Es ist nunmal so, die Bibel ist das Buch der Kirche. Sie hat dieses Buch über zweitausend Jahre bis in unsere Zeit bewahrt. Eine erstaunliche Leistung. Es gibt heute keine Thora, die ähnlich
alt wäre, als die Septuaginta, das Alte Testament der Kiche, und die von ihr ausgewählten und
approbierten Schriften des Neuen Testamentes. (der Kanon) Die Schriften die zum biblischen Kanon gehören, wurden schliesslich von Bischöfen ausgewählt. Alles Dienste vor allem der Einheit.
Bibel- Kanon von Papst Damasus I in Auftrag gegeben
15.06.2020 08:31
Bibel- Kanon von Papst Damasus I in Auftrag gegeben
15.06.2020 08:31
Bibel- Kanon von Papst Damasus I in Auftrag gegeben
Im 4. Jahrhundert wurde der Bibel- Kanon, ( die Bücher der Bibel) ,vom Heiligen Papst Damasus I (366- 384) in Auftrag- der Heilige Athanasius legte eine Liste div.
Schriften vor - gegeben.
Der Hl. Hieronymus, Kirchenvater, Exeget und Bibelübersetzer (347- 419) :
" Die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen".
Die Bibel ist nicht einfach vom Himmel gefallen, spiralgebunden und mit einem Aufdruck drauf. Die katholische Kirche wählte auf der Synode von Rom (382 n.Chr.) aus, welche Bücher in die Bibel aufgenommen werden sollten, und bestätigte dies auch in Hippo und Karthago. Hier sind die Worte von Professor Peter Flint, dem nichtkatholischen Gelehrten, der die einzige englische Version der Schriftrollen vom Toten Meer übersetzt hat, die den ersten Preis der Washingtoner Vereinigung für biblische Archäologie gewonnen hat:
„Ohne die katholische Kirche hätte man keine Bibel, nur einen Haufen Bücher und Briefe. Mit der Kirche hast du die Bibel!“
Und das Nummerierungssystem der Bibel wurde nicht von den Schreibern vorgegeben. Kardinal Stephen Langton schuf 1205 die heute verwendete Kapitelunterteilung.
Selbst das Wort „Bibel“ ist ein katholisches Wort. Überraschenderweise steht das Wort „Bibel“ nicht in der Bibel. Es bedeutet „Bücher“ vom griechischen Wort βυβλος (byblos).
Apokryphen: Was nicht in der Bibel steht
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/69707/
Schriften vor - gegeben.
Der Hl. Hieronymus, Kirchenvater, Exeget und Bibelübersetzer (347- 419) :
" Die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen".
Die Bibel ist nicht einfach vom Himmel gefallen, spiralgebunden und mit einem Aufdruck drauf. Die katholische Kirche wählte auf der Synode von Rom (382 n.Chr.) aus, welche Bücher in die Bibel aufgenommen werden sollten, und bestätigte dies auch in Hippo und Karthago. Hier sind die Worte von Professor Peter Flint, dem nichtkatholischen Gelehrten, der die einzige englische Version der Schriftrollen vom Toten Meer übersetzt hat, die den ersten Preis der Washingtoner Vereinigung für biblische Archäologie gewonnen hat:
„Ohne die katholische Kirche hätte man keine Bibel, nur einen Haufen Bücher und Briefe. Mit der Kirche hast du die Bibel!“
Und das Nummerierungssystem der Bibel wurde nicht von den Schreibern vorgegeben. Kardinal Stephen Langton schuf 1205 die heute verwendete Kapitelunterteilung.
Selbst das Wort „Bibel“ ist ein katholisches Wort. Überraschenderweise steht das Wort „Bibel“ nicht in der Bibel. Es bedeutet „Bücher“ vom griechischen Wort βυβλος (byblos).
Apokryphen: Was nicht in der Bibel steht
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/69707/
Kommentare
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hansfeuerstein 15.06.2020 22:35
Das sollte das Ergebnis sein, durch die Jahrtausende
https://youtu.be/rodbRD40QN8
1. Im Frieden dein, o Herre mein,
laß ziehn mich meine Straßen.
Wie mir dein Mund gegeben kund,
schenkst Gnad du ohne Maßen,
hast mein Gesicht das selge Licht,
den Heiland, schauen lassen.
2. Mir armem Gast bereitet hast
das reiche Mahl der Gnaden.
Das Lebensbrot stillt Hungers Not,
heilt meiner Seele Schaden.
Ob solchem Gut jauchzt Sinn und Mut
mit alln, die du geladen.
https://youtu.be/rodbRD40QN8
1. Im Frieden dein, o Herre mein,
laß ziehn mich meine Straßen.
Wie mir dein Mund gegeben kund,
schenkst Gnad du ohne Maßen,
hast mein Gesicht das selge Licht,
den Heiland, schauen lassen.
2. Mir armem Gast bereitet hast
das reiche Mahl der Gnaden.
Das Lebensbrot stillt Hungers Not,
heilt meiner Seele Schaden.
Ob solchem Gut jauchzt Sinn und Mut
mit alln, die du geladen.
pieter49 16.06.2020 18:43
Vielen Dank liebe @Klavierspielerin2, für dein Blog und deine Mühe !!!
und...
