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Jesus ĺiebt mich

Jesus ĺiebt mich
Ich glaube fast alle kennen dunkle Zeiten.
Zeiten in denen man traurig ist, sich einsam oder allein fühlt.
Zeiten in denen  man sich von Menschen oder vom Leben enttäuscht fühlt.
Zeiten in denen man sich Anfechtungen ausgesetzt fühlt.

In solchen Momenten ist es hilfreich zu wissen:

JESUS LIEBT MICH 

Und auch, wenn dann das Loch in dem man sitzt noch so dunkel und tief ist, ist die Liebe von Jesus deutlich spürbar 

Ich möchte mich gerne über Eure Erfahrungen mit der Liebe von Jesus austauschen.

Danke

Abby

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 05.10.2020 23:34
...komisch meldet sich niemand🤔
 
Kikijano 05.10.2020 23:36
@Abby

Ja Jesus liebt dich!

Das ist ja das einzigartige an unserem Glauben, wir haben die Sicherheit in Jesus!

Jesus Ist Gott und liebt seine Gemeinde😊
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2020 23:39
...ansonsten sind sie hier schneller wie Du denken kannst am kommentierten,na,wo  seid Ihr Jesus liebt mich-Leute???🤔
 
Abby 05.10.2020 23:59
@Sulzbacher

Lass ihnen  Zeit
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 07:31
Guten Morgen,  um hier was zu schreiben muss man erst mal wach sein, um 23 Uhr schlafe ich 😴. 
Jesus liebt mich, das habe ich mehrmals erfahren in meinem Leben. Zwei mal stand ich davor das Leben zu beenden.  Jesus hat eingegriffen. Ja die Sonne war dunkelschwarz,  jetzt ist sie wie der hell. 
Ich war im Urlaub und 3 Mal haben mich Schutzengel bewahrt, bin eine Steintreppe runter gefallen , hatte nur Prellungen und Abschürfungen, im Meer wurde ich durch die Strömung nicht ins Meer gezogen und zu guter Letzt hatten wir ein Blitzeinschlag im Flugzeug bei der Abreise.
Ja Gott, Jesus haben mich bewahrt.
Solche  oder ähnliche Erlebnisse hat bestimmt jeder in seinem Leben gemacht
Ich wünsche euch einen schönen Tag und das die Liebe Jesu euch begleitet und ihr sie spüren könnt.
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 08:25
Ich bin überzeugt: Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft[8], ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. Römer 8; 38
 
Schneeball 06.10.2020 09:07
So ist es Mogli (8.25) ! NICHTS ! Denn wir sind versiegelt,wir sind in SEINE Hände gezeichnet,
wir sind erkauft und und und - - Nun ist da aber der andere Punkt,den Abby oben erwähnt:Ja -es
gibt furchtbare,erschreckende,tiefe,tiefe,tiefe "Seelennächte",Not,Zweifel,Verzweiflung,Fragen,
Schmerzen, Anfechtungen und und und - man kann stundenlang weiter schreiben.
Und in jedem Leben sieht das anders aus.
Nun gilt es aber :IN der Nacht festzuhalten,oder zu glauben : Jesus hält mich - wenn ich
nicht mehr fähig,willig - was auch immer - bin.ER hält mich. Warum ? Weil ER treu ist,
nicht ich - und dann bleibt manchmal nichts anderes übrig,als zu warten - bis es wieder
"hell" wird !
Es wird hell - 100% - warum ? Weil ER Tod,Nacht,Hölle und alles,was damit zusammen-
hängt ein für alle Mal besiegt hat.Damals - in Jerusalem -als ER auferstand.
Auferstehung ist Sieg! Und deshalb - nur deshalb können,dürfen - ja manchmal auch :
sollen wir - siegen .
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 09:27
Diese Geschichte zeigt, wir werden geliebt.

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

Margaret Fishback Powers
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 12:12
@Sulzbacher - ist das ok????
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 12:14
für die dunklen Zeiten Abby:

https://www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
sigrid61 06.10.2020 14:21
Dunkle Zeiten kennen wir Alle.Keiner möchte Sie und doch gehören sie zu uns.
Wenn ich zurückblicke, bin ich gerade durch die Phasen gestärkt heraus gegangen.
Ich bin gerade in diesen Phasen im Glauben gewachsen.

