Den persönlichen Raum einnehmen
03.07.2020 17:27
Den persönlichen Raum einnehmen
03.07.2020 17:27
Den persönlichen Raum einnehmen
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Den persönlichen Raum einnehmen
Gott hat uns einen persönlichen Raum gegeben, den wir einnehmen sollen. Und diesen Raum können wir unter Gebet nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen versuchen.
Allerdings machen wir uns manchmal kleiner, als wir sind. Wir trauen uns selbst etwas nicht zu, das uns Gott seinerseits als Aufgabe zutraut. Oder wir ducken uns weg und machen es uns so vielleicht allzu bequem.
Oder wir wünschen uns ständig an einen anderen Platz, an dem wir uns besser ausbreiten könnten – wie wir meinen. Und deshalb sind wir nie ganz da an dem Platz, an dem wir gerade stehen.
Oder wir plustern uns auf. Wir machen uns größer, als uns von Gott her zusteht. Und wir nehmen anderen etwas von ihrem Raum weg. Wir drängen sie in die Ecke oder schieben sie beiseite.
Ganz schwierig kann die Warteposition sein. Wir sind dann noch nicht da, wo es uns hinzieht. Oder wir haben noch nicht den Platz und Raum, den uns Gott versprochen hat. Wir haben uns noch zu gedulden.
Oft sind wir dann noch nicht reif genug für den zukünftigen Ort. Wir müssen vielleicht noch Geduld lernen oder andere Fähigkeiten erwerben. Aber auch solche Wartezeit ist erst einmal auszufüllen.
Vor Jahrzehnten hat mal jemand zu mir gesagt: „Rolf, du nimmst deinen Raum nicht ein!“ Der Mensch hatte damals sehr recht. Inzwischen bin ich sicherlich im Einnehmen meines Raums besser geworden. Sagt mir Gott jedenfalls.
Den persönlichen Raum einnehmen
Gott hat uns einen persönlichen Raum gegeben, den wir einnehmen sollen. Und diesen Raum können wir unter Gebet nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen versuchen.
Allerdings machen wir uns manchmal kleiner, als wir sind. Wir trauen uns selbst etwas nicht zu, das uns Gott seinerseits als Aufgabe zutraut. Oder wir ducken uns weg und machen es uns so vielleicht allzu bequem.
Oder wir wünschen uns ständig an einen anderen Platz, an dem wir uns besser ausbreiten könnten – wie wir meinen. Und deshalb sind wir nie ganz da an dem Platz, an dem wir gerade stehen.
Oder wir plustern uns auf. Wir machen uns größer, als uns von Gott her zusteht. Und wir nehmen anderen etwas von ihrem Raum weg. Wir drängen sie in die Ecke oder schieben sie beiseite.
Ganz schwierig kann die Warteposition sein. Wir sind dann noch nicht da, wo es uns hinzieht. Oder wir haben noch nicht den Platz und Raum, den uns Gott versprochen hat. Wir haben uns noch zu gedulden.
Oft sind wir dann noch nicht reif genug für den zukünftigen Ort. Wir müssen vielleicht noch Geduld lernen oder andere Fähigkeiten erwerben. Aber auch solche Wartezeit ist erst einmal auszufüllen.
Vor Jahrzehnten hat mal jemand zu mir gesagt: „Rolf, du nimmst deinen Raum nicht ein!“ Der Mensch hatte damals sehr recht. Inzwischen bin ich sicherlich im Einnehmen meines Raums besser geworden. Sagt mir Gott jedenfalls.
krasse Bild, finde ich und auch ein ziemlich krasse Konsequenz, wenn wir Gott nicht vertrauen,
im neuen Bund ist das etwas leichter, denn da können wir zu Gott gehen und ihn um Vergebung bitten, wenn wir feststellen, wo wir wieder mal nicht vertraut haben,
ja, sich Raum nehmen, das hat was mit betreten, das Land betreten und so in Besitz nehmen, beide Beine fest darauf stellen, gründen, sich sichern darauf, sicher werden in dem neuen Bereich........
im Psalm heißt es auch, du Herr, stellst meine Füße auf weiten Raum
den mag ich sehr, diesen Psalm, denn Gott hat für uns Weite