Er aber antwortete und sprach: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstande, und deinen Nächsten wie dich selbst".
Hier antwortet ein Gesetzgelehrter was man tun muss unter GESETZ , das ewige Leben zu erwerben.
Ich liebe die Gnade die soweit über das Gesetz steht. Das Gesetz ist für Gott unterste Schublade. Und doch hat es keiner geschafft es zu halten. Nach 1500 Jahren sagte und zeigte Gott durch Jesus, ich werde euch lieben aus meinem ganzem Herzen, meiner ganzen Seele, meiner ganzen Kraft, und meinem ganzen Verstande.
Ist das nicht herrlich was Jesus für uns getan hat. Am Kreuz rief er aus: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Er nannte seinen Vater vorher nie Gott. Erst am Kreuz, das einzigste mal. Warum? Damit wir heute sagen dürfen, mein Papa, mein Papa, warum hast du mich so reich gesegnet. Was macht die Gnade nicht alles aus dem Gesetz.
2 Mose 20:5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;
Für uns einen liebenden Vater.
Wir stehen in Christus, soweit über das Gesetz, das wir es mit unserer Vorstellungsgabe gar nich fassen können.
Ein Beispiel: du sollst nicht stehlen. Das kann man mit viel Mühe vielleicht auch schaffen. Heute in Christus bekommen wir die Gabe, durch ihn mit unseren Händen Gutes zu tun.
Wen interessiert da noch das Gesetz, du sollst nicht stehlen? Niemanden der in Christus ist.
So können wir alle Gebote durch gehen, und herausfinden, was für Jesus heute unter der Gnade wirklich zählt.
(ER)RETTUNG VON DER GEGENWÄRTIGEN BÖSEN WELT
02.08.2020 15:28
(ER)RETTUNG VON DER GEGENWÄRTIGEN BÖSEN WELT
02.08.2020 15:28
(ER)RETTUNG VON DER GEGENWÄRTIGEN BÖSEN WELT
"Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."[2. MO. 20,2-3]
Was bedeutet es, andere Götter vor dem Herrn zu haben? Nun IHN wirklich allein [als Gott] zu haben bedeutet, IHN zu lieben und dies "von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte" [LUK 10,27] Und daraus folgt ganz klar, dass alles, was sich durch irgendeinen Teil des Herzens, irgendeinen Teil der Seele, irgendein Teil des Verstandes oder irgendeinen Teil der Kraft von Gott abwendet, sich etwas anderem als Gott widmet, an sich schon bedeutet einen anderen Gott als den Herrn zu haben. Und genau das ist es, was im ersten Gebot untersagt ist: "Du sollst keine anderen Götter vor mir haben."
Es ist daher wichtig, die Götter [oder Götzen] zu beachten, die der HERR als die wichtigsten herausstellt, welche die Menschen natürlicherweise vor dem HERRN haben.
Einer davon, wenn nicht der wichtigste, ist "die Welt". Denn es steht geschrieben: "Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters." [1. JOH. 2,15] Und: "Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein." [JAK. 4,4]
Der Grund dafür ist, dass "die Welt" selbst einen Gott hat. Und "der Gott dieser Welt" [2. KOR. 4,4] [oder auch] der "Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams" [EPH. 2,2] [LUT], ist tatsächlich Satan selbst. Freundschaft gegenüber der Welt kommt also vom Geist der Welt und bedeutet Gemeinschaft mit dem Geist Satans. Und deshalb ist Freundschaft mit der Welt "Feindschaft mit Gott". Beachte [bitte], das Wort sagt nicht, dass die Freundschaft mit der Welt sich in Feindschaft mit Gott befindet, sondern dass sie selbst "Feindschaft mit Gott" ist. Und zwar deshalb, weil sie vom Geist dessen kommt, welcher der Gott dieser Welt ist.