Für mich ist ein Vers besonders wichtig geworden.
Es klingt schon verrückt, ist aber so.
"Wisset, das denen, die Gott lieben alles zum Besten dienen wird."
Römer 8,28
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 14:23
Ich will euch nicht Waisen lassen, Ich komme zu euch.
Die Welt wird Mich nicht mehr sehen, ihr aber sollt Mich sehen.
Ich lebe, und ihr sollt auch leben.
Die Bibel und das christliche Leben sind voll von Gegensätzen. Paulus liebt es, sie
aufzuzählen, und die Reden des HErrn sind voll davon. Hier sind drei.
Der Meister hatte davon gesprochen, dass Er Seine Freunde und Apostel
verlassen und zum Vater zurückkehren wolle, doch sofort fügt Er tröstend hinzu: „Ich will
euch nicht Waisen lassen, Ich komme zu euch.“ Dann sagt Er ihnen weiter im voraus, dass
Er verborgen sein werde, doch zu gleicher Zeit gibt Er ihnen die fröhliche Aussicht, dass
sie Ihn sehen sollten.
Mit zunehmender Betonung und Klarheit hatte Er ihnen von Seinem nahen Tode
durch die grausame römische Methode am Kreuz gesprochen, dennoch nimmt Er ein
ewiges Leben in einer ewig – gegenwärtigen Zeit für Sich in Anspruch und sagt den
Seinen, dass ihr Leben von dem Seinigen abhängen werde.
Abwesend, doch gegenwärtig, verborgen, doch sichtbar, sterbend, doch lebend und
Leben spendend – das sind die Gegensätze, die uns in dieser wunderbaren Abschiedsrede
entgegentreten. Sie offenbaren uns drei Tatsachen, in deren beständiger Erkenntnis wir
leben können.
1. Wir dürfen im steten Bewusstsein leben, dass Christus wiederkommen
wird.
„Ich will euch nicht Waisen lassen, Ich komme zu euch.“ Man beachte wohl die
Majestät, die in diesen Worten sich kundgibt, sie sind der Gottheit würdig. Christus spricht
es hier aus, dass Er immerdar denen, die Er liebt, nahe sein wolle. „Ich komme zu euch.“
 C h r i s t u s i s t i m m e r g e g e n w ä r t i g , d e n n o c h w i r d E r k o m m e n .
Der Schöpfer war stets in Seinem Weltall wohnend, dennoch kam Er in jeder
schöpferischen Tat aufs neue; der Gesetzgeber war unter Seinem Volk in der Wüste stets
gegenwärtig, doch Er kam herab auf den Sinai, und Seine Herrlichkeit leuchtete auf den
Gipfeln der Felsen; der Befreier war auch keinen Augenblick dem Hirtenkönig fern
gewesen, doch auf seinen Hilferuf kam Er herab auf dem Cherubim und auf den Fittichen
des Windes; der Heilige Geist war in den frühesten Tagen, da Gebete zum Himmel
- 53 -
ausstiegen, in der Welt, aber Er kam herab vom Himmel, um auf jedem gebeugten Haupt
als Flammenzunge Sich niederzulassen. So ist auch Christus mit uns alle Tage, und
dennoch kommt Er. Er kommt einst, um die Seinen zu Sich zu nehmen und die Welt zu
richten, aber Er kommt auch in einsamen, dunklen Stunden, damit wir uns nicht verlassen
fühlen.
 E r k o m m t , w e n n w i r I h n a m n ö t i g s t e n h a b e n . – Wenn der
Sturmwind uns umtost, wenn die Wasser in unser Schifflein eindringen, wenn das Haus
leer ist, weil das Leben, das es zum Heim gemacht, von uns genommen ist, wenn Jericho
morgen angegriffen und der Jordan durchschritten werden soll, wenn die Nächsten und
Freunde uns fern bleiben, wenn das Licht vor unsern trüben Augen uns erlischt, wenn die
letzte Kohle in der Asche verglimmt und die dunklen Fluten an uns heranstürmen, dann
spricht die Stimme deines Jesu: „Ich komme!“ In der Stunde der Trübsal, wenn Lazarus
schon vier Tage im Grabe gelegen hat, dann tönt die frohe Botschaft an das Ohr der
Trauernden: „Der Meister ist da!“ „Ich will euch nicht Waisen lassen,“ spricht Jesus, „Ich
komme zu euch.“ Selige Waisen! Es ist köstlich, verwaist zu sein, wenn solcher Trost unser
wartet!
 E r ü b e r r a s c h t u n s z u w e i l e n m i t S e i n e m K o m m e n . Er wartet nicht
