,  lg
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:12
die Beichte hat doch nichts mit der Auferstehung Jesu zu tun Flip, oder versteh ich grad was falsch
 
pieter49 19.11.2020 19:13
@all, zunächst vielen Dank für euer Feedback!

An sich habe ich Mitleid mit oben genannten, wenn man sie drauf anspricht, wird es so-wie-so abgestritten...

Außerdem finde ich es auch feige wenn man sich versteckt hinter; ich glaube an Gott/Jesus
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:13
Mir kommt es so vor, als wenn kritische Fragen zum Katholizismus als persönlichen Angriff gewertet werden. 
Eine sachliche Auseinandersetzung ist dann nicht mehr möglich.
Kann aber auch sein, dass eh immer nur dieselben Leute hier im Forum antworten.
Und einige jedes Thema durch Streit und Beleidigungen in eine andere Richtung lenken.
Jedenfalls frage ich hier lieber nicht mehr nach wenn es um katholische Angelegenheiten geht.
Meiner Meinung nach gibt es in jeder Gemeinschaft wahre Gläubige und alle irren sich in irgendeinem Punkt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:16
Lieber pieter49

Das ist eine traurige Frage, 
hoffe das das es das nicht gibt, 
da wir uns alle annehmen sollten, 
so lange uns Jesus  Christus nicht fremd ist.

Und, Gott allein bewirkt.... das eine, oder das andere zu erkennen .
 
Harlekin2 19.11.2020 19:16
pieter49 19.11.2020 um 19:13
"...wenn man sie drauf anspricht, wird es so-wie-so abgestritten...
Wieso abgestritten, wenn es zB wie bei @Flip nicht zutreffend ist ?
Er hat sich ja klar dazu geäußert
 
pieter49 19.11.2020 19:17
Keine Panik lieber @Flip, bei dir weiß ich wie du Tickst

Du bist ein offenherziger Mann, der was kann !!!

Leider fehlt es dir noch an Kenntnis

Aber ich zweifle nicht an deine Intelligenz und Weisheit !!!

Darum!

So lang es Leben gibt, gibt es Hoffnung!

LG,
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:17
@Flip ,   ...bitte entschuldige  ,  war zu schnell .    Ich war jetzt nicht gefragt  🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:18
Lieber pieter49

Übersehe bitte mein schnelles tippen auf dem Handy, was NICHT immer macht, was ich eintippe 🙈
 
Harlekin2 19.11.2020 19:19
@Schiller
solange es stimmt 😅
 
Harlekin2 19.11.2020 19:20
"Also ich finde die Antwort ‚
ich glaube an Jesus/Gott‘ kann jeder mit Ja beantworten."
mein Post bezog sich darauf
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:21
...die Schrift kennt siehe die Apostelgeschichte,und vor allem die Briefe,...nur Sünder(draußen in Adam,der Welt und dem Teufel),...und Heilige(drinnen im Herzen Gottes,in der Welt ,nicht von der Welt,und gehasst vom Teufel),...Christen,etc gabs zu dieser Zeit noch genauso wenige wie Moslems,etc,...die Streitereien folglich auch noch nicht!!!🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:22
"Es kommt mir so vor ...!?" Corona überlagert so ziemlich jede andere Diskussion. Gäbe es das nicht sähe es anders aus und Sympathie für katholische Christen würde wieder offensichtlich werden. 
 
pieter49 19.11.2020 19:22
Lieber @Harlekin2, dein post lese ich erst jetzt, glücklicherweise habe ich durch Führung deine Frage schon beantwortet!

Außerdem möchte ich mich herzlichst bedanken für deine Aufmerksamkeit !!!

LG,
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:31
@Reinie:
Nein, die Beichte hat nichts mit der Auferstehung zu tun. Das meinte ich nicht.

Paulus schreibt von "Glaubensgerechtigkeit" vs. "Gesetzlichkeit". (Römerbrief)
Er meint, dass wir durch den echten Herzenglauben an Jesus Christus, der für unsere Sünden stellvertretend gestorben ist, vor Gott gerechtfertigt sind. ...also, wir angenommen sind und uns damit vergeben ist.

