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Wir können nicht länger schweigen!

Wir können nicht länger schweigen!

Kommentare

 
Martin123 06.11.2020 13:19
Beeindruckende Predigt von Robert Kardinal Sarah in der Kathedrale in Chartres.
Das Pontifikalamt mit Kardinal Sarah bildete den Abschluss der großen Pfingstwallfahrt von Paris nach Chartres, an der im Jahr 2018 rund 13000 Pilger teilnahmen.
An der Schlussmesse in Chartres waren rund 15000 Menschen anwesend. Die Übersetzung der französischen Predigt wurde von der FSSP angefertigt.
 
Martin123 06.11.2020 13:20
Zu Beginn sei es mir gestattet, mich ganz herzlich bei Seiner Exzellenz Msgr. Philippe Christory, dem Bischof von Chartres, zu bedanken für seine brüderliche Gastfreundschaft hier in seiner herrlichen Kathedrale.

Liebe Chartres-Pilger,
„Das Licht ist in die Welt gekommen“, sagt uns Jesus im heutigen Evangelium, „doch die Menschen hatten die Finsternis lieber als das Licht“.
Und Ihr, liebe Pilger, habt Ihr das einzig wahre Licht angenommen, das nicht täuschen kann, das Licht Gottes? Ihr seid drei Tage lang marschiert, Ihr habt gebetet, gesungen, gelitten unter der Sonne und dem Regen. Habt Ihr das Licht in Eure Herzen aufgenommen? Habt Ihr wirklich der Finsternis abgeschworen? Habt Ihr Euch entschieden, auf dem Weg zu bleiben, indem Ihr Jesus folgt, der das Licht der Welt ist?

Liebe Freunde, bitte erlaubt mir, Euch diese radikalen Fragen zu stellen, denn wenn Gott nicht Euer Licht ist, ist alles andere nutzlos. Ohne Gott ist alles Finsternis!
Gott ist zu uns gekommen, Er ist Mensch geworden. Er hat uns die einzige Wahrheit offenbart, die uns rettet, Er ist gestorben, um uns von der Sünde zu befreien und an Pfingsten hat Er uns den Heiligen Geist gesandt und uns beschenkt mit dem Licht des Glaubens … aber wir hatten die Finsternis lieber als das Licht!
Schauen wir uns doch um! Die westliche Gesellschaft zieht es vor, sich ohne Gott zu organisieren. Da sehen wir jetzt, wie sie ausgeliefert ist an die blendenden und trügerischen Lichter einer Gesellschaft des Konsums, des unbedingten Profits, des brutalen Individualismus.
Eine Welt ohne Gott ist eine Welt der Finsternis, der Lüge und des Egoismus!
Ohne das Licht Gottes ist die westliche Gesellschaft wie ein schwankendes Boot in der Nacht geworden! Sie hat nicht mehr genug Liebe, um ihre Kinder anzunehmen, sie schon im Mutterleib zu schützen, sie vor der Bedrohung der Pornographie zu bewahren.
Getrennt von Gottes Licht, weiß die westliche Gesellschaft nicht mehr, was es heißt, die betagten Menschen zu respektieren, ihre Kranken zu begleiten auf dem Weg des Sterbens, einen Platz zu bereiten für die Ärmsten und Schwächsten.
Sie ist der Dunkelheit der Angst, der Traurigkeit, der Isolation ausgeliefert. Sie hat nichts mehr zu bieten als die Leere und das Nichts. Sie lässt die verrücktesten Ideologien wuchern.
Eine westliche Gesellschaft ohne Gott kann zur Wiege eines ethischen und moralischen Terrorismus werden, der brutaler und zerstörerischer ist als der Terrorismus der Islamisten. Erinnert Euch an das, was Jesus uns gesagt hat: „Fürchtet euch nicht vor denen, die zwar den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag.“ (Mt 10,28)

Liebe Freunde, bitte verzeiht mir diese Schilderung, aber man muss klar und realistisch sein.
Wenn ich in dieser Weise zu Euch spreche, dann deshalb, weil ich in meinem Priester- und Hirtenherzen ein tiefes Mitleid fühle mit all den verirrten, verlorenen, traurigen, verängstigten und einsamen Seelen! Wer wird sie wieder zum Licht führen? Wer wird ihnen den Weg der Wahrheit zeigen, den einzig wahren Weg der Freiheit, den Weg des Kreuzes?
Werden sie dem Irrtum, dem hoffnungslosen Nihilismus oder dem aggressiven Islamismus ausgeliefert, ohne dass man etwas dagegen unternimmt?
Wir müssen in die Welt hinein rufen, dass unsere Hoffnung einen Namen hat: Jesus Christus, er ist der einzige Retter der Welt und der Menschheit! Wir können nicht länger schweigen!

