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Hoffnung und Frieden 🕊 am 02.07.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 02.07.
Herrnhuter Losung für Donnesrtag, den 02.07.2020

HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel!
Psalm 8,2

46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, 47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; 48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. 49 Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.
Lukas 1,49

Ermuntert euch und singt mit Schall Gott, unserm höchsten Gut, der seine Wunder überall und große Dinge tut.
Paul Gerhardt

Kommentare

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msn268 02.07.2020 06:29
Herr unser Herrscher https://www.youtube.com/watch?v=wcJIuuZ61Z4 Text: Psalm 8
( Nur Ton - das Bild muss schwarz sein 😉 )
 
msn268 02.07.2020 06:31
😀 Ich wünsche einen schönen guten Morgen.

:musical_score: "Herr unser Herscher, wie Herrlich ist dein Name" :musical_note:
Bei diesen Zeilen muss ich an einen Choral denken, denn ich vor vielen Jahren mitsingen durfte.
🤔 Die Version, die ich dazu noch im Ohr habe, konnte ich jedoch nicht finden.
😅 Dafür "stolpert" man quasi über andere vertonte Versionen, welche auch einen gewissen Reiz haben.
 
msn268 02.07.2020 06:32
😀 Auch dazu soll dieser Blog dienen:
Unseren Herrn und Heiland loben, ganz gleich, ob er "großes" an uns tut, oder er nur "im verborgenen tätig" ist.

🙂 Wer will darf gerne weitere Impulse und Lieder einstellen, oder sich einfach nur von anderen beschenken lassen.

Ich wünsche Jedem (Menschen) einen gesegneten Tag. 💝
 
pieter49 02.07.2020 07:02
Gedanken zum Tag:
Hoffen heißt, an das Abenteuer der Liebe glauben, Vertrauen zu den Menschen haben, den Sprung ins Ungewisse tun und sich ganz Gott überlassen.
Augustinus, Bischof von Hippo
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2020 07:12
💝☀
Guten Morgen an Euch alle aus dem schönen Berner Oberland.

Die Geburt unseres Heilandes und auch die Geburt Johannes - der vor Jesus geboren wurde, aber der Vorbereiter als Prediger in der Wüste war - sind so einmalig wie auch deren Mütter, die diese Knaben zur Welt brachten.

Maria die Mutter von Jesus, welcher durch den Geist Gottes gezeugt wurde, und nicht von Josef, ihrem Verlobten.
Deshalb war Maria unbefleckt, das heisst rein, in ihrem Gewissen und auch rein von fleischlichen Lüsten.
Maria, ausersehen von Gott, hat  Gnade bei Gott gefunden.
Von Josef, ihrem Verlobten und späteren Mann, lesen wir nichts mehr in spätern biblischen Berichten. Die Geburt, die Flucht nach Ägypten und die Rückkehr nach Bethlehem Efrata - dann bleibt uns das Leben von Josef verborgen.
Jesus = der Menschensohn = Mensch und Sohn Gottes, hatte aber auch irdische Brüder, aber nicht aus dem gleichen Fleisch, da von Gott als Mensch gezeugt.
Das ist ein wirkliches Geheimnis, an das man glauben muss.

Die Vorstellung der Juden war doch so ganz anders! Ein Erlöser und Befreier musste nach ihrer Vorstellung vom Himmel kommen, um sie aus der Hand der römischen Besatzungsmacht und deren Verwalter zu entledigen.
Der römische Statthalter war Pontius Pilatus von 26-36 nach Christus, der schon einen eigenständigen und grausamen Regierungsstil hatte.
Heute hätte Pontius Pilatus in der Schweiz die Funktion eines Regierungsstatthalters und würde in der Schweiz als Feind für's Volk angesehen.

Ich bin mir sicher, wäre Jesus ein Revolutionär gewesen, er hätte Anerkennung, Beifall und Verehrung bei den Pharisäern und Sadduzäern gefunden.
Aber da dieser Jesus, welcher Christus sein soll, den brauchten sie nicht!
Sie hatten doch Moses und Elia.