''Es ist nun mal so, die Bibel ist das Buch der Kirche.'' ...schrieb @hansfeuerstein um 22:00 Uhr
Ganz genau!
Das kann kein Mensch abstreiten!
und...
''Es ist nun mal so, die Bibel ist das Buch der Kirche.'' ...schrieb @hansfeuerstein um 22:00 Uhr
Ganz genau!
Das kann kein Mensch abstreiten!
hansfeuerstein 17.06.2020 00:01
Bitte den Blog mindestens einmal monatlich einstellen, zur Erinnerung für die vergessliche Gegenwart😊
Klavierspielerin2 17.06.2020 08:38
Die Heilige Schrift ist göttlich inspiriert.
Davon sind ALLE Christen überzeugt.
Den Auftrag zur Zusammenfassung dieser Heiligen Schriften, zum sog. Neuen Testament-dem Bibel-Kanon, der den Katholiken auch heute so vor liegt, den Protestanten in der von Luther gekürzten Fassung- erfolgte durch Damasius I.
Davon sind ALLE Christen überzeugt.
Den Auftrag zur Zusammenfassung dieser Heiligen Schriften, zum sog. Neuen Testament-dem Bibel-Kanon, der den Katholiken auch heute so vor liegt, den Protestanten in der von Luther gekürzten Fassung- erfolgte durch Damasius I.
Klavierspielerin2 17.06.2020 08:43
Liste der Bischöfe von Rom und Päpste ( Papsttitel gibt's seit dem 5. Jhdt.), lt. Wikipedia:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_P%C3%A4pste
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_P%C3%A4pste
Klavierspielerin2 17.06.2020 09:01
Auf der wiki- Seite Mal die Anmerkungen beachten.
Was die durch gemacht haben....
Bis der Bibel- Kanon zusammen gestellt werden konnte, kämpften unsere christlichen Vorfahren gegen die Verfolgung, die Gott sei Dank! ab Konstantin ein Ende hatte.
Aber auch innerhalb der Christen hatte man sich in " der Wolle", die gnostiker, Arianer, usw.usf....
Was die durch gemacht haben....
Bis der Bibel- Kanon zusammen gestellt werden konnte, kämpften unsere christlichen Vorfahren gegen die Verfolgung, die Gott sei Dank! ab Konstantin ein Ende hatte.
Aber auch innerhalb der Christen hatte man sich in " der Wolle", die gnostiker, Arianer, usw.usf....
Klavierspielerin2 17.06.2020 09:09
Historische Tatsachen muss man nicht ignorieren, im digitalen Zeitalter muss man nicht jeden Mist glauben!
Bitte diesen Blog, wie oben vorgeschlagen, bei Bedarf auf die 1. Seite bringen.
Bitte diesen Blog, wie oben vorgeschlagen, bei Bedarf auf die 1. Seite bringen.
Klavierspielerin2 17.06.2020 13:57
@ Hansfeuerstein, dein Video, gestern, um 22:35h: ist das im Hintergrund der sog. Hochaltar? Pfarrer und Ministranten wenden sich diesem, statt dem Kirchenvolk zu. Ist dass dann eine Messfeier des alten Ritus?
Und falls ja, weisst du,ob jeder Pfarrer selbst entscheidet, ob er den alten, oder neuen Ritus feiert?
Und falls ja, weisst du,ob jeder Pfarrer selbst entscheidet, ob er den alten, oder neuen Ritus feiert?
hansfeuerstein 17.06.2020 21:12
Das ist ein Gottesdienst im Novus Ordo. Also eine sog. normale Hl. Messe gewesen.
Im Hintergrund, ja, das ist der Hochaltar. Diese Haltung (ad Orientem) hat der Priester aus eigenem Ermessen eingenommen, vor dem Auszug. Es ist üblich, dass vor dem Auszug
die Ministranten und der Priester sich "ad Orientem" wenden, in der alten wie in dem neuen
Ritus. Der Grund dafür ist der: Matthäus 24, 27: Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein. Der Blick richtung des wiederkommenen Herrn. Diese Haltung des Priesters, dass er am Altar noch eine Weile gen Orientem verweilt, hat Benedigt XVI. angestossen, indem er dem alten Ritus wieder
"Hausrecht" in der Kirche gab. Daraufhin haben viele diesie Intention angenommen, und diese
Haltung in den neuen Messritus übernommen, die auch der afrikanische Kardinal Sara als Präfekt der Gottesdienstordnung mit angestossen hat. Das abschliessende Verweilen in der Haltung ad Orientem, in der inneren meditativen Hinwendung auf den wiederkehrenden Herrn.
Der sog. Ordo Missae kann nicht einfach vom Priester entschieden werden, sondern er muss vom Bischof erlaubt werden. Meist wird er daher nur an besonderen Orten gefeiert, damit
die Gläubigen sich bewusst für diesen entscheiden können, und nicht erst beim Gottesdienstbesuch damit überrascht werden können.
