Wahrheit und Würde
12.06.2020 11:52
Wahrheit und Würde
12.06.2020 11:52
Wahrheit und Würde
Matth.18, 20
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Durch zahlreiche PNs habe ich erfahren, dass sich viele User einen geistlichen Austausch wünschen.
Ich habe dieses Anliegen im Gebet zu Jesus gebracht.
Dieser Blog soll zukünftig ein Ort der Ruhe und des Segens sein für alle, die mühselig und beladen sind. Für alle, die einen einen Rat oder Unterstützung brauchen.
Ein Blog des gesitteten Austausches über Glaube, Jesus und geistliche Themen.
Ein Blog der Wahrheit und zur Ehre Gottes.
Ein offener Blog in dem Gemeinschaft gesucht und gefunden wird, Anliegen besprochen und spezielle Themen behandelt werden.
Eingeladen sind alle, denen ein würdevolles, respektvolles und höfliches Miteinander wichtig ist.
Eingeladen sind alle Menschen denen die Wahrheit, die Nachfolge Christi und die Würdigung Gottes wichtig ist.
Es wird gebeten, dass all die Menschen, denen Unruhe, Zwietracht, Bosheit und Störung des Friedens wichtig ist, dem Blog fern bleiben.
Störenfriede, Trolle, Fakes und Hater werden kommentarlos gelöscht, ggf. gesperrt.
Über einen respektvollen und wertschätzenden Austausch freut sich wie immer
das Engeli
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Durch zahlreiche PNs habe ich erfahren, dass sich viele User einen geistlichen Austausch wünschen.
Ich habe dieses Anliegen im Gebet zu Jesus gebracht.
Dieser Blog soll zukünftig ein Ort der Ruhe und des Segens sein für alle, die mühselig und beladen sind. Für alle, die einen einen Rat oder Unterstützung brauchen.
Ein Blog des gesitteten Austausches über Glaube, Jesus und geistliche Themen.
Ein Blog der Wahrheit und zur Ehre Gottes.
Ein offener Blog in dem Gemeinschaft gesucht und gefunden wird, Anliegen besprochen und spezielle Themen behandelt werden.
Eingeladen sind alle, denen ein würdevolles, respektvolles und höfliches Miteinander wichtig ist.
Eingeladen sind alle Menschen denen die Wahrheit, die Nachfolge Christi und die Würdigung Gottes wichtig ist.
Es wird gebeten, dass all die Menschen, denen Unruhe, Zwietracht, Bosheit und Störung des Friedens wichtig ist, dem Blog fern bleiben.
Störenfriede, Trolle, Fakes und Hater werden kommentarlos gelöscht, ggf. gesperrt.
Über einen respektvollen und wertschätzenden Austausch freut sich wie immer
das Engeli
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 12.06.2020 12:17
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Jeshua ha Massiah)
gura 12.06.2020 12:32
Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe. Joh. 15,9
Wenn jemand sagt: "Ich liebe Gott" und hasst doch seinen Bruder, de ist ein Lügner, denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht.
Das ist für mch gerade bei CsC eine große Herausforderung. (okay - wir sehen uns hier nicht 😉). Aber der Ton ist hier oft so, dass ich ganz selten noch hier vorbeischaue.
Natürlich kann man verschiedener Meinung sein, natürlich darf man auch kontrovers diskutieren, aber ich vermisse da oft die gegenseitige Wertschätzung, Vielleicht hat jemand den Eindruck, ich hätte sie auch bei meinen Beiträgen vermissen lassen. Das tut mir leid,das sollte nie so rüberkommen.
Liebe Grüße, gura
Wenn jemand sagt: "Ich liebe Gott" und hasst doch seinen Bruder, de ist ein Lügner, denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht.
Das ist für mch gerade bei CsC eine große Herausforderung. (okay - wir sehen uns hier nicht 😉). Aber der Ton ist hier oft so, dass ich ganz selten noch hier vorbeischaue.
Natürlich kann man verschiedener Meinung sein, natürlich darf man auch kontrovers diskutieren, aber ich vermisse da oft die gegenseitige Wertschätzung, Vielleicht hat jemand den Eindruck, ich hätte sie auch bei meinen Beiträgen vermissen lassen. Das tut mir leid,das sollte nie so rüberkommen.
