Drei Arten von Atheisten
04.07.2020 18:58
Drei Arten von Atheisten
04.07.2020 18:58
Drei Arten von Atheisten
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"Ein deutscher Schriftsteller berichtet, als er einmal mit einigen jungen Leuten am gleichen Tisch saß, die sich über Gott und andere religiöse Fragen unterhielten.
Sie selbst bezeichneten sich als Gottesleugner.
Als er eine Zeit lang ruhig zugehört hatte, sagte er endlich:
Meine Herren, es gibt drei Arten von Atheisten:
1. Die einen sind tiefe Denker, die beim Studium der philosophischen Systeme alter und neuer Zeit auf Abwege geraten und dadurch an Gott irre geworden sind.
Ich weiß nicht, ob solche Studien Sie dahin gebracht haben.
Sie verneinten schüchtern.
2. Nun, die zweite Art bilden die, welche ohne jedes eigene Überprüfen und Nachdenken, wie die Papageien, die Worte, die sie am meisten hören, nachplappern.
Ich hoffe, dass Sie nicht zu diesen gehören.
Sie verneinten mit lebhafter Entrüstung.
3. Nun denn; die dritte Art besteht aus solchen, die kein gutes Gewissen haben, in deren Leben einiges faul ist, so dass sie wünschen müssen, dass es keinen Gott der Heiligkeit und Gerechtigkeit gibt. Darum trösten sie sich mit der Behauptung: Nein, es gibt keinen Gott; sündige nur weiter nach Herzenslust!
Meine Herren, sagte der Schriftsteller, eine vierte Art gibt es nicht ... und damit erhob er sich und ließ die Gottesleugner mit langen Gesichtern sitzen."
Aus: "Anders als gedacht - Denkanstöße"
von Friedhelm König
------------------------------------------------------------
Nachfolgend noch einige Aussagen von Blaise Pascal
(Französischer Philosoph, Mathematiker und Physiker)
(19.06.1623 - 19.08.1662)
Denn der christliche Glaube beruht fast ganz darauf, zwei Dinge klar zu wissen: die Verderbnis der menschlichen Natur und die Erlösung durch Jesus Christus.
Der Glaube bringt genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, und genug Schatten, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die es nicht wollen.
Der Glaube ist ein besserer Ratgeber als die Vernunft. Die Vernunft hat Grenzen, der Glaube keine.
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"Ein deutscher Schriftsteller berichtet, als er einmal mit einigen jungen Leuten am gleichen Tisch saß, die sich über Gott und andere religiöse Fragen unterhielten.
Sie selbst bezeichneten sich als Gottesleugner.
Als er eine Zeit lang ruhig zugehört hatte, sagte er endlich:
Meine Herren, es gibt drei Arten von Atheisten:
1. Die einen sind tiefe Denker, die beim Studium der philosophischen Systeme alter und neuer Zeit auf Abwege geraten und dadurch an Gott irre geworden sind.
Ich weiß nicht, ob solche Studien Sie dahin gebracht haben.
Sie verneinten schüchtern.
2. Nun, die zweite Art bilden die, welche ohne jedes eigene Überprüfen und Nachdenken, wie die Papageien, die Worte, die sie am meisten hören, nachplappern.
Ich hoffe, dass Sie nicht zu diesen gehören.
Sie verneinten mit lebhafter Entrüstung.
3. Nun denn; die dritte Art besteht aus solchen, die kein gutes Gewissen haben, in deren Leben einiges faul ist, so dass sie wünschen müssen, dass es keinen Gott der Heiligkeit und Gerechtigkeit gibt. Darum trösten sie sich mit der Behauptung: Nein, es gibt keinen Gott; sündige nur weiter nach Herzenslust!
Meine Herren, sagte der Schriftsteller, eine vierte Art gibt es nicht ... und damit erhob er sich und ließ die Gottesleugner mit langen Gesichtern sitzen."
Aus: "Anders als gedacht - Denkanstöße"
von Friedhelm König
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Nachfolgend noch einige Aussagen von Blaise Pascal
(Französischer Philosoph, Mathematiker und Physiker)
(19.06.1623 - 19.08.1662)
Denn der christliche Glaube beruht fast ganz darauf, zwei Dinge klar zu wissen: die Verderbnis der menschlichen Natur und die Erlösung durch Jesus Christus.
Der Glaube bringt genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, und genug Schatten, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die es nicht wollen.
Der Glaube ist ein besserer Ratgeber als die Vernunft. Die Vernunft hat Grenzen, der Glaube keine.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 22:59
........ ich erzähl den Menschen, wie großartig ich Jesus finde und wie groß seine Liebe für uns ist............
Manohara 04.07.2020 23:15
Wenn die Atheisten wüssten das ihr Unglaube von bekennenden Satanisten erfunden wurde, sie würden erschrecken.....
Manohara 05.07.2020 00:17
Mich hat als Kind einmal ein Christ gefragt ob ich an Gott glaub. Ich verneinte.
Er fragte dann ob mit dem Tod alles vorbei sei. Ich verneinte.
Weiter fragte er was dann,?
Ich meinte ich werde dann ein Gespenst oder ein Dämon.
Er meinte wenn es Gespenster und Dämonen gibt, muss es doch jemand geben der das geschaffen hat.
Ich wollte darüber nachdenken.