Im Hintergrund, ja, das ist der Hochaltar. Diese Haltung (ad Orientem) hat der Priester aus eigenem Ermessen eingenommen, vor dem Auszug. Es ist üblich, dass vor dem Auszug
die Ministranten und der Priester sich "ad Orientem" wenden, in der alten wie in dem neuen
Ritus. Der Grund dafür ist der: Matthäus 24, 27: Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein. Der Blick richtung des wiederkommenen Herrn. Diese Haltung des Priesters, dass er am Altar noch eine Weile gen Orientem verweilt, hat Benedigt XVI. angestossen, indem er dem alten Ritus wieder
"Hausrecht" in der Kirche gab. Daraufhin haben viele diesie Intention angenommen, und diese
Haltung in den neuen Messritus übernommen, die auch der afrikanische Kardinal Sara als Präfekt der Gottesdienstordnung mit angestossen hat. Das abschliessende Verweilen in der Haltung ad Orientem, in der inneren meditativen Hinwendung auf den wiederkehrenden Herrn.
Der sog. Ordo Missae kann nicht einfach vom Priester entschieden werden, sondern er muss vom Bischof erlaubt werden. Meist wird er daher nur an besonderen Orten gefeiert, damit
die Gläubigen sich bewusst für diesen entscheiden können, und nicht erst beim Gottesdienstbesuch damit überrascht werden können.
hansfeuerstein 17.06.2020 21:21
Gemäss Ezechiel:
Nun zieht gemäß Ez 43,1–12 EU die Herrlichkeit Gottes durch das Osttor ein.
Matthäus 24, 27 und Ez43,1-12 sind auch der Grund für die Ostung der alten Kirchen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_Ezechiels
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Tor_(Jerusalem)
Nun zieht gemäß Ez 43,1–12 EU die Herrlichkeit Gottes durch das Osttor ein.
Matthäus 24, 27 und Ez43,1-12 sind auch der Grund für die Ostung der alten Kirchen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_Ezechiels
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Tor_(Jerusalem)
(Nutzer gelöscht) 17.06.2020 21:31
@klavierspielerin: Du bist doch katholisch? Gibt es bei euch denn keine Hochaltäre? Am Ende des Sonntagsgottesdienstes beim Schlusslied wendet sich der Priester mitsamt den Ministranten immer gen Hochaltar bzw. Tabernakel!
Klavierspielerin2 18.06.2020 13:22
@ Hansfeuerstein, danke, für deine detaillierten Infos, die ich mir jetzt genauer anschauen werde!
Klavierspielerin2 18.06.2020 14:24
@hansfeuerstein, mit dem " Gebet Richtung Osten", ist also der 2. Wiederkunft Christi gedacht!
Ich habe diesbereits vom " Alten Ritus" gehört, nie erlebt.
Seit dem 2. Vatikanischen Konzil feiert der Pfarrer nicht mehr Richtung Osten, also den Volk abgewandt, sondern dem Kirchenvolk zugewandt.
Und unsere emeritierter Papst befürwortet nun die alte, bereits von der Urkirche gepflegte, Gebetsausrichtung gen Osten. Warum eigentlich, erwartet Benedict Jesus nun in noch näherer Zukunft?
Da stellen sich mir folgende Fragen, evtl. kannst du mir dabei auch weiter helfen:
Die Juden beten auch Richtung Osten?
Das Goldene Tor in Jerusalem ist auch gen Osten ausgerichtet. Die Muslime haben es zugemauert! Um dem Messias den Zutritt zu versperren!? 😳
Die Muslime richten ihr Gebet doch auch in ei ne bestimmte Richtung aus, vermutlich nicht gen Osten?
Ich habe diesbereits vom " Alten Ritus" gehört, nie erlebt.
Seit dem 2. Vatikanischen Konzil feiert der Pfarrer nicht mehr Richtung Osten, also den Volk abgewandt, sondern dem Kirchenvolk zugewandt.
Und unsere emeritierter Papst befürwortet nun die alte, bereits von der Urkirche gepflegte, Gebetsausrichtung gen Osten. Warum eigentlich, erwartet Benedict Jesus nun in noch näherer Zukunft?
Da stellen sich mir folgende Fragen, evtl. kannst du mir dabei auch weiter helfen:
Die Juden beten auch Richtung Osten?
Das Goldene Tor in Jerusalem ist auch gen Osten ausgerichtet. Die Muslime haben es zugemauert! Um dem Messias den Zutritt zu versperren!? 😳
Die Muslime richten ihr Gebet doch auch in ei ne bestimmte Richtung aus, vermutlich nicht gen Osten?
Klavierspielerin2 18.06.2020 18:19
@ilona, vor meinem Bekehrungserlebnis 2002 spielte weder Christentum noch Konfession eine Rolle in meinem Leben.
Erst seit dem ich von meiner FeG-Schwester zum Kirchenaustritt aufgefordert wurde, habe ich mich mit der RKK beschäftigt. Und da kann ich meiner FeG-Schwester mittlerweile einige Vorurteile nehmen.
(Was ein Hochaltar ist, identifiziere ich nicht auf Anhieb, hat nicht jede Kirche).
Erst seit dem ich von meiner FeG-Schwester zum Kirchenaustritt aufgefordert wurde, habe ich mich mit der RKK beschäftigt. Und da kann ich meiner FeG-Schwester mittlerweile einige Vorurteile nehmen.
