Moin HansF,
besonders gut fand ich den Hinweis, dass Beter, die nicht auch handeln, daneben liegen.
Und auch der Papst hat das genannt:
Beten,
Sakrament(e),
Beistand.
Herr, lehre uns beten.
(Und tun.)
Nur meine Sache...?
12.10.2020 23:16
Nur meine Sache...?
12.10.2020 23:16
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.10.2020 23:56
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 16:22
Die Predigten des Dr. Johannes Kreier habe ich auch eine zeitlang auf YouTube verfolgt. Ich weiß nicht, ob bekannt ist dass er dieses Jahr konvertiert ist und jetzt orthodoxer Priester ist...
Klavierspielerin2 13.10.2020 16:30
Für mich war das die 1. Predigt von ihm.
Heute kam um 14h ein Vortrag zum selben Thema: Beten.
Das Stossgebet wurde empfohlen. Mehrmals täglich.
Ausserdem wurde über das Rosenkranz- Gebet referiert.
Heute kam um 14h ein Vortrag zum selben Thema: Beten.
Das Stossgebet wurde empfohlen. Mehrmals täglich.
Ausserdem wurde über das Rosenkranz- Gebet referiert.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 18:47
@ilona81 Ist zwar nicht toll, aber andererseits ist die Ortodoxie eine ganz akzeptable Religion.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 19:22
Ich finde das schon einen krassen Schritt...
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 21:39
Weißt Du aus welchem Grund er das vollzogen hat? Eine Frau vielleicht?
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 21:58
Das kann ich mir nicht vorstellen, ich denke er hat sich für einen radikaleren Weg entschieden. Wenn er Mönchspriester ist, dürfte er gar nicht heiraten, oder täusch ich mich da?
hansfeuerstein 13.10.2020 22:41
Wer seine Exegesen und Bibelstunden an Hochschulen ansieht, sowie auch seine Predigten anhört, kann erahnen, was ihn zu diesem Schritt bewog. Er ist ein Mann des Glaubens.
https://youtu.be/fCsh7PFe7KA
https://youtu.be/fCsh7PFe7KA
hansfeuerstein 13.10.2020 23:16
Er sagt in seiner Predigt schon sehr gute Dinge, die einen interressierten Menschen im Glauben wirklich vorwärts bringen können. Auch, dass wir nicht nur für uns beten, sondern dass es auch eine soziale, politische Dimension hat. Das wird gerade heute leicht missachtet. Früher, nach dem II. WK noch war es normal, dass etwa Bürgermeister an Feiertagen selbstverständlich öffentlich mitbeteten. Es ist auch nicht egal, wie wir als Christen vom Glauben und von unserem Buch des Glaubens, nämlich die Bibel, reden. Wir sollten nie von der Bibel reden, wie es jemand tut, der unseren Glauben nicht teilt. Es ist auch interressant, dass das Vaterunser aus 7 Bitten besteht, und die ersten 3 sich auf Gott beziehen, und die folgenden 4 sich auf uns beziehen. Möglichst oft im Laufe des Tages an Gott denken, und es ins Wort zu bringen. Ganz kurze Gebetsrufe die man innerlich auf die Lippen bringt, reichen dafür, wie kleine Rettungsringe des Tages. Ja, das stellt sich nach einem großen Bekehrungserlebnis auch ein. Aber das wäre nicht notwendig um dies zu tun. Ganz praktisch bringt es Gott näher, und jeder kann es tun.
Ja. IHM gehört die erste Stelle. Immer.😊
Beten lernen ist wichtig...ich muss mich jeden Tag üben IHM auch zu hören. Nicht nur will ich reden. Ich möchte auch seine Stimme in meinen Herzen hören. Und dafür muss ich auf IHM warten...
Doch GOTT hilft uns alle...Schön das zu hlören:
'Er will eine Geschichte mit uns schreiben' Ja, unsere eigene Geschichte in den man seine starke Hand über uns nach hinein sehen kann.
Mir hilft ähnlich wie der Pfarrer gesagt hat, das:
Im Laufe des Tages an Gott oft denken. Und vielleicht auch mit seinem Wort beten (die Psalmen sind dafür gut)
Das war eine Erinnerung wieder für meine Seele.☀