Welche Stellung diese hatten, lässt sich dadurch erkennen, am Berg der Verklärung.
Jesus war mit Petrus, Jakobus und Johannes auf diesem Berg, und das Angesicht von Jesus verwandelte sich, und es strahlte wie die Sonne.

Und siehe da: Da erschienen ihnen Mose und Elia, und sie redeten mit ihm = Jesus.
Da ergriff Petrus das Wort:
HERR, HIER IST GUT SEIN! LASS UNS DREI HÜTTEN = HÄUSER BAUEN.
DIR = JESUS EINE, MOSE EINE UND ELIA EINE.
Matthäus 17,1-4.

Die Sadduzäer ist als religiöse Gruppe ausgestorben, die Pharisäer von damals sind die heutigen ultraorthodoxen Juden.
Die messianischen Juden haben erkannt, dass Jesus auf dieser Erde in Israel gelebt hat.
Die andern Juden erkennen das nicht, lästern über Jesus und sagen noch heute:
Nein, unser Erlöser wird noch kommen!
Wie verblendet sie sind, und diese ultraorthodoxen Juden verehren immer noch Mose und Elia, aber Jesus Christus lehnen sie ab.

Ihnen sind die Augen noch zugehalten. Die messianischen Judenchristen missionieren aber im eigenen Land und können nun doch schon ab und zu mal von bekehrten Christusgläubigen berichten.

Israel als das auserwählte Volk Gottes befindet sich in einer Zerreissprobe.
Ruhe und Frieden wird es in Israel geben, wenn Jesus Christus eingreifen wird.

Ich wünsche allen einen guten und schönen Tag in Jesus Christus, unserm Heiland und Retter der Welt und unserer Seele, der unser guter Hirte ist nach Psalm 23.
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2020 07:48
💝☀
Lieber msn268
Danke dir für die excellente Blogführung.
Wünsche dir einen gesegneten Tag.
LG Heinz
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2020 08:14
Psalm 33
21 Ja, an ihm wird unser Herz sich freuen, denn wir vertrauen auf seinen heiligen Namen. 

Apostelgeschichte 4
10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekanntgemacht, daß durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, daß dieser durch Ihn gesund vor euch steht. 11 Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist.
12 Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!

Habt alle einen von Gott gesegneten Tag.
 
abendrot1963 02.07.2020 08:23
Guten Morgen , möge Überall friede sein unter den Menschen .

Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.
Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein,
er wird dir vergeben in seiner Liebe
und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.

Zefanja 3:17 |
 
abendrot1963 02.07.2020 08:27
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.






Erich Fried 
 
abendrot1963 02.07.2020 08:35
Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“

(Mutter Teresa)
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2020 10:02
💝☀
KORRIGENDA:
Es sollte heissen:
Pontius Pilatus ... als Feind des Volkes angesehen.
 
abendrot1963 02.07.2020 10:13
Auf Gottes Hilfe kannst du voll vertrauen

Trostlied



(Melodie: von guten Mächten wunderbar geborgen)



Refrain:
Auf Gottes Hilfe kannst du voll vertrauen
und mit Bewundrung immer auf Ihn sehn,
kannst Tag und Nacht auf Seine Stärke bauen,
denn ohne Ihn kann einfach nichts geschehn.

1. Für Gott den Vater sind die Allmachts Worte,
die Er geredet hat, so rein und wahr.
Sie triumphieren über alle Orte
und sind perfekt und gänzlich wunderbar.

2. Der Herr alleine ist des Menschen Hüter,
Er kann befreien dich von allen Schmerz.
Erhaben ist Er über alle Güter,
geborgen ist bei Ihm dein armes Herz.

3. Drum sei getrost, Er wird dich nie verlassen,
es ist kein Hindernis für Ihn zu groß.
Du darfst die Hand, die Er dir bietet, fassen
und sicher sein, Er lässt dich nicht mehr los.