Liebe Pilger aus Frankreich, betrachtet diese Kathedrale! Eure Vorfahren haben sie gebaut, um ihren Glauben zu verkünden! Alles hier, die Architektur, die Skulpturen, die Fenster, verkündet die Freude, von Gott gerettet und geliebt zu sein. Auch Eure Vorfahren waren nicht vollkommen, sie waren auch nicht ohne Sünden. Aber sie wollten, dass das Licht des Glaubens ihre Finsternis erleuchtet!
Heute wach auch Du auf, Volk von Frankreich! Wähle das Licht! Schwöre ab der Finsternis! Aber wie?
Das Evangelium gibt uns die Antwort: „Wer die Wahrheit tut, kommt zum Lichte“. Lassen wir unser Leben vom Licht des Heiligen Geistes erleuchten, konkret, einfach und bis hinein in die tiefsten Tiefen unseres Seins. Die Wahrheit tun, das bedeutet, Gott in die Mitte unseres Lebens zu stellen, so wie das Kreuz die Mitte dieser Kathedrale ist.
Meine Brüder und Schwestern, entscheiden wir uns, uns IHM zuzuwenden, jeden Tag!
Jetzt, in diesem Moment, wollen wir uns entschließen, uns jeden Tag einige Minuten der Stille zu nehmen, um uns auf Gott auszurichten, um Ihm zu sagen: „Herr, herrsche Du in mir! Dir gebe ich mein ganzes Leben!“
Liebe Pilger, ohne Stille gibt es kein Licht. Die Finsternis nährt sich von dem unablässigen Lärm dieser Welt, die uns daran hindern will, uns auf Gott auszurichten.
Nehmen wir die heutige Messliturgie zum Vorbild; sie führt uns zur Anbetung, zu einer kindlichen und liebevollen Ehrfurcht vor der Größe Gottes. Sie gipfelt in der Wandlung, wo wir alle gemeinsam auf den Altar ausgerichtet sind, unsere Blicke zur Heiligen Hostie erhoben, zum Kreuz, hier sind wir alle in Stille vereint in Kontemplation und Anbetung.
Liebe Brüder und Schwestern, wir wollen gerade diese Liturgie lieben, die uns die stille Gegenwart und Transzendenz Gottes verkosten lässt und uns auf den Herrn ausrichtet.

Meine lieben Mitbrüder im Priesteramt, ich möchte mich nun besonders an Euch wenden. Das Heilige Opfer der Messe ist der Ort, wo Ihr das Licht für Euren Dienst findet. Die Welt, in der wir leben, fordert uns ständig. Wir sind dauernd in Bewegung und wenn wir nicht gelegentlich anhalten und uns die Zeit nehmen, um uns in die Wüste zurückzuziehen und ein wenig in der Einsamkeit und Stille auszuruhen, zusammen mit dem Herrn, dann besteht die große Gefahr, dass wir zu Sozialarbeitern degenerieren. Dann werden wir nicht mehr das Licht Gottes in die Welt tragen, sondern nur noch unser eigenes Licht, das aber erwarten die Menschen nicht von uns. Was die Welt vom Priester erwartet, ist, dass er Gott und das Licht seines Wortes verkündet, eindeutig und ohne Verfälschungen.
Wir wollen uns Gott bei der Feier der Liturgie gesammelt zuwenden, voll Ehrfurcht, in Stille, die Heiligkeit zum Ausdruck bringen. Erfinden wir nichts Neues in der Liturgie, wir empfangen alles von Gott und seiner Kirche. Wir wollen keine Show abziehen oder unseren Erfolg suchen. Die Liturgie lehrt uns: Priester zu sein bedeutet nicht, viel zu machen, es heißt vielmehr mit dem Herrn am Kreuz zu sein!
Die Liturgie ist der Ort, wo der Mensch Gott von Angesicht zu Angesicht begegnet. Die Liturgie ist der erhabenste Moment, in dem Gott uns lehrt „teilzuhaben an der Bildgestalt seines Sohnes Jesus Christus, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.“ (Röm 8, 29) Die Liturgie ist keine Gelegenheit und darf auch nie dazu werden, um zu zerreißen, zu kämpfen oder zu streiten.
In der ordentlichen wie in der außerordentlichen Form des römischen Ritus ist das Wesentliche die Hinwendung zum Kreuz, zu Christus, unserem Orient, unserem Alles, unserem einzigen Horizont. Ob nun in der ordentlichen oder in der außerordentlichen Form, lasst uns immer so zelebrieren, wie wir es auch heute tun, wie es das zweite Vatikanische Konzil lehrt: mit edler Schlichtheit, ohne unnötige Überladungen, falschen Ästhetizismus oder Theatralik, aber mit jenem Sinn für das Heilige, der Gott zuerst die Ehre gibt und mit der wahren Gesinnung eines Sohnes der Kirche, heute und für immer!
Liebe Mitbrüder im Priesteramt, bewahrt Euch immer diese Gewissheit: mit Christus am Kreuz zu sein, das ist es, was der priesterliche Zölibat der Welt verkündet! Der Plan , den gewisse Leute aufs Neue gefasst haben, den priesterlichen Zölibat abzuschaffen, indem sie die Heiligen Weihen verheirateten Männern erteilen wollen (den „viri probati“) aus so genannten „pastoralen Gründen“, würde gravierende Konsequenzen nach sich ziehen, es wäre wirklich ein definitiver Bruch mit der apostolischen Überlieferung. Wir sind dabei, ein Priestertum zu erschaffen nach menschlichem Maß, aber so verwirklichen und repräsentieren wir nicht mehr das Priestertum Christi, das gehorsam, arm und keusch ist. Schließlich ist der Priester nicht nur ein „alter Christus“ (ein anderer Christus), er ist wirklich „ipse Christus“ (Christus selbst). Das ist der Grund, warum in der Nachfolge Christi und der Kirche, der Priester immer ein Zeichen des Widerspruchs sein wird!