Jesus selbst beschreibt das im JohannesEV, indem er sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen." (Joh. 5, 24)


...jetzt besser???
 
Avokado 19.11.2020 19:31
Lebenselixier 19.11.2020 um 19:07 du schreibst: was genau verstehst Du unter Stillstand ?

Antwort: Um gemeinsam gehen zu können, muss man sich erst treffen, die Gemeinsamkeiten entdecken.. und offen sprechen, das kann auch manchmal direkt und hart sein.

Amos 3,3 Gehen etwa zwei miteinander, außer wenn sie zusammengekommen sind?

Man muss erst Gemeinsamkeiten finden, um dann miteinander ein Stück gehen zu können.
Yeshua hat die Torah gelehrt. Angehängte Lehren nennt man Takanot. Diese angehängten Lehren sind Balast und hindern am Wachstum.
 
janinaj 19.11.2020 19:38
Und mir kommt es so vor, Pieter, dass es auch den umgekehrten Fall gibt. Jedenfalls kann ich aus Vorkommnissen der letzten Wochen leider keinen anderen Schluss ziehen. Ich werde speziell zum kath. Glauben keine Fragen mehr stellen. Mir geht es so wie Solascriptum geschrieben hat: #Und einige jedes Thema durch Streit und Beleidigungen in eine andere Richtung lenken. Jedenfalls frage ich hier lieber nicht mehr nach wenn es um katholische Angelegenheiten geht.#
Denn Fragen setzen Einige wohl mit einem persönlichen Angriff gleich und dann endet das Ganze leider nur in Ausweichen oder schlimmstenfalls mit bösartigen Anschuldigung usw. Das brauche ich nicht noch einmal. Ein Austausch auf Augenhöhe ist leider nicht möglich, mir jedoch mittlerweile auch nicht mehr wichtig. 

Und ich habe bewußt im Profil "Ich glaube an Gott/Jesus" gewählt, weil ich mich nicht an eine Konfession gebunden sehe sondern in erster Linie an Jesus Christus, den Auferstandenen und Lebendigen, so wie ihn die Bibel bezeugt. 
Wer meint er müsse mich trotzdem einordnen, so muss ich sagen, dass ich mich eher der freikirchlichen Richtung bzw. der Landeskirche zugehörig fühle, sofern dort nach der Bibel gepredigt wird. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:40
@Avokado ,  Danke für Deine Antwort , lg
 
Abby 19.11.2020 19:46
@Pieter

Hier bei CsC gibt es User die ganz offensichtlich ein Problem mit der RKK haben.
Ihre Antipathie lassen  sie oft an katholischen Usern aus.

Viele katholische User nehmen Kritik an der RKK und am katholischen Gauben persönlich.

Ich denke man sollte zwischen der Instititution Kirche und dem Glauben unterscheiden.

