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Maria Himmelfahrt

Maria Himmelfahrt
Einer der wertvollsten christlichen Feiertage neigt sich dem Ende zu😉 Was aber bleibt, ist die Himmelfahrt die erfüllt ist, und
auch für uns bereitet ist. Grund zum Jubel und zur überschwänglichen Freude und Lobpreisung🙂

https://youtu.be/OQZECnkegvY

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 16.08.2020 22:42
ich finde es krass, in einem Satz zu sagen "lieber Bruder" und im nächsten beleidigende so unnette Sachen zu schreiben, was ist da los? Egal, gute Nacht und viel Spaß beim Filmtrailer anschauen
 
(Nutzer gelöscht) 16.08.2020 22:49
Entschuldige mich Jesaja, meine Seele muss teilweise geheilt werden...bei Dir scheint alles Super zu sein..,freut mich für Dich. Wirklich.

Kannst Du diese Schönheit in Reinheit und Güte und Hingabe sehen. Keine Frau ist so rein und schön wie sie...ansonsten gute Nacht.

https://youtu.be/C-GEfzgG5wk
 
(Nutzer gelöscht) 16.08.2020 22:57
Danke. Ich mag André Rieu. Ps 23,3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Ps 42,6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er mir hilft mit seinem Angesicht. Ps 62,6 Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Gute Nacht❤
 
hansfeuerstein 16.08.2020 23:01
Das biblische Zeugnis ist klar pro Maria, wenn das in Gemeinden praktiziert wird, ist viel gewonnen. Selig preisen werden mich alle Geschlechter. Dazu möchte man gehören.😊
 
hansfeuerstein 17.08.2020 01:38
Das ist übrigends in den ursprünglichen und alten Kirchen stelbstverständlich, Orientale, Orthodoxe etc....deren Bibelauslegung ist ebenfalls reif und ausgegoren in einem Glauben, der sich seit Jahrtausenden täglich bis zum Äussersten zu bewähren hatte und hat.😉 Die Ablehnung der Marienverehrung ist dem Irrglauben geschuldet, dass der Leib Christi ein Leib der Toten wäre.

Maria aber lebt, und das bezeugen Mio. von Christen auf der ganzen Welt und die  Verheissungen der Hl.Schrift, welche erfüllt sind. Auch wenn es einige nicht glauben wollen oder dürfen.
 
Klavierspielerin2 17.08.2020 06:15
Guten Morgen.
Maria hat die Aufgabe, auf ihren Sohn Jesus Christus hin zu weisen:
" was er sagt, das tut"
 
Klavierspielerin2 17.08.2020 06:19
....was die Antwort, auf die Frage ist, weshalb seiner Mutter, statt er selbst z.b. in Fatima, oder Guadeloup erscheint.
 
pieter49 17.08.2020 07:16
Als Kind war ich schon sehr begeistert über die Mutter des Herrn Jesus -unsere Erlöser- ...

Mein Mutter genauso!; obwohl sie Protestant war!

Als ich dann vor 40 Jahre bei den Evangelikalen kam, habe ich mich sehr verwundert, über ihre Kaltherzige Meinung, bzw. Kommentare ...

Anscheint ist dieses Gedankengut -obwohl ich den Evangelikale Brüder vor 28 Jahre verlies, wegen ihre streitigkeiten innerhalb der Gemeinde- immer noch Quicklebendig!
 
hansfeuerstein 17.08.2020 22:18
Ja, es gibt doch deutlichen Unterschiede zwischen evangelisch und evangelikal...

