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Erneut Brandstfitung im Kloster Saint-Martin in Ligugé

Erneut Brandstfitung im Kloster Saint-Martin in Ligugé
Anti-Katholische Welle in Frankreich: Brand im ältesten Kloster des Westens

In der vom Heiligen Martin von Tours (+397) gegründeten Benediktinerabtei Saint-Martin in Ligugé, Poitiers, brach am 20. Juli kurz vor Mitternacht ein Brand aus.

Ein Gebäude, das als Waschküche diente, ging in Rauch auf. Das Feuer war kriminellen Ursprungs. Eine Person wurde verhaftet. Die Oligarchen-Medien ignorierten den Vorfall.

In Frankreich gilt die Zerstörung katholischer Kirchen nicht als "Rassismus" oder als "antireligiös". Medias-Presse.info spricht von einer "anti-katholischen Welle in Frankreich" und schreibt, dass es in Frankreich zur Mode wird, katholische Gotteshäuser niederzubrennen.

Ligugé ist das älteste noch funktionierende Kloster im Abendland.

Kommentare

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Hanna13 22.07.2020 13:33
Ein Trauerspiel.....trauriges Smiley
 
hansfeuerstein 22.07.2020 15:12
3 Denn der Frevler rühmt sich nach Herzenslust,
er raubt, er lästert und verachtet den Herrn.
4 Überheblich sagt der Frevler:
„Gott straft nicht. Es gibt keinen Gott.“
So ist sein ganzes Denken. - (R)
7 Sein Mund ist voll Fluch und Trug und Gewalttat;
auf seiner Zunge sind Verderben und Unheil.
 
Rosenlied 22.07.2020 15:28
⛪ Danke Hans@feuerstein für diese so traurige Nachricht..
Ich denke noch mit Schrecken an das Feuer in "Notre Dame"!!.....
Und jetzt schon wieder so eine wertvolle Gnadenstätte. 
Es ist nur noch traurig und wir müssen viel beten. 

⛪Frankreich war doch immer ein katholisches Land....!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 15:29
Wieder in Frankreich?
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 15:31
Jetzt sehe ich habe den ersten Kommentar erst jetzt gelesen.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 15:33
Warum Kirchen, die Moschees werden nicht angezündet.
 
hansfeuerstein 22.07.2020 15:35
Wachsam und informiert bleiben, was geschieht.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 15:43
Innerhalb von kurze Zeit schon die dritte in Frankreich.
Dalrf man nicht in Kirchen Überwachungskamera montiern?
 
Rosenlied 22.07.2020 15:53
🙂Ja @brigitte59, das ist eine sehr gute Idee!!
 
hansfeuerstein 22.07.2020 16:00
Das wäre/ist das Mindeste, allerdings verhindert das zunächst mal gar nichts. Das ist ja nur eine Massnahme um nachher zu ermitteln, wenn schon das Schlimmste passiert ist. Verhindern wird das kaum etwas. Abschrecken würde das nur Leute, die Angst vor Strafverfolgung haben, weil sie irgend etwas zu verlieren haben, wenn sie diese aber gar nicht haben...?
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 16:19
Rosenlied
 Danke.
Ich denke in unserem christlichen Europäischen Länder sollte man unsere Kirchen schützen.
 
hansfeuerstein 22.07.2020 16:26
Die Zeit offener, und unbewachter Kirchen geht langsam zu Ende.
 
Hanna13 22.07.2020 16:34
Endzeitszenario....
Ich will nicht negativ denken,aber aktuell hat es den Anschein....
Die Welt bricht immer mehr ein,überall Gewalthotspots....
 
hansfeuerstein 22.07.2020 16:41
Sehe ich ebenso. Man sieht ja auch, dass Gewalt für die Täter kaum Folgen hat. Man sehe sich nur bei uns die Vorfälle von Stuttgart und Frankfurt an. Die brennenden Kathedralen sind nur eine weitere Eskalation der Gewaltwelle in Frankreich, die sind ein Stück weiter in dem Szenario. Deeskalation wird dabei von den Tätern nur als das "Feld überlassen" interpretiert.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 17:51
krass die Angriffe auf die RKK...es geht hierbei ja nicht um die Institution im Vatikan, von der man halten mag, was man will...es geht hier um die größte christliche Glaubensgemeinschaft, das Aushängeschild des Christentums weltweit...
 