(Was ein Hochaltar ist, identifiziere ich nicht auf Anhieb, hat nicht jede Kirche).
(Nutzer gelöscht) 18.06.2020 22:15
Ja das stimmt, aber bei uns in Bayern gibt es in den meisten Kirchen einen Hochaltar
hansfeuerstein 20.06.2020 00:16
Ja, das Wissen um die Tridentinische Messe ist weitgehend verschwunden, aber es lohnt sich damit zu befassen, weil die ganzen alten Hochaltäre mit dieser Ausrichtung auf den kommenden Herrn zusammenhängen. (gem. der genannten Bibelstellen) Die Orthodoxen und Orientalen haben das so beibehalten. Dabei kommt die gemeinsame Ausrichtung auf den kommenden Herrn zum Ausdruck. Während bei der sog. Neuen Messe die Zuwendung des
Herrn zum Ausdruck kommt. Direkt auf die kommende Herrlichkeit Gottes ausgerichtet, nicht an einen irdischen Kultort gebunden.
Interressanter Weise beten die Juden gen Jerusalem (Alter Tempel), das ist ihre Gebetsrichtung, während die Muslime gen Mekka beten. Beide haben ihre Ausrichtung an diese jeweiligen Orte gebunden. Während das Christentum die Ostung der Kirchen und Gebetsrichtung kennt, deren Grund schon bei Ezechiel aufzufinden ist.
Jesus soll just durch dieses Tor in Jerusalem auf einem Esel eingeritten sein.
Einige jüdische Gelehrte interpretieren Hesekiel 44, Verse 1-3 so, dass in früheren Zeiten die Herrlichkeit Gottes durch das östliche Tor (Goldenes Tor) zum Tempel kam, aber bis zur Ankunft des Messias dauerhaft verschlossen bleibt.
https://www.israelmagazin.de/israel-orte/jerusalem/die-8-altstadt-tore-2/goldenes-tor
Herrn zum Ausdruck kommt. Direkt auf die kommende Herrlichkeit Gottes ausgerichtet, nicht an einen irdischen Kultort gebunden.
Interressanter Weise beten die Juden gen Jerusalem (Alter Tempel), das ist ihre Gebetsrichtung, während die Muslime gen Mekka beten. Beide haben ihre Ausrichtung an diese jeweiligen Orte gebunden. Während das Christentum die Ostung der Kirchen und Gebetsrichtung kennt, deren Grund schon bei Ezechiel aufzufinden ist.
Jesus soll just durch dieses Tor in Jerusalem auf einem Esel eingeritten sein.
Einige jüdische Gelehrte interpretieren Hesekiel 44, Verse 1-3 so, dass in früheren Zeiten die Herrlichkeit Gottes durch das östliche Tor (Goldenes Tor) zum Tempel kam, aber bis zur Ankunft des Messias dauerhaft verschlossen bleibt.
https://www.israelmagazin.de/israel-orte/jerusalem/die-8-altstadt-tore-2/goldenes-tor
Klavierspielerin2 26.10.2020 23:12
...müsste ich doch suchen, immerhin hatten wir das Thema schon vor gaaaanzen 4 Monaten.
Shira 26.10.2020 23:45
Juden in der Diaspora müssen Richtung Jerusalem beten.
Also in Paris nach Osten- Süd-Osten
In Japan nach Westen
Juden in Jerusalem müssen Richtung Tempel beten.
Also in Paris nach Osten- Süd-Osten
In Japan nach Westen
Juden in Jerusalem müssen Richtung Tempel beten.
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 17:27
Man darf es ja kaum aussprechen - aber die modernen bin ein sind nur Teilbibeln
Ich bin froh das Luther jetzt wieder als Vollbibel erhältlich ist
Die zürcher ebenso
Ich bin froh das Luther jetzt wieder als Vollbibel erhältlich ist
Die zürcher ebenso
(Nutzer gelöscht) 25.03.2021 17:28
Bibeln
Klavierspielerin2 25.03.2021 17:28
@ cyclades, nur für Sie, falls Sie! noch mehr zur Bibel erfahren möchten- nicht auf YouTube verfügbar:
" Die Bibelfälscher- Wie wir um die Wahrheit betrogen werden"
Inhalt:
"Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!" Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschliche und seine göttliche Natur.
Autoren-Porträt von Klaus Berger
Berger, Klaus
Klaus Berger, 1940-2020, war Professor für neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Heidelberg, und galt zu Lebzeiten international als einer der führenden Neutestamentler. Von 1994 an war er Familiare der Zisterzienser. Der streitbare und wortmächtige Theologe suchte in kontroversen Beiträgen (etwa in FAZ und DIE WELT) immer wieder die öffentliche Auseinandersetzung. Umso mehr erregte seine Rückkehr 2006 in die katholische Kirche großes Aufsehen. Sein Bestseller Jesus, der ein großes Medienecho hervorgerufen hat, ist 2004 bei Pattloch erschienen.
https://www.weltbild.de/artikel/buch/die-bibelfaelscher_17689752-1?rd=1#authorsportrait
" Die Bibelfälscher- Wie wir um die Wahrheit betrogen werden"
Inhalt:
"Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!" Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschliche und seine göttliche Natur.