An Euch, liebe Christen und in der Welt engagierte Laien, möchte ich mit Nachdruck sagen: „Fürchtet Euch nicht! Habt keine Angst, das Licht Christi in diese Welt zu tragen!“
Euer erstes Zeugnis muss Euer persönliches Beispiel sein: handelt nach der Wahrheit! In Euren Familien, am Arbeitsplatz, in Euren gesellschaftlichen Beziehungen, der Wirtschaft, der Politik möge Christus Euer Licht sein! Habt keine Angst, zu bezeugen, dass all Eure Freude von Christus kommt! Ich bitte Euch, versteckt nicht die Quelle Eurer Hoffnung! Im Gegenteil, verkündet! Bezeugt! Evangelisiert! Die Kirche braucht Euch! Erinnert alle daran, dass nur „der gekreuzigte Christus den Sinn der authentischen Freiheit offenbart!“ (Hl. Johannes Paul II., Veritatis Splendor, 85.) Mit Christus befreiet die Freiheit, die heute gefesselt ist durch falsche Menschenrechte, welche ganz auf die Selbstzerstörung des Menschen ausgerichtet sind.
An Euch, liebe Eltern, möchte ich eine ganz besondere Botschaft richten. Familienvater und -mutter zu sein in der heutigen Welt, ist oftmals ein leid- und sorgenvolles Abenteuer. Die Kirche sagt Euch: „Danke!“ Ja, Danke, dass Ihr Euch selbst so großzügig verschenkt!
Habt den Mut, Eure Kinder im Licht Christi zu erziehen. Manchmal muss man gegen starken Gegenwind kämpfen und Spott und Verachtung der Welt ertragen. Doch wir sind nicht hier, um der Welt zu gefallen! „Wir verkünden Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Heiden eine Torheit“ (1Kor 1,23f)
Habt keine Angst! Gebt nicht auf! Die Kirche hat Euch durch die Stimme der Päpste- besonders seit der Enzyklika Humanae Vitae- eine prophetische Mission anvertraut: Vor allen das Zeugnis unseres frohen Vertrauens auf Gott abzulegen, der uns zu verständigen Wächtern der Naturordnung bestellt hat. Ihr verkündet das, was Jesus uns durch sein Leben selbst geoffenbart hat: „dass sich die Freiheit in der Liebe, d.h. in der Selbsthingabe, verwirklicht.“ (Veritatis Splendor, 87.)

Liebe Familienväter und -mütter, die Kirche liebt Euch! Liebet die Kirche! Sie ist Eure Mutter. Schließt Euch nicht denen an, die sie verspotten, denn sie sehen nur die Falten ihres gealterten Gesichtes, das gezeichnet ist durch die Jahrhunderte des Leidens und der Prüfungen. Dennoch ist sie auch heute noch schön und strahlt Heiligkeit aus.