Rosenlied 22.07.2020 18:04
⛪Ja, @brigitte59, unsere wunderschönen Kirchen 
sind es wehrt, dass wir sie schützen.
Sie sind ganz besondere Orte, an denen z.T. 
schon seit Jhdt. gebetet wurde.⛪ 

⛪Dort ist unser lieber JESUS❤ in 
geheimnisvoller Weise im Tabernakel, 
so wie er es beim letzten Abendmahl 
wollte... 

⛪Unsere Vorfahren müssen JESUS❤
sehr verehrt haben. Das zeigen die vielen 
schönen Kirchen in unserm Land.....
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 18:09
und diese Angriffe kommen von allen Seiten, in der westlichen Welt medial, wo richtig das Bild gepflegt wird, dass es Pädophilie nur bei kath. Priestern gibt, in Ländern mit vielen Muslimen halt Vandalismus aus Glaubensgründen, im katholischen Polen, wo die liberalen ihre Griffel dran haben, veranstalten LGBT Gruppen richtige Happenings direkt vor den Kirchen zur Zeit der Sonntagsmesse, um die Gläubigen beim Gebet zu stören....crazy shit....
 
Avokado 22.07.2020 19:31
früher war es üblich, dass der Prediger eine Flinte mit auf der kanzel hatte. da wir seit jahren alle so in den Staat vernarrt sind, dürfen wir jetzt die Suppe auslöffeln, die wir uns selbst eingebrogt haben. Nämlich die Torah abzulehnen.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 20:40
In Frankreich gehören die meisten Kirchen nicht den Pfarrgemeinden, sondern dem Französischen Staat. Letztlich muss also der Eigentümer (Staat)für die Schäden aufkommen und nicht die "Kirche"!
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 22:42
Viele Taten haben Nachahmungsttäter, das hier dürfte eine Nachahmungstat von Nantes sein.
Über die Hintergründe kann man spekulieren, aber wo kein Beweis da ist sollte man niemanden bezichtigen.
 
hansfeuerstein 22.07.2020 22:49
Wir haben es in Frankreich mit einder Epidemie zu tun, was diese Art Brände betrifft, das dürfen wir nie aus dem Auge verlieren.

Und, ein Großteil ist damit unwiederbringlich zerstört. Kulturgut dieser Grössenordnung kann im Original nicht wieder hergestellt werden.

https://youtu.be/AlLmAP92fvM


Das war die  u.A. zerstörte Orgel,

https://youtu.be/Uj_E4UQUIIQ
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 22:51
Das hat Tradition in Frankreich. Siehe Französische Revolution.
 
hansfeuerstein 22.07.2020 22:52
Habe gelesen, die Orgel von Nantes hatte sogar die französiche Revolution überstanden.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 22:58
Dann haben wir jetzt so eine Art zweite Welle.
Vielleicht so einen Art "laizistisch/islamistisch/hedonistische" Welle.
Aber warten wir erst mal die Ermittlungen ab, irgendwie seltsam, dass sie nirgens Täter ermitteln.
 
hansfeuerstein 22.07.2020 23:09
Derartige Prozesse will man doch gar nicht führen, wie bei der Messeratackenwelle zu denen der IS  im Netz offen aufgerufen hat. Man hat alle Täter als geistig verwirrt aus der Schusslinie genommen, um nur ja keine Terrorprozesse mit Öffentlichkeitswirksamkeit zu haben. Vielleicht sogar teils verständlich um die Nachahmer abzuschrecken, weil als verrückt will halt auch keiner hingestellt werden, der sich als Held feiern lassen will.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 23:09
Vielleicht sind ja auch viele wirklich verrückt.
 
