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„Revolution der Liebe“

„Revolution der Liebe“
https://youtu.be/K0F1bVFeTys


In der Protesgeneration steckt die Ahnung des verlorenen Paradieses

Die Protestgeneration misstraut der Geschichte des unaufhaltsamen Fortschritts. Sind ihre Demonstrationen Ausdruck ihrer Sehnsucht nach einer schöneren Welt?


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Emanuela Sutter
25. Juli 2020


Wo ist das Paradies?
"No to Racism" (Nein zu Rassismus): Weltweit demonstrieren zornige junge Leute gegen Gewalt, Ausbeutung und Intoleranz. Doch wo ist das Paradies? Foto: dpa

There is a crack in everything.“ Es gibt in allem einen Riss. Diese Erkenntnis aus der Feder Leonard Cohens, die seinem Song „Anthem“ entnommen ist, wurde 1992 veröffentlicht. Der Weltfrieden schien durch das Ende des Kalten Krieges zum Greifen nahe, die Berliner Mauer war gefallen und Demokratie breitete sich endlich auch über den Osten aus. Cohen blieb skeptisch. Sein frisches Album „The Future“ durchzog ein düsterer Ton. In einem Interview äußerte er: „Ich denke, dass der Zusammenbruch der Mauer viel Leid mit sich bringen wird.“ Kann es sein, dass sich ein „crack“, ein Riss, durch das zieht, was wir für gewöhnlich als gut bezeichneten?

Cohens Skeptizismus bewahrheitete sich. Das Narrativ, dass sich die Menschheit mit zunehmendem Fortschritt in Wissenschaft, Technik und Medizin zu einer immer besseren, friedlicheren, glücklicheren und vernünftigeren entwickelt, verliert an Strahlkraft. Galt beispielsweise Plastik noch bis vor kurzem als modern, praktisch und sauber, kann man heute nicht mehr ohne schlechtes Gewissen eine Plastikflasche kaufen, wo doch jeder weiß, dass der kaum zersetzbare Kunststoff die Meere verschmutzt und Tiere qualvoll zugrunde gehen lässt. Das Vertrauen in Politik, in Parteien und Demokratie wankt. Politiker enttäuschen durch Verwicklung in verschiedenste Affären und die parteilichen Fronten verhärten sich in linke und rechte Lager. Viele Wahlkämpfe gleichen ideologischen Schlachtfeldern, ein kontroverser Twitter-Eintrag, ja schon ein „Like“ an falscher Stelle wird als Mittel benutzt, um den politischen Gegner zu denunzieren. Die alte Geschichte des Westens, der der restlichen Welt Frieden, Sicherheit und Wohlstand bringt, gerät ins Wanken. Sie wird überschattet durch ein verstärktes Bewusstsein ihrer Kehrseiten: Versklavung und Vertreibung indigener Völker, Kolonialisierung, deren Folgen bis heute reichen, Antisemitismus und vieles mehr. Diese Sensibilisierung ist unter anderen ein Grund für die aktuellen Denkmalstürze. Dunkelheit und Licht liegen eben nah beieinander. Ihr Zwielicht gebiert die großen Umwelt- und Antirassismusbewegungen unserer Zeit. An ihnen scheiden sich die Geister.

Radikalität, Hysterie, Schwarz-Weiß-Denken

Die Klimaaktivisten argumentieren damit, dass, wenn es uns nicht gelingt, bis zum Jahr XY die CO2-Emissionen um XY Prozent zu verringern, um dadurch die fortschreitende Erderwärmung zu stoppen, es kein Zurück mehr geben wird. Untergangsszenarien gibt es vielfältige: Die Erde wird sich gegen uns richten in Form von großen Umweltkatastrophen, es wird Kriege ums Wasser geben und so fort. Die Überzeugungen nehmen teils radikale Auswüchse an. Die Sprache wird hysterisch, Ängste werden geschürt und Menschen in Gut und Böse eingeteilt, je nachdem, ob sie auf Seiten der Klimaschützer oder der Klimawandelleugner stehen. Alles soll dem Ziel, möglichst rasch Klimaneutralität erreicht zu haben, untergeordnet werden. Kinder sollen am besten keine mehr geboren werden, da das eine Kohlendioxid-Einsparung von 58,6 Tonnen pro Kind und pro Jahr bedeuten würde.