(Trostlied, Autor: Gabriele Brand, 2012)


 
 
abendrot1963 02.07.2020 10:16
Einsamkeit

Bittgedicht zu Matthäus 11,28





Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28  (Luther 1912)





Einsam geh ich durch die Straßen,
meiner großen lauten Stadt.
Fremde nur in allen Gassen,
wohl dem, der Freund und Partner hat.

Was einmal hielt, ist mir zerbrochen
und meine Schuld ist groß daran.
Ich bin zu Neuem aufgebrochen
und fange jetzt von vorne an.

Die selbst gewählte Einsamkeit.
ist manche Tage schwer zu tragen.
Der Zweifel plagt von Zeit zu Zeit
und ängstigt mich mit harten Fragen.

Gedanken fliegen oft zurück,
ob’s früher nicht doch besser war.
Wie finde ich ein neues Glück,
wie wird der Weg vor mir ganz klar?

Doch bin ich, wenn ich’s recht bedenke,
niemals allein in meinem Leben.
Denn Gott ist da, dass er mich lenke,
er will Geleit und Weisung geben.

Ich danke Dir für Deine Nähe,
Du, Herr, wirst mich nie verlassen.
Auch wenn dich jetzt noch nicht sehe,
so spür ich deine Hand mich fassen.

Wenn wieder Einsamkeit mich drückt,
so lese ich Dein göttlich Wort.
Es hat mich immer neu erquickt
und nimmt die Einsamkeit ganz fort.




(Bittgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2011)


 
 
abendrot1963 02.07.2020 10:20
Dein Beifahrer

Lebensweisheitsgedicht



Wenn deine Lebensuhr einst ab wird laufen,
ist es für alles viel zu spät.
Keine Stunde kannst' hinzu dir kaufen,
die Reise dann zu Ende geht.

Du kannst nur noch Bilanz draus ziehen,
was du gemacht in deinem Leben.
Vor Jesus Christus kannst' nicht fliehen,
der dir dein Leben hat gegeben.

Er legte dir, in jungen Jahren,
als noch die Welt dir offen stand,
damit du selber konntest fahren,
das Lebenssteuer in die Hand.

Durch Berg und Tal ging deine Reise,
durch Dunkel und durch Sonnenschein.
Gott führte dich auf seine Weise,
ließt du Begleiter ihn dir sein.

An jeder Kreuzung deiner Strecke
stand er als Wegweiser bereit.
Er schützte dich vor dorn'ger Hecke
und bremste die Geschwindigkeit,

wenn du aus lauter Übermut,
hattest zu viel Gas gegeben.
Gefährlich war's, du weißt das gut,
oft genug in deinem Leben.

Die Richtung, die du eingeschlagen,
hast ganz alleine du gewählt.
Doch dass zuletzt in deinem Wagen
das Ziel erreichst, allein das zählt.

Wenn du am Ziel dann angekommen
bemerkst, dass du nie warst allein,
weil Jesus du hast mitgenommen,
weißt du ganz sicher: bist daheim.




(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)


 
 
abendrot1963 02.07.2020 10:24
Der Diamant

Glaubenslebensgedicht



Bewundr` ich einen Edelstein,
gemacht von Gottes Hand.
Er ist so hart, so rein, so schön,
es ist der DIAMANT.

Versteckt im dunklen Erdenreich,
dort harrt er manches Jahr.
Bis ihn ein Mensch herausgeholt,
dann strahlt er wunderbar.

Die Form ist zwar noch nicht so hehr,
bedarf der Meisterhand.
Die schleift ihn hier und schleift ihn da,
ich blick` ihn an gebannt, --

Was einstmals trüb` und schmutzig war,
das scheint jetzt glänzend, schön.
Was einst so unscheinbar und schwach,
ist lieblich anzuseh`n.

Mit strahlend reinem, hellem Glanz,
entzückt er jedermann.
Er widerspiegelt Sonnenlicht,
dass man nur staunen kann.

Da hör` ich eine Stimm` in mir,
sie ruft mir leise zu:
„Der Diamant von dem du sprachst,
der DIAMANT -- bist DU!