hansfeuerstein 22.07.2020 23:14
Wie normal sind Attentäter überhaupt? Aber was entschuldigt es? Und kann man zur Tagesordnung übergehen, wenn sie plötzlich wie Pilze aus dem Boden schiessen?
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 23:19
Das Problem ist diese Menschen gab es immer und überall und sie sind mitten unter uns.
Historisches Beispiel Hierostratos
 
hansfeuerstein 22.07.2020 23:54
Diese Brandserie ist einmalig in der Geschichte. Um sie zu verstehen, muss man sich ansehen, was ansonsten in der Welt geschieht.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2020 23:56
Ich bin mir nicht sicher ob ein Plan dahintersteckt
 
hansfeuerstein 23.07.2020 00:06
Eine plötzlich auftretende Ansammlung von Zufällen ist sicherlich auch nicht. Das wären mehrere Lottosechser hintereinander. Und, sie hören ja nicht auf...
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2020 00:12
Wenn Du Recht haben solltest, wer könnte dahinter stecken?
Eine oder mehrere Organisationen?
Ehrlich gesagt an den IS glaube ich nicht wirklich.
Welchen Sinn hätte es im säkularen Frankreich die Kirchen anzuzünden?
Bezüglich nationaler Symbole wie Notre Dame würde es Sinn machen aber diese Benediktinerabtei?
 
hansfeuerstein 23.07.2020 00:31
Einer der Hauptakteure ist zweifellos die Muslimbruderschaft, der auch Erdogan angehört, und die weltweit ihren Herrschaftsanspruch geltend machen, und daraus auch überhaupt keinen Hehl machen. Sie sagen es wiederholt offen, jedem der es hören will. Auch der frühere radikale Präsident Mursi in Ägypten, der sich mit Hilfe einer Revolution und Unterstützung des Westens an die Regierung brachte, gehörte ihr an. Nur das Militär konnte ihn mit seinen Anhängern und mit Waffengewalt stoppen. In den anderen arabischen Ländern sieht es nicht sehr viel anders aus. In der Türkei hatte das Militär viele derartige Machtübernahmen seit Atatürk verhindern können. Bereits Atatürk hatte in den Muslimbrüdern erbitterte Feinde. Deshalb hat auch die Opposition in der Türkei stets Atatürk Plakate dabei. Der ganze muslimische Einflussbereich ist von ihnen okkupiert und massgebend beeinflusst und radikalisert, und zugleich haben sie die meisten Niederlassungen und Kontakte und Einflüsse in der westlichen Welt. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2020 00:35
Du hast einen Verdacht, aber kein plausibles Motiv.
Wieso im säkularsten Land des alten Westens?
 
hansfeuerstein 23.07.2020 00:57
Unter anderem, weil ihnen dort das geistig/geistliche Vakuum am größten erscheint.
Sie sehen diese Länder von den geistig/moralischen Grundlagen her als korrupt und angeschlagen an. Zugleich denken sie in Kategorien aus der Eroberungszeit.
Die Stadt Konstantinopel/Istanbul galt den Osmanen schon lange als "Goldener Apfel", als Traumziel allen Strebens und Glücks. Mehmed II. nannte sich so auch stolz Fatih, der Eroberer. Das ist für Erdogan der Grund, warum er auch die Hagia Sophia so unbedingt wieder zur Moschee machen will, und warum einige Moscheen Fatih Moscheen benannt werden.

Jene Stelle, an der die Kanonen Mehmed II. damals das größte Loch in die Mauern der schwer befestigten Stadt Konstantinopel schossen und an der Mehmed II. in die Stadt einzog, trägt heute denselben Namen wie der berühmte Palast: Topkapi, Kanonentor. Statt in altehrwürdigen Mauern wird hier in einem modernen Rundbau die Erinnerung wachgehalten. Das "Panorama 1453" hatte Premierminister Recep Tayyip Erdogan in Auftrag gegeben, als er noch Bürgermeister von Istanbul war. Das Museum ist allein dieser Schlacht gewidmet - und in die wird der Besucher mitten hineingeführt.