Und vor jedem Angriff und jeder Kritik sollte die Bemühung oder der Versuch des Verstehens stehen
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 19:58
Also ich mag die Katholiken. Mein Vater ist katholisch, meine verstorbene Mutter war evangelisch. Wir Kinder sind evangelisch. Ich bin in einer katholisch geprägten Region aufgewachsen. Die katholische Kirche hatte uns evangelischen Christen im Dorf, in dem ich mit meiner Familie gelebt habe, einen Gemeinderaum für unseren Gottesdienst zur Verfügung gestellt. Ich gehöre der EKD an, obgleich ich sie sehr kritisch betrachte. Habe bisher keine überzeugende Alternative für mich gefunden. Eine Tante von mir ist bei den Mormonen. Das ist mir suspekt. Ich kann es aber nicht ändern. Sie fühlt sich dort gut aufgehoben. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:27
pieter49 Deine Frage ist berechtigt. Der katholische Glaube wird überwiegend von den kleinen Splitterparteien gefürchtet und somit schlecht/falsch geredet. Die kleinen Splittervereine mögen sich gegenseitig aber genauso wenig, da sie komplett andere Lehren leben. 
Ich habe mit verschiedenen Vereinen auch sehr gute Erfahrungen gemacht- es gibt Ausnahmen.
Insgesamt stößt man aber auf Ablehnung- nicht nur als Katholik.  
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:30
Anhand der vielfältigen Vorurteile, die hier tagtäglich artikuliert werden, verstehe ich jeden, der möglichst wenig von seiner Religiösität oder anderem persönlichen Preis gibt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:31
Wenn im Profil "Ich glaube an Jeses" steht, kann man davon ausgehen, dass es sich um einen konfessionslosen Teilnehmer, oder meist um einen Splitterpartei Angehörigen handelt. 
Spätesten nach wenigen Kommentaren wird das offenkundig. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:40
🤔»VERTRAUEN«
Ohne den Glauben, d.h. Vertrauen, stolpert man über einen Strohhalm (Petrus bekommt Angst vor einer Magd – und verleugnet
Christus). Mit dem Glauben versetzt man Berge.
– Gebet –
Herr Jesus Christus! Ein ganzes Leben hieltest Du es aus zu leiden,
um auch mich zu erretten; ach, und dennoch ist die Zeit Deines Leidens nicht vorbei; aber nicht wahr, auch dieses Leiden wirst Du errettend und erlösend aushalten, dieses Leiden der Geduld, daß Du mit
mir zu tun hast, der ich so oft vom rechten Wege abgeirrt bin, oder
wenn ich auch auf dem rechten Weg blieb, der ich doch so oft strauchelte auf dem rechten Weg, oder doch so langsam, so krauchend auf
dem rechten Weg voranging. Unendliche Geduld, unendliches Leiden
der Geduld! Wie manches Mal war ich doch ungeduldig, wollte verzagen, wollte alles aufgeben, den furchtbar leichten Richtweg einschlagen, den der Verzweiflung; aber Du verlorest nicht die Geduld. Ach,
auf mich paßt nicht, was Dein auserwählter Diener sagt: daß er Deine
Leiden vollendet habe; nein, auf mich paßt nur, daß ich Deine Leiden
vermehrt habe, neue hinzugetan habe zu denen, die Du einmal gelitten hast, um auch mich zu erretten. Amen.
Selig, der sich nicht ärgert
Ja, selig, der sich nicht an ihm ärgert; selig, der da glaubt, daß Jesus
Christus hier auf Erden gelebt und daß er der gewesen, der er ist nach
seinem Wort: der geringe Mensch und dennoch Gott, der Eingeborene
des Vaters; selig, der keinen anderen weiß, zu ihm zu gehen, sondern
in allem zu ihm zu gehen weiß.
Und welches auch der Lebensstandard eines Menschen sein möge,
und ob er in Armut leben möge und Elend: selig, der sich nicht ärgert,
sondern glaubt, daß er fünftausend Menschen mit fünf Broten und
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zwei kleinen Fischen gespeist; selig, der sich nicht ärgert, sondern