Autoren-Porträt von Klaus Berger
Berger, Klaus
Klaus Berger, 1940-2020, war Professor für neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Heidelberg, und galt zu Lebzeiten international als einer der führenden Neutestamentler. Von 1994 an war er Familiare der Zisterzienser. Der streitbare und wortmächtige Theologe suchte in kontroversen Beiträgen (etwa in FAZ und DIE WELT) immer wieder die öffentliche Auseinandersetzung. Umso mehr erregte seine Rückkehr 2006 in die katholische Kirche großes Aufsehen. Sein Bestseller Jesus, der ein großes Medienecho hervorgerufen hat, ist 2004 bei Pattloch erschienen.
https://www.weltbild.de/artikel/buch/die-bibelfaelscher_17689752-1?rd=1#authorsportrait
Klavierspielerin2 25.03.2021 17:48
@ cyklades, wer hat Ihrer Meinung nach den Bibel- Kanon zusammen gestellt?
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 16:31
Und wenn man einen bibeltreuen fragt, der die Kirche ablehnt, wie er denn an seine Bibel ohne Kirche gekommen wäre, dann kommt die Antwort:
"Gott hätte sich schon was einfallen lassen"
"Gott hätte sich schon was einfallen lassen"
(Nutzer gelöscht) 06.09.2021 16:55
Ich unterscheide zwischen Bibeltreu und Gotttreu
Klavierspielerin2 24.09.2022 14:50
Vor kurzem hat ein User behauptet, dass die jeweiligen Schriften der Bibel zwar von Gott inspiriert geschrieben wurden, die Auswahl unter den vielen Schriften - im 1. Jhdt.n.Ch. existierten über 70 Evangelien - nicht wichtig sei.
Natürlich war die Auswahl und damit die Zusammenstellung des Bibelkanons von Papst Damasius' vom Heiligen Geist geführt!
Ein Lesetipp dazu:
" Das Neue Testament und frühchristliche Schriften: Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums", von Prof. Der. K. Berger und C. Nord.
Beschreibung
Produktbeschreibungen
Die Besonderheiten dieser Ausgabe sind:
- Vollständige Neuübersetzung
- Durchgehende Kommentierung
- Sämtliche überlieferten Schriften zum Neuen Testament - Alle kanonischen und alle apokryphen Schriften
- Erweiterung des Grundbestandes an frühchristlichen Schriften
- Konsequente historische Reihenfolge der Texte
- die Geschichte des frühen Christentums aus den Texten
Die Ausgabe ist nicht nur für Theologen und Bibelwissenschaftler, sondern vor allem auch für interessierte Laien konzipiert.
Autorenporträt
Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
Über den Autor und weitere Mitwirkende:
Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg.
Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
Erst Luther veränderte mit seiner Übersetzung - in nur 11 Wochen - die Heilige Schrift!
Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für
Natürlich war die Auswahl und damit die Zusammenstellung des Bibelkanons von Papst Damasius' vom Heiligen Geist geführt!
Ein Lesetipp dazu:
" Das Neue Testament und frühchristliche Schriften: Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums", von Prof. Der. K. Berger und C. Nord.
Beschreibung
Produktbeschreibungen
Die Besonderheiten dieser Ausgabe sind:
- Vollständige Neuübersetzung
- Durchgehende Kommentierung
- Sämtliche überlieferten Schriften zum Neuen Testament - Alle kanonischen und alle apokryphen Schriften
- Erweiterung des Grundbestandes an frühchristlichen Schriften
- Konsequente historische Reihenfolge der Texte
- die Geschichte des frühen Christentums aus den Texten
Die Ausgabe ist nicht nur für Theologen und Bibelwissenschaftler, sondern vor allem auch für interessierte Laien konzipiert.
Autorenporträt
Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
Über den Autor und weitere Mitwirkende:
Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg.
Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
Erst Luther veränderte mit seiner Übersetzung - in nur 11 Wochen - die Heilige Schrift!
Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 13:25
Hallo liebe Klavierspielerin!
Eine Frage: Wie genau definiert die römische Kirche "kanonisch" und wo finde ich diese Definition? Ich frage deshalb, weil nach meinem (derzeitigen) Kenntnisstand in der ersten Jahrhunderten viele Schriften und Briefe zwischen den Gemeinden ausgetauscht und in den Versammlungen gelesen wurden, von denen aber nicht alle als kanonisch angesehen wurden.
Liebe Grüße
Eine Frage: Wie genau definiert die römische Kirche "kanonisch" und wo finde ich diese Definition? Ich frage deshalb, weil nach meinem (derzeitigen) Kenntnisstand in der ersten Jahrhunderten viele Schriften und Briefe zwischen den Gemeinden ausgetauscht und in den Versammlungen gelesen wurden, von denen aber nicht alle als kanonisch angesehen wurden.
Liebe Grüße
Klavierspielerin2 18.10.2023 13:34
Lieber BerndF, klicke mal Jerusa Link an, das Video beantwortet deine Frage.
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 13:36
Was ist Jerusa Link? Finde ich gerade nicht. Meinst Du das Video über Gassmann?
