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Voraussetzungslose Vergebung?

Voraussetzungslose Vergebung?
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Voraussetzungslose Vergebung?

Es gibt zutiefst liebende Väter und Mütter. Sie halten selbst dann zu ihren Kindern, wenn die wegen schwerster Schuld im Knast landen. Erleichtert wird ihnen das, wenn die Kinder ihre Schuld bereuen. Aber auch wenn das nicht der Fall ist, lassen manche Mütter und Väter ihre Kinder nicht fallen.

Manche wissen sogar schon vorher: Sie werden immer in bedingungsloser Liebe zu ihren Kindern halten. Und sie werden ihnen immer vergeben.

Und Gott? Sollte er weniger lieben, als manche Menschen es können? Nein, auf keinen Fall! Er hält zu uns, was auch immer wir anstellen. Und er ist sogar bereit, uns jederzeit auch bösartigste Taten zu vergeben.

Dabei ist es so: Gott weiß schon vorher, was wir in unserem Leben anstellen werden. Und er vergibt uns eigentlich schon vorher, bevor wir überhaupt tatsächlich schuldig geworden sind.

Aber:

Wir müssen auch noch selbst etwas tun. Und das heißt, wir müssen:
Erstens zugeben, dass wir einen Fehler gemacht haben oder schuldig geworden sind.
Zweitens: Wir müssen Gott um Vergebung bitten und auch seine Vergebung annehmen.
Drittens: Wir müssen ernsthaft bereuen und umkehren, indem wir bereit sind, aus dem Geschehen zu lernen, uns gegebenenfalls bei Betroffenen zu entschuldigen oder ihnen Wiedergutmachung zu leisten.

Gottes Vergebung steht zwar immer bereit. Jesus hat etwa mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn überdeutlich darauf hingewiesen. Aber wir müssen erst wirklich diese Vergebung in Anspruch nehmen. Und danach müssen wir tatsächlich umkehren – also die Konsequenz aus unseren Fehlverhalten ziehen. Damit wird Gottes bereit stehende Vergebung wirksam und vielleicht sogar überdeutlich spürbar – wie beim verlorenen Sohn. Und Gott hilft zudem bei der Umkehr.

Natürlich ist es absolut empfehlenswert, schon von vornherein Gottes Geboten zu folgen. Und vor allem Gottes Gebot der Liebe, das alles andere überstrahlt. Das kann uns einige Schmerzen ersparen. Aber manchmal lernen wir erst durch einen tiefen Fall, wie weit Gottes Vergebung und Liebe gehen.

Gott selbst folgt seinem eigenen Gebot der Liebe an allererster Stelle – also als absolut vorbildlicher Vater. Seine Liebe ist von unseren Taten und Untaten völlig unabhängig. Und wir sind und bleiben immer seine geliebten Kinder.

Kommentare

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JesusComesBackSoon 19.06.2020 21:49
Und was ist mit der Voraussetzung, die Gott bezüglich Vergebung durch den Opfertod SEINES Sohnes schuf? Sollte dieser unermessliche Preis, den sowohl Vater und Sohn dafür zahlten, damit der Mensch Vergebung für seine Sünden erlangen könnte, etwa unbeachtet bleiben? 
 
RolfK 19.06.2020 22:32
Ja, Jesus ist einen Opfertod für dich und mich und alle anderen gestorben.
Damit so unendlich viele an Gottes Vergebung glauben können.
 
JesusComesBackSoon 19.06.2020 23:21
@RolfK: "Ja, Jesus ist einen Opfertod für dich und mich und alle anderen gestorben.
Damit so unendlich viele an Gottes Vergebung glauben können."


Damit sie es nicht nur an Gottes Vergebung glauben, sondern diese auch erhalten und erfahren können.
 
JesusComesBackSoon 19.06.2020 23:25
@RolfK: "Natürlich ist es absolut empfehlenswert, schon von vornherein Gottes Geboten zu folgen. Und vor allem Gottes Gebot der Liebe, das alles andere überstrahlt."