Liebe Grüße, gura
nagybabiak 12.06.2020 12:38
Immer auf Gott zu vertraen, das ist der beste Weg für unser irdisches und himmlisches Leben
auf körperlich-, seelisch-, geistige- und Glaubens- Dimension.
auf körperlich-, seelisch-, geistige- und Glaubens- Dimension.
(Nutzer gelöscht) 12.06.2020 12:41
Gura
Genau, aber es geht nicht nur um Liebe, vor allem geht es nicht um humanistische Liebe. Gott ist kein Humanist. Es geht um Wahrheit.
Genau, aber es geht nicht nur um Liebe, vor allem geht es nicht um humanistische Liebe. Gott ist kein Humanist. Es geht um Wahrheit.
cinnamon 12.06.2020 12:55
Mit wem oder was bin ich verwurzelt - welche Quelle habe ich als Nahrung? Was nährt mich?
(Nutzer gelöscht) 12.06.2020 13:14
Cinna
Schön, daß Du weißt, wohin Du gehörst.🙂Die Wahrheit Jeshua und seine Liebe.
Schön, daß Du weißt, wohin Du gehörst.🙂Die Wahrheit Jeshua und seine Liebe.
Engeli 12.06.2020 13:32
Man kann eine Wüste nicht kleiner machen, aber man kann das Grün darin vergrössern
Engeli 12.06.2020 13:34
Ich bin aktuell auf der Arbeit.
Daher kann ich den Blog nicht moderieren.
Er wird deswegen geschlossen.
Am Abend ist er wieder offen.
Daher kann ich den Blog nicht moderieren.
Er wird deswegen geschlossen.
Am Abend ist er wieder offen.
Engeli 12.06.2020 21:47
Das Bild der Wüste kommt vielfach in der Bibel vor.
Auch Menschen erzählen davon.
Sie fühlen sich wie ausgesetzt in einer Wüste.
Verloren / verirrt in einer Wüste.
Selten hört man Berge und Dschungel.
Wüste als Symbol für Leere, Verlorenheit, Einsamkeit.
Ein Symbol in einer Lebenskrise.
Oft ist die Verzweiflung so groß, dass nicht mehr an eine " Oase" geglaubt wird.
Hier kann die Geschichte hilfreich sein.
Jede Oase beginnt mit einem Grashalm
Auch Menschen erzählen davon.
Sie fühlen sich wie ausgesetzt in einer Wüste.
Verloren / verirrt in einer Wüste.
Selten hört man Berge und Dschungel.
Wüste als Symbol für Leere, Verlorenheit, Einsamkeit.
Ein Symbol in einer Lebenskrise.
Oft ist die Verzweiflung so groß, dass nicht mehr an eine " Oase" geglaubt wird.
Hier kann die Geschichte hilfreich sein.
Jede Oase beginnt mit einem Grashalm
(Nutzer gelöscht) 12.06.2020 21:57
Eine schöne Geschichte. Mir bleibt das Bild die Steine und die Felsen, wohl als Hindernisse, an denen der Mann vorbeigeht. Es gibt jedoch nur ein Felsen der Schatten, Frieden und Ruhe spendet bzw. schenkt. Sprich Leben. ☺
Engeli 12.06.2020 21:59
@seeclear
Danke. Die Geschichte spricht in jedem etwas anderes an.
Und das ist gut so
Danke. Die Geschichte spricht in jedem etwas anderes an.
Und das ist gut so
(Nutzer gelöscht) 12.06.2020 23:41
Layla tov, schöne Geschichte Engeli. Besonders das Ende mit dem Feigenbaum.😉
Engeli 12.06.2020 23:46
@Alvyn
Der Autor ist Theologe.
Ich denke, er hat bewusst den Feigenbaum gewählt
Ein Baum in dem es " lebt"
Der Autor ist Theologe.
Ich denke, er hat bewusst den Feigenbaum gewählt
Ein Baum in dem es " lebt"
(Nutzer gelöscht) 13.06.2020 00:10
Der Feigenbaum beginnt wieder Blätter zu tragen, so wie Jeshua es angekündigt hat. Ein großes Wunder Gottes.🙂
Engeli 13.06.2020 00:16
@,Alvyn
Steht der Feigenbaum nicht für Israel?
Da gibt's doch eine Begeben mit Jesus und eimem Feigenbaum.
Magst Du vielleicht erklären wie die Geschichte aus deiner Sicht ausgelegt werden kann?
