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Crash

Crash 
Interessanter Beitrag von Dr. Markus Krall .Etwas 45 min

https://youtu.be/LZfbBiSMyOY?t=2031

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 11:59
Moin Abendrot,

dasch a'mann 'nen inneressanten Beitrach.

Kommen Sie aus der Finanzwelt? Ich kann das hören/ sehen, verstehe aber nur einen Bruchteil des Gesagten. Wie geht es Ihnen damit?

Mit Gruss aus Rhein-Ruhr.
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 12:10
Herr Krall verkauft Edelmetall. Angst ist gut für das Geschäft. Daran verdient Degussa & Co. Rein zufälig sitzt Herr Krall nicht im Vorstand von Degussa. Wem gehört Degussa? Na? Spürt dem mal nach, findet man im Internet...
Ein Küchenverkäufer oder Immobilienmann würde anders sprechen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 12:33
Moin Kraftstrom,

haben Sie das Video gesehen? Darin spricht sich Herr Krall für einen Goldstandard für Geld aus - was seiner Institution das Ende bereitete.

Interessant fand ich die Äußerungen zur EZB und deren inflations-treibendem Geld-Drucken sowie der Inflation, der eine Deflation vorausginge.

Gibt es tragfähige biblische Wirtschaftsmodell(e)?
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 12:58
picus - Gibt es tragfähige biblische Wirtschaftsmodell(e)?
Schaut man in die Bibel und die Berichte der Apostel, naja, so dolle war das ja auch nicht. Da wird beschrieben wie die Leute alles zusammenlegten und teilten. Soweit, so gut. Quasi die Geburtsstunde vom real existierenden Sozialismus.  Aber dann gibts auch die Berichte in denen moniert wird, das die einen schon am futtern waren ohne auf andere zu warten und diese dann in die Röhre schauten...   Also mal salopp formuliert und ohne Kapitelangabe.
Es ist einfach in der Natur des Menschen, unterschiedliche Gaben zu haben und unterschiedlich nach Dingen zu streben. Daraus kann nie eine Gleichheit entstehen. Selbst im Himmel wird es keine absolute Gleichheit geben. Von daher ist ein absolut gerechtes, biblisches Wirtschaftssystem auch nicht machbar.
Ist leider so, das der Wohlstand der einen in der Regel auf der Not anderer aufbaut.
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 13:45
PS   Aber nur in einer satanischen Welt . Wenn Christen die Macht ausübten wäre Ausbeutung  nicht vorhanden . Und Arm und Reich würde es in diesem Maß wie heute hundertprozentig nicht geben . Größere Leistung wird überall honoriert aber nicht wie in heutigem Maßstab  . Und vor allem gäbe es keine Parteien und Gewerkschaften und große Unternehmen wie heute . Normal müsste das doch deine hochgelobten Weltorganisationen regeln können . ? Aber für diese höchst ungerechte Welt machst du dich stark und verteidigst es sogar mit bösen Worten . Versteht kein Christ oder guter Mensch .
 
janinaj 03.11.2020 13:53
Den Goldstandart wieder einzuführen ist eine nette Idee, jedoch nach meiner Auffassung nicht umsetzbar,  da der Finanzfluss nicht gewährleistet wäre und so das Wirtschaftsleben nicht aufrechterhalten werden würde. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Geldmenge die derzeit in Umlauf ist, tatsächlich mit Gold abgedeckt werden könnte.

Abgesehen davon finde ich - und kenne ich - den Hinweis von Powerstream zu H. Krall. Diese Verflechtung von Interesse und Profit sollte man nicht außer acht lassen. Trotzdem lohnt es sich, sich mit H. Krall zu beschäftigen. Man muss ja deshalb nicht unbedingt gleich in Angst verfallen. 

Ich kenne mich international mit Finanzströmen nicht so gut aus. Aber wäre es nicht sinnvoll, hoffnungslos überschuldeten Staaten - wie im AT - eine Art Sabbat-Jahr = Erlassjahr einzuräumen? 
Diese Idee heruntergebrochen auf den Privatmann gibt es so ähnlich im Insolvenzrecht mit der sog. Privatinsolvenz. Diese dauert in der Praxis meist von Antragstellung bis zur Restschuldbefreiung 7 Jahre. Die Zahl sieben ist ja auch eine biblische Zahl, dies nur nebenbei. 

Endlich einmal ein interessantes Thema hier, welches nicht Corona- oder konfessionsorientiert ist. Danke. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 14:01
Dienatur - falsch. Ohne da in irgendwelche tiefen sozialen Betrachtungen zu gehen, sind die Unterschiede einfach oft schon natürlicher Art. Ich wohne in einem Land in dem es regnet und das fruchtbare Böden hat Ein anderer Mensch kommt in kargem, trockenen Land zur Welt. Wer hat da die besseren Vorausetzungen bei der Ernährung und Gesundheit? Das hat übrhaupt nichts mit Wirtschaftssystemen zu tun. Und selbst in diesem Land gibt es Landstriche in denen es einfacher ist zu Wohlstand zu kommen und Gegenden in denen es beschwerlicher ist.
 
