Die Höherentwicklung des Menschen...
26.06.2020 23:40
Die Höherentwicklung des Menschen...
26.06.2020 23:40
Die Höherentwicklung des Menschen...
am Beispiel der Unterhaltung...😉
https://youtu.be/G59dTZGh1xI
https://youtu.be/w8sDp65dyeA
https://youtu.be/G59dTZGh1xI
https://youtu.be/w8sDp65dyeA
Kommentare
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hansfeuerstein 27.06.2020 00:02
https://youtu.be/bv8h_pqp6Zs
(Nutzer gelöscht) 27.06.2020 10:11
Ice Cube ist Künstler und zeigt halt eben auf krasse Weise die krasse Realität. Das ist auch eine "höher Entwicklung" ...Kunst hat viele Gesichter 
Rosenlied 27.06.2020 11:55
🙂Peter Alexander war ein wunderbarer Sänger, Schauspieler und
Tänzer.
Er hatte eine sehr schöne Stimme und seine lustigen Scetche
sind sehr gut..
🙂Die "Musik" im 2. Video veranschaulicht natürlich dagegen
fast Horror... Ja, die Entwicklung ist nicht zum Schönen hin..
Das Video verursacht eher Stress..
🙂In Lieder mit Peter Alexander gibt's noch richtige Melodien...
Tänzer.
Er hatte eine sehr schöne Stimme und seine lustigen Scetche
sind sehr gut..
🙂Die "Musik" im 2. Video veranschaulicht natürlich dagegen
fast Horror... Ja, die Entwicklung ist nicht zum Schönen hin..
Das Video verursacht eher Stress..
🙂In Lieder mit Peter Alexander gibt's noch richtige Melodien...
hansfeuerstein 27.06.2020 17:17
Kunst hat die Gesichter der Gesellschaft, die ohne Gewalt in Musik, Film, Fernsehen, Internetunterhaltung, und schliesslich im Leben scheinbar nicht mehr leben kann. Und man merkt es an der Befindlichkeit der Gesellschaft und seiner Menschen und dem wo es sie hinzieht.
Insgesamt eine Destruktivität dessen Gegenteil man z.B. auch an einem früheren Sänger
und Star wie Nat Kind Cole beobachten kann. Auch er hat sich für Rechte engagiert, aber nicht destruktiv. Die Idole sind weniger ein Spiegelbild, als mehr Vorbild jener, die ihnen nacheifern wollen.
Insgesamt eine Destruktivität dessen Gegenteil man z.B. auch an einem früheren Sänger
und Star wie Nat Kind Cole beobachten kann. Auch er hat sich für Rechte engagiert, aber nicht destruktiv. Die Idole sind weniger ein Spiegelbild, als mehr Vorbild jener, die ihnen nacheifern wollen.
(Nutzer gelöscht) 27.06.2020 22:21
@hansfeuerstein: Ich würd gar nicht in diese Richtung denken....da ich selbst Künstlerin bin erlaube ich in mir alles was Kunst ist als etwas zu sehen was wichtig ist
(Nutzer gelöscht) 27.06.2020 23:17
Nunja das mit Peter Alexander in Verbindung zu bringen...hmmmm....passt i-wie so gar nicht
hansfeuerstein 28.06.2020 00:00
Ich finde es spannend das gegenüberzustellen. Auch den Text, und die Alltagswirklichkeit von der gesungen wird. Man kann sehr viel davon ablesen. Das Lied von Alexander wurde so 1976 vorgetragen..
hansfeuerstein 28.06.2020 00:10
Hier kommt durchaus auch menschlich ein Unterschied zum Ausdruck...wenn man es mit Medienstars der Gegenwart vergleicht...die ja bewusst zu Stars gemacht werden.
https://youtu.be/CT9iA36aOoM
https://youtu.be/CT9iA36aOoM
Klavierspielerin2 28.06.2020 12:39
P. Alexander hat den Krieg mit erlebt. Von dieser Generation habe ich nie ein jammern gehört. Eher demütig und genügsam kennt man sie. Die Lieder- Texte und auch der typisch deutsche Nachkriegs Film versucht darum leicht und fröhlich daher zu kommen.
Dann kam die schräge 'uhrwerk orange Zeit' , passend dazu die flower- power- Bewegung U. laissez fair- Erziehung.
Dann die, die garnix an zu fangen wussten, die Punks, passend dazu Jonny Rotten mit seiner " Müll- Musik"...
Dann haben ich, Klassik- u. Jazz- Liebhaberin, und mein Ex- Mann, ein ACDC- Metall- Fan , geheiratet....
Dann kam die schräge 'uhrwerk orange Zeit' , passend dazu die flower- power- Bewegung U. laissez fair- Erziehung.
Dann die, die garnix an zu fangen wussten, die Punks, passend dazu Jonny Rotten mit seiner " Müll- Musik"...
Dann haben ich, Klassik- u. Jazz- Liebhaberin, und mein Ex- Mann, ein ACDC- Metall- Fan , geheiratet....
hansfeuerstein 28.06.2020 23:59
Was mir an der Unterhaltung auffällt, sind einfach viele destruktive Elemente, deren
Intensität auch zunimmt. Sich den ganzen Tag mit Destruktivem zudröhnen, muss einen ja runterziehen. Und, wo ist eigentlich die typisch romantische Liebe im Leben so vieler abgeblieben? War zwar der typisch deutsche Nachkriegsfilm qualitativ oft seicht, aber destruktiv war er weniger. In den Sechziger und Siebziger Jahren war der französiche Film qualitativ ganz hervorragend. Er beschrieb Leben und Milieu hevorragend. Peter Alexander sagte in einem späten Interview bezeichnender Weise, dass er das Fernsehprogramm und die Fernsehunterhaltung selber schrecklich findet, was mich nicht wundert.
Intensität auch zunimmt. Sich den ganzen Tag mit Destruktivem zudröhnen, muss einen ja runterziehen. Und, wo ist eigentlich die typisch romantische Liebe im Leben so vieler abgeblieben? War zwar der typisch deutsche Nachkriegsfilm qualitativ oft seicht, aber destruktiv war er weniger. In den Sechziger und Siebziger Jahren war der französiche Film qualitativ ganz hervorragend. Er beschrieb Leben und Milieu hevorragend. Peter Alexander sagte in einem späten Interview bezeichnender Weise, dass er das Fernsehprogramm und die Fernsehunterhaltung selber schrecklich findet, was mich nicht wundert.
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