    „Ökophile scheinen nicht
    unbedingt Philanthropen zu sein“

Die 2018 gegründete Gruppe „Extinction Rebellion“, auf Deutsch „Rebellion gegen das Aussterben“, organisiert Störaktionen an wichtigen Knotenverkehrspunkten von Städten, um den Verkehr lahmzulegen. Manch einer wird sich fragen, ob die Demonstrierenden an die Rettungswägen gedacht haben, die auf dem Weg sind, Verletzte schnellstmöglich ins Krankenhaus zu befördern oder an die Menschen, die auf Auto und öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Ökophile scheinen nicht unbedingt Philanthropen zu sein. Ähnliche Muster lassen sich bei den Antirassismus-Demonstrationen erkennen. Die einst guten Intentionen – das Zeigen von Solidarität mit der schwarzen Bevölkerung, die Forderung nach umfassender Gerechtigkeit und Transparenz in der Exekutive – steigern sich in Wut, die zu Aggression führt. Der Sündenbock ist die Polizei, gegen die in den Medien und auf Sozialen Netzwerken Stimmung gemacht wird. Die Welle der Entrüstung schwappte auf den alten Kontinent über und bildet den Hintergrund für die jüngsten Angriffe auf die Polizei in Städten wie Stuttgart, Düsseldorf oder Frankfurt. Wenn sich der Hass auf eine angeblich rassistische Polizei darin äußert, dass zu Hilfe eilende Beamte mit Glasflaschen beworfen werden und ein zusehender Mob den Tätern Beifall klatscht, wie die „NZZ“ berichtet, ist das ein Beweis dafür, dass die ursprünglichen Absichten grob verfehlt sind. Was ist der Grund dafür, dass es scheinbar einen sich wiederholenden Kreislauf gibt?
Unser Herz weiß um eine schönere Welt

Der Philosoph und Mathematiker Charles Eisenstein hat eine Erklärung. Seine These lautet, dass wir uns in der „Geschichte der Separation“ befinden, in ihr leben, handeln und denken. Es ist die Geschichte vom Menschen als Roboter aus Fleisch, der durch seine Gene darauf determiniert ist, sein Eigeninteresse zu maximieren. Abgetrennt von den anderen Seelen und von der Welt, inmitten eines gleichgültigen Universums, können wir dank Wissenschaft und Technologie die Natur, in Zukunft selbst den Tod, hinter uns lassen. Nach Eisenstein gehört zu dieser Weltsicht, dass es immer eines Feindes bedarf, der für das Böse verantwortlich ist. Dieses „Böse“ drückt sich heute unter anderem aus in Konzernen, Politikern, den Rechten, den Klimawandelleugnern und Rassisten. Diese Einteilung in Gut und Böse bezeichnet der Kulturphilosoph als die bequemste (Schein)lösung einer Krise. Er warnt die Klimaaktivisten davor, nicht in die „Herrschaftsdenkweise, die der zivilisatorischen Umweltzerstörung zugrunde liegt“, zu tappen.

Eisenstein analysiert die Proteste unserer Zeit und zieht den Schluss, dass sie, obwohl sie verschiedene Anliegen haben, auf denselben Grund zurückzuführen sind: Die Weigerung, in dem lebensfeindlichen System, in dem die Menschheit verstrickt ist, weiterzumachen. Die Demonstrierenden ahnen, wenn auch unbewusst, dass die Dinge fundamental anders laufen sollten. Unser Herz weiß um eine schönere Welt, so seine These, nach der wir uns insgeheim sehnen. Doch diese lässt sich nicht durch Drohungen und Forderungen oder durch eine „Wir gegen die anderen“-Mentalität umsetzen, sondern nur durch eine „Revolution der Liebe“.