immer, bis Er gebeten wird, zu kommen, zuweilen wenn wir schlafen und unser Herz
wacht, hören wir den Ruf Seiner sanften Stimme: „Stehe auf, meine Freundin, komm her!“
Und wenn wir Ihm die Tür öffnen wollen, so werden wir von dem Geruch der Myrrhen
erfrischt, der uns Seine Gegenwart verrät. Wenn wir den Boden unter uns verloren haben,
wenn wir lau und weltförmig geworden sind, wie oft haben wir da Seine belebende
Gegenwart erfahren dürfen, und Er hat uns zugerufen: „Ich komme!“ Wie die Anemonen
und Schneeglöckchen, jene zarten Frühlingsblumen, den harten Boden durchdringen und
uns verkünden, dass der Winter vergangen ist, dass der Lenz kommen wird und die
Turteltauben und Singvögel sich hören lassen wollen.
 E s i s t g u t , w e n n w i r d e n W e g g e h e n , d e n E r w o h l k o m m e n
w i r d . Es gibt gewisse Pfade, die Seine Füße ausgetreten haben, und wenn wir Ihm
begegnen wollen, müssen wir dort verweilen. Der Ölberg, da Er so gern im Gebet
zubrachte, Golgatha, wo Er Sein Leben ließ, Josefs Garten, wo Er auferstand, sind Ihm
noch immer liebe Orte. Wenn wir beten oder das Wort betrachten, wenn wir im Andenken
an Seine Liebe das Gedächtnismahl feiern, wenn wir uns unsere Vereinigung mit Ihm in
Tod und Auferstehung vor Augen führen, wenn wir unsere Herzen dem Wehen des
Heiligen Geistes öffnen, dann gehen wir Ihm entgegen, und es ist wahrscheinlich, dass wir
Ihn treffen. „Siehe, der Bräutigam kommt, gehet aus, Ihm entgegen!“, aber nehmt den
Weg, auf dem Er euch auch sicher begegnen wird. Seid in dem Gemach, wo die Jünger
sich versammeln, damit ihr Ihn nicht verfehlt wie Thomas, wenn Er kommt.
 S e i n e T r i t t e s in d g e r ä u s c h l o s . – In alten Zeiten hieß es, dass des
HErrn Fußspuren in den tiefen Wassern seien, deshalb darf es uns nicht überraschen,
wenn Er über uns kommt wie ein Dieb in der Nacht oder wie der Frühling über das Land.
Seine Ankunft wird nicht mit Posaunenstößen oder mit der Stimme des Herolds verkündet;
wir können nicht sagen: „Er ist hier, Er ist dort.“ Wenn der König kommt, da gibt es kein
äußerlich Gepränge. „Er wird nicht schreien noch rufen, und Seine Stimme wird man nicht
hören auf den Gassen.“
„Durch mein Auge gewahrte ich Seinen Eintritt nicht,“ sagt St. Bernhardin, „denn
Seine Gegenwart zeichnete sich nicht durch Farbe aus, noch gewahrte ich Ihn durch mein
Ohr, denn es geschah lautlos, noch gewahrte ich Ihn durch Berührung, denn man konnte
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Ihn nicht fühlen. Wie aber wusste ich, dass Er da sei? Weil Er eine belebende Macht ist.
Sobald Er eintrat, erwachte meine schlafende Seele. Er bewegte und traf mein Herz, das
bis dahin steinern, hart, krank gewesen war. Er fing auch sofort an, auszureißen und zu
zerstören, zu bauen und zu pflanzen, den inneren Durst zu löschen, die Finsternis zu
erhellen, das Gefängnis zu öffnen, das Krumme grade und das Raue eben zu machen, so
dass mein Herz und alles, was in mir war, dem HErrn lobsingen musste.“
O du einsame, verlassene Seele, öffne Ihm die Tür, warte nicht, ob du auch Sein
Kommen entdeckst, glaube es nur, dass Er da ist, und bald, ehe du es noch recht gewahr
wirst, wirst du einen noch nie empfundenen Wohlgeruch in deinem Herzensgemach
verspüren, wird eine neue Kraft in deinen Pulsen schlagen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 14:33
aus https://karker.de/download/vaeter/meyer/liebe_m.pdf😘Ralf
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 14:42
🙂Wir dürfen uns einer beständigen Anerkennung des lebendigen Christus
erfreuen.
„Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“ Es gibt viele Verse über das Leben in dem