glaubt, daß es geschehen, nicht sich ärgert, daß es jetzt nicht geschieht,
aber glaubt, daß es geschehen.
Und welches auch das Lebensschicksal eines Menschen sein möge,
wie sich die Stürme des Lebens gegen ihn erheben mögen: selig, der
sich nicht ärgert, sondern glaubt, daß er den Wellen geboten, und es
ward eine große Stille; fest und sicher glaubt, daß Petrus allein darum
sank, weil er nicht fest und sicher geglaubt.
Und welches auch die Verfehlung eines Menschen sei, und wäre
seine Schuld so erschreckend, daß nicht allein er selbst, sondern die
Menschheit verzweifeln müßte an Vergebung: dennoch selig, der sich
nicht ärgert, sondern glaubt, daß er zu dem Gichtbrüchigen gesagt:
»Deine Sünden sind dir vergeben«, und daß dies ihm ebenso leicht
gewesen, wie zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: »Nimm dein Bett, stehe auf und gehe« – selig, der sich nicht ärgert, sondern die Vergebung
der Sünden glaubt, obwohl ihm nicht wie dem Gichtbrüchigen zum
Glauben geholfen wird durch die sichere Heilung.
Und welcher Art auch der Tod eines Menschen sei – wenn nun sein
letztes Stündlein gekommen: Selig, der sich nicht ärgert gleich jenen
Gleichzeitigen, als er sagte: »Das Mägdlein ist nicht tot, sondern
schläft«, selig, der sich nicht ärgert, sondern glaubt, der (ebenso wie
das Kind gelehrt wird, wenn es schlafen soll, gewisse Worte zu sagen,
um in Schlaf zu fallen) – der es sagt »ich glaube an ihn«, und dann –
schläft; ja, selig ist er, er ist nicht tot, sondern schläft.
Und welches auch um des Glaubens willen die Leiden eines Christen sein mögen in der Welt, und wenn er um des Glaubens willen
verlacht würde, verfolgt, erschlagen: selig, der sich nicht ärgert, sondern glaubt, daß er, der Erniedrigte, der geringe und verachtete Mensch,
er, der nur in der Weise des Kummers gewußt, was es heißt ein Mensch
sein, als man von ihm sagte »sehet, welch ein Mensch« – selig der sich
nicht ärgert, sondern glaubt, daß er Gott gewesen, der Eingeborene des
Vaters, und daß jenes alles Christi ist und derer ist, die Christi sind.
Ja, selig, der sich nicht ärgert, sondern glaubt, seliger Siegesgewinn;
denn der Glaube überwindet die Welt, indem er jeden Augenblick den
Feind überwindet im eigenen Innern, die Möglichkeit des Ärgernisses.
Fürchtet nicht die Welt, nicht Armut und Elend und Krankheit und
Not und Widerwärtigkeit und der Menschen Ungerechtigkeit, ihre
Kränkungen, ihre Mißhandlung; fürchtet nichts von dem, was nur den
äußerlichen Menschen verderben kann; fürchtet nicht die, welche den
Leib mögen töten: sondern fürchte dich selbst, fürchte, was den Glau-
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ben erschlagen und damit für dich Jesus Christus erschlagen kann –
das Ärgernis, welches freilich ein anderer geben mag, und welches dennoch eine Unmöglichkeit ist, wo du selbst es nicht nimmst. Fürchte
dich und zittere; denn man trägt den Glauben in gebrechlichem Gefäß, in der Möglichkeit des Ärgernisses.
Selig der sich nicht an ihm ärgert, sondern glaubt.🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:45
@Sulzbacher  Hast Du Dich wieder ins Zeug gelegt!🧐😉
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:47
Quelle:Sören Kierkegaard🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:48
Warum auch auf EIGENE Worte zurückgreifen.... das implizierte schließlich ein sich aktives Gedanken machen..... 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:48
@Orgelpunkt  Zur Klarstellung: In meinem Kommentar spricht Lebens Erfahrung. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:49
Und von wegen ins Zeug gelegt:
Copy&paste lässt grüßen .......
 