Viele wiederholen auch einfach nur gemeindliche Abgrenzungslehren, ohne sich in ihrem Leben je einmal tiefer eingearbeitet und auch eingefühlt zu haben. Schon aus sachlichem Interresse müsste man das eigentlich bei Bibel Studierenden annehmen, dass sie sich ernsthaft fragen, worauf die katholische, die orthodoxe, die orientale Kirche die Marien Thematik stützt, wie sie sie sieht.  Schon der Unterschied zwischen Latria (Anbetung) und Dulia (Verehrung/Anrufung) ist vielen nicht einmal ein Begriff. Man kann schlecht Lehrer sein, ohne je Schüler gewesen zu sein, und das Wiederkäuen von Polemiken bringt keinen
Erkenntnisgewinn. Man sieht ja auch, dass bis heute das Hauptfeindbild die RKK ist, an der

man sich nach wie vor abarbeitet, ohne je reflektiert zu haben, dass die ganzen Kirchen der Welt (Orthodoxie, die vielen selbständigen Orientalen Kirchen, etc. eine andere Einstellung zu Maria und den Heiligen (den vollendeten Gerechten) haben, als die evangelikalen Bewegungen... Ein Hauptgesichtspunkt ist dabei eine völlig andere Glaubens-Sichtweise des Lebens eines Christen nach seinem irdischen Dasein.  Eine ehrlich interressierte Diskussion wäre halt mal schön, wo wirklich das Fragen und Verstehen wollen des "Fremden" im Vordergrund steht, anstatt von vornherein bloße Abwehr und Abwertung. 


Gerade da, wo Menschen einsam sind, und an verlassenen Orten in Not geraten, es keine Mitbeter gibt,  ist es auch tröstlich für Menschen nicht alleine und ohne Mitbeter mit dem Herrn zu sein, denn die himmlische Mitbeterin ist für den Leib Christi immer am Werk...
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2020 22:19
"Schon der Unterschied zwischen Latria (Anbetung) und Dulia (Verehrung/Anrufung) ist vielen nicht einmal ein Begriff." doch das wissen natürlich auch die anderen, nur was oft das Problem ist, das stellvertretende Bitten. Das wurde mir so nicht gelehrt, da ich nicht katholisch bin. Mir wurde gesagt, bete zu Gott und nicht, dass es noch andere Mittler zwischen Gott und mir gibt, als Jesus, daher das Problem und die Glorifizierung von Heiligen ist eine Sache, aber mit ihnen zu reden, also Verstorbenen, auch wenn natürlich sie im Herrn wiederaufstehen oder jetzt schon bei ihm sind, ist trotzdem ein Gebetskanal, den ich nicht erkennen kann und auch nicht praktiziere, andere Kulturen tun das, sie bitten ihre Ahnen. Und ich vermute, weil leider gab es das etliche Male, siehe Weihnachtsbaum, Osterhasen, dass hier auch wieder etwas mit heidnischen Hintergründen vermischt wurde, so dass es dazu kam. Ich will aber darüber nicht streiten, weil das sind Dinge, die stehen nicht in der Bibel, Heiligengebete oder Mariengebete, daher sind sie auch Dinge, die man biblisch nicht diskutieren, weil nicht belegen kann. Es gibt aber eine Stelle, da steht in 1. Tim 1, 4 wir sollen nicht auf Fabeln und Geschlechtsregister achten, die verwirren nur, Fabeln sind für mich auch Dinge, die überliefert sind, d.h. in der Schule hatten wir Fabeln, das waren so Geschichten, die man mündlich weiterträgt, weitererzählt oder vielleicht auch ausdenkt, wie die Fabel vom Fuchs und den Trauben und da sagt Timotheus, "die kein Ende haben und eher Fragen aufbringen, als dass sie dem Ratschluss Gottes im Glauben dienen." und so empfinde ich auch diesen Blog, er wird kein Ende haben. Damit möchte ich mich auch ausklinken. Einige Kontakte hier durch die Diskussion waren schon nett und das war ja dann doch nicht ganz vergeblich lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 17.08.2020 22:36
Der Punkt ist, dass bei den alten Kirchen und der katholischen Kirche die Glorie der vollendeten Gerechten gerade bewusst akzentuiert wird. Ganz wichtig, es ist nach unserem Verständnis der irdische Tod nur das Ablegen des irdischen Leibes, der ewig lebenden in Christus.  Das ewige Leben überragt alles. Die Auferstehung ist bei uns "nur die Auferstehung des Leibes", weil Geist und Seele in Christus unsterblich ist. Weihnachtsbaum,
Osterlamm oder Osterhase sind Symbole, die keinen Geist in sich haben, einen symbolischen Geist erhalten sie erst durch die Widmung für Christus.