janinaj 03.11.2020 14:06
Ja, genau, Powerstream, weil es eben auch Länder gibt, die immer aufgrund von zuwenig fruchtbaren Böden und oft auch politisch instabilen Regierungen nie und nimmer "auf einen grünen Zweig" kommen. Gerade für diese Jahre wäre ein Erlassjahr mehr als gut. Natürlich kann man argumentieren, dass hiermit die (meist) korrupten Regierungen stützen würde: Aber leider ist es so - wie so oft in dieser Welt - die in der Kette am Letzten leiden am meisten: Die einfachen Leute und die Kinder. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 16:12
Ihr schaut nur auf den augenblicklichen Zustand ,den ihr ja mit euren bejahenden Einstellung zu dieser Welt selbst durch Menschen wie ihr seid herbeigeführt habt . Wer hat die Umwelt Zerstört ? Woher kommt die Überbevölkerung . Ihr seit so fortschrittsgläubig ,wenn ihr nur gottesfürchtig wäret sähe die Welt anders aus . So wie die Welt und Erde (ausgebeutet)heut dasteht ist das Produkt von weltmenschen . Plus 500Billionen Schulden .
 
janinaj 03.11.2020 18:02
Woher, Dienatur, nimmst du die Gewissheit, dass ich nicht gottesfürchtig bin? Du kennst mich doch gar nicht - zumindest nicht persönlich. Und wenn du auch nur ein wenig im Forum unterwegs gewesen wärst die letzten Wochen, dann hättest du zumindest den einen oder anderen Beitrag von mir lesen können. Und ich nehme für mich in Anspruch authentisch zu sein. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 18:36
also@ Dienatur
ich denke keiner der hier anwesenden Leser hat in irgendeiner Weise Einfluss darauf genommen, die zur Entstehung von Wüsten und kargen Landstrichen geführt hat bevor überhaupt irgendwas menschenähnliches auf dieser Welt gekreucht ist.
Von daher versteh ich Dich nicht. Auch die Beurteilung Deiner Mitmenschen kann ich nicht nachvollziehen, kennst Du uns so gut? Du meinst Dir ein Urteil anmaßen, jawohl anmaßen, zu können anhand der Beiträge hier.
Wo haben wir eine Überbevölkerung? 
 
pieter49 03.11.2020 18:38
Höhen und Tiefen gab es regelmäßig...
Oft gab es auch Inflation mit Kriegerische folgen...

...ich befürchte das demnächst China die Welt regieren wird, mit Diktatur und Gottlosigkeit ...!?
 
janinaj 03.11.2020 19:01
Kriege wurde in der Vergangenheit auch oft angefacht, um von innerpolitischen Problemen abzulenken, da gab es verschiedene Staaten. Wenn dann alles zerbombt und zerschossen war, musste wieder aufgebaut werden und oft genug musste eine neue Währung her. 
Ich denke wir werden in Zukunft sicher eine höhere Inflation haben. Aber man muss eines grundsätzlich bedenken: 

Unser Geld welches im Geldbeutel bzw. auf der Bank oder in div. Anlagen liegt ist nicht letztlich unser eigenes Geld. Hätte Gott uns nicht Gesundheit und Weisheit gegeben, dann könnte es gut sein, dass wir kein Geld haben bzw. dann von Sozialleistungen leben müssten. 
Daraus folgt, als Christ bin ich dankbar, wenn ich Geld "haben", sprich in Gottes Auftrag verwalten darf - es gehört mir jedoch letztlich nicht selbst. 
Und wer auch nur einen Funken Verstand hat, weiss wie schnell man in Situationen kommen kann wo plötzlich kein Geld mehr da ist. 

Ich habe es im Laufe meines Lebens immer so gehalten: Mir bewusst gemacht, dass das Geld nicht schlussendlich mein eigenes ist und vor größeren Entscheidungen immer gebetet, dass ich in Gottes Sinne entscheiden möge und auch darum gebetet, dass ich mein Herz nicht an materielle Dinge hänge (Immobilien, teure Kleidung oder z.B. Schmuck). Nach dem Motto: "Haben als hätte ich nicht".

Ich denke auch, dass Amerika als Weltmacht - zumindest in finanzpolitischer Hinsicht - abgelöst wird. Ob dann China auf der Bühne auftaucht oder ein anderes Land: Ich weiss es nicht. Ich bin kein studierter Volkswirt. 

Dass die Gottlosigkeit - egal unter welcher Weltmacht - zunehmen wird, ist gewiss, denn dass steht schon in der Bibel. 
Bei all diesen hypothetischen Denkmodellen und auch bei "Finanzexperten" müssen wir uns immer vor Augen halten: Die Denkmodelle und die sog. Experten sind Menschen die Modelle entwickelt bzw. die Meinungen gebildet haben, aber das ganz schlussendlich nie und nimmer überblicken, geschweige denn in Händen halten bzw. steuern können. 

Den Überblick hat nur einer: Jesus Christus. Wenn ich ihn kenne, dann brauche ich mich nicht zu fürchten vor Inflation, düsteren (Finanz)Propheten, Diktaturen oder der Gottlosigkeiten. Bei IHM ist alles in guten Händen. Darauf kommt es an. Das tröstet zumindest mich und für euch hoffe ich das Selbe bzw. wünsche ich euch diese Gelassenheit. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 19:09
Seid hundert Jahren ist alles messbar und planzen- und Tierarten sterben aus .Ursache der Mensch .Nebenbei bemerkt ,wenn alle Menschen leben würden wie die Deutschen , wäre die Katastrophe schon da . Aber auf Grund des ungerechten  Handelns der Reichen Nationen klappt's halt noch . Und vor Gott findet diese Welt keine Gnade .
 
(Nutzer gelöscht) 03.11.2020 19:32
Schiller  Ich auf jedenfall . Vielen anderen ist es doch anscheinend egal die Zusammenhänge zu erfassen . Die sehen nur ich und heute . Zusätzlich schenken Sie Ungläubigen Menschen ihr Vertrauen was ja auch Sünde ist vor Gott .
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