Dies wird in einem anderen Text verdeutlicht wo geschrieben steht "dass die ganze Welt der Macht des [einen] Bösen unterliegt." [1 JOH. 5,19] [ESV]. Es stimmt, auch das, was die King James Version ausdrückt, "dass die ganze Welt in Bosheit liegt." [1. JOH. 5,19] [KJV] Ja sie liegt in Bosheit oder im Bösen; aber das ist so, weil die ganze Welt in dem Bösen [dem einen der Böse ist] liegt, in dem [einen] Bösen. Und der Gedanke, der hier in dem Wort "liegt" zum Ausdruck kommt, ist "in ständiger Behaglichkeit zu liegen".
Damit ist klar, dass eine Person, die Freundschaft hat und in Gemeinschaft mit dem ist, was in vollkommener Behaglichkeit liegt, und ständig zufrieden ist, in dem Bösen zu liegen, vom gleichen Geist ist, und das kann nur der Geist des Bösen sein. und deshalb ist sie von sich aus "Feindschaft mit Gott". Und wer so in Freundschaft mit dem Bösen, [also demjenigen] welcher der absolute und beständige Feind Gottes ist, steht, macht sich dadurch selbst [auch] zu einem "Feind Gottes".
Dieser Geist der Feindschaft wird an anderer Stelle [so] beschrieben: "fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft [RÖ 8,7] [LUT]. Diese Gesinnung kann nicht dem Gesetz Gottes untergeordnet sein, denn sie entspricht dem Verstand und Geist Satans, welcher der entschiedene Feind Gottes ist.
Aber Gott sei Dank gibt es Errettung von dieser Feindschaft, ja es gibt Befreiung von dieser gegenwärtigen bösen Welt. Denn Christus Jesus "ist unser Friede, der aus beiden [Gott und Mensch] einen [einzigen] gemacht hat [der durch diese Feindschaft getrennt war] und der die mittlere Trennwand zwischen uns niedergerissen hat, indem er in seinem Fleisch die Feindschaft abgeschafft hat, ... um in sich aus zweien [Gott und Mensch] einen neuen Menschen zu bilden und so Frieden zu schaffen". [EPH. 2,14-15][KJV]
Deshalb kann diese Feindschaft obwohl sie sich nicht dem Gesetz Gottes unterordnet, dennoch von jeder Seele in Christus vollständig aufgehoben gefunden werden. Obwohl ein solcher Geist Feindschaft mit Gott ist, kann jede Seele in Christus diesen vollständig aufgehoben finden. Obwohl ein solcher Geist Feindschaft mit Gott ist, kann jede Seele in Christus diesen Geist vollständig ausgetrieben finden und sich selbst eins mit Gott gemacht finden, da sie nicht mehr den Geist der Welt, sondern den Geist, der von Gott ist, hat , um nicht [mehr] die Dinge der Welt zu erkennen, sondern "um das zu erkennen, was uns von Gott aus Gnaden geschenkt worden ist." [1. KOR. 2,12] Deshalb bedeutet für einen Menschen, die Welt zu lieben oder Freundschaft für die Welt zu haben, dass er die Welt als [seinen] Gott hat. Und das bedeutet in Wirklichkeit, den Gott dieser Welt als seinen Gott zu haben, es bedeutet, dem Bösen als seinen Gott zu dienen.
Als also der Gott dieser Welt, der Böse, CHRISTUS "alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit" [MATTH. 4,8] gezeigt und sie IHM angeboten hatte, konnte CHRISTUS sie nur unter der Bedingung haben, dass er "niederfallen und den Bösen anbeten" würde. Und dies sind die einzigen Bedingungen, unter denen irgendjemand in der Welt jemals die Reiche dieser Welt und ihre Herrlichkeit oder die Dinge dieser Welt und ihre Herrlichkeit haben kann. "denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt." [1. JOH. 2,16] [ELB]
Die Antwort Christi auf diesen ganzen Gedanken, hinsichtlich SEINER SELBST und all derer, die IHM für immer gehören, lautet: "Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!" [MATTH. 4,10] [SLT]
Und als Jesus diesen Standpunkt gegen die ganze Welt, gegen alles, was von der Welt ist, gegen alle Weltlichkeit und allen Geist, der von der Welt ist, und nur für Gott eingenommen hatte, "verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm." [MATTH. 4,11] [SLT] Und so soll es für immer sein mit jedem, der im Glauben an Christus seinen Standpunkt einnimmt, so wie Christus es tat.