Endlich will ich mich auch an Euch wenden, Ihr Jugendlichen, die Ihr hier so zahlreich hier anwesend seid!
Zunächst möchte ich Euch bitten, auf einen „Alten“ zu hören, der eine viel größere Autorität hat als ich. Es handelt sich um den heiligen Evangelisten Johannes. Über das Beispiel seines Lebens hinaus hat er auch eine Botschaft für die Jugend hinterlassen. In seinem ersten Brief lesen wir die bewegenden Worte eines „Alten“ an die Jungen der Kirchen, die er gegründet hat. Höret seine Stimme voll Kraft, Weisheit und Wärme: „Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen besiegt. Liebet nicht die Welt und das, was in der Welt ist.“ (1Joh 2,14f)
Die Welt, die wir nicht lieben sollen, so kommentiert P. Raniero Cantalamessa in seiner diesjährigen Karfreitagspredigt in Rom, und die Welt, der wir uns nicht angleichen sollen, ist nicht die Welt, die Gott geschaffen hat und die er liebt, das wissen wir wohl, es sind nicht die Menschen in der Welt gemeint, die Armen und die Ärmsten, im Gegenteil, zu ihnen sollen wir immer gehen, um sie zu lieben und ihnen in Demut zu dienen … Nein! Die Welt, die wir nicht lieben sollen, ist eine andere Welt; es ist die Welt, die gekommen ist durch die Herrschaft Satans und der Sünde. Die Welt der Ideologien, die die Natur des Menschen verneint und die Familien zerstört … Die UN-Strukturen, die der Welt eine neue Ethik auferlegen, spielen eine entscheidende Rolle und sind heute zu einer überwältigenden Macht geworden, die sich wie Wellen ausbreitet durch die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten der Technologie. In vielen westlichen Ländern ist es schon fast ein Verbrechen, sich diesen schrecklichen Ideologien zu entziehen. Das ist es, was man Adaption des Zeitgeistes nennt, der Konformismus. Ein großer gläubiger britischer Poet des vergangenen Jahrhunderts, Thomas Stearns Eliot, schrieb drei Verse, die mehr sagen als ganze Bücher: „In einer Welt der Flüchtlinge wird derjenige, der die entgegengesetzte Richtung einschlägt, als Deserteur angesehen.“ Liebe junge Christen, wenn es einem „Alten“, wie es der hl. Johannes war, erlaubt war, sich direkt an Euch zu wenden, so rufe auch ich Euch zu und sage Euch: Ihr habt das Böse besiegt! Bekämpfet jedes widernatürliche Gesetz, das man Euch auferlegen will, stellt Euch gegen jedes lebens- und familienfeindliche Gesetz. Seid diejenigen, die die entgegengesetzte Richtung einschlagen! Wagt es, gegen den Strom zu schwimmen! Für uns Christen ist dieser entgegengesetzte Weg nicht örtlich zu verstehen, er ist eine Person, Jesus Christus, unser Freund und Retter. Euch ist eine ganz besondere Aufgabe anvertraut, nämlich die Liebe zu retten vor dem tragischen Absturz, in den sie geraten ist, … eine Liebe, die nicht mehr sich selbst als Geschenk an den anderen sieht, sondern nur mehr den anderen als Besitz – was oftmals eine gewaltsame, tyrannische Inbesitznahme bedeutet –. Am Kreuz hat Gott sich offenbart als „Agape“, das bedeutet als Liebe, die sich hingibt bis zum Tod. (Predigt von P. R. Cantalamessa, Karfreitag 2018 im Petersdom, Rom) Wahrhaft lieben heißt sterben für den anderen, so wie der junge Polizist Colonel Arnaud Beltrame!
Liebe Jugendliche, sicher erlebt Ihr oft in Eurer Seele den Kampf zwischen Licht und Dunkel. So manches Mal werdet Ihr einfach in Versuchung geführt durch die Vergnügungen der Welt.
Aus der Tiefe meines Priesterherzens sage ich Euch: Zögert nicht! Jesus gibt Euch alles! Ihr werdet nichts verlieren, wenn Ihr IHM nachfolgt, um Heilige zu werden! Ihr werdet vielmehr die einzige Freude gewinnen, die niemals vergeht! Liebe Jugendliche, wenn Christus Euch heute ruft, IHM zu folgen als Priester, als Ordensfrau oder Ordensmann, dann zögert nicht! Sagt IHM „Fiat“, ein begeistertes und bedingungsloses JA!
Es ist der Wille Gottes, dass Er Euch braucht, welche Gnade! Welche Freude!
Der Westen wurde missioniert durch Heilige und Märtyrer. Ihr Jugendlichen von heute, Ihr müsst Heilige und Märtyrer sein, damit die Völker aufmerksam werden für eine neue Evangelisation. Eure Heimat dürstet nach Christus. Enttäuscht sie nicht! Die Kirche vertraut auf Euch!
Ich bete darum, dass viele von Euch heute, während dieser Messe, auf den Ruf Gottes in seine Nachfolge antworten und alles verlassen für sein Licht.
Liebe Jugendliche, fürchtet Euch nicht, Gott ist der einzige Freund, der Euch niemals enttäuschen wird!
Wenn Gott ruft, dann ist Er radikal. Das zeigt, dass Er bis auf den Grund, bis an die Wurzel geht. Liebe Freunde, wir sind nicht berufen, mittelmäßige Christen zu sein! Nein, Gott ruft uns zur Ganzhingabe, bis zum Martyrium des Leibes oder des Herzens!
Liebes Volk von Frankreich, es sind die Klöster, die Deinem Land die Zivilisation gebracht haben! Es sind die Männer und Frauen, die Jesus radikal, bis zum Ende nachgefolgt sind, die das christliche Europa aufgebaut haben. Weil sie Gott allein gesucht haben, konnten sie eine schöne und wohltuende Gesellschaft aufbauen, so wie diese Kathedrale.
Volk von Frankreich, Völker des Westens, Ihr findet Frieden und Freude nur, wenn Ihr Gott allein sucht! Kehrt zurück zu den Quellen, kehrt zurück zu den Klöstern! Ja, Ihr alle, wagt es, einige Tage in einem Kloster zu verbringen! In dieser lauten, hässlichen und traurigen Welt sind die Klöster Oasen der Schönheit und der Freude. Hier könnt Ihr die Erfahrung machen, dass es möglich ist, Gott ins Zentrum seines ganzen Lebens zu stellen. Hier könnt Ihr die Erfahrung der einzigen Freude machen, die nicht vergeht!

Liebe Pilger, widersagen wir der Finsternis. Wählen wir das Licht! Lasst uns die Heilige Jungfrau Maria bitten, dass wir, wie sie, ein vollkommenes „Fiat“, das heißt JA, sagen können und wie sie das Licht des Heiligen Geistes in uns aufnehmen können. An diesem Tag dürfen wir, dank der Fürsorge des Heiligen Vaters Papst Franziskus, Maria als Mutter der Kirche feiern, lasst uns diese allerseligste Mutter bitten um ein Herz wie das ihre, ein Herz, das Gott nichts verweigert, ein Herz, das in Liebe brennt für die Ehre Gottes, ein Herz, das glüht in der Verkündigung der Frohen Botschaft, ein großzügiges Herz, ein großes Herz wie das Herz Mariens, nach dem Maß der Kirche, nach dem Maß des Herzens Jesu!
Amen!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 13:29
❤ Danke mein Bruder!
 
Martin123 06.11.2020 13:38
 
Martin123 06.11.2020 13:40
Seine Bücher führen in einen Tiefen Glauben hinein.
 
Martin123 06.11.2020 13:41
 
Shira 06.11.2020 13:57
geistlich!...schön, ermutigend...Danke Martin!🙂
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 13:59
Ob man da ein Wort glauben soll? Ist doch ein Katholik! 
 
Shira 06.11.2020 14:00
Seine Bücher führen in einen Tiefen Glauben hinein.
Das glaube ich dir...er ist überhaupt nicht weltlich...eine andere Dimension.
Schön...richtig schön.
 