    „... erkennen, dass die Heilung aus der
    Wertschätzung der Entwerteten kommt“

Es ist eine neue Geschichte abseits von Funktionalismus und Utilitarismus, die geschrieben werden kann. Hier werden CO2-Reduktionismus und Störaktionen auf Kosten anderer eingetauscht gegen eine Liebesgeschichte zwischen den Geschöpfen und der Schöpfung. Dem Kleinen, Unbedeutsamen wird Aufmerksamkeit geschenkt: „Dies ist keine Revolution, bei der wir einige Wesen für die Weltrettung opfern, sondern eine, bei der wir erkennen, dass die Heilung aus der Wertschätzung der Entwerteten kommt.“ Klingen diese Worte nicht ganz nach einem Mann, der vor 2000 Jahren das Evangelium der Seligpreisungen predigte?

Womöglich ist der Grund, warum unser Herz eine schönere Welt kennt, der Hauch einer Ahnung des verlorenen Paradieses. Die schmerzliche Vertreibung aus dem Garten bezeichnet Leonhard Cohen als den „zentralen Mythos unserer Kultur“.

Quelle Tagespost

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 26.07.2020 23:42
Revolution der Liebe.

 Gott ist die Liebe sonst Niemand mehr. Und wenn in die Herzen von Menschen Gott lebt, dann handeln die Menschen in Liebe. Und die Welt verändert sich.

 Der Antrieb ist die Liebe
 
(Nutzer gelöscht) 26.07.2020 23:44
Ach jetzt wenn Du darüber schreibst, muss ich mich erinnern an die Zeit, in der ich in meinem Mann verliebt war, und er in mir. Da war ich ausnahmsweise auch sehr lieb zu meinen Mitmenschen....
Liebe kann grundsätzlich vieles zum Guten verändern

Danke für den schönen Blog
 
hansfeuerstein 26.07.2020 23:58
Anna-Lena eine schwedische Sängerin; Anna-Lena war die Tochter eines Druckers. Als Kind erkrankte sie an Kinderlähmung, als deren Folge ihr rechter Fuß gelähmt blieb.

Ich denke gerne an diese Sängerin, und an diesen Text... er fiel mir ein, als ich diesen Artikel las.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:01
Und warum? Wegen ihren Schicksal?
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:05
Eigentlich nicht, sondern weil es eine Sehnsucht ausdrückt, deren Ziel so nicht erreicht werden: "Die Sprache wird hysterisch, Ängste werden geschürt und Menschen in Gut und Böse eingeteilt". Das ist es, was wir heute erleben...

Und auch ihre Karriere mitsamt ihrem persönlichen Schicksal passt in dieses Wort von Leonhard Cohan: There is a crack in everything.

https://youtu.be/ESGRQXINV8g
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:11
Sie hat eine lebhafte Stimme.
Danke für das posten. Sie macht mich jetzt glücklich mit den Inhalt ihres Liedes.🙂
Wunderschön.
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:15
Das Herz aus Gold als höchstes Ziel, schön formuliert, nicht?
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:19
Ja echt...es berührt mich sehr. So sehr, dass es ein Impuls für mein Leben ist.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:19
Ich finde sie aber auch hübsch. 
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:22
Den Schlager hörte ich schon als Kind, schon wegen dem Text war sie meine Traumfrau...😉
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:26
 Echt? Das glaube ich Dir...ich kenne ein bisschen schon von Dir...ich kann mir vorstellen, sie war auch äußeres ein bisschen dein Typ oder?

  Hat sie das Lied selbst geschrieben?
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:33
Es war einfach der Text und die Stimme, die mir sehr gefiel.  Dieses Positive auch.

Den Text wird sie nicht geschrieben haben, das war damals in der Schlagerwelt noch
ganz unüblich. Man hatte damals versucht Lieder und Texte dem Typ masszuschneidern.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:37
 Ach Han,s Funktionalismus ist was der Arbeitsmarkt beherrscht...
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:37
Es ist allein die Liebe, die den "crack in everything" heilt....keine Revolten und Revolutionen, dass hat diese Generation vergessen und und in ihrem Inneren verloren...
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:38
Daher finde ich eigentlich Anna-Lena sehr aktuell. Für jetzt...
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:41
Absolut, das sind die Ideale die auch in den Chefredaktionen und höheren Etagen verloren wurden....
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 00:44
Ach Hans der Blog ist echt schön. Danke dafür, weil was es mir betrifft nur den Inhalt bring mich zu nachdenken. Die Veränderung soll anfangen in jeden von uns.