Somit entspricht die völlige Trennung von der Welt und von allem, was von der Welt ist - [und] nichts weniger als das - einem Halten des Ersten Gebots. [Bezüglich SEINER Nachfolger sagte der HERR] "weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt." [JOH. 15,19] "Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin." [JOH. 17,16]
Befreiung von der Welt - das ist der Weg zum Halten der Gebote Gottes. Und von CHRISTUS steht geschrieben: "der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters." [GAL. 1,4][LUT2017]
Befreiung von der Sünde ist Befreiung von der Welt. Und Befreiung von der Welt ist die Befreiung von Sünde. Dies ist der Weg zum Halten der Gebote Gottes und bezüglich des Glaubens Jesu.
"Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe." [2. MO. 20,2] [LUT2017] "aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen." [HOS. 11,1][SLT] "Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen!" [1. JOH. 3,1]
"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."[2. MO. 20,3] [SLT]
( Alonzo T. Jones, Februar 1901 )
Was bedeutet es, andere Götter vor dem Herrn zu haben? Nun IHN wirklich allein [als Gott] zu haben bedeutet, IHN zu lieben und dies "von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte" [LUK 10,27] Und daraus folgt ganz klar, dass alles, was sich durch irgendeinen Teil des Herzens, irgendeinen Teil der Seele, irgendein Teil des Verstandes oder irgendeinen Teil der Kraft von Gott abwendet, sich etwas anderem als Gott widmet, an sich schon bedeutet einen anderen Gott als den Herrn zu haben. Und genau das ist es, was im ersten Gebot untersagt ist: "Du sollst keine anderen Götter vor mir haben."
Es ist daher wichtig, die Götter [oder Götzen] zu beachten, die der HERR als die wichtigsten herausstellt, welche die Menschen natürlicherweise vor dem HERRN haben.
Einer davon, wenn nicht der wichtigste, ist "die Welt". Denn es steht geschrieben: "Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters." [1. JOH. 2,15] Und: "Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein." [JAK. 4,4]
Der Grund dafür ist, dass "die Welt" selbst einen Gott hat. Und "der Gott dieser Welt" [2. KOR. 4,4] [oder auch] der "Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams" [EPH. 2,2] [LUT], ist tatsächlich Satan selbst. Freundschaft gegenüber der Welt kommt also vom Geist der Welt und bedeutet Gemeinschaft mit dem Geist Satans. Und deshalb ist Freundschaft mit der Welt "Feindschaft mit Gott". Beachte [bitte], das Wort sagt nicht, dass die Freundschaft mit der Welt sich in Feindschaft mit Gott befindet, sondern dass sie selbst "Feindschaft mit Gott" ist. Und zwar deshalb, weil sie vom Geist dessen kommt, welcher der Gott dieser Welt ist.
Dies wird in einem anderen Text verdeutlicht wo geschrieben steht "dass die ganze Welt der Macht des [einen] Bösen unterliegt." [1 JOH. 5,19] [ESV]. Es stimmt, auch das, was die King James Version ausdrückt, "dass die ganze Welt in Bosheit liegt." [1. JOH. 5,19] [KJV] Ja sie liegt in Bosheit oder im Bösen; aber das ist so, weil die ganze Welt in dem Bösen [dem einen der Böse ist] liegt, in dem [einen] Bösen. Und der Gedanke, der hier in dem Wort "liegt" zum Ausdruck kommt, ist "in ständiger Behaglichkeit zu liegen".
Damit ist klar, dass eine Person, die Freundschaft hat und in Gemeinschaft mit dem ist, was in vollkommener Behaglichkeit liegt, und ständig zufrieden ist, in dem Bösen zu liegen, vom gleichen Geist ist, und das kann nur der Geist des Bösen sein. und deshalb ist sie von sich aus "Feindschaft mit Gott". Und wer so in Freundschaft mit dem Bösen, [also demjenigen] welcher der absolute und beständige Feind Gottes ist, steht, macht sich dadurch selbst [auch] zu einem "Feind Gottes".