Martin123 06.11.2020 14:00
 
Shira 06.11.2020 14:02
Auf Dummheiten gar nicht antworten...nicht provozieren lassen..wir haben Wichtigeres zu tun...einfach als Doku stehen lassen.
 
Martin123 06.11.2020 14:05
das tut weh!  und für so eine Blöde Frage gibt es auch keine Antwort!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 14:10
Danke Martin fürs einstellen... das ist eine klare Ansage.
 
Shira 06.11.2020 14:24
Keine Minute daran verlieren....die Zeit ist zu wertvoll....immer Richtung Jesus gucken😀

https://www.youtube.com/watch?v=ASvvvQb_rVI
 
Martin123 06.11.2020 14:31
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(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 14:48
Leider nur Worte die ich zum größten Teil mittragen kann . Aber leider kommen darin Sachen vor die mit der Bibel nicht konform sind . Auch werden keine Misstände aufgezeigt . Diese Rede kann ganz klar  missbräuchlich verwendet Werden was sie auch tut . Es ist eine Rede ohne Kraft in göttlichem Sinn . Leider wieder einmal . Viel zu gerne würde ich einem christlichem Menschen folgen . Von einem der vorne steht erwarte ich die volle Wahrheit .  Das heist Ursachenbeschreibung ,was heute Falsch ist und zukünftige Wegbeschreibung .
 
Klavierspielerin2 06.11.2020 14:50
Ein Führer?
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 15:18
Der Kardinal oder der Papst wäre doch gut wenn sie Gottes Wort in Wahrheit ausfüllen würden . 
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 15:33
Was meinst du damit... wie soll das deiner Meinung denn aussehen, Dienatur?
 
Shira 06.11.2020 15:40
dienatur,

Es ist eine Rede ohne Kraft in göttlichem Sinn
Aber nur weil DU, das göttliche Sinn nicht erkennen kannst!

Von jemand wie du der schreibt: "Ich kann es nicht abwarten bis Jesus kommt und alle Ungläubige vernichtet und das wird er richtig machen", kann man auch nicht erwarten, dass er in der Rede irgendwas Göttliches erkennt!

Dein Göttliches sieht eher nach Atombombe und Schwert und viel Blut aus.....💩
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 15:53
Ich bete für die Heilung deines inneres Kindes @DieNatur. 

Dieser Blog ist voll  tiefsinnigen Gedanken, die Du leider nicht mal vergleichen kannst mit Persönlichkeiten von Pastoren wie  Olaf Latzel oder der Verschwörungstheoretiker Pastor😱: Herr Tscharntke. 

Ich werde für Dich beten, dass Gott Dir offenbar zum Beispiel, dass Du eine unvollständige Bibel liest, usw.

Dir Gottesgnade!
 
Shira 06.11.2020 15:56
Viel zu gerne würde ich einem christlichem Menschen folgen .

??? Jesus sollst du folgen..keinem Mensch!
Sobald du einem Menschen folgst, hörst du auf, der Wahrheit zu folgen!

Von einem der vorne steht erwarte ich die volle Wahrheit .
Das kann doch nur Jesus!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 16:00
Dienatur schrieb:
Aber leider kommen darin Sachen vor die mit der Bibel nicht konform sind .

Hah, Du hast die Bibel die nicht von GOTT ist, Du hast ja die aus menschlicher Hand, veränderte Bibel von Luther, wo er ohne Gottesberufung, aus der Heilige Schrift heilige Bücher wegnahm und hinzufügte, und das ist ein NO GO😱. Liest nur Offenbarung und Deuteronomium, da weißt Du wie Gott handelt mit Menschen, die zu seinem Wort etwas hinfügen oder wegnehmen....
 
janinaj 06.11.2020 16:09
Soviel zum Thema: Es werden nur die Katholiken angegangen. 
 
Shira 06.11.2020 16:42
janinaj

Stimmt doch! Ein schöner Blog und schon kommen die 2....Besserwisser, die die Rkk diskreditieren müssen..
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 16:44
Dorle   ....das ist doch eine klare Ansage schreibst du . Meine Begründung habe ich schon geschrieben .
Chira und saliah    Aus eurem Mund (Feder)erwarte ich schon nichts Gutes mehr ,leider ist das so . Ihr könnt euch ja im possitivem Sinn ja noch ändern ,das heist Jesus zur Freude . 
Es bleibt dabei ......ohne Kraft ,und das übliche Blabla .
 
Martin123 06.11.2020 16:46
also das mit 13:59 Uhr ist schon mehr als Diskriminierung.
 
Martin123 06.11.2020 16:49
Welche Prediger magst du den Dienatur?
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 16:49
Dienatur@
                erzähle bitte Gott danach, dass wir Dir nicht erklärt haben, dass Du eine von menschlicher Hand, 100% parteiisch, veränderten, unvollständigen Bibel (eventuell unter Alkohol Einfluss geschrieben) liest.

Dir Gottes Gnade weiterhin.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 16:54
@Dienatur... gerne würde ich deine Aussage:“Der Kardinal oder der Papst wäre doch gut wenn sie Gottes Wort in Wahrheit ausfüllen würden .“ verstehen.
Darüber hattest du nach meinem Verständnis noch nichts zu geschrieben. 
Es liegt mir fern dir hier Vorwürfe zu machen, es dient mir nur zum besseren Verständnis.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 17:05
Saliah

Ich empfinde des als sehr grenzüberschreitend von dir,
die Lutherbibel derart zu denunzieren.