pieter49 19.11.2020 20:54
Vielen Dank für euer (@all) Feedback, habe mich sehr verwundert über eure Kommentare!

So sieht man das es noch viel zu Diskutieren gibt!

Es ist auch ein Hobby von mir, Menschen näher Kennen zu Lernen!

Besonders; wie sieht es im Herz und Seele aus ...?!

Wie aufrichtig ist jemand?

Oder ist es nur Fassade ???

Darum möchte ich auch einige Sitten-Predigerinnen und Sitten-Prediger; näher!, und am liebste persönlich kennenlernen!

Wer weiß, wenn der Corona-Pandemie vorbei ist, wird es möglich sein ...?!
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:57
@Orgelpunkt  Sulzbacher weiß meine Satire richtig ein zu ordnen.😉
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 20:59
Ach klar, Satire.... im Zweifelsfalle ist es immer das...
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 21:02
noch Gute Nachtgeschichte,...selbe Quelle😉...Die Geschichte von der Waldtaube
Es war einmal eine Waldtaube; im versteckten Wald, dort, wo die Verwunderung zusammen mit dem Schauder haust, zwischen den schlanken, einsamen Stämmen, dort hatte sie ihr Nest. Aber in der Nähe,
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dort, wo der Rauch aufsteigt aus dem Haus des Bauern, wohnten einige von ihren entfernteren Verwandten: einige zahme Tauben. Mit einem Paar von diesen traf sie öfter zusammen; sie saß nämlich auf
einem Ast, der sich hinausbeugte über des Bauern Hof; die beiden
Zahmen saßen auf dem First des Daches, doch war der Abstand nicht
größer, als daß sie ihre Gedanken im Gespräch miteinander austauschen konnten.
Eines Tages redeten sie da miteinander von den Zeitläufen und vom
Auskommen. Die Waldtaube sagte:
»Ich habe bisher so ziemlich mein Auskommen gehabt, ich lasse
jeden Tag seine Plage haben, und auf die Weise komme ich durch die
Welt.«
Die zahme Taube hatte genau zugehört, nicht ohne eine gewisse
wollüstige Bewegung durch den ganzen Leib zu empfinden, die man
Sich-Aufplustern nennt; darauf antwortete sie:
»Nein, da halten wir es anders; bei uns, das will heißen, bei dem
reichen Bauern, bei dem wir leben, ist einem die Zukunft gesichert.
Wenn die Zeit der Ernte kommt, dann sitze ich oder mein Männchen,
eins von uns sitzt oben auf dem Dach und paßt auf. Dann fährt der
Bauer ein Fuder Korn nach dem anderen ein, und wenn er dann soviel
eingefahren hat, daß ich nicht weiter zählen kann, dann weiß ich, daß
Vorrat genug da ist für lange Zeit, das weiß ich aus Erfahrung.«
Als sie so gesprochen hatte, wandte sie sich nicht ohne ein gewisses
Selbstgefühl nach ihrem Männchen um, das bei ihr saß, als wolle sie
sagen: »Nicht wahr, mein kleines Männchen, wir beiden haben das
Unsere sicher.«
Als die Waldtaube heimkam, dachte sie näher über diese Sache nach.
Es dünkte sie sogleich, daß es doch eine große Behaglichkeit sein müsse, dergestalt zu wissen, daß man sein Auskommen für lange Zeit
sicher hätte, wogegen es doch kümmerlich sei, ständig derart aufs
ungewisse zu leben, so daß man niemals zu sagen wagt, man wisse,
daß man versorgt sei. Es wird deshalb das beste sein, dachte sie, daß
du versuchst, ob es dir nicht gelingen sollte, einen größeren Vorrat
einzusammeln, den du an der einen oder anderen sehr sicheren Stelle
liegen haben könntest.
Am nächsten Morgen erwachte sie zeitiger als gewöhnlich und war
so geschäftig, einzusammeln, daß sie kaum Zeit fand, zu fressen oder
sich satt zu fressen. Aber es schwebte gleichsam ein Verhängnis über
ihr, daß es ihr nicht glücken solle, Wohlstand zu sammeln, denn jedesmal, da sie ein wenig Vorrat gesammelt und ihn an der einen oder
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anderen der vermeintlich sicheren Stellen versteckt hatte – wenn sie
kam, um nachzusehen, so war er weg. Indessen geschah keine wesentliche Veränderung in bezug auf das Auskommen, sie fand jeden Tag
ihre Nahrung wie vorher, und sofern sie sich etwas knapper hielt, war
es, weil sie sammeln wollte und sich keine Zeit nahm zu fressen, denn
sonst hatte sie ihr reichliches Auskommen wie vorher. Ach, und doch
war eine große Veränderung mit ihr geschehen: Sie litt durchaus keine
wirkliche Not, aber sie hatte die Vorstellung von einer Not in der Zukunft bekommen, ihre Ruhe war dahin – sie hatte Nahrungssorgen
bekommen.
Von nun an war die Waldtaube bekümmert, ihre Federn verloren
das Farbenspiel, ihr Flug die Leichtigkeit; ihr Tag ging hin in fruchtlosen Versuchen, Wohlstand zu sammeln, ihre Träume waren die ohnmächtigen Pläne der Einbildung; sie war nicht mehr fröhlich, ja, sie
war beinahe wie neidisch geworden auf die reichen Tauben. Sie fand
jeden Tag ihre Nahrung, wurde satt, und doch war es gleichsam, als
würde sie nicht satt, weil sie unter der Nahrungssorge lange Zeit hungerte. Sie hatte sich selbst in der Schlinge gefangen, in der kein Vogelfänger sie fangen konnte, worin nur der Freie sich selber fangen kann:
in der Vorstellung. »Wohl wahr«, sagte sie zu sich selbst, »wohl wahr,
wenn ich jeden Tag soviel bekomme, wie ich fressen kann, dann habe
ich ja mein Auskommen; den großen Vorrat, den ich sammeln möchte, könnte ich doch nicht auf einmal fressen, und in gewissem Sinne
kann man auch nicht mehr, als sich satt fressen; aber es wäre doch
eine große Behaglichkeit, loszukommen von dieser Ungewißheit, durch
die man so abhängig wird. Es kann schon sein«, sagte sie zu sich selbst,
»daß die zahmen Tauben ihr sicheres Auskommen teuer erkaufen; es
kann schon sein, daß sie im Grunde viele Kümmernisse haben, von
denen ich bisher frei gewesen bin, aber diese Gesichertheit der Zukunft steht mir ständig vor Augen; oh, weshalb bin ich doch eine arme
Waldtaube geworden und nicht eine von den reichen Tauben!«
So merkte sie denn wohl, daß der Kummer sie angriff, aber da sprach
sie vernünftig zu sich selbst, doch nicht derart vernünftig, daß sie die
Bekümmerung aus dem Sinn schlug und ihr Gemüt beruhigte, sondern derart, daß sie sich selbst davon überzeugte, der Kummer habe
sein Recht. »Ich verlange ja nichts Unvernünftiges«, sagte sie, »oder
etwas Unmögliches, ich verlange ja nicht, daß ich werde wie der reiche Bauer, sondern nur wie eine der reichen Tauben.«
Zuletzt erdachte sie eine List. Eines Tages flog sie hin und setzte
sich bei dem Bauern auf den First des Daches zwischen die zahmen
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Tauben. Als sie dann beobachtete, daß da eine Stelle war, wo diese
hineinflogen, flog sie auch hinein, denn dort mußte wohl die Vorratskammer sein. Als aber der Bauer am Abend kam und den Taubenschlag schloß, da entdeckte er sogleich die fremde Taube. Diese wurde
dann für sich allein in einen kleinen Verschlag gesetzt bis zum nächsten Tage, da sie geschlachtet wurde – und von der Nahrungssorge frei
war. Ach, die bekümmerte Waldtaube hatte sich nicht bloß in der Bekümmerung selbst gefangen, sondern sich auch im Taubenschlag selbst
gefangen – auf den Tod.
Hätte die Waldtaube sich genügen lassen, zu sein, was sie war: der
Vogel des Himmels, so hätte sie ihr Auskommen gehabt, so hätte der
himmlische Vater sie genährt, so wäre sie, auf die Bedingung der Ungewißheit, geblieben, wo sie zu Hause war, dort, wo die schlanken,
einsamen Stämme schwermütig in gutem Einverständnis sind mit dem
gurrenden Trillern der Waldtaube; dann wäre sie die gewesen, von welcher der Pfarrer am Sonntag sprach, als er die Worte des Evangeliums
wiederholte: Sehet die Vögel des Himmels an, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer
Vater nähret sie doch.
Die Waldtaube ist der Mensch – doch nein, laß uns nicht vergessen,
daß es nur die Rede ist, welche aus Ehrerbietung für den Bekümmerten die Waldtaube hat herhalten lassen. Ja, wie wenn ein fürstliches
Kind aufgezogen wird und dann ein armes Kind da ist, welches anstelle des Fürsten gestraft wird; ebenso hat die Rede alles über die Waldtaube hergehen lassen. Und diese hat sich willig darein gefunden, denn
sie weiß sehr gut, daß sie einer der göttlich bestellten Lehrer ist, von
denen wir lernen sollen; aber das tut ein Lehrer auch zuweilen, daß er
an sich selbst das Verkehrte zeigt, vor dem er warnen will.
Die Waldtaube selber ist sorglos, ja sie ist wirklich die, von der das
Evangelium spricht. Also die Waldtaube ist der Mensch. Wenn er, wie
sie, sich genügen läßt, daß er Mensch ist, dann versteht er, was er von
dem Vogel des Himmels lernt, daß der himmlische Vater ihn nährt.
Aber nährt ihn der himmlische Vater, dann ist er ja ohne Nahrungssorge, dann wohnt er nicht bloß wie die zahmen Tauben bei dem reichen Bauern, sondern er wohnt bei dem, der reicher ist als alle. Bei
ihm wohnt er wirklich, denn da Himmel und Erde Gottes Haus und
Eigentum sind, so wohnt der Mensch ja bei ihm.
Dieses heißt, sich genügen lassen, daß man Mensch ist, sich genügen lassen, daß man der Geringe ist, das Geschöpf, das ebensowenig
sich selbst erhalten wie sich selbst erschaffen kann. Will der Mensch
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hingegen Gott vergessen und sich selbst ernähren – dann haben wir
die Nahrungssorge. Es ist freilich lobenswert und Gott wohlgefällig,
daß ein Mensch sät und erntet und in Scheunen sammelt, daß er arbeitet, um seine Nahrung zu finden; will er aber Gott vergessen, und
meint er, sich durch sein Arbeiten selbst zu ernähren, so hat er Nahrungssorge. Falls der reichste Mann, der jemals gelebt hätte, Gott vergäße und meinte, sich selbst zu ernähren – er hätte Nahrungssorge.
Denn laß uns nicht töricht und kleinlich reden, indem wir sagen, der
Reiche sei von der Nahrungssorge frei, der Arme nicht. Nein, nur der
ist frei, welcher, indem er sich genügen läßt, Mensch zu sein, versteht,
daß der himmlische Vater ihn nährt; und das kann ja der Arme ebensogut wie der Reiche.
 