Dieser Geist der Feindschaft wird an anderer Stelle [so] beschrieben: "fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft [RÖ 8,7] [LUT]. Diese Gesinnung kann nicht dem Gesetz Gottes untergeordnet sein, denn sie entspricht dem Verstand und Geist Satans, welcher der entschiedene Feind Gottes ist.
Aber Gott sei Dank gibt es Errettung von dieser Feindschaft, ja es gibt Befreiung von dieser gegenwärtigen bösen Welt. Denn Christus Jesus "ist unser Friede, der aus beiden [Gott und Mensch] einen [einzigen] gemacht hat [der durch diese Feindschaft getrennt war] und der die mittlere Trennwand zwischen uns niedergerissen hat, indem er in seinem Fleisch die Feindschaft abgeschafft hat, ... um in sich aus zweien [Gott und Mensch] einen neuen Menschen zu bilden und so Frieden zu schaffen". [EPH. 2,14-15][KJV]
Deshalb kann diese Feindschaft obwohl sie sich nicht dem Gesetz Gottes unterordnet, dennoch von jeder Seele in Christus vollständig aufgehoben gefunden werden. Obwohl ein solcher Geist Feindschaft mit Gott ist, kann jede Seele in Christus diesen vollständig aufgehoben finden. Obwohl ein solcher Geist Feindschaft mit Gott ist, kann jede Seele in Christus diesen Geist vollständig ausgetrieben finden und sich selbst eins mit Gott gemacht finden, da sie nicht mehr den Geist der Welt, sondern den Geist, der von Gott ist, hat , um nicht [mehr] die Dinge der Welt zu erkennen, sondern "um das zu erkennen, was uns von Gott aus Gnaden geschenkt worden ist." [1. KOR. 2,12] Deshalb bedeutet für einen Menschen, die Welt zu lieben oder Freundschaft für die Welt zu haben, dass er die Welt als [seinen] Gott hat. Und das bedeutet in Wirklichkeit, den Gott dieser Welt als seinen Gott zu haben, es bedeutet, dem Bösen als seinen Gott zu dienen.
Als also der Gott dieser Welt, der Böse, CHRISTUS "alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit" [MATTH. 4,8] gezeigt und sie IHM angeboten hatte, konnte CHRISTUS sie nur unter der Bedingung haben, dass er "niederfallen und den Bösen anbeten" würde. Und dies sind die einzigen Bedingungen, unter denen irgendjemand in der Welt jemals die Reiche dieser Welt und ihre Herrlichkeit oder die Dinge dieser Welt und ihre Herrlichkeit haben kann. "denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt." [1. JOH. 2,16] [ELB]
Die Antwort Christi auf diesen ganzen Gedanken, hinsichtlich SEINER SELBST und all derer, die IHM für immer gehören, lautet: "Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!" [MATTH. 4,10] [SLT]
Und als Jesus diesen Standpunkt gegen die ganze Welt, gegen alles, was von der Welt ist, gegen alle Weltlichkeit und allen Geist, der von der Welt ist, und nur für Gott eingenommen hatte, "verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm." [MATTH. 4,11] [SLT] Und so soll es für immer sein mit jedem, der im Glauben an Christus seinen Standpunkt einnimmt, so wie Christus es tat.
Somit entspricht die völlige Trennung von der Welt und von allem, was von der Welt ist - [und] nichts weniger als das - einem Halten des Ersten Gebots. [Bezüglich SEINER Nachfolger sagte der HERR] "weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt." [JOH. 15,19] "Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin." [JOH. 17,16]
Befreiung von der Welt - das ist der Weg zum Halten der Gebote Gottes. Und von CHRISTUS steht geschrieben: "der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters." [GAL. 1,4][LUT2017]
Befreiung von der Sünde ist Befreiung von der Welt. Und Befreiung von der Welt ist die Befreiung von Sünde. Dies ist der Weg zum Halten der Gebote Gottes und bezüglich des Glaubens Jesu.
"Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe." [2. MO. 20,2] [LUT2017] "aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen." [HOS. 11,1][SLT] "Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen!" [1. JOH. 3,1]
"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."[2. MO. 20,3] [SLT]
( Alonzo T. Jones, Februar 1901 )
Kommentare
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Salomo1 02.08.2020 17:35
1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
Was doch dem Alonzo T Jones alles zu diesem Vers eingefallen ist🧐
Dabei ist dieser Vers so einfach
Umkehrschluss:
Predigt den Menschen die Liebe des Vaters, und sie werden die Welt nicht lieben. Das ist Gnade, und das müssen wir hören, und nicht die Moral der Gebote. Die kennen wir alle selber zu gut.
Römer 7:19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Was doch dem Alonzo T Jones alles zu diesem Vers eingefallen ist🧐
Dabei ist dieser Vers so einfach
Umkehrschluss:
Predigt den Menschen die Liebe des Vaters, und sie werden die Welt nicht lieben. Das ist Gnade, und das müssen wir hören, und nicht die Moral der Gebote. Die kennen wir alle selber zu gut.
Römer 7:19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
JesusComesBackSoon 02.08.2020 17:51
@Salomo1: "Was macht die Gnade nicht alles aus dem Gesetz."
Die Gnade macht gar nichts aus dem Gesetz. Sie bestätigt es. Denn ohne die (völlig gerechten) Forderungen des Gesetzes bräuchte es keine Gnade.
@Salomo1: Das Gesetz ist für Gott unterste Schublade.
Unser HERR SELBST war und ist da ganz anderer Meinung.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. [MATTH. 5,17-18]
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Und ich glaube nicht, dass sich einer von denen, welche diese Worte hören (werden) dann noch traut sich auf die Gnade zu berufen.
@Salomo1: Wen interessiert da noch das Gesetz, du sollst nicht stehlen? Niemanden der in Christus ist. So können wir alle Gebote durch gehen
Zu einer solch irrigen Meinung ergänzt Jakobus in Übereinstimmung mit den Worten des HERRN völlig überzeugend, dass das (Moral)gesetz Gottes Maßstab im Gericht Gottes sein wird.
der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,11-12]
@Salomo1: Ist das nicht herrlich was Jesus für uns getan hat. Am Kreuz rief er aus: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Er nannte seinen Vater vorher nie Gott. Erst am Kreuz, das einzigste mal.
Auch diese Behauptung stimmt nicht.
Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre; Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Die Gnade macht gar nichts aus dem Gesetz. Sie bestätigt es. Denn ohne die (völlig gerechten) Forderungen des Gesetzes bräuchte es keine Gnade.
@Salomo1: Das Gesetz ist für Gott unterste Schublade.
Unser HERR SELBST war und ist da ganz anderer Meinung.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. [MATTH. 5,17-18]
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Und ich glaube nicht, dass sich einer von denen, welche diese Worte hören (werden) dann noch traut sich auf die Gnade zu berufen.
@Salomo1: Wen interessiert da noch das Gesetz, du sollst nicht stehlen? Niemanden der in Christus ist. So können wir alle Gebote durch gehen
Zu einer solch irrigen Meinung ergänzt Jakobus in Übereinstimmung mit den Worten des HERRN völlig überzeugend, dass das (Moral)gesetz Gottes Maßstab im Gericht Gottes sein wird.
der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,11-12]
@Salomo1: Ist das nicht herrlich was Jesus für uns getan hat. Am Kreuz rief er aus: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Er nannte seinen Vater vorher nie Gott. Erst am Kreuz, das einzigste mal.
Auch diese Behauptung stimmt nicht.
Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre; Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Salomo1 02.08.2020 18:04
Johannes 17:3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Dies ist keine persönliche Anrede.
Jesus spricht auch hier von sich in einer anderen Person.
Dies ist keine persönliche Anrede.
Jesus spricht auch hier von sich in einer anderen Person.