Später wurde dieser begehrte "goldene Apfel" das westliche Europa, und genau da scheiterte es wiederholt.  Aber aufgegeben wurde dieses Ziel bei den strenggläubigen Muslimbrüdern nie. Die großen Kathedralen und ältesten Klöster sind so auch symbolische Ziele, dass man diesen Angriff mit anderen Waffen erneut wagt, und steht im Kontext der Zerstörungen von Kirchen und geistlichen Gebäuden durch den IS.
 
hansfeuerstein 23.07.2020 13:25
Man traut sich natürlich keine offene militärische Konfrontation zu, aber mit anderen Mitteln traut man sich die Aushöhlung, Demoralisierung und folgend eine Moralwende durchaus zu. Nicht zuletzt, weil man sich im eigenen Territorium mittels einer umfassenden Trendwende der Lehrverkündigung über die Moscheen in die Gesellschaft bereits von der Kontrolle durch das Militär (welches sich bis vor kurzem dem Erbe Atatürks verpflichtet sah) erfolgreich entledigen konnte. Es gelang also auf eigenem Territorium, was man auch als langfristiges Erfolgsmodell für andere Länder betrachtet. Dafür braucht es keine Befehle, weil, die entsprechenden Leute das Denken selbst verinnerlicht und übernommen haben und in ihrem Sinne autark tätig werden. Auch Ereignisse wie in Stuttgart oder Frankfurt haben mit der Aushöhlung und Demoralisierung des Staates zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2020 14:14
Gut also nachdem nur Vermutungen kommen ordne ich deine Äußerung mal unter Spekulation ein. Da ist kein belastbarer Fakt dabei, der eine Mittäterschaft der Türkei oder der Muslimbruderschaft belegen würde.
 
hansfeuerstein 23.07.2020 14:25
Sind es Vermutungen, dass Erdogan die Hagia Sophia umwandlen lies, und sind es Vermutungen, dass er als Bürgermeister ein Großgebäude mit dem Panorama der Schlacht um Konstantinopel erbauen liess? Und, sind die zahlenmässig zugenommenen Kirchenschändungen in der Türkei in dem Zusammenhang eine Vermutung?
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2020 14:40
Wir reden über Frankreich
 
hansfeuerstein 23.07.2020 16:00
Frankreich ist keine losgelöste Insel, sondern Sitz der ältesten abendländischen christlichen Symbole.  Wir können nicht umhin, die plötzliche Vertreibung der jahrhunderte und jahrtausende ansässigen Christen und Jesiden im Orient in den Kontext einzuordnen.

Im vorigen Jahr registrierte das französische Innenministerium 1052 schwerwiegende Angriffe auf Christen, christliche Kirchen und Einrichtungen, wobei das lediglich fünf Prozent aller angezeigten Fälle sind. Wie viele davon islamistisch motiviert waren, von Satanisten begangen wurden oder reine Vandalenakte waren, geht aus der Statistik nicht hervor. Zum Vergleich: 657 schwerwiegende Angriffe richteten sich gegen Juden, 154 gegen Muslime.
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2020 19:01
Also in einem Land in dem ein blasphemisches Machwerk namens Charlie Hebdo verbreitet wird und noch dazu höchstes Ansehen geniest, muss man nicht zwangsläufig auf die Idee kommen, dass solche Taten von außerhalb kommen.
 
hansfeuerstein 23.07.2020 22:02
Sie waren nun aber von außerhalb, und die Täter von menschenverachtender Grausamkeit. Ihre Ideologie hat sie dazu geleitet. Wir müssen aufhören naiv zu sein. Erdogan führt nebenbei noch Krieg in  fremden Ländern, weil er den Kurden keinen eigenen Lebensraum gönnt.


Brennende Gotteshäuser, aus Glauben verfolgte, vertriebene, und ermordete Gläubige, das erinnert alles irgendwie an unselige Zeiten....wenn man über die Grenzen schaut.
Ich habe auch den Priester noch nicht vergessen, der während des Gottesdienstes geköpft wurde. Geschlachtet wie ein Tier... Zivilisatorisch sind wir weit zurückgeworfen.
 
hansfeuerstein 24.07.2020 15:05
Eines haben die Türken allerdings geschafft. Und zwar, die Säkularisierung umzukehren.
Erstaunlich, immerhin.
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