Steht der Feigenbaum nicht für Israel?
Da gibt's doch eine Begeben mit Jesus und eimem Feigenbaum.
Magst Du vielleicht erklären wie die Geschichte aus deiner Sicht ausgelegt werden kann?
(Nutzer gelöscht) 13.06.2020 00:42
Engeli, Jesus sagt, schaut auf den Feigenbaum, lernt vom Feigenbaum. Er spricht hier im Kontext der Endzeit. Lange trug der Feigenbaum Israel keine Blätter. Israel war von der Weltbühne verschwunden. Wir dürfen in unserer Zeit miterleben, wie dieser Baum grünt und wieder zum Leben erwacht ist. Eine von zahlreichen Verheißungen Gottes, die wir erleben dürfen, die ein großes Wunder sind. Danken wir Gott in unseren Gemeinden und Kirchen dafür?
Engeli 13.06.2020 00:47
@Alvyn
Gott wird viel zu wenig gedankt.
Jeden Tag geschehen Wunder
Gutes wird als selbstverständlich betrachtet.
Bleibt es aus ist man verletzt
Gott freut sich auch, wenn man ihm dankt und seine Wunder bestaunt.
Gott wird viel zu wenig gedankt.
Jeden Tag geschehen Wunder
Gutes wird als selbstverständlich betrachtet.
Bleibt es aus ist man verletzt
Gott freut sich auch, wenn man ihm dankt und seine Wunder bestaunt.
Der Grashalm in der Wüste
Ein Mann durchquerte eine Wüste. Rings um ihn her gab es nur Sand, Steine und Felsen, den leuchtend blauen Himmel und über ihm die glühend heiße Sonne. Auf der Hälfte seines Weges geschah es, dass er Rast machen wollte und sich nach einem geeigneten Platz umsah. Etwas abseits des Weges fand er einen überhängenden Felsen, der ihm Schatten bieten konnte für die Zeit seiner Rast. Der Mann ging dorthin. Als er ankam, sah er etwas Ungewöhnliches: Im Schatten dieses Felsens wuchs tatsächlich ein Grashalm. „Nanu, wo kommst du denn her?“ fragte der Mann, und dann lachte er über sich selbst: „In meiner Einsamkeit rede ich schon mit dem Gras. Es wird besser sein, ich untersuche einmal, wo der Grashalm herkommt.“ Er scharrte das Pflänzchen aus dem Sand und legte es behutsam zur Seite. Dann grub er tiefer und tiefer. Auch wenn er nicht gerade auf eine sprudelnde Quelle traf, so war die Erde hier tatsächlich etwas feucht. Als der Mann sich wieder auf den Weg machte, vergaß er nicht, den Grashalm wieder auf die feuchte Erde zu setzen. Mit ein paar Steinen baute er eine kleine Mauer davor, um die Pflanze vor dem Austrocknen durch den heißen Wüstenwind zu schützen. Dann setzte er seine Reise fort. Auf seinem Rückweg kam er wieder an der Stelle vorbei. Natürlich schaute er nach, ob sein Pflänzchen noch lebte. Er war sehr erfreut: Aus dem Grashalm war ein richtiges kleines Grasbüschel geworden. Der Mann grub noch etwas tiefer in die Erde und drang in noch feuchteres Erdreich vor. Mit einem Tuch, zwei Pfählen und ein paar Schnüren, die er für die Rückreise mitgenommen hatte, verbesserte er den Windschutz für seine Pflanze. Viele Jahre später musste ein Freund dieses Mannes dieselbe Wüste durchqueren. Da bat er den Freund: „Schau’ doch einmal nach, was aus meiner Pflanze geworden ist – ob sie noch da ist!“ Der Freund versprach es ihm. Als er von der Reise zurückkehrte, berichtete er: „Aus deinem Grasbüschel ist ein kleines Stück Wiese geworden. Andere Reisende haben die Stelle entdeckt. Sie haben die Mauer vergrößert und noch mehr Pfähle mit Tüchern dort aufgestellt. Jemand hat dort einen Brunnen gegraben und mit einem Stück Leder abgedeckt. Neben dem Brunnen wächst ein schöner Feigenbaum. In seinen Blättern zirpte eine Grille.
Als sogenannte " heilende Geschichte" hat diese Geschichte viele Ebenen.
Ich stelle die Geschichte zur Diskussion.