 Danke mehrmals für das Einstellen.

 Gute Nacht und schöne, süße Träume☀
 
hansfeuerstein 27.07.2020 00:49
👍 Gute Nacht. Danke.
 
Marion5000 27.07.2020 05:34
🙂Guten Morgen. Ich wünsch euch einen guten TAG, dass alles gut klappt.

    Gute Begegnungen und lächelnde Momente☀

    Cool and PEACE is the way of this DAY.☀

    Grüss Gott

    (das Reich Gottes ist mitten unter uns, so sagt JESUS Christus
     unser HERR und HEILAND)☀
 
pieter49 27.07.2020 07:09
Vielen Dank @hansfeuerstein, für dein Hoch-Aktuelle Blog !!!

Aber befürchte, dass viele es nicht mehr verstehen; durch Angst und Stress, wo der Zug hinfährt...?!

Manchmal denke ich an Chaos und Krieg ...?!

Zum Glück! ...und da bin ich sehr Dankbar für, dürfen wir in Der Nachfolge Christi unsere Weg gehen!
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 07:23
So lange sie den Herrn Jesus nicht im Herzen haben, beherrscht sie die Sünde und nicht die Liebe. Da nützt auch keine Revolution. 

Danke für den einleuchtenden Text, der das zeitgeschichtliche Geschehen und die Wut treffend beschreibt. 

Die Ewigkeit ist allen Menschen ins Herz gelegt.
 
Marion5000 27.07.2020 07:31
🙂Die Liebe im Herzen sagt uns das GUTE.
   Seid bereit einander zu helfen.

   In aller FREUNSCHAFT, diese SERIE war die Lieblingsserie,
   von meiner Tochter und mir☀

   DER TITEL bedeutet FREUNDE sagen DIR das WAHRE☀
 
Marion5000 27.07.2020 07:34
🙂FREUNDSCHAFT ist einander zu HELFEN, denn alle CHRISTEN
   sind FREUNDE auf der ganzen ERDE.

   Dr. Markus Söder ist mein FREUND. ER versteht, was ich meine.☀

   DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ

   Diese drei nachbarländer und ITALIEN sind immer
   mit FREUNDEN stärker.

   Die Sprache der LIEBE lässt uns immer COOL sein☀
 
pieter49 27.07.2020 08:25
@Liebe @Astridchildofgod, die Revolution ist schon da!

...seit 1968 und 1990 mit einer neuen Qualität !!!

Jetzt haben wir den Salat ...

Mit dem Islam im aufkommen ...

Und das Christentum nimmt ab.
 
Marion5000 27.07.2020 08:37
🙂Alles bleibt in der LIEBE, INTERNATIONAL, ENGLISCH,

                                        FREUNDSCHAFTLICH

               die deutschesprache wird aussterben....

               sagt die KI😘

               Drei - Gänge- Menü wird bleiben.

               Ein Weihnachten mit LIEBE wird bleiben.
               Keiner und keine sind mehr traurig.

               Denn mit Jesus sind wir immer im gelben BEREICH.
               SONNTAG ist ein TAG der Sonne und des HERRN.

               heute ist nicht alle TAGE, ich komm wieder , keine FRAGE.

               Wer hat an der UHR gedreht, ist es wirklich schon so spät,
               bleibt immer Cool and peacly☀

               Christen lassen sich nicht entmutigen,
               Sie lieben immer mit HERZ, GEWISSEN und VERSTAND☀

               DER MOND nimmt zu und ab.
               Die STERNE , der Mond und die SONNE
               werden uns immer die WAHRHEIT sagen.

               DENKT bitte POSITIV

               Ich wünsche allen gute GE-DANKEN.☀

               Grüss GOTT☀
 
perlental 27.07.2020 09:08
Jesus redete von einem sehr schmalen Weg auf dem nur sehr wenige wandeln werden.....   Heutzutage leistet sich jeder "seine Meinung" und das Recht, andere abzuteilen, völlig außerhalb der Liebe und dem Herzen Gottes.