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 14:00
Habe mir das Video angesehen aber meine Frage wurde da nicht beantwortet. Vielleicht weiß es ja jemand. Irgendwo muss es in den Schriften der röm. Kirche ja definiert sein, wie "kanonisch" zu verstehen ist. Vielleicht kann ich auch meine Frage nicht präzise genug formulieren?
Sherezade 18.10.2023 14:06
Bei der Kanonisierung bzw. der Festlegung geht es nicht um römisch-katholisch... Falls Dich der Prozess um die Kanonisierung interessiert, kann ich gerne zwei Videos zum Thema verlinken ...
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 14:08
Danke! Aber ich möchte nicht, dass es hier zu einem Streit kommt. Ich frage auch nicht nach dem Prozess der Kanonisierung, sondern nach der Definition der römischen Kirche für "kanonisch".
Klavierspielerin2 18.10.2023 14:10
Verständnisfrage: fragst du nach dem Auswahlverfahren, wie aus über 70 Evangelien die im 1. Jhdt.vor lagen, DIE 4 heraus gesucht wurden ?
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 14:16
@Klavierspielerin: nicht primär NT. Es geht ja auch um die sog. "Apokryphen", die von der röm. Kirche als kanonisch angesehen werden, von Juden und Protestanten nicht. Daher muss ja irgendwo eine Definition von "kanonisch" in den Schriften der römischen Kirche sein. Also nach dem Motto: "Kanonisch ist eine Schrift, wenn a) ... b) ... c) ... ... x) zutreffend sind". Jetzt mal sehr formelhaft ausgedrückt. Das würde mich einfach interessieren, weil mich diese Frage schon länger beschäftigt.
Sherezade 18.10.2023 14:17
Wieso sollte es Streit geben ? Man ist in der Alten Kirche unterwegs...Reformation und Luther sind da nicht so relevant.. Luther hat zwar den Kanon umgestellt und bewertet.. egal was man nun davon hält und dies bewertet..er hat den bestehenden Kanon nicht aufgehoben ...ist aus meiner Sicht auch nicht das Thema...
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 14:21
Sherezade, mein Fehler, ich hatte meine Frage nicht richtig oder zu unpräzise gestellt.
Klavierspielerin2 18.10.2023 14:29
Wichtig ist zu wissen- damit wir nicht aneinander vorbei reden:
Tatsächlich meinen katholische und evangelische Christen aber nicht unbedingt das Gleiche, wenn sie über apokryphe Texte sprechen. Protestanten bezeichnen so nämlich auch die Bücher des Alten Testaments, die in der katholischen Bibel stehen, aber nicht in der Lutherbibel. Katholiken dagegen sprechen in diesem Fall von "deuterokanonischen" Texten, also Teilen des Kanons, an deren kanonischen Charakter zunächst gezweifelt wurde und die deshalb erst in einem zweiten Schritt in den Kanon aufgenommen wurden. Diese Texte – beispielsweise die Bücher Tobit, Judit, das Buch Jesus Sirach oder die Makkabäerbücher – waren Bestandteil der ältesten durchgehenden Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel ins Altgriechische, der Septuaginta.
Tatsächlich meinen katholische und evangelische Christen aber nicht unbedingt das Gleiche, wenn sie über apokryphe Texte sprechen. Protestanten bezeichnen so nämlich auch die Bücher des Alten Testaments, die in der katholischen Bibel stehen, aber nicht in der Lutherbibel. Katholiken dagegen sprechen in diesem Fall von "deuterokanonischen" Texten, also Teilen des Kanons, an deren kanonischen Charakter zunächst gezweifelt wurde und die deshalb erst in einem zweiten Schritt in den Kanon aufgenommen wurden. Diese Texte – beispielsweise die Bücher Tobit, Judit, das Buch Jesus Sirach oder die Makkabäerbücher – waren Bestandteil der ältesten durchgehenden Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel ins Altgriechische, der Septuaginta.
Sherezade 18.10.2023 14:40
@BerndF, es gibt keinen Bekenntnistext zum Kanon in der EKD. Natürlich gibt/ gab es Kriterien ...regula fidei, Anerkennung durch Gemeinde, Ursprungsnähe...
(Nutzer gelöscht) 18.10.2023 15:00
Bin über das Stichwort "regula fidei" auf die "Regula veritatis" gestoßen. Es gibt eine englischsprachige Hochschulschrift, in dem vermutlich die Antwort auf meine Frage zu finden ist:
https://ixtheo.de/Record/1337376299
Bin jetzt leider erstmal wieder offline.
https://ixtheo.de/Record/1337376299
Bin jetzt leider erstmal wieder offline.
Klavierspielerin2 18.10.2023 15:00
Wen's interessiert:
Bücher der Bibel( selbstverständlich ohne Apokryphen):
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/82063/
Falls es ergänzende Kommentare gibt, sie sind willkommen @Sherez.
Bücher der Bibel( selbstverständlich ohne Apokryphen):
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/82063/
Falls es ergänzende Kommentare gibt, sie sind willkommen @Sherez.
Sherezade 18.10.2023 19:39
@Klavierspielerin,
hab mich mal mit neueren Forschungen über die Entstehung des Kanons befasst... durchaus interessant..all die nicht kanonischen (und warum sie es nicht sind, aber sein könnten) Schriften sind ja Forschungsthema...