Diese Stellen sind für Orientale, Orthodoxe und Katholiken keine Fabeln, und auch keine Verheissungen die irgendwann in ferner Zukunft sich erfüllen sollen, sondern die sich schon
erfüllt haben, und weiter erfüllen...

Wichtig ist, dass die Verheissungen des Neuen Bundes lt. Bibel Wortwörtlich das ewige Leben ist, der Tod überwunden ist, und dies alles keine Fabeln sind, sondern biblsiche Prophezeiung, wie eben in der Bibel steht, dass wir nicht nur vor Gott stehen, sondern auch vor den Engeln und den vollendeten Gerechten. Stehen da nur wir Katholiken? Das bezweifle ich. Zudem steht wörtlich in der Bibel, dass diejenigen, die gesiegt haben, mit dem Herrn auf seinem Thron sitzen werden, wie auch sich setzte auf des Vaters Thron.

„Ihr seid vielmehr hingetreten … zum himmlischen Jerusalem, zu ungezählten Engeln … zu Gott … zu den Geistern der vollendeten Gerechten …“ (Hebr. 12,22-23)

Nach Offb. 12 ist die Frau aus 1 Mo. 3,15 diese sonnengehüllte und sternengekrönte Frau, die nach Offb. 12,13-16 mit Satan in Feindschaft steht. Ihr Same, von dem in 1 Mo. 3,15 die Rede ist, ist ihr Sohn in Offb. 12,5-6, sowie der Rest ihres Samens in Offb. 12,17, die Christen, die, „die Gottes Gebote erfüllen und festhalten am Zeugnis Jesu“. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei der Frau nicht um die sog. „Gemeinde“ handelt, weil die „Gemeinde“ hier in Vers 17 vergeben ist. Die „Gemeinde“ ist der Rest des Samens der Frau, nicht die Frau.


Offenbarung 3

…20Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. 21Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. 22Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
 
hansfeuerstein 17.08.2020 22:46
Das sind die vollendeten Gerechten (im Himmel) nach unserem Verständnis:

Offenbarung 7

…14Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. 15Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Stuhl sitzt, wird über ihnen wohnen. 16Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze;…

Eph. 2,6

und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu,  (u.a. auch dieser Satz weist auf die Anteilhaftigkeit des Christen auch am unsterblichen Wesen Gottes)
 
Klavierspielerin2 17.08.2020 22:53
@ Hansfeuerstein, Unterschiede zwischen evangelikal und RK habe ich auch im täglichen Leben festgestellt. Eine " heisse" Diskussion, wie eine bestimmte Bibelstelle aus zu legen sei, ist gewollt. 
Was ich persönlich sehr anstrengend finde. Ebenfalls, dass streng beobachtet wird, ob die Gemeindeleitung wirklich biblisch predigt. Wie bereits berichtet, hat meine FeG-Schwester desshalb 2 x die Gemeinde gewechselt und nun ihre eigene gegründet.
 
hansfeuerstein 17.08.2020 23:06
Das verstehe ich. Das Problem ist, dass man in der Gemeinschaft der Glaubenden so nie Gewissheiten erlangt, und letztlich der Zweifel zum ständigen Begleiter des praktizierten Glaubens wird, weil es schwer gelingt, sich gemeinsam und vereint und ungeteilt dem Vollzug und der Praktizierung des Glaubens zu widmen...
 
hansfeuerstein 18.08.2020 00:14
Maria Himmelfahrt in Burundi.  Bezaubernd. 😊

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pieter49 18.08.2020 07:29
Schönes Video!

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