Aus welchem Land kommst du eigentlich ?

LG
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 17:07
---- es ----
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 17:24
Ein jeder prüfe selbst... und das Gute behaltet. Für mich ist da viel Wahrheit im Text... bei dem Thema Maria fehlt mir das Verständnis, damit habe ich mich ehrlicherweise auch noch nicht auseinandergesetzt. Es wäre der ganzen Predigt jetzt auch nicht dienlich... deswegen das Kind mit dem Bad auszuschütten finde ich nicht gerechtfertigt. 
Jede Gemeinde, Gruppierung... hat seine „Vorlieben“ oder Gaben... sind sie deswegen Ungläubige?
Mitnichten... jeder der es ehrlich meint... seinen Weg in der Liebe geht... ist für mich Bruder und Schwester, egal welcher Organisation sie anhängt... ist doch oft nur äußerlich. Liebe Gott und liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Punkt. Damit ist das Gesetz Christi erfüllt.
 
pieter49 06.11.2020 17:26
Vielen Dank lieber Marcin, für deine Mühe

Sehr schöner Blog!

Ich höre jetzt: Par amour jusqu'à ta croix : Für die Liebe zu deinem Kreuz

Obwohl ich nicht alles verstehe hört man Liebe und Dankbarkeit !!!

Und das ist sehr Biblisch !!!
 
Martin123 06.11.2020 17:32
Für die Liebe zu dem Kreuz, das ist doch schon mehr wie eine Predigt!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 18:14
Tochter,

 eigentlich bin ich in Deutschland weil GOTT so es wollte🙂...Mein Zeil war Italien. Nur so.

Zweitens, kann ich deine Empfindung und deine Meinung akzeptieren. Wir sind in einem Land wo man Freie Meinung hat. Damit mache ich mich nicht schuldig und vor GOTT sowieso auch nicht, weil man muss schon sagen, dass die Heilige Schrift verändert wurde und das ohne göttliche Anweisung.

Ja grenzwertig ist auf jedem Fall  über grenzwertige Tatsachen zu erzählen.

Eigentlich man sollte nicht Leute aus der Nation verteidigen, die gegen die Nächsten massiv böses getan haben, sondern GOTT und die Wahrheit.

Wenn es so schwer ist das zu verstehen, es tut mir leid. Vielleicht durch Gebet.
 
L
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 18:25
Martin  ich halte mich an keine Prediger genausowenig an sonstige Bücher . Es ist einfach wohltuend die Bibel zu Lesen . Weil man da nicht Fallen vermuten muss und die ganze Wahrheit eben nur da drin steht . Den Rest habe ich schon geschrieben . Alleine aus Gewissensgründen kann ein Christ nirgends Mitglied werden . Wie es in der Bibel drinsteht -man wird teilhaftig ihrer Sünden . Da gib's nichts wegzulabern .
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 18:28
Es ist leider so, das manche sich nur kritisierend äußern können, aber keinerlei Alternative anbieten, bzw. auf Nachfragen dann äußerst seltsam reagieren, ...man hätte doch schon... und ...es wäre alles gesagt, getippt, ausgewürfelt worden.... armselig im Geiste sag ich da nur.
Meine damit nicht die Tochter!!!
 
Shira 06.11.2020 18:35
Aus welchem Land kommst du eigentlich ?

J'irai la voir un jour !
Au ciel dans ma patrie.
Oui j'irai voir Marie,
Ma joie et mon amour.


Ich werde sie eines Tages besuchen!
Im Himmel in meiner Heimat.
Ja, ich werde Marie besuchen gehen.
Meine Freude und meine Liebe.


https://www.youtube.com/watch?v=-gGza2H_LXU
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 18:40
Martin,
               scheinbar die Wahrheiten tun weh.

Es gibt drei User, unter ihnen Janinaj@ die meinen Profil besuchen, ich frage mich warum?
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 18:46
Eine wunderbare Predigt des Kardinals, die einem durch Mark und Bein geht! Wir sind alle gefordert zu missionieren...gerade in einer Zeit wo der Glaube zum Tabuthema geworden ist...
 
HopeinJesus 06.11.2020 18:53
Saliah...wo ist das / Dein Problem, wenn Leute Dein Profil besuchen...??
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 18:56
@Saliah... ich besuch auch manchmal hier einzelne Personen, zu schauen was sie so auf die Fragen geantwortet haben, um sie vielleicht ein wenig besser zu verstehen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 19:29
Liebe Janinaj,
                    Entschuldigung, ich habe deine Erklärung per PN gelesen. Alles gut🙂
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 19:30
Hallo Hopeinjesus,
                                eigentlich ist kein Problem...alles gut.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 19:33
Genau das meine ich als Kopfschüttler zum Katholizismus:

"Wählen wir das Licht! Lasst uns die Heilige Jungfrau Maria bitten, dass wir, wie sie, ein vollkommenes „Fiat“, das heißt JA, sagen können und wie sie das Licht des Heiligen Geistes in uns aufnehmen können. ..."

Liebe katholische Christen:
Für mich hört sich das so an, dass ihr die Maria anbetet! ...oder?
 