Da den Gebotebrechern demnächst mal wieder der Feuersee und das Tier vor Augen geführt wird ... der syrisch-orthodoxen Kanon verdient Aufmerksamkeit😀
hab mich mal mit neueren Forschungen über die Entstehung des Kanons befasst... durchaus interessant..all die nicht kanonischen (und warum sie es nicht sind, aber sein könnten) Schriften sind ja Forschungsthema...
Da den Gebotebrechern demnächst mal wieder der Feuersee und das Tier vor Augen geführt wird ... der syrisch-orthodoxen Kanon verdient Aufmerksamkeit😀
Klavierspielerin2 18.10.2023 21:11
@Sherezade.
Mich interessiert Kirchengeschichte und weiß erst seit Beginn des Ukraine Kriegs vergangenem Jahr, dass sich die orthodoxen Christen, wie auch die Protestanten, aufgespalten haben.
Tatsächlich weiß ich wenig über die Orthodoxie.
Deinen Hinweis habe ich also nicht auf Anhieb verstanden, aber du meinst vermutlich das nestorianische Christus-Bekenntnis?
Du kennst es? Ich nur oberflächlich.
Scheint aber nach " Sackgasse" aus zu sehen, sie sind nicht relevant.
Für mich ist das ein Zeichen, dass der Heilige Geist dieser Glaubensrichtung keine Früchte zugedacht hat, sondern verschwinden in der Bedeutungslosigkeit.
Mich interessiert Kirchengeschichte und weiß erst seit Beginn des Ukraine Kriegs vergangenem Jahr, dass sich die orthodoxen Christen, wie auch die Protestanten, aufgespalten haben.
Tatsächlich weiß ich wenig über die Orthodoxie.
Deinen Hinweis habe ich also nicht auf Anhieb verstanden, aber du meinst vermutlich das nestorianische Christus-Bekenntnis?
Du kennst es? Ich nur oberflächlich.
Scheint aber nach " Sackgasse" aus zu sehen, sie sind nicht relevant.
Für mich ist das ein Zeichen, dass der Heilige Geist dieser Glaubensrichtung keine Früchte zugedacht hat, sondern verschwinden in der Bedeutungslosigkeit.
Klavierspielerin2 18.10.2023 21:18
An der Stelle passt die Buchempfehlung:
Klaus Berger
Das Neue Testament und frühchristliche Schriften: Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums
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Sherezade 18.10.2023 21:34
@Klavierspielerin,
in der syrisch- orthodoxen Kirche gehört die Offenbarung des Johannes nicht zu Kanon..die katholische Kirche hat jedoch mehr Nähe zur syrisch -orthodoxen Kirche...Johannes PaulII und seine erfolgreichen Bemühungen
.
in der syrisch- orthodoxen Kirche gehört die Offenbarung des Johannes nicht zu Kanon..die katholische Kirche hat jedoch mehr Nähe zur syrisch -orthodoxen Kirche...Johannes PaulII und seine erfolgreichen Bemühungen
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Sherezade 19.10.2023 11:30
Hab mir das verlinkte Video von Jerusa angeschaut und versucht die Aussagen von Herrn G . zu verifizieren.
Bin baff... der verbreitet wirklich diesen unwissenschaftlichen Kram...
Die Grundlagen der Kanonisierung beginnen im 2 Jhd.
Diskutabel ist bei 382 der Begriff...in der Alten Kirche unterschied man nicht sauber zwischen Synode und Konzil...man könnte natürlich auch über das Decretum Gelasianum plauschen...
Ändert aber nix...
Beim Konzil von Trient wurde nichts hinzugefügt, es wurde höchstens dingfest gemacht...
Zudem ist Herrn G und anderen Evangelikalen komplett entgangen, dass es in der EKD eine Neubewertung der Apokryphen (AT) gibt. Kann natürlich auch sein, dass dies bewusst ignoriert wird...
Bin baff... der verbreitet wirklich diesen unwissenschaftlichen Kram...
Die Grundlagen der Kanonisierung beginnen im 2 Jhd.
Diskutabel ist bei 382 der Begriff...in der Alten Kirche unterschied man nicht sauber zwischen Synode und Konzil...man könnte natürlich auch über das Decretum Gelasianum plauschen...
Ändert aber nix...
Beim Konzil von Trient wurde nichts hinzugefügt, es wurde höchstens dingfest gemacht...
Zudem ist Herrn G und anderen Evangelikalen komplett entgangen, dass es in der EKD eine Neubewertung der Apokryphen (AT) gibt. Kann natürlich auch sein, dass dies bewusst ignoriert wird...
Klavierspielerin2 06.01.2024 17:14
Septuaginta
"…..Ursprünglich bezog sich die Bezeichnung Septuaginta lediglich auf die Übersetzung der Tora (der fünf Bücher Mose). Später wurde der Begriff auf alle Versionen des griechischen Alten Testaments ausgeweitet. In dieser späteren Form enthält die Septuaginta alle Bücher der Hebräischen Bibel wie auch einige zusätzliche apokryphe und deuterokanonische Bücher. Die Septuaginta ist heute hauptsächlich als christliche Schriftüberlieferung erhalten. Von den frühen jüdischen Übersetzungen sind nur wenige Handschriftenfragmente überliefert.