(Nutzer gelöscht) 02.08.2020 18:06
JCBS ;
fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft
Wie soll man denn das verstehen, da es doch heißt :" Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild!"
fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft
Wie soll man denn das verstehen, da es doch heißt :" Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild!"
JesusComesBackSoon 02.08.2020 18:06
@Salomo1: "... Gnade, und das müssen wir hören, und nicht die Moral der Gebote. Die kennen wir alle selber zu gut."
Wenn Deine Behauptung stimmen würde, hätte unser HERR SEINE ernste Warnung in MATTH. 7,21-23] sowie SEINE Aussage in MATTH. 5,17-18 sowie weitere Aussagen unterlassen.
Und so ganz nebenbei, die Moral der Gebote "selber zu gut zu kennen" aber nicht zu praktizieren verunehrt Gott und beweist, dass SEINE Gnade im Leben nicht das bewirken konnte, wozu sie nämlich auch gegeben wurde - nämlich dazu den Charakter des Sohnes Gottes widerzuspiegeln.
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken. [TIT. 2,11-14]
Wenn Deine Behauptung stimmen würde, hätte unser HERR SEINE ernste Warnung in MATTH. 7,21-23] sowie SEINE Aussage in MATTH. 5,17-18 sowie weitere Aussagen unterlassen.
Und so ganz nebenbei, die Moral der Gebote "selber zu gut zu kennen" aber nicht zu praktizieren verunehrt Gott und beweist, dass SEINE Gnade im Leben nicht das bewirken konnte, wozu sie nämlich auch gegeben wurde - nämlich dazu den Charakter des Sohnes Gottes widerzuspiegeln.
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken. [TIT. 2,11-14]
JesusComesBackSoon 02.08.2020 18:09
@JHVH: "fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft Wie soll man denn das verstehen, da es doch heißt :" Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild!"
Die fleischliche Gesinnung hatte der Mensch nicht vor dem Sündenfall.
Die fleischliche Gesinnung hatte der Mensch nicht vor dem Sündenfall.
(Nutzer gelöscht) 02.08.2020 18:11
Was war denn vor dem Sündenfall?
JesusComesBackSoon 02.08.2020 18:15
@Salomo1: Johannes 17:3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Dies ist keine persönliche Anrede.
Jesus spricht auch hier von sich in einer anderen Person.
Nein, unser HERR führte bestimmt kein Selbstgespräch.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte. Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. [JOH. 17,3-5]
Dies ist keine persönliche Anrede.
Jesus spricht auch hier von sich in einer anderen Person.
Nein, unser HERR führte bestimmt kein Selbstgespräch.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte. Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. [JOH. 17,3-5]
JesusComesBackSoon 02.08.2020 18:27
@JHVH: "Was war denn vor dem Sündenfall?"
Nun, da hatte der Mensch noch eine geistige Gesinnung.
Nun, da hatte der Mensch noch eine geistige Gesinnung.
Salomo1 02.08.2020 18:36
Das 17 Kapitel ist das Gebet Jesu zum Vater
Und es ist an den Vater gerichtet, und nicht an Gott.
Und es ist an den Vater gerichtet, und nicht an Gott.
JesusComesBackSoon 02.08.2020 19:56
@Salomo1: "Das 17 Kapitel ist das Gebet Jesu zum Vater
Und es ist an den Vater gerichtet, und nicht an Gott. "
Gerne nochmal das was unser HERR zu SEINEM Vater sagte:
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. [JOH. 17,3]
Und es ist an den Vater gerichtet, und nicht an Gott. "
Gerne nochmal das was unser HERR zu SEINEM Vater sagte:
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. [JOH. 17,3]
JesusComesBackSoon 02.08.2020 20:03
@Lebenistmehr12: "Ich würde sagen vor dem Sündenfall gab es überhaupt kein Bewusstsein über fleischliche oder geistliche Gesinnung."
So Du meinst also, Gott hätte Adam und Eva in ihrem ungefallenen Zustand SEINEN Geist vorenthalten?