Es gibt kein separates Gebot der Liebe Gottes. Liebe zeigt sich im Gehorsam gegenüber dem Willen oder den Geboten Gottes (gegenüber Gott und dem Nächsten).
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 01:00
Zu behaupten Gott vergibt alles ist eine skurille
Annahme oder Behauptung...Gott gibt u nimmt.Das wünscht sich wohl Mancher ,aber so funktioniert das nicht..Mag sein das Streitigkeiten
Vergeben werden, Diebstahl..Auch unser Lord setzt Grenzen...Jeden der abgrundtief sündigt wird Gott Strafen...wäre wohl zu einfach durch Vergebung davon zu kommen.Das ist Schönmalerei ..Gott ist nicht nur ein guter Gott .Er weiß auch zu richten  u zu Strafen die Schuldigen u Gierigen DDie Menschen u Kinderschänder u Mörder mit Vorsatz..Zollt Gott mehr Respekt und untergräbt nicht seine Autorität u sein Tun..
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 07:42
Mose war ein Mörder,  David war ein Mörder und das aus niedrigerer Beweggründe weil er Unzucht und Ehebruch trieb, Paulus hat Christen verfolgt und umbringen lassen,  der Mann neben Jesus am Kreuz war ein abscheulicher Verbrecher.
Die Geschichte zieht sich durch. 
Auch wenn das menschlich manchmal schwer zu begreifen ist. 
Wir haben kein Recht zu beurteilen was Gott vergibt oder nicht.  Damit stellen wir uns über seine Souveränität. 
Der Herr Jesus Christus ist für alle Sünden gestorben.  Jeder,  der zur Umkehr kommt und ihm bekennt und an ihn glaubt.

Meine Kinder , dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
1. Johannes 2:1‭-‬2 

Wo steht ihn der Schrift ein außer bei Mord , Gewalt oder ähnliches. 

Sonst machen wir das Opfer am Kreuz klein. 

Welche Sünde ist zu groß für Gott?  Und was haben die Israeliten getan?  
Anderen Göttern gedient,  Kinder geopfert,  gehurt. Alles was böse war in den Augen Gottes. 

Da hat Gott gestraft , aber wenn sie umgekehrten war er auch da barmherzig.  

Jesus starb, um die Strafe für all unsere Sünden zu bezahlen, und wenn sie erst vergeben sind, sind alle vergeben.

Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1:13‭-‬14

Wir sind alle Sünder und haben die Gnade alle gleich nötig. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 08:01
Da hätt wohl einer Angst in der Hölle zu landen..Egal was in der Bibel stand oder steht Gott ist vielallmächtiger als das nur von Menschen geschriebene Buch..Es wurden viele Schriften von den Katholiken vernichtet auch Evangelien...Warum wohl..Wer nichts hinterfragt bleibt unwissent..  Gott sollte niemals unterschätzt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 08:09
Deine Aussage ist sehr anmaßend. 
Aber ich kann nur sagen,  dass ich frei bin in Christus und mein Blick auf die Herrlichkeit in Ewigkeit gerichtet ist.  Das erfüllt mich mit Freude und nicht mit Angst. 
Und seine unglaubliche Gnade annehmen durfte. 
Dass er in mir wohnt und ich geheiligt bin durch seinen Tod am Kreuz und den Glauben an dann Evangelium.


Es geht nicht um Religionen sondern was das von Gott inspirierte Wort uns sagt und sein Wort Wahrheit und Alleingültigkeit hat bis an das Ende.

Den Gehorsam den ich jetzt leben möchte, tue ich aus Liebe zu meinem Herrn und aus Dankbarkeit. Aus der Erkenntnis, die er mir schenkte , dass ich ohne ihn nichts tun kann.
Das er vollbringt und vollendet. 
Dies ohne wenn und aber und das Werke ohne Gnade tot sind. 
Aus Werken können wir nicht errettet werden. 
Alleine durch Glaube und wenn wir annehmen,  dass wir Sünder sind und unsere Sünden Gott bekennen. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 09:25
@Rain 1.00:

Jakobus 2
10 Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in EINEM verfehlt, der ist in ALLEM schuldig geworden. 11 Denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!« (Desweiteren auch: Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht begehren..., etc /eigene Anmerkung) Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.