30 Jahre später ging das Samenkorn auf was damals gelegt wurde.
Ich bin dem Mann heute unendlich dankbar. Mir kommen die Tränen wenn ich daran denke.
Vielleicht legt jemand von uns auch einmal ein Samenkorn was viele Jahre später aufgeht..
Er fragte dann ob mit dem Tod alles vorbei sei. Ich verneinte.
Weiter fragte er was dann,?
Ich meinte ich werde dann ein Gespenst oder ein Dämon.
Er meinte wenn es Gespenster und Dämonen gibt, muss es doch jemand geben der das geschaffen hat.
Ich wollte darüber nachdenken.
30 Jahre später ging das Samenkorn auf was damals gelegt wurde.
Ich bin dem Mann heute unendlich dankbar. Mir kommen die Tränen wenn ich daran denke.
Vielleicht legt jemand von uns auch einmal ein Samenkorn was viele Jahre später aufgeht..
Engeli 05.07.2020 00:30
Also ich weiss, dass ich Samenkörner legen durfte.
Ich weiss es, weil die Menschen sich bedankt haben
Ich weiss es, weil die Menschen sich bedankt haben
Friedensstifter 05.07.2020 00:44
Danke "Manohara" für dein Zeugnis. So ist unser großer Gott!😊
Wir, seine Kinder, sind dazu aufgerufen und befähigt worden, Seine Samenkörner auszustreuen, so, wie es in Matthäus, in Markus und Lukas steht. Jeder, der lesen kann und interessiert ist, erfährt alles darüber.
Ich habe schon sehr viele Samenkörner ausgesät, wovon ich selten die Saat sehe. Auch deshalb, dass wir nicht uns nicht selbst dafür rühmen sollen.
Denn es ist allein Gottes Werk und IHM allein gebührt die Ehre und Anbetung!
Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann - Lukas 5, 11-15:
11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.
12 Die am Weg sind die, welche es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden.
13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel; sie glauben nur eine Zeit lang, und zur Zeit der Versuchung fallen sie ab.
14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.
15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren.
Wir, seine Kinder, sind dazu aufgerufen und befähigt worden, Seine Samenkörner auszustreuen, so, wie es in Matthäus, in Markus und Lukas steht. Jeder, der lesen kann und interessiert ist, erfährt alles darüber.
Ich habe schon sehr viele Samenkörner ausgesät, wovon ich selten die Saat sehe. Auch deshalb, dass wir nicht uns nicht selbst dafür rühmen sollen.
Denn es ist allein Gottes Werk und IHM allein gebührt die Ehre und Anbetung!
Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann - Lukas 5, 11-15:
11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.
12 Die am Weg sind die, welche es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden.
13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel; sie glauben nur eine Zeit lang, und zur Zeit der Versuchung fallen sie ab.
14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.
15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren.
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 11:03
Menschen, die sich als Atheisten bezeichnen sind oft erstaunt, wenn man ihnen über erfüllte biblische Prophetien berichtet: Die Bibel ist das einzige Buch, in dem sich Prophetie an Prophetie reiht, von denen viele genauso eingetroffen sind, wie es vorausgesagt ist. Zum Beispiel Israel. Die Zerstreuung, die Sammlung des Volkes Gottes. Dass Jerusalem zum Taumelbecher für alle Völker wird. Alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln (Sacharja 12/ 14). Legt man auf die eine Seite die Bibel und daneben Zeitungen, ist es verblüffend, wie sich die Dinge erfüllen.
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 11:17
Atheisten sind wahrscheinlich erstaunt, als Gandhi, der kein Christ war, verzweifelt wie er zu Zeiten der englischen Besatzung war, zur Bergpredigt gegriffen hat. Er hat die Unterdrückten aufgerufen, danach zu handeln. Darauf passierte was Wunderbares: Die Engländer haben es nicht gewagt, die umzubringen. Indien wurde dann unabhängig.
Friedensstifter 05.07.2020 16:06
Danke euch allen, für eure zum Thema passenden und guten Beiträge. 👍
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 17:20
Die vierte Art Atheisten sind jene, die von "Gläubigen" so schlecht behandelt worden sind Eltern, Priester, Nonnen etc. dass es in deren Psyche solch ein Trauma verursacht hat, dass sie gott aus ihrem Leben gestrichen haben. Die nicht sagen, dass es generell keinen Gott gibt, sondern dass es für sie selbst, in deren Welt, keinen Gott gibt.
An sich nicht schlechte oder sündhafte Menschen, nur mit verriegelten Herzen. Die in meinen Augen traurigste Form ...🙁
An sich nicht schlechte oder sündhafte Menschen, nur mit verriegelten Herzen. Die in meinen Augen traurigste Form ...🙁
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 17:30
Die fünfte Art von Atheisten sind die Opportunisten.
Die beten schweißgebadet, sobald das Flugzeug in der Gewitterwolke 'mal ordentlich durchgeschüttelt wird und mokieren sich fünf Minuten nach der Landung über Menschen, die allen Ernstes an Gott glauben.
Die beten schweißgebadet, sobald das Flugzeug in der Gewitterwolke 'mal ordentlich durchgeschüttelt wird und mokieren sich fünf Minuten nach der Landung über Menschen, die allen Ernstes an Gott glauben.