Evangelium, die wie Sterne am Firmament uns entgegenstrahlen. In dem ersten Kapitel
heißt es zum Beispiel, dass in dem geoffenbarten Worte L e b e n ist, im fünften Kapitel
heißt es: „Wie der Vater das Leben hat in Ihm Selbst, also hat Er dem Sohne gegeben, das
Leben zu haben in Ihm Selbst.“ Der Vater ist die Quelle des Lebens, in immerwährender
Kraft strömt ewiges Leben aus Seinem unendlichen Wesen, und alles, was Leben hat, vom
kleinsten Kolibri in den Wäldern der Tropen bis zum mächtigsten Erzengel, der am
saphirnen Thron steht, erhalten sie alle das Leben von Ihm. Alle Dinge verdanken Dasein
und fortdauerndes Wesen dem unendlichen Leben, das seit Ewigkeiten in Gott ist und
stets von Ihm ausströmt.
Dieses Leben gehörte auch Christo an in dem Geheimnis der ewigen Dreieinigkeit,
ehe der Welt Grund gelegt war. Doch es war notwendig, dass Er es in Seine menschliche
Natur aufnahm, und so wurde Er die Quelle, aus der alle, die eins mit Ihm sind, Gnade um
Gnade erlangen können. „Ich bin gekommen, dass sie das Leben und v o l l e G e n ü g e
haben.“ Dieses Leben war in Jesu während Seines Wirkens auf Erden, obschon
verhältnismäßig wenige davon Nutzen zogen; Sein Tod aber machte es flüssig für alle
Welt, der geschlagene Fels gab Ströme lebendigen Wassers, der zweite Adam wurde zum
lebenspendenden Geist, vom Thron aus offenbarte Er Sich als Der, der lebt, obgleich Er
starb, und so lebt Er von Ewigkeit zu Ewigkeit.
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 W i r l e b e n d u r c h S e i n L e b e n . – Unser Leben hängt so sehr von dem
Seinen ab wie das Leben des Säuglings von dem seiner Mutter. Wenn es möglich wäre,
dass Ihm etwas zustoßen könnte, so würden wir sofort die Wirkung davon verspüren. Wir
besitzen kein unabhängiges, kein eigenes Leben, das wir selbst aufrecht erhalten könnten.
Ohne Ihn welken wir dahin.
 W i r l e b e n i n S e i n e m L e b e n . – Das kleine Bächlein unseres Wesens hat
sich mit dem Seinen verbunden, ist in Ihn eingeströmt und fließt mit Ihm dem großen
Ozean der Ewigkeit zu. Christus ist unser Leben, hier sowohl als im Jenseits. Unsere
Zwecke und Ziele sind mit den Seinen verschmolzen. Durch alles, was Ihn bereichert,
werden auch wir bereichert; was Seine Freude, Seinen Ruhm erhöht, erfreut uns; durch
unsere Einheit mit Ihm nehmen wir teil an dem Sieg, der die Welt überwunden hat,
werden auch wir zu Überwindern.
 W i r l e b e n , w e i l E r i n u n s l e b t . – Von dem Augenblick an, da wir
wiedergeboren wurden, nahm Er Wohnung in uns. Wer den Sohn hat, hat das Leben, wer
Leben hat, hat den Sohn. Es hat Gott gefallen, Seinen Sohn in uns zu offenbaren. Wir
haben Ihn gefunden, von dem Moses und die Propheten geschrieben haben, wir haben
Ihn in unserm Herzen gefunden. „Wo bist Du zur Herberge!“, so fragten wir Ihn, und Er
sprach: „Kommt und seht!“ Und Er hat Sich als Der geoffenbart, der in uns der innere
Grundsatz eines endlosen Lebens ist. Christus wohnt tief in unserm Herzen drin, und wir
fangen an, die Unermesslichkeit der göttlichen Liebe, von der Er die Offenbarung ist, zu
verstehen.
Lasst uns mit mehr Vertrauen aus Seinem Leben nehmen, anhaltend nach Bedürfnis
aus Ihm schöpfen, in der Zeit der Not und des Glückes, der Krankheit und des
Wohlergehens, in guten und bösen Tagen, in der Todesstunde, am jüngsten Tage; und
wenn wir erkennen, dass wir nichts ausrichten, nichts aushalten und nicht bestehen
können, so wollen wir uns damit trösten, dass Jesus in uns und durch uns wirken,
hervorbringen und hinausführen kann zu des Vaters ewigem Ruhm.
HErr Jesu Christ, nimm zu in mir,
Und alle andern Dinge schwinden.
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