Gott hat kein Punktesystem für Sünden. So nach dem Motto: "Für Ehebruch setzt es 30 Peitschenhiebe, für Mord wirst du enthauptet und bei einer Lüge... naja, da drücken wir mal ein Auge zu." 
Die verschiedenen Sünden unterschiedlich schwer zu gewichten, entspringt einem rein menschlichen Denken. Vor Gott wiegen sie alle gleich schwer!
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 09:55
Möchte folgenden Link empfehlen und diese Filme anzuschauen lohnt sich.

https://www.campus-d.de/mitmachen/material/jesusfilm/der-jesusfilm.html
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 11:04
Heuchler gibt es genug auch im christentum
GOTT HATT SICH MIR GEZEIGT UND ES GIBT KEINE GRÖSSERES  GESCHENK .ICH WEIS VON WAS ICH REDE..  AlsO SCHWEIGT WENN IHR Gott falsch interpretiert  u nicht kennt    .ihr seid die Verlorenen  Der Mensch ist Nichts in seinem Tun u Handeln.Gott ist was ihr niemals sein werdet ...
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 11:08
@ Rain

"GOTT HATT SICH MIR GEZEIGT UND ES GIBT KEINE GRÖSSERES  GESCHENK"

"Gezeigt" oder meinst du ehr ER hat sich dir "offenbart"?
 
RolfK 20.06.2020 11:47
JCBS,
der Opfertod von Jesus ist ein gewaltiges und in so einige Richtungen wirksames Geschehen.
Ich gehe vorsichtig damit um, weil es auch Missbrauch damit gibt.
Die Kirchen haben etwa den Opfertod genutzt, um Christen zu Sündern zu erniedrigen, die sich demütigst allen Vorgaben der Kirchen zu unterwerfen haben.
Und einzelne Christen nutzen den Opfertod Jesu im Interesse des eigenen Ego, um ein allzu billiges Gefühl der Sündenfreiheit und Reinheit zu haben.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 11:50
Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.
2. Petrus 2:1‭-‬2 

Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt. Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist. Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums .
1. Johannes 4:1‭-‬6

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.
2. Timotheus 3:16‭-‬17 
 
RolfK 20.06.2020 11:53
JCBS,
du möchtest mir immer gern einen reinwürgen.
Ich habe nicht von einem separaten Gebot der Liebe geredet, sondern von einem Gebot der Liebe, das alle anderen Gebote überstrahlt.
Jesus selbst hat es zum allerwichtigsten Gebot erklärt. (Mk 12,29-31)
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 12:01
Damit, dass du uns das Heil absprechen möchtest weil wir an das eine und alleingültige Evangelium in Jesus Christus glauben, richtest du dich schon selbst.

Wer Ohren hat der Höre!
Matthäus 11,15

Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in der Mitte des Paradieses Gottes ist.
Offenbarung 2:7
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 12:18
@RolfK: "Ich habe nicht von einem separaten Gebot der Liebe geredet, sondern von einem Gebot der Liebe, das alle anderen Gebote überstrahlt."

Du scheinst es selber nicht zu merken. Noch einmal, dieses eine Gebot der Liebe gibt es (getrennt von den Geboten Gottes) nicht. Liebe zu Gott und zu den Menschen offenbart sich im Halten aller Gebote des Moralgesetzes Gottes. Und wenn man diesbezüglich "zu kurz kommt" kommt man auch in der Liebe "zu kurz".
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 12:30
@RolfK: "JCBS, 
du möchtest mir immer gern einen reinwürgen."