Marion5000 19.11.2020 21:05
🙂Ich denke, alle Menschen sind Kinder GOTTES. Gut und böse
   gibt es vieles. Gute Kollegen bedeutet, dass man ein Team ist.
                        Have a nice day auf dem T-Shirt ist COOL.
                    
                        Jeder ist doch liebenswert, doch jeden kann man
                        nicht mögen, das ist auch menschlich, meine ich.☀
 
pieter49 19.11.2020 21:05
Liebe Leserinnen und Leser

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Der alte Bauer ist müde und geht zur Ruh!

Wünsche euch @all, ein schönen Abend und Gute Nacht!
 
Manohara 19.11.2020 21:06
Pieter, meine Liebste ist katholisch, ich nicht. Kein Grund sie weniger zu lieben. Ich  glaube der herregott sieht es ähnlich...
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 21:13
in diesem Sinne,guts Nächtle😘
 
hansfeuerstein 19.11.2020 21:30
Mir ist bis heute schleierhaft, wie man dazu kommt, dass man nicht an das ewige Leben glaubt, wie es Jesus Christus so oft verheissen hat....
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2020 21:31
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 01:38
Zephora meint:
"... da wir uns alle annehmen sollten,
so lange uns Jesus  Christus nicht fremd ist."
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So lange die Damen die Herren in den Wettbewerb stellen können,
wird es immer Streit geben!

Schulbeispiel sind die griechischen Göttersagen …

Zeitlos
lachendes Smiley
 
janinaj 20.11.2020 08:18
@Hansfeuerstein: Wie kommst du bitte darauf, dass man nicht an das ewige Leben glauben soll bzw. kann? Oder meinst du damit, dass man das nur innerhalb der kath. Kirche "richtig" kann? Leider ist deine Aussage wieder einmal nicht so eindeutig. Aber egal ...
 
pieter49 20.11.2020 08:20
Guten Morgen @alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
und
Alle Leserinnen und Leser

Als Kind hat es mir schon Interessiert; warum es so viel Konfessionen gibt?

Außerdem entwickelten die Pfingst-Gemeinden in den 60er Jahre rasant!

In Amsterdam gab es in der Multi-Kulti-Stadt über 90 verschiedene Pfingst-Gemeinden ...