HopeinJesus 06.11.2020 19:35
Saliah...naja..
Du hast hier öffentlich gerätselt, warum es gemacht wird u dann kommt kein Grund v Dir 🤔
 
Shira 06.11.2020 19:51
Juttaxx,
Lass Flip ist nett aber...er sagt immer das Gleiche...wir haben schon so viele Male geantwortet und erklärt...aber irgendwie...
Ich glaube, er schreibt es und lies nie die Antwort...😆
 
Shira 06.11.2020 19:54
Sowas würde ein Freikirchler oder ein Evangelisch nie in Belgien oder in Frankreich sagen....

Denn in Französisch heißt "anbeten" adorer
und beten oder bitten "prier"
2 ganz verschiedene Wörter......
Deswegen checken die Deutschen nicht was die Katholiken tun....😆
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 19:59
Liebe Juttaxx:

Getroffen Hunde bellen! sorry, das kann ich nicht so stehen lassen.
Ganz schön frech, dass du sagst, dass ich keine Ahnung habe!

Beten, etwas erbeten und erbitten... sind auch in der deutschen Sprache sehr eng beieindander. Wieso sags du, dass ich keine Ahnung habe?

Und doch: Maria etwas zu bitten gehört genau dazu, von ihr etwas zu erbitten oder erbeten!

Warum bittest du nicht Jesus oder "Papa"?

Das AT schaue ich sehr kritisch an, doch da steht doch ganz klar: ..."Ich bin der Herr, dein Gott..du sollst keine anderen Götter neben mir haben usw..."

Eine Maria anzubeten, zu bitten (also, dass sie etwas tut!!??) ist für mich einfach zu heftig!

Ach Saliah: Einen Menschen, den man liebt, anzubeten, das ist doch kein Geistesthema!
Das hat mit "Gott" nichts zu tun.
..oder beten Katholen Maria an, weil sie in sie verliebt sind??
 
Martin123 06.11.2020 20:02
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/4N3zJFu2mF8" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
 
Klavierspielerin2 06.11.2020 20:04
Wieder die selbe Schallplatte...
 
Klavierspielerin2 06.11.2020 20:05
Flip, du solltest Gegenwind für deinen Verein sein!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:05
@Shira:
Ich kann lesen und sogar zuhören und schauen!
Im KTV, in der Glotze, ist es genauso.
Gebete an Maria, als Mutter Gottes....! ..klar nicht in Französisch, sondern in Deutsch!

Einen Unterschied zwischen beten und anbeten leuchtet mir gerade nicht ein.

Ich wiederhole: .. für mein Verständnis: "bitten und erbitten".. also quasi das gleiche!
 
Klavierspielerin2 06.11.2020 20:06
Dann lerne doch italienisch!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:07
Flip,
        in der Bibel steht ganz deutlich, dass wir GOTT über alles lieben müssen.
Schlussfolgerung:
Wenn Du deine Frau oder deine Freundin mehr liebst als Gott ist Sünde. Und man betet Menschen in verschiedener Weise an und sie können sogar unseren götter sein.

Also das ist wohl ein geistliches Thema. Die viele unter uns betrifft. Also nicht bei Maria, die Mutter von Jesus reduzieren, bitte

Und evangelikalen kommen hier und greifen öfters an. Aber wenn man die Wahrheit über ihre 
Führer vor ihren Augen vorstellt, versuchen sie erfolglos eben zu beleidigen.
 
Martin123 06.11.2020 20:11
Flip, wenn du jemanden etwas bittest z.B. deinen Chef in der Arbeit oder einen Freund, dann betest du ihn eigendlich nach deinem Verständnis an😆
 
Martin123 06.11.2020 20:12
Hallo Juttaxx🙂
 
Shira 06.11.2020 20:18
Einen Unterschied zwischen beten und anbeten leuchtet mir gerade nicht ein.

Jetzt haben wir es!

Anfahren oder fahren ..da kennst du den Unterschied ja?

Wieso soll das eine Wort "an......" heißen und das andere ohne "an" heißen wenn es daselbe  ist?

Anbeten darf man NUR Gott!
Bitten darfst du jeder...und beten kennst du auch!

Anbeten ist IHM alle Ehre geben, IHN als allerhöchste Instanz anerkennen!

Das darf man auf gar keinen Fall mit Maria machen...Es geht ja auch gar nicht! man darf sie um etwas bitten... man darf dankbar sein....sie lieben....

Gott darf man auch um etwas bitten...mich darfst du auch um etwas bitten....

Aber anbeten, anerkennen als der Höchste darf man NUR Gott sonst gar nichts und gar niemanden!

In Französisch adorer, darf man NUR GOTT!

Kein Katholik in Frankreich würde sagen, dass er Maria adore......GEHT GAR NICHT!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:20
Ja Jutta ist da....wunderschön:

 
Martin123 06.11.2020 20:20
Wenn man nur Jesus bitten darf, dann darf man seine Eltern oder Freunde auch um nichts mehr bitten...
 
Martin123 06.11.2020 20:21
Oh schön Bunt😀
 
Martin123 06.11.2020 20:26
Ihnen gefällt die Predigt nur aus einem grund nicht, weil der Prediger eine Mitra trägt und dass ist für sie schon zuviel!!!
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:27
Naja, bin halt nicht katholisch!..zum Glück!

Dann sag ich es mals anders:

Wenn ich jemanden bitte, etwas zu tun, dann tue ich das, weil ich denke, dass dieser jemand auch die Macht dazu hat! ..oder?