...Die Septuaginta ist eine der größten Leistungen des Frühjudentums. Sie war das zentrale Medium der Verbindung des griechisch sprechenden Judentums mit den ursprünglichen Glaubenstraditionen, wie sie in den hebräischen heiligen Schriften überliefert waren. Neben dem Gebrauch in den Gemeinden wurde die Septuaginta die Grundlage für theologische und historische Werke (Philon von Alexandria, Flavius Josephus) und auch für zahlreiche neue Schriften (unter anderem die sogenannten Apokryphen), die im griechischsprachigen Judentum entstanden. Durch die ca. 400 Zitate..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Septuaginta
"…..Ursprünglich bezog sich die Bezeichnung Septuaginta lediglich auf die Übersetzung der Tora (der fünf Bücher Mose). Später wurde der Begriff auf alle Versionen des griechischen Alten Testaments ausgeweitet. In dieser späteren Form enthält die Septuaginta alle Bücher der Hebräischen Bibel wie auch einige zusätzliche apokryphe und deuterokanonische Bücher. Die Septuaginta ist heute hauptsächlich als christliche Schriftüberlieferung erhalten. Von den frühen jüdischen Übersetzungen sind nur wenige Handschriftenfragmente überliefert.
...Die Septuaginta ist eine der größten Leistungen des Frühjudentums. Sie war das zentrale Medium der Verbindung des griechisch sprechenden Judentums mit den ursprünglichen Glaubenstraditionen, wie sie in den hebräischen heiligen Schriften überliefert waren. Neben dem Gebrauch in den Gemeinden wurde die Septuaginta die Grundlage für theologische und historische Werke (Philon von Alexandria, Flavius Josephus) und auch für zahlreiche neue Schriften (unter anderem die sogenannten Apokryphen), die im griechischsprachigen Judentum entstanden. Durch die ca. 400 Zitate..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Septuaginta
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 17:25
Hätte Luther auch noch die Offenbarung entfernt hätte er der Christenheit viele Verirrungen erspart.
Dass er die Makkabäer rausgestrichen hat, ist ja im Grunde nebensächlich.
Dass er die Makkabäer rausgestrichen hat, ist ja im Grunde nebensächlich.
Klavierspielerin2 06.01.2024 17:43
Naja, in ' Prediger ' steht, dass nichts weg und nichts hinzugefügt werden soll, sonst könnte es schlimme Folgen haben - zum fürchten!
Sherezade 06.01.2024 22:06
Luther hat nix entfernt.. er hat nur Bewertungen getroffen...in alten Lutherbibeln findet man den ganzen Kanon... egal, wie sehr die Kirchenväter um den Kanon auch gerungen haben... es war ja ein Prozess ... wenn man die Offenbarung nicht mit Tunnelblick liest, ist sie ein gutes Buch...ein Buch mit so viel Hoffnung...und so oft missverstanden, misshandel und missbraucht..
Auch die Schriften, die nicht im Kanon sind, sollte man nicht ignorieren...sie geben Einblick in das frühe Christentum und die Gedankenwelt...
Auch die Schriften, die nicht im Kanon sind, sollte man nicht ignorieren...sie geben Einblick in das frühe Christentum und die Gedankenwelt...
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:09
Die Offenbarung des Johannes ist meiner Ansicht nach eine typische apokryphe Schrift.
Wie die Petrusoffenbarung und der Hirte des Hermas. Luther hat das ja überlegt aber leider nicht in die Tat umgesetzt.
Vielleicht weil die Schrift sich so gut zum Katholikenärgern gebrauchen lies?
Wie die Petrusoffenbarung und der Hirte des Hermas. Luther hat das ja überlegt aber leider nicht in die Tat umgesetzt.
Vielleicht weil die Schrift sich so gut zum Katholikenärgern gebrauchen lies?
Sherezade 06.01.2024 22:34
@Meriadoc
Luther irrte vielfach...sag ich als lutherische Christin...an dieser Stelle poste ich ein Video... der kürzeste Einstieg in die Offenbarung und ein guter Einstieg zum Verstehen...
Luther irrte vielfach...sag ich als lutherische Christin...an dieser Stelle poste ich ein Video... der kürzeste Einstieg in die Offenbarung und ein guter Einstieg zum Verstehen...
Sherezade 06.01.2024 22:41
Ähnliche/identische Auslegungen und Verständnisse findet man selbstverständlich genauso von ausgezeichneten und klasse katholischen Neutestamentlern🙂...
Sherezade 06.01.2024 22:45
Kurz und knackig ein Überblick(ohne große Exegese) von Thomas Söding :
https://www.kath.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/nt/nt/dieoffenbarungdesjohannes/deutung.pdf
https://www.kath.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/nt/nt/dieoffenbarungdesjohannes/deutung.pdf
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2. Timotheus Brief,
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1. Petrus Brief,
2. Petrus Brief,
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3. Johannes Brief,
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Die Geheime Offenbarung
Offenbarung des Johannes