Ich glaube Dir ist sehr wohl bekannt, dass ich auf unbiblische Lehre nicht nur in Deinen Blogs hinweise. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 12:54
@JBCS 12:18 Uhr 
Es gibt doch die Frage eines Schriftgelehrten nach dem wichtigsten Gebot. Die Frage beantwortet Jesus: 
1. Liebe Gott, den Herrn, von ganzem Herzen..
2. Liebe deinen Mitmenschen, so wie du dich selbst liebst!
Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen Geboten enthalten.
Matth. 22, 40
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 12:59
Ich habe [nur] genau das, was der HERR sagte, bezeugt.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 15:17
Für mich ist es gut zu wissen, dass die Zusage der Vergebung im Wort Gottes steht, und dass ich unabhängig von meinem Gefühl da ganz sicher sein kann. Dafür sprechen die Beispiele in der Bibel, besonders die Vergebung in letzter Minute für den Schächer am Kreuz. Aber auch das Wort in Micha 7, 19 hat bei mir eine starke Wirkung:
"Er wirft unsere Sünden ins tiefste Meer." 
 
Harlekin2 20.06.2020 20:11
Es ist ein Irrtum,
wenn ich glaube, dass ich immer richtig liege,
wenn ich "nur" das Wort Gottes zitiere

Ich brings jetzt mal krass:
Der Teufel hat auch "nur" das Wort Gottes zitiert
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 21:54
Nein der Teufel hat bei weitem nicht nur das Wort Gottes zitiert, sondern er missbrauchte das Wort Gottes, um dadurch den Sohn Gottes zu veranlassen, seinen vorherigen Aufforderungen zu folgen welche bei Befolgung derselben zur Sünde bzw. Übertretung des Willens Gottes geführt hätten.
 
Salomo1 20.06.2020 22:06
20:11 und 21:54 
Bitte eine Bibelstelle 
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 22:48
Was machst der Herr Jesus Christus in der Wüste als Satan ihn mit dem Wort versucht? 
Er argumentiert mit dem Wort.

Matthäus 4,1-22

Man kann Gottes Wort missbrauchen, ja.
Oder gebrauchen. 
Beim Missbrauch ist aber anhand der Schrift wieder festzustellen , ob die aus dem Zusammenhang gerissenen Textstellen wirklich Gottes Willen entsprechen. 
 
RolfK 20.06.2020 23:07
JCBS,
die Frage ist doch immer: Wozu wird das Wort Gottes von Menschen zitiert?
Für den Eigenutzen des Zitierenden  - um etwa damit gut dazustehen, um einen schmerzhaften Angriff zu parieren, um abzulenken - oder um tatsächlich Gott damit zu dienen.
 
Salomo1 20.06.2020 23:20
Lukas 3:22 und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herabstieg, und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Lukas 4:3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Steine, daß er Brot werde.

Der Teufel zitiert FALCH. Der Teufel zitiert immer falsch.
Er lässt Geliebter weg. Das macht er mit uns auch. Wenn wir uns  nicht geliebt fühlen verhalten wir uns auch gleich ganz anders, als geliebte Kinder.
 
Harlekin2 21.06.2020 00:43
JesusComesBackSoon 20.06.2020 um 21:54
"Nein der Teufel hat bei weitem nicht nur das Wort Gottes zitiert ..."


Ok, wir können mein angegebenes Beispiel weglassen.
Die eigentliche Aussage bleibt davon allerdings unberührt:
Es ist ein Irrtum,
wenn ich glaube, dass ich immer richtig liege,
wenn ich "nur" das Wort Gottes zitiere


Segensgrüße
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 12:13
@RolfK: "JCBS,
die Frage ist doch immer: Wozu wird das Wort Gottes von Menschen zitiert?
Für den Eigenutzen des Zitierenden  - um etwa damit gut dazustehen, um einen schmerzhaften Angriff zu parieren, um abzulenken - oder um tatsächlich Gott damit zu dienen."


Etwas ganz entscheidendes fehlt in Deiner Aufzählung. Vor allem sollte das Wort Gottes dem Hörer dienen und in ihm zur Ehre Gottes (etwas be)wirken.

darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das in euch, den Glaubenden, auch wirkt. [1. THESS. 2,13]
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