Und wie sieht es im CsC-Forum: Diskussion aus?

Wie es schon klar und deutlich wurde in unsere Diskussion, sehen wir das wir unsere Individualität hegen und pflegen !?

Nun; ich habe nichts dagegen !!!

Besonders wenn wir uns dann auch gegenseitig Respektieren!

...kann es nur noch Besser werden!

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schöne und gesegnete Tag!

LG,
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 08:29
90 Pfingst-Gemeinden? Wieviel andere Gemeinden es wohl gibt: Freikirchliche, evangelische und katholische. Nicht zu vergessen die anglikanischen.
 
pieter49 20.11.2020 08:38
Guten Morgen lieber @seeclaer76, ja es gab Anno 1989, 178 verschieden Nationalitäten in unsere Hauptstadt

...darum gab es über 90 verschiedene Pfingst-Gemeinden.

Außerdem gab es unter den Pastoren auch verschiedene bzw. unterschiedliche Ansichten und Auffassungen ...

Nun, das gibt es in unserem Forum Christ-sucht-Christ auch ...!?

Denke ich ...?!
 
janinaj 20.11.2020 08:40
#Der katholische Glaube wird überwiegend von den kleinen Splitterparteien gefürchtet und somit schlecht/falsch geredet.
Wenn im Profil "Ich glaube an Jesus" steht, kann man davon ausgehen, dass es sich um einen konfessionslosen Teilnehmer, oder meist um einen Splitterpartei Angehörigen handelt.#

Ich muss immer wieder staunen, was du Birgitt, meinst zu wissen bzw. Einzelne zu kennen: 
Ich fürchte weder dich noch den kath. Glauben. Allerdings brauche ich mich nicht unnötig Spott, Besserwisserei u.ä. freiwillig aussetzen. DAS ist der Punkt. Leider kommt das hier all zu häufig vor (z. B. Blog Bibelkenner). 
Wenn ich bedenke, dass mich hier im Forum "nur" die kath. Laien so angegriffen haben ... Was wäre geboten, wenn die Berufstheologen, die Jesuiten, tätig würden? Und ich hoffe, dass jetzt soviel kirchengeschl. Wissen vorhanden ist und klar ist, zu welchem Zweck sich dieser Orden ursprünglich gegründet hat - und somit klar ist, was ich meine.  

Was die Schlussfolgerung zur Profilbezeichnung "Ich glaube an Jesus/Gott" betrifft: Ich weiss hier von mind. 3 Teilnehmern im Forum die erst kath. angegeben haben und dann umgeschlüsselt haben auf "Ich glaube an Jesus/Gott". Ich kritisiere das nicht, ich möchte nur darlegen, dass nicht alles so einfach scheint, wie es auf den ersten Blick aussieht. 

Und konfessionslos bzw. einer anderen Kirche oder Gemeinde angehörig bedeutet nicht, dass man nicht an Jesus Christus und die Bibel glaubt - das ist so, auch wenn das jetzt Einige nicht verstehen oder akzeptieren möchten. Das erwarte ich schon gar nicht mehr. 

Es braucht hier niemand mehr auf meinen Post zu antworten. Ich wollte das o.g. nur klarstellen. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 08:47
Guten Morgen lieber Pieter, verstehe. Bei 178 Nationalitäten kommen verschiedene Glaubensansichten zusammen. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 08:59
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. (Lk 11,23)
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 09:15
Das ist wohl wahr. Bei der praktischen Anwendung gibt es dann allerdings unterschiedliche Auffassungen von für und gegen sein, sammeln und zerstreuen. Ich weiß, da wo der Geist Gottes weht, und sein Friede herrscht, da ist auch Gott dabei. 
 
pieter49 20.11.2020 09:57
''Ich weiß, da wo der Geist Gottes weht, und sein Friede herrscht, da ist auch Gott dabei.''
...schrieb @seeclear76
Dem möchte ich gerne zustimmen !!!

Leider wird im Forum oft davon ab-ge-wichen...

Leider!
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 10:37
An den Taten sagt Jesus, werdet ihr sie erkennen!
An welchen Taten erkennt man denn die Jünger Jesu? 
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