Aus Dunkel kamst du einst ans Licht,
gelockt von Gottes Geist.
Dass mit dem ganzen Leben dein,
du Gott, den Herrn lobpreist!„

Gott selbst als Meister schleift an dir,
mit liebend, starker Hand.
Er schleift mal hier, -- er schleift mal da,
mit Weisheit und Verstand.

Mal tut es weh, mal drückt er dich,
doch nicht zu seiner Lust.
Er hat das Beste nur im Sinn,
mit dir, -- dess` sei bewusst!

Wenn dann der Meister ausgeführt,
sein Werk, -- und es bestaunt.
„Es ist sehr gut!„ so sagt er sich,
ist froh und wohl gelaunt.

Was einst versteckt, - ist offenbar,
strahlt hell zu Gottes Ehr`.
Was unansehnlich war ist schön,
erfreut die Menschen sehr.

Es widerspiegelt Gottes Licht,
erleuchtet diese Welt.
Was noch viel Schön`res gibt es nicht,
und das ist`s doch was zählt!




(Glaubenslebensgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2007)


  Copyright © by Heinrich Ardüser, 2007, www.christliche-gedichte.de
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Der Diamant

Glaubenslebensgedicht



Bewundr` ich einen Edelstein,
gemacht von Gottes Hand.
Er ist so hart, so rein, so schön,
es ist der DIAMANT.

Versteckt im dunklen Erdenreich,
dort harrt er manches Jahr.
Bis ihn ein Mensch herausgeholt,
dann strahlt er wunderbar.

Die Form ist zwar noch nicht so hehr,
bedarf der Meisterhand.
Die schleift ihn hier und schleift ihn da,
ich blick` ihn an gebannt, --

Was einstmals trüb` und schmutzig war,
das scheint jetzt glänzend, schön.
Was einst so unscheinbar und schwach,
ist lieblich anzuseh`n.

Mit strahlend reinem, hellem Glanz,
entzückt er jedermann.
Er widerspiegelt Sonnenlicht,
dass man nur staunen kann.

Da hör` ich eine Stimm` in mir,
sie ruft mir leise zu:
„Der Diamant von dem du sprachst,
der DIAMANT -- bist DU!

Aus Dunkel kamst du einst ans Licht,
gelockt von Gottes Geist.
Dass mit dem ganzen Leben dein,
du Gott, den Herrn lobpreist!„

Gott selbst als Meister schleift an dir,
mit liebend, starker Hand.
Er schleift mal hier, -- er schleift mal da,
mit Weisheit und Verstand.

Mal tut es weh, mal drückt er dich,
doch nicht zu seiner Lust.
Er hat das Beste nur im Sinn,
mit dir, -- dess` sei bewusst!

Wenn dann der Meister ausgeführt,
sein Werk, -- und es bestaunt.
„Es ist sehr gut!„ so sagt er sich,
ist froh und wohl gelaunt.

Was einst versteckt, - ist offenbar,
strahlt hell zu Gottes Ehr`.
Was unansehnlich war ist schön,
erfreut die Menschen sehr.

Es widerspiegelt Gottes Licht,
erleuchtet diese Welt.
Was noch viel Schön`res gibt es nicht,
und das ist`s doch was zählt!




(Glaubenslebensgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2007)


  Copyright © by Heinrich Ardüser, 2007, www.christliche-gedichte.de
  Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und
 
Wounded 02.07.2020 12:06
https://www.youtube.com/watch?v=FHS3iGIxz8I
 
Wounded 02.07.2020 12:09
https://www.youtube.com/watch?v=0_BIW4SJ5go
 
Wounded 02.07.2020 12:12
https://www.youtube.com/watch?v=yWcEdTHBhA4
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2020 13:10
Outbreakband - Du grosser Gott 

Dann jauchzt mein Herz, Dir großer Herrscher zu
wie groß bist Du , wie groß bist Du...

 
Rosenlied 02.07.2020 16:38
🙂Schöne Lieder🎼 und gute Worte. 
Danke für die aufbauende Seite...⛪
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2020 18:57
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