So Du meinst also, Gott hätte Adam und Eva in ihrem ungefallenen Zustand SEINEN Geist vorenthalten?
(Nutzer gelöscht) 02.08.2020 20:26
……...was war denn vor dem Sündenfall?.....
Ich denke die fleischliche Gesinnung war genau so gegeben, nur hat der Geist über sie geherrscht, aber doch nicht ganz vollkommen, sonst hätten sie ja nicht gesündigt.
Das Geschöpf kann eben nicht vollkommen gleich dem Schöpfer sein. (so denk ich mal)
Ich denke die fleischliche Gesinnung war genau so gegeben, nur hat der Geist über sie geherrscht, aber doch nicht ganz vollkommen, sonst hätten sie ja nicht gesündigt.
Das Geschöpf kann eben nicht vollkommen gleich dem Schöpfer sein. (so denk ich mal)
(Nutzer gelöscht) 02.08.2020 21:13
Danke @JCBS für diesen lehrreichen Blog und Deine Bibeltreuen Worte. Der HERR segne Dich 🙏 😊
Salomo1 02.08.2020 21:30
Johannes 17:3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich (= Pronomen für Vater ),
den allein wahren Gott,( Nähere Beschreibung des Vaters = Nebensatz) und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Fazit ist keine Anrede, nur eine nähere Beschreibung.
den allein wahren Gott,( Nähere Beschreibung des Vaters = Nebensatz) und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Fazit ist keine Anrede, nur eine nähere Beschreibung.
(Nutzer gelöscht) 02.08.2020 22:53
Der Sündenfall spielte sich im Himmel ab.
Im Himmel gab es und gibt es keinen Mann und keine Frau.
Im Himmel gab es und gibt es keinen Mann und keine Frau.
JesusComesBackSoon 03.08.2020 14:45
@Attergau: "……...was war denn vor dem Sündenfall?.....
Ich denke die fleischliche Gesinnung war genau so gegeben, nur hat der Geist über sie geherrscht, aber doch nicht ganz vollkommen, sonst hätten sie ja nicht gesündigt."
Im Römerbrief schrieb der Apostel Paulus:
... fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott ... [RÖ. 8,7]
Würde Deine Annahme korrekt sein, wäre der Mensch mit "Feindschaft gegen(über) Gott" geschaffen worden. Das hat Gott ganz sicher nicht getan. Nein, die fleischliche Gesinnung ist Folge des Sündenfalls.
Ich denke die fleischliche Gesinnung war genau so gegeben, nur hat der Geist über sie geherrscht, aber doch nicht ganz vollkommen, sonst hätten sie ja nicht gesündigt."
Im Römerbrief schrieb der Apostel Paulus:
... fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott ... [RÖ. 8,7]
Würde Deine Annahme korrekt sein, wäre der Mensch mit "Feindschaft gegen(über) Gott" geschaffen worden. Das hat Gott ganz sicher nicht getan. Nein, die fleischliche Gesinnung ist Folge des Sündenfalls.
JesusComesBackSoon 03.08.2020 14:53
@JHVH: "Der Sündenfall spielte sich im Himmel ab."
Nein, nicht nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift. Der Garten Eden befand sich auf der Erde.
"Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
10Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser. Das erste heißt Pison, das fließt um das ganze Land Hevila; und daselbst findet man Gold. Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx. Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um um das ganze Mohrenland. Das dritte Wasser heißt Hiddekel, das fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat. Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. [1. MO. 2,4-17]
Nein, nicht nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift. Der Garten Eden befand sich auf der Erde.
"Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
10Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser. Das erste heißt Pison, das fließt um das ganze Land Hevila; und daselbst findet man Gold. Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx. Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um um das ganze Mohrenland. Das dritte Wasser heißt Hiddekel, das fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat. Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. [1. MO. 2,4-17]
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Übersicht ARTIKEL Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch den (bzw. die) Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [SLT] und [ELB] stehen für Elberfelder und Schlachter 2000, die Abkürzungen [ESV] und [KJV] für English Standard Version und King James Version.