Und was ich hier so lese, als Bitten an Maria, das sind göttliche Werke, die ihr erbittet!

...oder liege ich da wieder falsch?

Und falls ich falsch liege: Was wollt ihr denn mit den Bitten an Maria erreichen; was soll sie tun...hä?
 
Klavierspielerin2 06.11.2020 20:28
Super erklärt @ Shira, das kann jeder Idiot verstehen 👍
 
Martin123 06.11.2020 20:29
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(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:31
Wenn man nur Jesus bitten darf, dann darf man seine Eltern oder Freunde auch um nichts mehr bitten...
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Danke, solche Erklärungen sind sehr wichtig gerade für diejenige, die alles genau wörtlich aus der Lektüre der Bibel nehmen, und fixiert in  seinen eigenen Gedanken und in den 'toten Buchstaben'  bleiben. Und das, obwohl sie sagen, sie hätten den Heiligen Geist.🤔

Danke für die extra Erklärungen in diesem Blog
 
Shira 06.11.2020 20:35
Und falls ich falsch liege: Was wollt ihr denn mit den Bitten an Maria erreichen; was soll sie tun...hä?

Na...beten!

Ich habe auch für dich gebetet, dass du ganz gesund wirst wieder....da hat mich damals schon sehr schickiert weil hier schon ein paar jungen Leute immer noch nicht ganz gesund sind (nervensystem irgendwie)

Was ich mit meinen Gebete bei Gott bewirke, weiß ich auch nicht...aber ich habe schon gemerkt, dass Gebete von anderen Leuten Großes bewirkt haben....Es waren Wunder nach Wunder....Also hilft es.....wie Gott das beurteit und macht ...keine Ahnung
 
Shira 06.11.2020 20:36
Und da Maria nicht tot ist geistlich...hat sie viel Zeit zum beten....
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:37
Und letztendlich wer unter der Frauen ist so wunderschön wie JESU Mutter? 
Ihre Reinheit ist definitiv unvergleichbar unter allen Frauen der Welt. Sie ist einfach rein, liebevoll und ihre Opfer und Hingabe war auch unvergleichbar❤

https://youtu.be/_xm3J1nq_bg

 
 
Martin123 06.11.2020 20:38
um so mehr Beten, desto besser und wenn die da oben noch mitbeten die Jesus schauen dürfen, desto besser für uns😀
 
Martin123 06.11.2020 20:42
Wer wirklich glaubt, dass die Mutter bei ihrem sohn nichts erbitten kann, der hatte wohl selber noch keine Mutter!
 
Martin123 06.11.2020 20:45
Psalm 91:11

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

Wozu, reicht nicht Gott als schutz aus?
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:45
Sag mal Marin,
hast du gerade einen Kommentar von mir gelöscht!?
 
Martin123 06.11.2020 20:47
nein, und ich heiße nicht Marin.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:49
sorry Martin!
 
Martin123 06.11.2020 20:49
😊
 
Martin123 06.11.2020 20:51
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(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 20:52
Liebe Juttaxx,
beim AT habe ich manche Probleme zur Echtheit!
Darum geht es aber nicht.
Es geht darum, dass du einen verstorbenen Menschen, die Maria anbetest.
Und falls das keine Anbetung sein soll, dann erkläre mir, was das sonst sein soll?
 
Martin123 06.11.2020 20:53
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Martin123 06.11.2020 20:54
Das Video ist zwar etwas lang, aber es ist eines der besten um zu verstehen was Maria vollbringen kann. Einfach mal reinschauen, wenn die zeit da ist🙂
 
Shira 06.11.2020 20:57
Also doch nicht Klavierspielerin....😆
 
Martin123 06.11.2020 20:58
Huh Französische Lieder gehen durch die Haut😆😀
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2020 21:03
@Martin:
Das Video glotz ich mir sicher nicht an!
..du schreibst:.... was Maria vollbringen kann!

Da steige ich aus! Maria ist tot! Jesus lebt! Und das Einzige, was Jesus will, ist, dass man an ihn als Sohn Gottes glaubt! Daneben gibt es keinen "Gott".
Ihr Katholen habt irgenwie das Evangelium nicht kapiert!..unfassbar!

1. Kor. 15 ff!
 
Martin123 06.11.2020 21:04
Verstehst du Flip, was Paulus dir hir sagen möchte?

Denn es setzt mir beides hart zu: Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre; 24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.
 
Martin123 06.11.2020 21:06
Das Video glotz ich mir sicher nicht an!

warum, hast du Angst etwas neues zu lernen, außerhalb deiner Gemeinde?
 
Martin123 06.11.2020 21:07
Daneben gibt es keinen "Gott".

Es hat hier nie jemand behauptet Maria sei Gott, lies dir nochmal alles in ruhe durch.
 
Klavierspielerin2 06.11.2020 21:10
Ich mache es jetzt wie die "anderen", YouTube, nur kürzer: 2min. 32
Brauchen wir Maria?
 
Shira 06.11.2020 21:24
Flip,
ich glaube du hast das Evangelium nicht kapiert, sonst würdest du wissen, dass Maria für das Evangelium unwichtig ist!
 
Shira 06.11.2020 21:28
Für mich ist Maria überhaupt nicht wichtig für meinen Glauben.....erst mit 60 habe ich angefangen mich mit ihr zu beschäftigen....
 
Martin123 06.11.2020 23:06
Danke und Gute Nacht🙂
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