Ohne Gott den Vater /Jesus den Erlöser und Freund und Bräutigam /den heiligen Geist als Tröster, Ratgeber und Erinnerer an das Heilige und an das von Gott Gesagte /Geschaffene ist der Mensch verloren. 

Nach wie vor!  

Ohne das Verinnerlichen und    das TUN  des Wortes Gottes und seiner Liebe und ohne eine lebendige Beziehung zu diesem Gott/Jesus /Hl Geist hat der Mensch kann der Mensch 
seine wahre Identität nicht erkennen.

Selbst unter denjenigen wo Christ draufsteht (oder die sich selbst den Titel geben) hab ich inzwischen einige kennen gelernt, die lieber weiter in ihrer Scham (statt Freiheit) , Menschenfurcht (statt im Geist Gottes) , Rachsucht (statt Vergebung) , Verurteilung (statt Liebe)  laufen und auf Ihrem (angeblich christlichem) Weg nur Leichen zurück lassen und in ihrer Arroganz (statt Herz und Identität ) gespart mit Stolz (statt Demut) über andrea hinwegtrampeln als hätten sie noch niemals eine tatsächlich GOTTES Begegnung gehabt.  

Haben sie wahrscheinlich auch nicht. 

Ein religiöses Konstrukt wird niemanden retten und verändert Menschen auch nicht nachhaltig. 

Eine innige Gottesbeziehung und das Erkennen unserer wahren Identität in Christus 
und ein Leben aus seiner Kraft und Quelle bringen Früchte hervor, die der Mensch aus sich selbst nicht hervorbringen kann..... 
 
perlental 27.07.2020 09:10
sorry... Sollte oben heißen "anzuurteilen" 
 
perlental 27.07.2020 09:17
Und weil das so ist, und der Mensch zwar über Gott quatscht aber ihm nicht zuhört, und nicht in einer Beziehung mit ihm steht, deshalb seine Freiheit und Autorität nicht annehmen kann und in Liebe und Gelassenheit und Annahme, Barmherzigkeit leben kann 
 
perlental 27.07.2020 09:20
Also... Ich wollte damit sagen:  ein Mensch, der die barmherzige Liebe des Vaters niemals erfahren (und nicht nur davon gehört) hat, der kann auch keine barmherzige Liebe anderen entgegenbringen. 
 
Rosenlied 27.07.2020 16:40
Danke Hans@feuerstein, dass Du uns die nette
schwedische Sängerin Anna Lena vorgestellt hast. 
Sie hat sehr schön gesungen. Schade, dass sie 
schon gestorben ist. 
Mein Schwarm war damals Peter Kraus...
 
Rosenlied 27.07.2020 17:04
😥Den Text hab ich jetzt erst gelesen. Ja, es ist traurig, wie vieles heute
"zerbricht".

⛪Aber mit JESUS❤, der uns den schönen Glauben geschenkt hat, 
können wir trotz allem immer wieder hoffen und im Kleinen 
sein Hauptgebot weitergeben. Er ist unser Heiland und Erlöser, 
unser Beistand und unser Retter in aussichtslosen Lagen.....
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 19:03
Na ja es lässt sich schön lesen. Aber natürliche liebe hat Gott uns alle gegeben und diese liebe kann auch vieles zu Guten verändern..
Also man darf nicht so einseitig/ wörtlich sein...man muss die Welt auch gut beobachten und erfahren. 

Ich schreibe aus meiner Erfahrungen. Liebe auch die natürliche, die uns alle Gott gegeben hat, kann viel Gutes bewirken. Vieles verändern.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 19:04
Aber man erzählt oft gerne, was man in ihrer Gemeinde aus der Bibel  als Lehre empfangen hat.

Das finde ich trotzdem sehr einseitig. Liebe untereinander können auch die Tiere zeigen.....
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2020 19:10
PS: Liebe mit großen "L". Sorry
 
hansfeuerstein 28.07.2020 17:48
Dein Herz, dass muss aus Gold sein, mehr hab ich nie gewollt..... ist schon ein sehr schöner Satz.😉
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